Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Idealismus heute

Idealismus heute von Hösle,  Vittorio, Illies,  Christian, Meixner,  Uwe, Müller,  Fernando Suarez, Wandschneider,  Dieter
Der Idealismus galt seit Langem als nicht mehr zeitgemäß. Die großen Denkströmungen des 20. Jahrhunderts von der Existenzphilosophie bis hin zu Neopositivismus haben ihn als weltfremd und veraltet abgestempelt. Und dennoch: Angesichts eines kalten Materialismus und Naturalismus erlebt die objektiv-idealistische Grundposition heute eine Renaissance. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter unterschiedlichster Fachrichtungen, wieso diese Position gerade heute ihre Berechtigung hat. Dabei werden Übereinstimmungen, aber auch wichtige Differenzen zwischen ihren Konzepten sichtbar. In einem interdisziplinären Ansatz enthält der Band Beiträge aus verschiedenen Teilgebieten wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie ebenso wie aus der Philosophie der Mathematik, der Theologie oder der Kulturgeschichte. Die vielfältigen Positionen machen deutlich, wie heutzutage auf unterschiedlichen philosophischen Ebenen idealistische Positionen vertreten werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dawkins« Gotteswahn

Dawkins« Gotteswahn von Appel,  Kurt, Clayton,  Philip, Deibl,  Jakob Helmut, Illies,  Christian, Körtner,  Ulrich J., Langthaler,  Rudolf, Meiller,  Christopher, Mueller,  Klaus, Schaller,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Stowasser,  Martin, Strasser,  Peter, Thirring,  Walter
Dawkins" Bestseller "Der Gottes-Wahn" gilt als eine der schärfsten zeitgenössischen Formen der Religionskritik und eines evolutionsbiologisch begründeten Atheismus. Ausdrücklich verfolgt er das bemerkenswerte Ziel, "zum Atheismus zu bekehren". Doch sind die von Dawkins vorgebrachten Einwände und seine Auseinandersetzung mit der Gottesthematik auch wirklich stichhaltig oder bleiben sie in wissenschaftlicher Hinsicht vordergründig und bloß weltanschauliche Propaganda?In recht unterschiedlichen Zugängen analysieren 15 Autoren aus Naturwissenschaft, Philosophie und Theologie die in Dawkins "Gotteswahn" vorgelegten Argumente und geben eine kritische Antwort auf Dawkins" Herausforderung. Das Buch wendet sich an eine kritische Leserschaft, die sich über die strittigen Hauptfragen ein selbstständiges Urteil bilden will.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Glück-Seligkeit

Glück-Seligkeit von Bedford-Strohm,  Heinrich, Bindseil,  Christiane, Bundschuh,  Ulrike, Falcke,  Heino, Illies,  Christian, Karle,  Isolde, Link-Wieczorek,  Ulrike, Miggelbrink,  Ralf, Moltmann,  Jürgen, Naudé,  Piet, Naumann,  Thomas, Nützel,  Gerdi, Strunk,  Reiner
Glück ist ein Megathema. Das "Glücklich sein" gehört ohne Zweifel zu den aussichtsreichsten Kandidaten für den Titel des am häufigsten gesuchten Zieles in vielen Gesellschaften unserer Zeit. Dass das nicht erst heute so ist, zeigt die Tatsache, dass der "pursuit of happiness" es bis in die amerikanischen Verfassungstexte des 18. Jahrhunderts geschafft hat. Aber was ist eigentlich gemeint mit diesem "Glück", dem alle hinterherjagen? Der Blick in Ratgeber, die etwa "10 Anleitungen zum Glücklichsein" geben, reicht dazu sicher nicht aus. Können wir überhaupt irgendetwas für unser Glück tun? Oder ist es etwas radikal Geschenktes? Und wie lässt sich inhaltlich näher bestimmen, was mit diesem großen Wort gemeint ist? Könnte das Stichwort »Lebensfülle« eine zu verfolgende Spur sein? Und wie kann überhaupt persönliches Glück erfahren werden, ohne die Augen vor den Abgründen des Leids in dieser Welt zu verschließen?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
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