Reform auf Reform
Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“.
Der neue NomosKommentar zum BKAG
bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen
entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten
nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick
zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie)
Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht.
Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung:
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien, Universität Passau | Dr. Lisa-Maria Bleiler, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Leitungsbereich des Generalbundesanwalts, Karlsruhe | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung, Philipps-Universität Marburg | Antonia Buchmann, Leiterin der Stabsstelle Europa/Internationales und Referentin im Bereich Sicherheit und Justiz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung der Verwaltung, Universität Leipzig | Greta Hansel, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, Karlsruhe | PD Dr. David Kuch, Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard), Referent Abteilung für Verfassungs- und Verwaltungsrecht im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh), Professur für Staats- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Recht der Politik, Universität Leipzig | Dr. Kolja Naumann, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Erol Pohlreich, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Nebengebiete, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge), Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Gesetzgebung sowie Senatsrat bei der Senatorin für Justiz und Verfassung, Bremen | Dr. Timo Schwander, Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen | Judith Sikora, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Maria Wilhelm-Robertson, Leiterin Stabsstelle Europa, Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit in Baden-Württemberg, Stuttgart | Dr. Philipp Wittmann, Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Mannheim
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Tjorven Harmsen,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Rolf Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Reform auf Reform
Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“.
Der neue NomosKommentar zum BKAG
bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen
entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten
nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick
zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie)
Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht.
Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung:
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien, Universität Passau | Dr. Lisa-Maria Bleiler, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Leitungsbereich des Generalbundesanwalts, Karlsruhe | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung, Philipps-Universität Marburg | Antonia Buchmann, Leiterin der Stabsstelle Europa/Internationales und Referentin im Bereich Sicherheit und Justiz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung der Verwaltung, Universität Leipzig | Greta Hansel, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, Karlsruhe | PD Dr. David Kuch, Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard), Referent Abteilung für Verfassungs- und Verwaltungsrecht im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh), Professur für Staats- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Recht der Politik, Universität Leipzig | Dr. Kolja Naumann, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Erol Pohlreich, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Nebengebiete, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge), Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Gesetzgebung sowie Senatsrat bei der Senatorin für Justiz und Verfassung, Bremen | Dr. Timo Schwander, Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen | Judith Sikora, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Maria Wilhelm-Robertson, Leiterin Stabsstelle Europa, Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit in Baden-Württemberg, Stuttgart | Dr. Philipp Wittmann, Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Mannheim
Aktualisiert: 2023-05-25
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Reform auf Reform
Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“.
Der neue NomosKommentar zum BKAG
bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen
entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten
nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick
zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie)
Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht.
Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung:
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien, Universität Passau | Dr. Lisa-Maria Bleiler, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Leitungsbereich des Generalbundesanwalts, Karlsruhe | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung, Philipps-Universität Marburg | Antonia Buchmann, Leiterin der Stabsstelle Europa/Internationales und Referentin im Bereich Sicherheit und Justiz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung der Verwaltung, Universität Leipzig | Greta Hansel, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, Karlsruhe | PD Dr. David Kuch, Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard), Referent Abteilung für Verfassungs- und Verwaltungsrecht im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh), Professur für Staats- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Recht der Politik, Universität Leipzig | Dr. Kolja Naumann, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Erol Pohlreich, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Nebengebiete, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge), Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Gesetzgebung sowie Senatsrat bei der Senatorin für Justiz und Verfassung, Bremen | Dr. Timo Schwander, Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen | Judith Sikora, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Maria Wilhelm-Robertson, Leiterin Stabsstelle Europa, Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit in Baden-Württemberg, Stuttgart | Dr. Philipp Wittmann, Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Mannheim
Aktualisiert: 2023-05-24
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Reform auf Reform
Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“.
Der neue NomosKommentar zum BKAG
bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen
entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten
nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick
zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie)
Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht.
Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung:
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien, Universität Passau | Dr. Lisa-Maria Bleiler, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Leitungsbereich des Generalbundesanwalts, Karlsruhe | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung, Philipps-Universität Marburg | Antonia Buchmann, Leiterin der Stabsstelle Europa/Internationales und Referentin im Bereich Sicherheit und Justiz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung der Verwaltung, Universität Leipzig | Greta Hansel, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, Karlsruhe | PD Dr. David Kuch, Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard), Referent Abteilung für Verfassungs- und Verwaltungsrecht im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh), Professur für Staats- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Recht der Politik, Universität Leipzig | Dr. Kolja Naumann, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Erol Pohlreich, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Nebengebiete, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge), Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Gesetzgebung sowie Senatsrat bei der Senatorin für Justiz und Verfassung, Bremen | Dr. Timo Schwander, Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen | Judith Sikora, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Maria Wilhelm-Robertson, Leiterin Stabsstelle Europa, Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit in Baden-Württemberg, Stuttgart | Dr. Philipp Wittmann, Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Mannheim
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen. Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band V behandelt in zwei Teilen die Maßstäbe und öffentlich-rechtlichen Handlungsformen der Verwaltung. Im Maßstäbe-Teil werden Strukturen herausgearbeitet und Entwicklungslinien aufgezeigt, sowie behördliche Entscheidungsspielräume und ihre gerichtliche Kontrolle in den Blick genommen. Analysen zu zentralen Referenzgebieten stellen die Verknüpfung von allgemeinem und besonderem Verwaltungsrecht her. Der zweite Hauptteil beginnt mit einer theoretischen Fundierung der Handlungsformenlehre und hierauf einwirkender unionsrechtlicher Einflüsse, bevor die einzelnen – sowohl klassischen als auch atypischen – Handlungsformen vertieft untersucht und neuartige Perspektiven des Verwaltungshandelns entfaltet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Kahl Ludwigs (Hrsg.),
Tristan Barczak,
Christian Bickenbach,
Roland Broemel,
Christian von Coelln,
Klaus-Dieter Drüen,
Sven Eisenmenger,
Christian Ernst,
Claudio Franzius,
Kathrin Groh,
Patrick Hilbert,
Hermann Hill,
Christian Hillgruber,
Shu-Perng Hwang,
Wolfgang Kahl,
Paul Kirchhof,
Charlotte Kreuter-Kirchhof,
Anna Leisner-Egensperger,
Josef Franz Lindner,
Markus Ludwigs,
Anna Katharina Mangold,
Thomas Mann,
Maria Marquardsen,
Nikolaus Marsch,
Markus Ogorek,
Arne Pilniok,
Ralf Poscher,
Stephan Rixen,
Jochen Rozek,
Karsten Schneider,
Gunnar Folke Schuppert,
Thorsten Siegel,
Alexander Tischbirek,
Rainer Wernsmann,
Armin von Weschpfennig,
Alexander Windoffer,
Daniela Winkler,
Johanna Wolff
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Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der Europäisierung und Digitalisierung sowie der Corona-Pandemie ergänzt.
Die Herausgeberschaft des Kommentares hat ab der 4. Auflage Frauke Brosius-Gersdorf übernommen. Auch im Autorenkreis sind personelle Veränderungen zu verzeichnen: Mit Ausnahme von Frauke Brosius-Gersdorf, AlexanderThiele und Ferdinand Wollenschläger, die bereits an der 3. Auflage mitgewirkt haben, liegen die Kommentierungen in den Händen neuer Autorinnen und Autoren.
Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.
Der Grundgesetz-Kommentar ist Bestandteil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM, das bei beck-online.de erhältlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Tristan Barczak,
Marten Breuer,
Frauke Brosius-Gersdorf,
Horst Dreier,
Johannes Eichenhofer,
Andreas Funke,
Claas Friedrich Germelmann,
Anna-Bettina Kaiser,
Ann-Katrin Kaufhold,
Simon Kempny,
Julian Krüper,
Heiko Sauer,
Gernot Sydow,
Alexander Thiele,
Jelena von Achenbach,
Friederike Wapler,
Thomas Wischmeyer,
Ferdinand Wollenschläger
> findR *
Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Reform auf Reform
Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“.
Der neue NomosKommentar zum BKAG
bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen
entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten
nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick
zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie)
Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht.
Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung:
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien, Universität Passau | Dr. Lisa-Maria Bleiler, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Leitungsbereich des Generalbundesanwalts, Karlsruhe | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung, Philipps-Universität Marburg | Antonia Buchmann, Leiterin der Stabsstelle Europa/Internationales und Referentin im Bereich Sicherheit und Justiz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung der Verwaltung, Universität Leipzig | Greta Hansel, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, Karlsruhe | PD Dr. David Kuch, Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard), Referent Abteilung für Verfassungs- und Verwaltungsrecht im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh), Professur für Staats- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Recht der Politik, Universität Leipzig | Dr. Kolja Naumann, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Erol Pohlreich, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Nebengebiete, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge), Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Gesetzgebung sowie Senatsrat bei der Senatorin für Justiz und Verfassung, Bremen | Dr. Timo Schwander, Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen | Judith Sikora, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Maria Wilhelm-Robertson, Leiterin Stabsstelle Europa, Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit in Baden-Württemberg, Stuttgart | Dr. Philipp Wittmann, Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Mannheim
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der Europäisierung und Digitalisierung sowie der Corona-Pandemie ergänzt.
Die Herausgeberschaft des Kommentares hat ab der 4. Auflage Frauke Brosius-Gersdorf übernommen. Auch im Autorenkreis sind personelle Veränderungen zu verzeichnen: Mit Ausnahme von Frauke Brosius-Gersdorf, AlexanderThiele und Ferdinand Wollenschläger, die bereits an der 3. Auflage mitgewirkt haben, liegen die Kommentierungen in den Händen neuer Autorinnen und Autoren.
Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.
Der Grundgesetz-Kommentar ist Bestandteil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM, das bei beck-online.de erhältlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Tristan Barczak,
Marten Breuer,
Frauke Brosius-Gersdorf,
Horst Dreier,
Johannes Eichenhofer,
Andreas Funke,
Claas Friedrich Germelmann,
Anna-Bettina Kaiser,
Ann-Katrin Kaufhold,
Simon Kempny,
Julian Krüper,
Heiko Sauer,
Gernot Sydow,
Alexander Thiele,
Jelena von Achenbach,
Friederike Wapler,
Thomas Wischmeyer,
Ferdinand Wollenschläger
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Zum Werk
Staatsschutzrechtliche Bezüge finden sich zunehmend nicht nur in den durch die Spezialkammern und Senate der Strafgerichtsbarkeit und den entsprechenden Schwerpunktdezernaten der Staatsanwaltschaften. Weiterhin spielen sie eine zunehmende Rolle in vielen ordnungsrechtlichen Verwaltungsverfahren, nicht nur im Ausländer-, sondern etwa auch im Waffen- oder Gewerberecht.
Dieses Handbuch stellt das Recht des strafrechtlichen, gefahrenabwehrrechtlichen, nachrichtendienstlichen und militärischen Staatsschutzes umfassend und strukturiert dar. Rechtsgebietsüberschneidende Themen werden dabei sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sicht von namhaften Autoren beleuchtet.
InhaltGrundlagen des Sicherheits- und StaatsschutzrechtsSicherheitsgewährleistung durch Sicherung, Abschirmung und GeheimschutzSicherheitsgewährleistung durch nachrichtendienstliche, präventivpolizeiliche und strafrechtliche AufklärungSicherheitsgewährleistung durch Sanktionierung und AbwehrSicherheitsgewährleistung durch Grenzschutz sowie Landes- und Bündnisverteidigung
Vorteile auf einen BlickBehandlung der relevanten Themen sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sichtgut strukturierte DarstellungAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker, insbesondere Angehörige der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sowie der Verwaltungsbehörden, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, aber auch alle politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und sämtliche im wissenschaftlichen und rechtspolitischen Bereich in dieser Materie Interessierte.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Werner Ader,
Anna Helena Albrecht,
David Albrecht,
Matthias Bäcker,
Tristan Barczak,
Wolfgang Barrot,
Thomas Beck,
Ottmar Breidling,
Ralf Brinktrine,
Roland Broemel,
Thomas Darnstädt,
Jan-Hendrik Dietrich,
Johannes Dimroth,
Marc Engelhart,
Tobias Engelstätter,
Matthias Fahrner,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Nikolaos Gazeas,
Sebastian Golla,
Michael Greßmann,
Bernd Heinrich,
Bernd von Heintschel-Heinegg,
Tilman Hoppe,
Jan van Lessen,
Markus Löffelmann,
Carlo Masala,
Heiko Meiertöns,
Gerwin Moldenhauer,
Thomas Petri,
Arne Pilniok,
Jens Puschke,
Frank Raue,
Horst Risse,
Felix Ruppert,
Alessandro Scheffler Corvaja,
Björn Schiffbauer,
Stefanie Schmahl,
Oskar Schumacher,
Patrick Ernst Sensburg,
Markus Thiel,
Sebastian Unger,
Gunter Warg,
Dieter Weingärtner,
Michaela Welnhofer-Zeitler,
Thomas Wischmeyer,
Till Zimmermann,
Herbert O. Zinell
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"Glück im Spiel, Pech im - Glücksspielrecht", so möchte man das bekannte Sprichwort abwandeln. Denn das Glücksspielrecht fällt unstimmig aus. Stimmigkeit ist aber nicht bloß eine Kategorie guter Gesetzgebung, sondern Maßstab höherrangigen Rechts. Es ist das Unionsrecht, das den Mitgliedstaaten den Maßstab der Kohärenz vorschreibt, und es sind die Mitgliedstaaten, die sich mit einer kohärenten Gesetzgebung im Glücksspielrecht schwertun. Das Glücks- und Wettspielrecht in Österreich verstößt, das zeigt die Monographie, gleich mehrfach gegen das unionsrechtliche Kohärenzgebot.
Aktualisiert: 2022-03-22
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"Glück im Spiel, Pech im - Glücksspielrecht", so möchte man das bekannte Sprichwort abwandeln. Denn das Glücksspielrecht fällt unstimmig aus. Stimmigkeit ist aber nicht bloß eine Kategorie guter Gesetzgebung, sondern Maßstab höherrangigen Rechts. Es ist das Unionsrecht, das den Mitgliedstaaten den Maßstab der Kohärenz vorschreibt, und es sind die Mitgliedstaaten, die sich mit einer kohärenten Gesetzgebung im Glücksspielrecht schwertun. Das Glücks- und Wettspielrecht in Österreich verstößt, das zeigt die Monographie, gleich mehrfach gegen das unionsrechtliche Kohärenzgebot.
Aktualisiert: 2021-12-16
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