Dilthey als Wissenschaftsphilosoph

Dilthey als Wissenschaftsphilosoph von Damböck,  Christian, Gottfried,  Gabriel, Johach,  Helmut, Kühne-Bertram,  Gudrun, Lessing,  Prof. Hans-Ulrich, Luft,  Sebastian, Makkreel,  Rudolf A., Mul,  Jos de, Orth,  Ernst Wolfgang, Pulte,  Helmut, Zeidler,  Kurt Walter
Die Dilthey-Forschung der letzten Jahre hat Dilthey tendenziell von dem Bild einer rein "kontinentalen" Philosophie der Hermeneutik des Lebens weggerückt. Vielmehr war sein Wissenschaftsverständnis holistisch und einem umfassenden Erfahrungsbegriff verpflichtet. Statt Geistes- und Naturwissenschaften einander entgegenzusetzen, brachte er eine empiristisch eingestellte akademische Philosophie auf den Weg. Mit Beiträgen von Christian Damböck, Gottfried Gabriel, Helmut Johach, Gudrun Kühne-Bertram, Hans-Ulrich Lessing, Sebastian Luft, Rudolf A. Makkreel, Jos de Mul, Ernst Wolfgang Orth, Helmut Pulte und Kurt Walter Zeidler.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Transzendentalphilosophie.

Transzendentalphilosophie. von Aschenberg,  Reinhold, Baum,  Manfred, Hofer,  Michael, Kern,  Andrea, Klein,  Hans-Dieter, Langthaler,  Rudolf, Ludwig,  Bernd, Vohle,  Frank Hubert, Zeidler,  Kurt Walter
Ziel ist es, eine Überprüfung der Transzendentalphilosophie hinsichtlich Möglichkeiten und Grenzen zu bewerkstelligen und ihre Leistungsfähigkeit zu diskutieren. Die einzelnen Beiträge bieten jeweils eine transzendentalphilosophisch inspirierte Bearbeitung von Fragestellungen aus verschiedenen Gebieten der Philosophie: Theoretische und praktische Philosophie, auf der ein besonderer Akzent im weit gespannten Themenbogen liegt, Religionsphilosophie und Ästhetik. Dabei wird auch Auskunft darüber gegeben, warum diese Art der Durchführung für aussichtsreich gelten kann und wo es möglicherweise Grenzen der herkömmlichen (kantischen) Transzendentalphilosophie gibt, die etwa Erweiterungen oder Umstrukturierungen notwendig erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Provokationen

Provokationen von Zeidler,  Kurt Walter
Der Neukantianismus war die letzte Philosophie von Weltgeltung, die in ihrer Programmatik den idealistischen Ansatz vertrat und den prinzipientheoretischen Anspruch stellte. Aber auf verhängnisvolle Weise ist er gerade aufgrund seiner prinzipientheoretischen Mängel geschichtsmächtig geworden. Da er seinen systematischen Anspruch auf Fakten gründete, die er vorschnell zu Prinzipien stilisiert hatte, wurde er von der Geschichte überrollt. Die Mängel wurden am Beginn des 20. Jahrhunderts unübersehbar, wurden aber keineswegs zum Anstoß für die fällige Vertiefung der Prinzipienreflexion und Erneuerung des Idealismus. Die Beiträge dieses Bandes zeigen an vielen Beispielen Defizite der neukantianischen Ansätze sowie deren Folgen auf, aber auch Punkte, an die man anknüpfen und die vom Neukantianismus begonnene Arbeit fortsetzen könnte. Insofern ergänzt der vorliegende Band die VERMITTLUNGEN. Zum antiken und neueren Idealismus (Wien 2016).
Aktualisiert: 2018-11-07
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Reflexion und konkrete Subjektivität

Reflexion und konkrete Subjektivität von Krijnen,  Christian, Zeidler,  Kurt Walter
Hans Wagner (1917-2000) hat Mitte des vorigen Jahrhunderts eine systematische Erneuerung der Transzendentalphilosophie in Angriff genommen: eine an Kants subjektheoretischem Geltungsbegriff orientierte und Problementwicklungen des deutschen Idealismus, des Neukantianismus und der Phänomenologie integrierende Transzendentalphilosophie. Diese Gedenkschrift zu seinem hundertsten Geburtstag enthält Beiträge von Reinhold Aschenberg, Reinhold Breil, Martin Bunte, Werner Flach, Klaus Ganglbauer, Bernward Grünewald, Reinhard Hiltscher, Christian Krijnen, Peter Michael Lippitz, Steinar Mathisen, Gerhard Seel, Manfred Wetzel und Kurt Walter Zeidler, welche die Philosophie Wagners in ihrem historischen und systematischen Gehalt erkunden.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Grundriss der transzendentalen Logik

Grundriss der transzendentalen Logik von Zeidler,  Kurt Walter
Die vorliegende Reinterpretation der Kantischen Prinzipientheorie verfolgt das spekulativ-idealistische Programm einer Genetisierung der Kategorien, indem sie das gegenstandskonstitutive Verstandesapriori aus ursprünglichen - die Differenz von Verstand und Sinnlichkeit allererst ermöglichenden - Weisen der Synthesis zu entwickeln sucht. Diese genetische Grundlegung des Apriori wird anhand der Prinzipien der klassischen Logik und einer Analyse des Seinssinnes der Kopula >ist< als transzendentallogische Differenzierung der Urteilsynthesis und mit Bezug auf die Gegebenheitsweisen Raum und Zeit mittels einer korrespondierenden transzendental-phänomenologischen Analyse durchgeführt und durch den Aufweis der transzendentallogischen Tiefenstruktur der Platonischen Dialektik und Aristotelischen Syllogistik vervollständigt. "... die Transzendentalität als das gleichermaßen immer schon in Anspruch Genommene wie (eben darum) am wenigsten Durchschaute zum eigentlichen philosophischen Thema erklärt und mit Bestimmtheit gedacht zu haben, ist, bei manchen weiterer Ausführung harrenden Fragen, die verbleiben mögen, das hoch zu veranschlagende Verdienst des Buches." (Thomas Sören Hoffmann in Kant-Studien 83/1993)
Aktualisiert: 2019-08-15
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Vermittlungen

Vermittlungen von Zeidler,  Kurt Walter
Vermittlungen zwischen antikem und neuerem Idealismus, sowie zwischen Transzendentalphilosophie und Phänomenologie und mit ihnen das Idealismus-Realismus-Problem, sind das Leitthema der in diesem Band gesammelten Beiträge. Dabei geht es in Auseinandersetzung mit dem antiken und dem neueren Idealismus vor allem darum, den scheinbaren Gegensatz zwischen dem Idealismus Platons und dem Realismus des Aristoteles ebenso zu überwinden, wie die fruchtlosen und polemischen Entgegensetzungen von kritischem (Kant), subjektivem (Fichte), objektivem (Schelling) und absolutem (Hegel) Idealismus. Soll das große Versprechen des antiken und des neueren Idealismus: die Prinzipienbestimmtheit von Allem und damit die Philosophie als Prinzipienwissenschaft zu erweisen, eingelöst werden, ist es wenig hilfreich wenn man nur Gegensätze beschwört, statt ihnen auf den Grund zu gehen. Die Beiträge dieses Bandes suchen die Lösung in der in den GRUNDLEGUNGEN (Wien 2016) entwickelten elementaren Begriffs- und Schlußlogik, d.h. im Lichte der Einsicht, daß die Vernunft wirklich ist in der schlußlogischen Vermittlung der drei Weisen auf die das Wirkliche an der Idee Teil hat. Wie diese Formel zu verstehen ist, wie sie sich an verschiedenen historischen Ausprägungen des Idealismus und inwieweit an den Sachproblemen bewährt, sollen die vorliegenden Untersuchungen zeigen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Grundlegungen

Grundlegungen von Zeidler,  Kurt Walter
Um den Begriff der Vernunft, die angeblich das Merkmal ist, das den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, ist es schlecht bestellt. Nicht besser steht es um den Begriff der Begründung oder gar Letztbegründung. Vergeblich sucht man eindeutige und klare Antworten auf die schlichten Fragen: Was ist die Vernunft? Was bedeutet Begründung? Wie ist ein Prinzip aller Prinzipien oder Letztbegründung überhaupt zu denken? Antworten auf diese Fragen suchen die Beiträge dieses Bandes in einer elementaren Begriffs- und Schlußlogik, die den Begriff der Vernunft expliziert, die festgefahrenen Fronten im scheinbar längst ad acta gelegten Universalienstreit aufbricht und damit dem Idealismus das logische Rüstzeug für die überfällige Auseinandersetzung mit dem gegenwärtig dominierenden Empirismus und Skeptizismus nachreicht.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus

Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus von Krijnen,  Christian, Zeidler,  Kurt Walter
C Krijnen: Transzendentaler Idealismus und empirischer Realismus. – G. Edel: Hypothesis: Die Grundlegung ist die Grundlage. – K. W. Zeidler: Begriff und ‚Faktum‘ der Wissenschaft. – W. Flach: Die Artikulation der Wissenschaftsphilosophie im Werk Bruno Bauchs. – E. Nemeth: Überlegungen zu Michael Friedmans ‚Ernst Cassirer and Thomas Kuhn‘. – T. Kubalica: Die Begriffsbildung in der Kritik der Abbildtheorie durch Heinrich Rickert. – M. Ferrari: Neukantianismus und Relativitätstheorie. – G. Schiemann: Hermann von Helmholtz’ Kantkritik. – V. Peckhaus: Das Erkenntnisproblem und die Mathematik. Zum Streit zwischen dem Marburger Neukantianismus und dem Neofriesianismus. – S. L. Paulson: Das regulative Prinzip als Rettung der Reinen Rechtslehre Hans Kelsens? – U. Wolfradt: Neukantianismus und Psychologie. Ein kritisches Verhältnis und die Konsequenzen. – P.-U. Merz-Benz: Soziologie als Erkenntniskritik. Zur Genesis der Soziologie aus der Philosophie des Neukantianismus. – W. Schmied-Kowarzik: Die Stellung der Pädagogik im System der Wissenschaften. Zu Jonas Cohn, Paul Natorp und Richard Hönigswald Der Band dokumentiert zudem die Diskussionen, die den dieser Publikation zugrundeliegenden Referaten auf der Wiener Tagung Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus (2012) folgten.
Aktualisiert: 2020-12-09
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