Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
> findR *
In den 1980er Jahren begann auf dem Gebiet des europäischen Grenzkontroll-, Ausländer- und Asylrechts eine rechtliche Angleichung, die in der Folgezeit fortgesetzt und intensiviert wurden. Während rechtliche Gestaltungsmittel zunächst noch als bloße Instrumente der Europäischen Wirtschaftsintegration angesehen wurden, gelangte zunehmend die Überzeugung zum Durchbruch, dass die Harmonisierung des Rechts mittlerweile ein eigenständiges Ziel der Europäischen Union geworden war. Dadurch geriet automatisch auch die Finalität Europas in den Blick. Wie wirkt sich die von der Europäischen Union seitdem forcierte Schaffung eines "Europäischen Rechtsraums" mit der Ausgestaltung einer "europäischen Flüchtlings- und Asylpolitik" auf den gegenwärtigen Entwicklungszustand der Europäischen Union aus? Welche Folgen haben die Integration "im Recht" und die Ausbildung einer gesamteuropäischen "rule of law" für die zukünftig erreichbare europäische Finalität?
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Das Werk enthält eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung der Vorschriften der VOB Teile A und B. Berücksichtigt werden insbesondere die Neuerungen der VOB/A-Reform 2019 sowie die sich aus der Einführung des neuen Bauvertragsrechts (§§ 650a ff. BGB) für die VOB/B ergebenden Änderungen. Das Werk konzentriert sich auf die Darstellung der aktuellen Rechtsprechung und die aktuellen Probleme der Baupraxis. Behandelt werden insbesondere die Auswirkungen der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 8.8.2019 (VII ZR 34/18) zur Abkehr von der vorkalkulatorischen Preisfortschreibung und die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung zum Thema "Störungen im Bauablauf".
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Werner Amelsberg,
Sebastian Baldringer,
Henrik-Christian Baumann,
Reinhold Becker,
Rainer Biermann,
Axel Buchwald,
Daniel Cordes,
Norbert Dippel,
Barbara Gay,
Julia Gielen,
Andreas Haupt,
Björn Heinrich,
Lara Itschert,
Inge Jagenburg,
Marcel Kau,
Benjamin Klein,
Lars Klein,
Anna Lageder,
Markus Langsdorf,
Christian Leesmeister,
Philipp Mohren,
Susanne Roth,
Daniel Rücker,
Katharina Strauss,
Jan Sulk,
Christian Wirth
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Das Werk enthält eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung der Vorschriften der VOB Teile A und B. Berücksichtigt werden insbesondere die Neuerungen der VOB/A-Reform 2019 sowie die sich aus der Einführung des neuen Bauvertragsrechts (§§ 650a ff. BGB) für die VOB/B ergebenden Änderungen. Das Werk konzentriert sich auf die Darstellung der aktuellen Rechtsprechung und die aktuellen Probleme der Baupraxis. Behandelt werden insbesondere die Auswirkungen der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 8.8.2019 (VII ZR 34/18) zur Abkehr von der vorkalkulatorischen Preisfortschreibung und die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung zum Thema "Störungen im Bauablauf".
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Werner Amelsberg,
Sebastian Baldringer,
Henrik-Christian Baumann,
Reinhold Becker,
Rainer Biermann,
Axel Buchwald,
Daniel Cordes,
Norbert Dippel,
Barbara Gay,
Julia Gielen,
Andreas Haupt,
Björn Heinrich,
Lara Itschert,
Inge Jagenburg,
Marcel Kau,
Benjamin Klein,
Lars Klein,
Anna Lageder,
Markus Langsdorf,
Christian Leesmeister,
Philipp Mohren,
Susanne Roth,
Daniel Rücker,
Katharina Strauss,
Jan Sulk,
Christian Wirth
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Zum Werk
Der Stern ist seit seinem Erscheinen eines der bedeutendsten Werke zum deutschen Staatsrecht. Die vollständig neu bearbeitete 2. Auflage dieses Werks erscheint in vier Bänden.
Sie baut konzeptionell auf dem sieben Bände (einschließlich vier Teilbänden) umfassenden Opus "Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland" auf und führt dieses fort. Das Staatsorganisationsrecht und die Grundrechte werden gleichgewichtig in jeweils zwei Bänden dargestellt.
Im Zentrum steht - wie bisher - das Staatsrecht des Grundgesetzes. Dennoch soll das deutsche Staatsrecht nicht allein als ein Staatsrecht des Bundes (d.h. ausschließlich der Bundesebene) dargestellt werden. Der deutsche Staat wird vielmehr als eine föderale Wirklichkeit präsentiert, der bereits in sich ein Bundesstaat (mit zwei Ebenen der Staatlichkeit) ist und der als solcher seinerseits in den supranationalen Staatenverbund der Europäischen Union integriert ist. Die Institute und Gewährleistungen des Grundgesetzes werden daher im Verbund mit ihren Entsprechungen auch auf der europäischen und der Landesebene entfaltet. So sehr sich z.B. die Darstellung der Grundrechte primär am Grundgesetz und an der Rechtsprechung des BVerfG orientiert, ist doch stets auch ein vergleichender Seitenblick in Bezug auf die Landesgrundrechte, die Europäische Menschenrechtskonvention und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union geboten.
Die Herausgeber und ca. 50 Autorinnen und Autoren der Neuauflage zählen zu den führenden Staatsrechtslehrern Deutschlands. In einer Gemeinschaftsleistung bieten sie eine höchsten Ansprüchen genügende, konzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts, die den Stand von Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis zu Beginn der 2020er Jahre verlässlich wiedergibt und namentlich den Entwicklungen seit der Ursprungsauflage des Werks wie etwa dem Fortgang der europäischen Integration umfassend Rechnung trägt.
Band 1 widmet sich den Grundlagen und Grundbegriffen des Staatsrechts und stellt zugleich die Strukturprinzipien der Verfassung dar, Band 2 befasst sich mit den Staatsorganen, Staatsfunktionen und dem Finanzwesen. Band 3 enthält eine Darstellung der Allgemeine Lehren der Grundrechte. Die einzelnen Grundrechte werden in Band 4 behandelt.
Vorteile auf einen Blickkonzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts mit seinen europäischen Bezügenverfasst von den führenden Staatsrechtlern Deutschlandsdogmatisch fundierte Darstellungen mit Blick für das Wesentlicheumfassende Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung bei gleichzeitiger Auswertung und kritischer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur
Zielgruppe
Für Wissenschaft, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeitende in Behörden und Verwaltungen, Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Carsten Bäcker,
Tristan Barczak,
Florian Becker,
Ariane Berger,
Michael Brenner,
Christian von Coelln,
Matthias Cornils,
Otto Depenheuer,
Johannes Dietlein,
Matthias Friehe,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Claas Friedrich Germelmann,
Christoph Gröpl,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Jörg Gundel,
Dirk Heckmann,
Markus Heintzen,
Christian Hillgruber,
Hans-Detlef Horn,
Marcel Kau,
Gregor Kirchhof,
Jan Henrik Klement,
Sebastian Kluckert,
Hanno Kube,
Walter Georg Leisner,
Anna Leisner-Egensperger,
Josef Franz Lindner,
Eva Julia Lohse,
Jörn Lüdemann,
Lothar Michael,
Markus Möstl,
Sebastian Müller-Franken,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Anne Paschke,
Adelheid Puttler,
Philipp Reimer,
Stephan Rixen,
Johannes Saurer,
Jan Philipp Schaefer,
Nils Schaks,
Stefanie Schmahl,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Thorsten Siegel,
Helge Sodan,
Klaus Stern,
Arnd Uhle,
Heinrich de Wall,
Heinrich Amadeus Wolff,
Peter Wysk
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Vorteile auf einen BlickVergaberecht auf aktuellstem Standversierte Sachkenner und Wissenschaftler bieten umfassende Kommentierung auf höchstem Niveauintensive Durchdringung der Einzelfragen, ohne die praktische Anwendbarkeit außer Acht zu lassen
Zur Neuauflage von Band 1Vollkommentierung des WettbewerbsregistergesetzAnmerkungen zur WettbewerbsregisterVOkomplett neu überarbeiteter Abschnitt zur »sofortigen Beschwerde«Auswirkungen und Änderungen durch COVID-19NachhaltigkeiteVergabe
Zielgruppe
Für mit der öffentlichen Auftragsvergabe Befasste in Unternehmen, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Clemens Antweiler,
Ariane Berger,
Tina Bergmann,
Jens Biemann,
Marc Bungenberg,
Martin Burgi,
Oliver Dörr,
Meinrad Dreher,
Claas Friedrich Germelmann,
Jochem Gröning,
Elke Gurlit,
Lisa Hagen,
Jens Hoffmann,
Heiko Hofmann,
Lutz Horn,
Stefan Hüttinger,
Martin Jansen,
Ute Jasper,
Marcel Kau,
Matthias Knauff,
Frauke Koch,
Anna-Elisabeth Krause-Ablaß,
Wolfram Krohn,
Christoph Krönke,
Stephen Lampert,
Julia Lange,
Irene Lausen,
Stefan Mager,
Stefan Merkes,
Marc Opitz,
Olaf Otting,
Stephan Rixen,
Stefan Schelhaas,
Anna Schlange-Schöningen,
Jan Seidel,
Daniel Soudry,
Mark von Wietersheim,
Petra Willner,
Laura Wittschurky,
Daniel Wolff,
Ferdinand Wollenschläger
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Sebastian Baldringer,
Felix Berschin,
Christoph Brüning,
Jan Busche,
Dominik Eisenhut,
Bernhard Fett,
Marc Gabriel,
Matthias Ganske,
Steffen Hindelang,
Andreas Hövelberndt,
Florian Huerkamp,
Inge Jagenburg,
Marcel Kau,
Till Kemper,
Bernhardine Kleinhenz-Jeannot,
Matthias Knauff,
Sandra Krüger,
Katharina Lehmann,
Filip Lewandowski,
Jonas Mengis,
David Meurers,
Hans Peter Müller,
Marc Pauka,
Georg Queisner,
Franz-Jürgen Säcker,
Stefan Schmidt,
Christoph Seebo,
Thorsten Siegel,
Timm Sperber,
Frank Stollhoff,
Christian Wirth
> findR *
Aktualisiert: 2021-07-31
Autor:
Sebastian Baldringer,
Felix Berschin,
Jan Busche,
Dominik Eisenhut,
Bernhard Fett,
Matthias Ganske,
Steffen Hindelang,
Andreas Hövelberndt,
Inge Jagenburg,
Marcel Kau,
Till Kemper,
Bernhardine Kleinhenz-Jeannot,
Matthias Knauff,
Sandra Krüger,
Katharina Lehmann,
Filip Lewandowski,
David Meurers,
Hans Peter Müller,
Marc Pauka,
Georg Queisner,
Franz-Jürgen Säcker,
Stefan Schmidt,
Christoph Seebo,
Timm Sperber,
Frank Stollhoff,
Christian Wirth
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Zum Werk
Als unverzichtbarer Ratgeber auf dem Gebiet des Staatsangehörigkeitsrechts behandelt der mittlerweile zu den "Klassikern" des Staatsangehörigkeitsrechts zählende Kommentar den Erwerb und Verlust deutscher Staatsangehörigkeit. Er bietet dabei eine kompakte und zugleich detaillierte Erläuterung das Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG). Vertieft und abgerundet werden die Darstellungen durch Kommentierungen zu den Grundrechtsbestimmungen zur deutschen Staatsangehörigkeit (Art. 16 Abs. 1 und Art. 116 GG) sowie eine systematische Darstellung zu den wichtigsten Grundlagen und Geltungsfragen des Staatsangehörigkeitsrechts.
Vorteile auf einen Blickhochkarätiges Autorenteampraxisnahe Darstellungen mit dogmatischer FundierungAuswertung der maßgeblichen Rechtsprechung und Literatur
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt insbesondere die Änderungen des StAG durch das Vierte Gesetz zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 12.8.2021 (BGBl. I 3538). Das Änderungsgesetz normiert für Personen, die im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnahmen während der NS Herrschaft staatsangehörigkeitsrechtlich Nachteile erlitten haben, ohne förmlich ausgebürgert worden zu sein, und deren Abkömmlinge einen zeitlich unbefristeten Rechtsanspruch auf Einbürgerung.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden und Organisationen, Hochschulangehörige.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Zur Neuauflage Band 4
Die Bände 3 und 4 zum Vergaberecht erläutern das gesamte, Anfang 2016 novellierte Vergaberecht in systematisch geschlossener Form. Angesichts ihres Wettbewerbsbezugs sind das Vergabe- ebenso wie das Beihilfenrecht integraler Bestandteil des EU-weiten Systems unverfälschten Wettbewerbs, das in seinen Grundsätzen auch unterhalb der Schwellenwerte zu beachten ist.
Zum Gesamtwerk
Der Kommentar stellt das gesamte Europäische und Deutsche Wettbewerbsrecht in den Mittelpunkt der Erläuterungen. Übersichtlich und tiefgreifend entwickelt das Werk in fünf Bänden klare Antworten und setzt sich dabei unter Verwendung der einschlägigen Literatur mit der Entscheidungspraxis der Behörden und den Erkenntnissen der Rechtsprechung auseinander. Dabei berichtet es zuverlässig und praxisnah über alle wichtigen Entscheidungen im Sinne einer präzisen Ausarbeitung des Fallrechts. Darüber hinaus bringt es eine wettbewerbspolitisch fundierte, systematisch einheitliche Darstellung des Europäischen und Deutschen Wettbewerbsrechts, und zwar unter Mitwirkung von Wettbewerbsökonomen, die dem Kommentar einen zeitgemäßen wettbewerbstheoretischen und wettbewerbspolitischen Ordnungsrahmen geben. Dabei gewinnen das Vergabe- wie auch das Beihilfenrecht stetig an Bedeutung - ihre Kommentierung war daher im Rahmen der nun vervollständigten 2. Auflage des Gesamtwerks von ehemals einem Band (Band 3 der 1. Auflage) auf drei Bände auszuweiten (Band 3, 4 und 5).
Ein "Münchener Schwergewicht" als große Hilfe bei jedem Schwierigkeitsgrad. Für Rechtsanwälte, Unternehmen, Behörden, Justiz - und mit seinem europäischen Ansatz insbesondere auch für Juristen aus den neuen Mitgliedstaaten der EU.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnahe Darstellung
- aktuell, umfassend
- Berücksichtigung der Praxis der Kartellbehörden sowie Vergabe- und Beihilfenstellen
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Unternehmen, Behörden, Kommunen, Justiz.
Aktualisiert: 2022-03-04
Autor:
Thomas Ax,
Sebastian Baldringer,
Felix Berschin,
Eckhard Bremer,
Jan Busche,
Bernhard Fett,
Inge Jagenburg,
Marcel Kau,
Till Kemper,
Bernhardine Kleinhenz-Jeannot,
Matthias Knauff,
Sandra Krüger,
Katharina Lehmann,
Filip Lewandowski,
David Meurers,
Hans Peter Müller,
Timm Nolze,
Marc Pauka,
Georg Queisner,
Gerda Reider,
Franz-Jürgen Säcker,
Stefan Schmidt,
Christoph Seebo,
Frank Stollhoff,
Guido Thiele,
Christian Wirth,
Xenia Zwanziger
> findR *
Das Werk enthält eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung der Vorschriften der VOB Teile A und B. Berücksichtigt werden insbesondere die Neuerungen der VOB/A-Reform 2019 sowie die sich aus der Einführung des neuen Bauvertragsrechts (§§ 650a ff. BGB) für die VOB/B ergebenden Änderungen. Das Werk konzentriert sich auf die Darstellung der aktuellen Rechtsprechung und die aktuellen Probleme der Baupraxis. Behandelt werden insbesondere die Auswirkungen der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 8.8.2019 (VII ZR 34/18) zur Abkehr von der vorkalkulatorischen Preisfortschreibung und die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung zum Thema "Störungen im Bauablauf".
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Werner Amelsberg,
Sebastian Baldringer,
Henrik-Christian Baumann,
Reinhold Becker,
Rainer Biermann,
Axel Buchwald,
Daniel Cordes,
Norbert Dippel,
Barbara Gay,
Julia Gielen,
Andreas Haupt,
Björn Heinrich,
Lara Itschert,
Inge Jagenburg,
Marcel Kau,
Benjamin Klein,
Lars Klein,
Anna Lageder,
Markus Langsdorf,
Christian Leesmeister,
Philipp Mohren,
Susanne Roth,
Daniel Rücker,
Katharina Strauss,
Jan Sulk,
Christian Wirth
> findR *
Das Buch kommentiert den vierten und sechsten Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB (§§ 97–184, 186), der am 1.1.1999 in Kraft getreten und durch das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz zum 18.4.2016 grundlegend reformiert und stark erweitert worden ist.
Gegenstand ist das allgemeine Vergaberecht mit seinen europäischen Bezügen. Der Leser erhält neben einem umfassenden Einblick in Anwendungsbereich und Grundbegriffe des Vergaberechts, wesentliche Vorgaben zur Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen und den Ablauf des gesamten Vergabeverfahrens auch eine eingehende Darstellung des Vergaberechtsschutzes unter Berücksichtigung des aktuellen Standes von Entscheidungspraxis und Rechtsprechung.
Der Kommentierung voraus geht eine ausführliche Einleitung, die in die Vergaberechtssystematik einführt, die Besonderheiten des „Sozialvergaberechts“ darstellt und das Verhältnis zwischen Zuwendungs- und Vergaberecht erläutert. Die Neuauflage behandelt zudem die bedeutsame Thematik bestehender „Sondervergaberechte“. Detaillierte Literaturangaben erfassen den aktuellen Stand der Vergaberechtsliteratur; der praktische Serviceteil gibt die wesentlichen Rechtsvorschriften wieder.
Aktualisiert: 2020-01-21
Autor:
Guido Bormann,
Christoph Brüning,
Jan Byok,
Alexander Csaki,
Johannes Dietlein,
Alexander Fandrey,
Bernhard Fett,
Gregor Franßen,
Ramin Goodarzi,
Wolfgang Jaeger,
Johannes Jansen,
Marcel Kau,
Jürgen Kühnen,
Hans Martin Müller,
Rainer Noch,
Alexander Ockenfels,
Nicola Ohrtmann,
Ansgar Suermann,
Michael Jürgen Werner,
Jörg Wiedemann
> findR *
Zum Werk
Dieser Band aus der Reihe der Beck'schen Großkommentare zum Bau-Vergaberecht behandelt die bei der öffentlichen Ausschreibung anzuwendenden Normen: Teil 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB 4. Teil).
In dem Kommentar wird das Vergaberecht in vertiefter Darstellung auf höchstem Niveau auf dem Stand der Vergaberechtsreform 2016 behandelt.
Durch die Reform wird die bisher komplexe Struktur des deutschen Vergaberechts vereinfacht. Die wesentlichen Regelungen werden im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt und vereinheitlicht. Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt. Öffentliche Auftraggeber erhalten durch die Reform mehr Flexibilität im Vergabeverfahren, beispielsweise für Verhandlungen mit Bietern. Aufträge für soziale Dienstleistungen, wie die Integration arbeitsuchender Menschen, sollen in einem erleichterten Verfahren vergeben werden. Zudem wird die Durchführung elektronischer Vergaben für öffentliche Aufträge gestärkt.
Vorteile auf einen Blick
- Vergaberecht auf aktuellstem Stand mit der Reform 2016
- versierte Sachkenner und Wissenschaftler bieten umfassende Kommentierung auf höchstem Niveau
- intensive Durchdringung der Einzelfragen, ohne die praktische Anwendbarkeit außer Acht zu lassen
Zur Neuauflage
Der Beck´sche Vergaberechtskommentar erscheint auf Grund der Vergaberechts-Novelle in zwei Bänden.
So ist es möglich, zeitnah zum in Kraft treten der Regelungen den 4. Teil des GWB in Band 1 umfassend zu erläutern, der den Kernbereich des Vergaberechts darstellt.
Die vergaberechtlichen Verordnungen sind künftig dem Band 2 vorbehalten.
Der überarbeitete Teil 4 des GWB umfasst die wesentlichen Vorgaben zur Vergabe von öffentlichen Aufträgen und von Konzessionen.
Um die praktische Anwendung des Gesetzes zu erleichtern, wird der Ablauf des Vergabeverfahrens von der Leistungsbeschreibung über die Prüfung von Ausschlussgründen, die Eignungsprüfung, den Zuschlag bis hin zu den Bedingungen für die Ausführung des Auftrags erstmals im Gesetz vorgezeichnet.
Die Möglichkeiten für öffentliche Auftraggeber, strategische Ziele - z.B. umweltbezogene, soziale oder innovative Aspekte - im Rahmen von Vergabeverfahren vorzugeben, werden gestärkt. Soziale Dienstleistungen, wie zum Beispiel zur Integration arbeitssuchender Menschen, sollen in einem erleichterten Verfahren vergeben werden können.
Die stärkere Nutzung elektronischer Mittel soll für effizientere Vergabeverfahren sorgen. Das neue Gesetz verpflichtet Unternehmen, die öffentliche Aufträge ausführen, dabei die geltenden umwelt-, sozial- und arbeitsrechtlichen Verpflichtungen einzuhalten. Dies gilt insbesondere für die Regelungen in für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen und den gesetzlichen Mindestlohn. Kommunale Freiräume, etwa bei der Vergabe an kommunale Unternehmen oder bei der Zusammenarbeit mit anderen Kommunen, werden erstmals im Gesetz ausdrücklich geregelt.
Zielgruppe
Mit der öffentlichen Auftragsvergabe Befasste in Unternehmen, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2021-08-06
Autor:
Clemens Antweiler,
Ariane Berger,
Tina Bergmann,
Jens Biemann,
Benedikt Brandmeier,
Marc Bungenberg,
Martin Burgi,
Oliver Dörr,
Meinrad Dreher,
Claas Friedrich Germelmann,
Jochem Gröning,
Elke Gurlit,
Jens Hoffmann,
Heiko Hofmann,
Lutz Horn,
Stefan Hüttinger,
Martin Jansen,
Ute Jasper,
Marcel Kau,
Matthias Knauff,
Frauke Koch,
Wolfram Krohn,
Christoph Krönke,
Stephen Lampert,
Irene Lausen,
Stefan Mager,
Marc Opitz,
Olaf Otting,
Stephan Rixen,
Stefan Schelhaas,
Anna Schlange-Schöningen,
Jan Seidel,
Daniel Soudry,
Maria Vavra,
Mark von Wietersheim,
Laura Wittschurky,
Daniel Wolff,
Ferdinand Wollenschläger
> findR *
Zum Werk
Dieser Band aus der Reihe der Beck'schen Großkommentare zum Bau-Vergaberecht behandelt das gesamte Vergaberecht.
Durch die Vergaberechts-Reform wurde die bisher komplexe Struktur des deutschen Vergaberechts vereinfacht. Die wesentlichen Regelungen sind im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt und vereinheitlicht. Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt.
Vorteile auf einen Blick
- Vergaberecht auf aktuellstem Stand mit der Reform 2016, mit UVgO von 2017
- versierte Sachkenner und Wissenschaftler bieten umfassende Kommentierung auf höchstem Niveau
- intensive Durchdringung der Einzelfragen, ohne die praktische Anwendbarkeit außer Acht zu lassen
Zur Neuauflage
Im 4. Teil des GWB werden die Grundsätze der Vergaberechts und der Rechtsschutz ausgestaltet, sie sind im Band 1 des Werkes kommentiert.
Band 2 fasst die einzelnen vergaberechtlichen Verordnungen zusammen. In der Vergabevorordnung werden die verschiedenen Verfahrensformen erläutert. Die Regeln für spezieller vergaberechtlicher Themen werden in gesonderten Verordnungen geregelt:
Vergabeverordnung
Die VgV regelt das Vergabeverfahren. Er umfasst die Zulassungsvoraussetzungen für die Wahl einer Verfahrensart und Regeln zum genauen Ablauf der einzelnen Verfahrensarten. Als wesentliche Neuerung enthält die Vergabeverordnung nunmehr genaue Fahrpläne zur Durchführung der jeweiligen Verfahrensart. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Eignung und auf sonstigen Anforderungen an Unternehmen.
Sektorenverordnung
Die SektVO regelt die Vergabe von Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen im Bereich des Verkehrs, der Trinkwasserversorgung und der Energieversorgung durch Sektorenauftraggeber (z.B. kommunale Versorgungswirtschaft).
Verteidigungs- und Sicherheitsbereich
Durch die VSVgV werden für die Beschaffung im Sicherheitsbereich einheitliche EU-weite Verfahrensregeln geschaffen.
Konzessionsvergabeverordnung
In der neuen Verordnung KonzVgV finden sich erstmals Vorschriften zur Vergabe von Bau- und Dienstleistungskonzessionen. Konzessionen sind in der Regel langfristige und komplexe Vereinbarungen, bei denen der Konzessionsnehmer Verantwortlichkeiten und Risiken übernimmt, die üblicherweise vom Konzessionsgeber getragen werden und normalerweise in dessen Zuständigkeit fallen. Dafür erhält er den wirtschaftlichen Nutzen der baulichen Anlage oder der Dienstleitung.
Zielgruppe
Mit der öffentlichen Auftragsvergabe Befasste in Unternehmen, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Tina Bergmann,
Jens Biemann,
Marc Bungenberg,
Martin Burgi,
Alik Dörn,
Meinrad Dreher,
Pascal Friton,
Sandra Haak,
Jens Hoffmann,
Heiko Hofmann,
Michaela Hogeweg,
Lutz Horn,
Alexander Hübner,
Stefan Hüttinger,
Reinhard Janssen,
Ute Jasper,
Marcel Kau,
Matthias Knauff,
Frauke Koch,
Wolfram Krohn,
Christoph Krönke,
Stephen Lampert,
Isabel Langenbach,
Irene Lausen,
Pascale Liebschwager,
Alexandra Losch,
Stefan Mager,
Jenny Mehlitz,
Marc Opitz,
Tobias Osseforth,
Olaf Otting,
Florian Rast,
Stephan Rechten,
Robin Ricken,
Stephan Rixen,
Stefan Schelhaas,
Tobias Schneider,
Jan Seidel,
Maximilian Wanderwitz,
Mark von Wietersheim,
Florian Wolf,
Daniel Wolff,
Ferdinand Wollenschläger,
Christopher Wolters
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Werk behandelt den Erwerb und Verlust deutscher Staatsangehörigkeit.
Grundlegend kommentiert sind
- das Staatsangehörigkeitsgesetz
- die Grundrechtsbestimmungen zur deutschen Staatsangehörigkeit (Art. 16 Abs. 1und 116)
Systematisch dargestellt sind die wichtigsten Grundlagen und Geltungsfragen des Staatsangehörigkeitsrechts wie
- die Entwicklungslinien des geltenden Staatsangehörigkeitsrechts
- Begriff und Rechtsnatur der Staatsangehörigkeit
- die Bedeutung im Internationalen Privatrecht sowie im Völkerrecht
- mehrfache Staatsangehörigkeit und Staatenlosigkeit
- Wiedervereinigung und Unionsbürgerschaft
Enthalten sind weiterhin die die Vorläufigen Anwendungshinweise des Bundes-Innenministeriums zum Staatsangehörigkeitsgesetz aus dem Jahre 2009.
Vorteile auf einen Blick
- verfasst von einem hochkarätigen Autorenteam
- mit der jüngsten Gesetzesänderung
- Kommentar und Systematische Darstellung zum Ausländerrecht in einem Band
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage berücksichtigt u.a.
- die Erweiterung der Mitwirkungspflichten öffentlicher Stellen gegenüber Staatsangehörigkeitsbehörden nach § 32 StAG in Umsetzung aufenthaltsrechtlicher EU-Richtlinien
- die Umsetzung der EU-Hochqualifiziertenrichtlinie in § 10 StAG
- die Neuregelung in § 4 StAG über die Hilfen bei Schwangerschaftskonflikten
- die Rücknahme der Optionsregelung des § 40b StAG in Fällen der doppelten Staatsbürgerschaft
- die Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbestimmung
- Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher
Der Textteil gibt einen zuverlässigen Überblick über die relevanten Gesetze und die zwischenstaatlichen Abkommen.
Der Kommentar bleibt damit ein unverzichtbarer aktueller Ratgeber auf dem Gebiet des Staatsangehörigkeitsrechts.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Behörden.
Aktualisiert: 2021-10-27
> findR *
In den 1980er Jahren begann auf dem Gebiet des europäischen Grenzkontroll-, Ausländer- und Asylrechts eine rechtliche Angleichung, die in der Folgezeit fortgesetzt und intensiviert wurden. Während rechtliche Gestaltungsmittel zunächst noch als bloße Instrumente der Europäischen Wirtschaftsintegration angesehen wurden, gelangte zunehmend die Überzeugung zum Durchbruch, dass die Harmonisierung des Rechts mittlerweile ein eigenständiges Ziel der Europäischen Union geworden war. Dadurch geriet automatisch auch die Finalität Europas in den Blick. Wie wirkt sich die von der Europäischen Union seitdem forcierte Schaffung eines "Europäischen Rechtsraums" mit der Ausgestaltung einer "europäischen Flüchtlings- und Asylpolitik" auf den gegenwärtigen Entwicklungszustand der Europäischen Union aus? Welche Folgen haben die Integration "im Recht" und die Ausbildung einer gesamteuropäischen "rule of law" für die zukünftig erreichbare europäische Finalität?
Aktualisiert: 2022-12-22
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Anlässlich des 70. Geburtstags des renommierten Staats-, Völker - und Europarechtlers Kay Hailbronner haben Schüler, Kollegen und Weggefährten eine umfangreiche Festschrift zusammengetragen. Orientiert an den Forschungsschwerpunkten des Jubilars finden sich darin insgesamt 59 Beiträge zu den Bereichen „Deutsches und europäisches Ausländer- und Asylrecht“, „Staatsangehörigkeitsrecht“, „Europarecht“, „Völkerrecht“, „Staats- und Verwal-tungsrecht“ sowie „Recht und Politik in internationaler Perspektive“. Die internationalen Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Verwaltung und Praxis befassen sich mit einer Vielzahl aktueller Themen.
Aktualisiert: 2020-10-12
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