Franz Leitner

Franz Leitner von Halbrainer,  Heimo
"Herr Leitner, wir, beide Unterzeichnende, ehemalige Häftlinge 117.029 und 117.030 im KZ Buchenwald, sind voller Dankbarkeit für Ihre bewundernswerte und erfolgreiche Arbeit im KZ Buchenwald. Wenn jemand es verdient hat von Yad Vashem geehrt zu werden, so sind es Sie, Herr Leitner." Das schrieben der damalige Oberrabbiner des Staates Israel Israel Meir-Lau und sein Bruder 40 Jahre nach der Befreiung an Franz Leitner. Über die Geschichte der Rettung der Kinder im KZ Buchenwald hinaus skizziert der Historiker Heimo Halbrainer in diesem Buch das Leben des 1918 geborenen Franz Leitner von den ersten politischen Aktivitäten in den 1930er-Jahren bis hin zu seiner Tätigkeit nach 1945 als Vizebürgermeister von Wiener Neustadt und Landtagsabgeordneter in der Steiermark.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mapping Contemporary History

Mapping Contemporary History von Ernst,  Petra, Franz,  Margit, Halbrainer,  Heimo, Hödl,  Klaus, Hofer,  Hans-Georg, Lamprecht,  Gerald, Lechner,  Manfred, Mizuno,  Hiroko, Penz,  Otto, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Staudinger,  Eduard G, Stromberger,  Monika, Strutz,  Andrea, Suppanz,  Werner, Uhl,  Heidemarie, Valentin,  Hellwig, Zettelbauer,  Heidrun
Mapping Contemporary History – Zeitgeschichten im Diskurs unternimmt den Versuch Zeitgeschichte zu "kartographieren". Dies geschieht nicht nur durch Bestimmung des Forschungsstandes, sondern auch durch das Nachzeichnen aktueller Umrisslinien des Faches. Damit verbunden ist der Anspruch, eng formulierte Grenzen zeithistorischer Forschung aufzubrechen, Zeit- und Gegenstandsgrenzen des Faches zu überschreiten und miteinander ins Gespräch zu bringen – Gender und Jewish Studies, "klassische" Zeitgeschichte und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, Migrations- und Biographieforschung, postkoloniale Theorien sowie Forschungen zu Stadtimages und Raumkonstrukten.Die HerausgeberInnen sind am Institut für Zeitgeschichte der Universität Graz tätig.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bundesland und Reichsgau

Bundesland und Reichsgau von Ableitinger,  Alfred, Abrams,  Sandra, Baumgartner,  Gerhard, Baur,  Uwe, Binder,  Dieter A., Brunner,  Walter, Burkert-Dottolo,  Günther, Eberhart,  Helmut, Eisner,  Christa, Gebhart,  Helmut, Gerhold,  Ernst-Christian, Glanz,  Christian, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Halbrainer,  Heimo, Hammer-Luza,  Elke, Kernbauer,  Alois, Kubinzky,  Karl Albrecht, Lamprecht,  Gerald, Leitner-Ruhe,  Karin, Liebmann,  Maximilian, Marauschek,  Gerhard, Mavric-Zizek,  Irena, Moll,  Martin, Pantzer,  Peter, Poier,  Birgit, Polaschek,  Martin, Rajsp,  Vincenc, Reimann,  Reinhard, Reismann,  Bernhard, Schöggl-Ernst,  Elisabeth, Teibenbacher,  Peter, Tscherne,  Werner
Erstmals wird in diesem Band die Steiermark von 1918 bis 1945 von 31 Autorinnen und Autoren thematisch umfassend porträtiert.Die dargestellte Zeit ist voll ideologisch aufgeladener, oft gewaltsamer Konflikte und voll von existenzieller wirtschaftlicher Not. Zusammenstöße von kirchlich-religiös gebundener und "nationaler" beziehungsweise "proletarischer" säkularer Kultur spiegeln soziale Zerklüftungen, hergebrachte provinzielle Fixierungen (z.B. "Steiermark – ein deutsches Grenzland") bestimmen häufig das öffentliche Klima – auch in Literatur und Künsten.Bis 1930/32 kooperieren die Akteure der "politischen Klasse" dennoch miteinander. Danach beenden NS-Begeisterung und der "autoritäre Staat" das demokratische System von 1918/20. Nach dem "Anschluss" folgt 1938 nur scheinbar ein Aufschwung. Real dominieren ab 1939 (wieder) Weltkrieg und zunehmende NS-Gewalt. Der endemische Antisemitismus begünstigt die Vertreibung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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NS-Herrschaft in der Steiermark

NS-Herrschaft in der Steiermark von Bauer,  Kurt, Baur,  Uwe, Benz,  Wolfgang, Binder,  Dieter A., Fleck,  Robert, Gradwohl-Schlacher,  Karin, Halbrainer,  Heimo, Kernbauer,  Alois, Konrad,  Helmut, Lamprecht,  Gerald, Lappin-Eppel,  Eleonore, Leitner-Ruhe,  Karin, Mindler,  Ursula, Moll,  Martin, Neugebauer,  Wolfgang, Polaschek,  Martin, Ruggenthaler,  Peter, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Sohn-Kronthaler,  Michaela, Stromberger,  Monika, Strutz,  Andrea, Teichmann,  Michael, Uhl,  Heidemarie, Urbaner,  Roman, Zettelbauer,  Heidrun
Nach Jahren der vielfältigen Ausdifferenzierung der NS-Forschung hinsichtlich Widerstand, Lagersysteme, Judenverfolgung, „Euthanasie“, Machteliten etc. richtet sich das Augenmerk der Geschichtswissenschaften nun vermehrt auf eine Zusammenschau der aktuellen Forschungen und eine interpretative Analyse des Nationalsozialismus. Fragen nach der Funktionsweise nationalsozialistischer Herrschaft wie auch der Blick auf individuelle und kollektive Handlungsweisen der einfachen „Volksgenossen" und "Volksgenossinnen“ in Verschränkung mit den Themenbereichen Terror, Verfolgung und Widerstand rücken in den Vordergrund. In einem Verständnis, wonach die Persistenz der NS-Herrschaft nur durch soziale Praxis der Menschen erklärbar wird, werden die vielfältigsten Aspekte herrschaftlichen und alltäglichen Lebens relevant. Der Band „NS-Herrschaft in der Steiermark“ geht unter den Prämissen der steten Wechselwirkungen und der immanenten Verschränktheit von Terror und Zustimmung sowie Verfolgung und Widerstand verschiedenen Bereichen der NS-Herrschaft in der Steiermark nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nationalsozialismus in der Steiermark

Nationalsozialismus in der Steiermark von Halbrainer,  Heimo, Lamprecht,  Gerald
Wie kommt es zum Aufstieg des Nationalsozialismus in der Steiermark? Welche Erwartungen und Ängste verbinden die Menschen mit dem Nationalsozialismus? Wie erleben junge Menschen HJ und BDM? Was ist die "Volksgemeinschaft" und wer sind ihre Feinde? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit? Wie ergeht es den steirischen Jüdinnen und Juden im Holocaust? Welches Schicksal erleiden Roma und Romnija? Wie sieht der Terror in der Untersteiermark aus? Wer leistet in der Steiermark Widerstand? Was passiert beim "Massaker am Präbichl"? Wie werden die Verbrechen nach Kriegsende aufgearbeitet? Ausgehend von solchen grundlegenden Fragen erzählt das Buch die Geschichte des Nationalsozialismus in der Steiermark für ein breites Publikum, speziell auch für junge Leserinnen und Leser - wissenschaftlich fundiert und in gut lesbarer Sprache. Mehr als 40 Kurzbiographien beleuchten die Handlungsspielräume, Motive und Taten von Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten ebenso wie die Leiden der Verfolgten und die Überzeugungen all jener, die sich gegen Unrecht, Unterdrückung, Gewalt und Terror stellten. 309 Abbildungen und Fotografien vermitteln ein Bild der Zeit und geben umfassend Einblick in die NS-Herrschaft in der Steiermark. Ein ausführliches Sach- und Personenlexikon bietet Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Franz Leitner

Franz Leitner von Halbrainer,  Heimo
"Herr Leitner, wir, beide Unterzeichnende, ehemalige Häftlinge 117.029 und 117.030 im KZ Buchenwald, sind voller Dankbarkeit für Ihre bewundernswerte und erfolgreiche Arbeit im KZ Buchenwald. Wenn jemand es verdient hat von Yad Vashem geehrt zu werden, so sind es Sie, Herr Leitner." Das schrieben der damalige Oberrabbiner des Staates Israel Israel Meir-Lau und sein Bruder 40 Jahre nach der Befreiung an Franz Leitner. Über die Geschichte der Rettung der Kinder im KZ Buchenwald hinaus skizziert der Historiker Heimo Halbrainer in diesem Buch das Leben des 1918 geborenen Franz Leitner von den ersten politischen Aktivitäten in den 1930er-Jahren bis hin zu seiner Tätigkeit nach 1945 als Vizebürgermeister von Wiener Neustadt und Landtagsabgeordneter in der Steiermark.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Jüdischer Gries

Jüdischer Gries von Berger,  Matthäus, Bodlos,  Isabella, Halbrainer,  Heimo, Kratochwill,  Romana, Lamprecht,  Gerald, Lang,  Michaela, Lorenz,  Barbara, Macher-Kroisenbrunner,  Heribert, Melcher,  Oliver A., Pinz,  Anna, Schmidt,  Isabella, Stoppacher,  Thomas, Theußl,  Maria
Das Zentrum jüdischen Lebens in Graz befindet sich seit Mitte des 19. Jahrhundert bis heute im Bezirk Gries. Hier wurde u.a. 1892 die Synagoge errichtet, daneben das Amtshaus und eine jüdische Volksschule. Im Umfeld der Gemeinde entstanden zahlreiche karitative, religiöse und zionistische sowie gesellschaftliche Vereine. Mit dem „Anschluss“ 1938 endeten all diese Aktivitäten. Die Nationalsozialisten zerstörten die Synagoge, lösten die Israelitische Kultusgemeinde auf und vertrieben die jüdische Bevölkerung, nachdem sie zuvor im Zuge der „Arisierung“ beraubt worden war. Nur wenige kehrten nach 1945 wieder hierher zurück und beteiligten sich am Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde. Nach Jahrzehnten des Schweigens dauerte es bis Ende des 20. Jahrhunderts, ehe jüdisches Leben im Bezirk auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen und Erinnerungszeichen gesetzt wurden.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Gösting einst und jetzt

Gösting einst und jetzt von Bradler,  Walter, Hainzl,  Joachim, Halbrainer,  Heimo, Kubinzky,  Karl, Laukhardt,  Peter, Sadjak,  Andrea
Im Rahmen des Kulturjahrs Graz 2020 haben wir uns gemeinsam mit Bewohner*innen von Gösting in ihrem Bezirk umgesehen und gefragt: „Wie sehen Sie ihre nähere Umgebung? Was hat sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten verändert und wohin hat sich die eigene Nachbarschaft entwickelt? Wie sah es früher mit dem Verkehr aus? Welche alten Gebäude und Freiräume sind verschwunden, gerade in einem Randbezirk, der in den letzten Jahrzehnten stark von Veränderungen und Urbanisierung betroffen ist? Welche Infrastrukturen und Angebote sind dazu- und welche abhandengekommen? Wie lässt sich hier arbeiten und leben? Wie wohnen? Wie sah und wie sieht das gesellschaftliche Leben im Bezirk aus? Wie wirken sich allgemeine Veränderungen auf den Alltag im Bezirk aus? Wie lassen sich aus Rückblicken in die Vergangenheit Erkenntnise für das zukünftige Graz gewinnen?" Die hier versammelten Zeitzeug*innenberichte erlauben detailreiche Einblicke in die Alltagsgeschichte und die vielen Veränderungen im Bezirk in den letzten rund 90 Jahren
Aktualisiert: 2022-11-03
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Andritz einst und jetzt

Andritz einst und jetzt von Hainzl,  Joachim, Halbrainer,  Heimo, Kubinzky,  Karl A, Laukhardt,  Peter
Im Rahmen des Kulturjahrs Graz 2020 haben wir uns gemeinsam mit Bewohner*innen von Andritz in ihrem Bezirk umgesehen und gefragt: „Wie sehen sie ihre nähere Umgebung? Was hat sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten verändert und wohin hat sich die eigene Nachbarschaft entwickelt? Wie sah es früher mit dem Verkehr aus? Welche alten Gebäude und Freiräume sind verschwunden, gerade in einem Randbezirk, der in den letzten Jahrzehnten stark von Veränderungen und Urbanisierung betroffen ist? Welche Infrastruktur und Angebote sind dazu- und welche abhandengekommen? Wie lässt es sich hier arbeiten und leben? Wie wohnen? Wie sah und wie sieht das gesellschaftliche Leben im Bezirk aus? Wie wirken sich allgemeine Veränderungen auf den Alltag im Bezirk aus? Wie lassen sich aus Rückblicken in die Vergangenheit Erkenntnisgewinne für das zukünftige Graz gewinnen? Die hier versammelten Zeitzeug*innenberichte erlauben detailreiche Einblicke in die Alltagsgeschichte und die vielen Veränderungen im Bezirk in den letzten rund 90 Jahren
Aktualisiert: 2022-12-16
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Was bleibt!? 25 Jahre CLIO

Was bleibt!? 25 Jahre CLIO von Altziebler,  Agnes, Amesberger,  Helga, Anzenberger,  Werner, Baur,  Uwe, Degot,  Ekaterina, Dienesch,  Sibylle, Ehetreiber,  Christian, Eisenhut,  Günter, Fiedler,  Elisabeth, G.R.A.M., Garscha,  Winfried R, Gurke,  Tanja, Hackl,  Erich, Halbmayr,  Brigitte, Halbrainer,  Heimo, Hofer,  Anita, Keil,  Martha, Koberg,  Günter, Konrad,  Helmut, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Kury,  Astrid, Laher,  Ludwig, Lamprecht,  Gerald, Lederer,  Anton, Makovec,  Margarethe, Mindler-Steiner,  Johannes, Muchitsch,  Wolfgang, Mugrauer,  Manfred, Polaschek,  Martin, Rainer,  Annette, Schmölzer,  August, Staudinger,  Andreas, Teissl,  Christian, Thümmel,  Erika, Uray,  Peter, Waidacher,  Friedrich
In der griechischen Mythologie ist Clio eine der neun Musen. Sie und ihre Schwestern sind Töchter des Zeus und der Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung, wobei Clio die Kunst der Geschichtsschreibung überantwortet wurde. In Graz ist CLIO ein Verein, der sich der Kunst der Geschichts- und Kulturvermittlung sowie der Geschichtswissenschaft und der Erinnerungsarbeit verschrieben hat und er tut es unter anderem, indem er Geschichte erwandert und ihr sprichwörtlich nachgeht.Das „Erwandern“ von lokaler Zeit-, Sozial- und Kulturgeschichte, das Gehen auf den Spuren des Widerstands gegen den Nationalsozialismus, das Aufsuchen von Orten, an denen vor 100 Jahren und mehr sich jüdisches Leben in Graz konstituiert hat und andere Spurensuchen, standen am Anfang der von CLIO durchgeführten Veranstaltungen zu vergessener und verdrängter steirischer Zeit- und Kulturgeschichte. Seit dem Beginn vor 25 Jahren sind zu den lokalen Spurensuchen in Graz zahlreiche Ausstellungen, Symposien und Vortragsreihen zu zeit- und kulturhistorischen Themen hinzugekommen – vom Ersten Weltkrieg und dem Beginn der Ersten Republik über das Jahr 1934 und die Zeit des Austrofaschismus, dem Spanischen Bürgerkrieg 1936 bis 1939, der NS-Zeit mit Widerstand und Verfolgung und dem Exil 1938 bis 1945 bis hin zur Befreiung 1945 und zur justiziellen Aufarbeitung oder der Erinnerungs- und Gedenkkultur danach, dem Widerstand gegen das AKW Zwentendorf, der Lage der Roma in Geschichte und Gegenwart, dem Antisemitismus und vieles andere mehr. Viele dieser historischen Auseinandersetzungen mit dem Blick vor allem auf die Steiermark fanden auch den Weg zwischen zwei Buchdeckel und sind als Bücher im Verlag von CLIO erschienen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Terror und Erinnerung

Terror und Erinnerung von Halbrainer,  Heimo
Unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 wurden auch in Graz all jene Institutionen des NS-Regimes installiert, die in Deutschland seit 1933 die gesamte Gesellschaft durchdrangen und für die Verfolgung und den Terror verantwortlich zeichneten. Ab 1938 wurden zudem neue Ämter und Behörden geschaffen, die vor allem die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung betrieben. Viele dieser Institutionen hatten prominente Adressen in der Innenstadt, viele interessanterweise aber auch im dritten Gemeindebezirk, in Geidorf. Sichtbare Spuren gibt es heute keine mehr, die ehemalige NS-Präsenz im Bezirk ist heute, 75 Jahre danach, unsichtbar. Seit einigen Jahren erinnert man sich – wenn auch verhalten – an einzelne Menschen aus dem Bezirk, die dem Regime Widerstand leisteten, mit ein paar Stolpersteinen. Die wenigen sichtbaren, vielfach aber unsichtbaren Orte wollen wir mit unseren Rundgängen und dem Rundgangsführer in Erinnerung rufen.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Der „schwierige“ Umgang mit dem Nationalsozialismus an österreichischen Universitäten

Der „schwierige“ Umgang mit dem Nationalsozialismus an österreichischen Universitäten von Ebner,  Paulus, Feichtinger,  Johannes, Friedmann,  Ina, Gänser,  Georg, Halbrainer,  Heimo, Huber,  Andreas, Jandl,  Marco, Klieber,  Anna, Klos,  Sandra, Knapp,  Thomas, Koll,  Johannes, Korbel,  Susanne, Korotin,  Ilse, Kreditsch,  Andrea, Lamprecht,  Gerald, Lenhart,  Markus Helmut, Mair,  Julia, Manoschek,  Walter, Mertz,  Gunnar, Mikoletzky,  Juliane, Pfefferle,  Hans, Pfefferle,  Roman, Rettl,  Lisa, Rupnow,  Dirk, Thonhofer,  Bernhard, Weingand,  Hans-Peter, Wieser,  Alexandra
Im Jahr 2020 jährte sich die demokratische Reorganisation der Karl-Franzens-Universität Graz nach den Jahren des Nationalsozialismus, die mit der Vertreibung von oppositionellen und jüdischen WissenschafterInnen ebenso wie der ideologischen Gleichschaltung großer Teile der Professorenschaft einen akademischen und moralischen Niedergang brachten, zum 75. Mal. Doch während in Bezug auf die Republik Österreich und die österreichische Gesellschaft Fragen nach dem Bruch mit dem Nationalsozialismus oder der Kontinuität zum Nationalsozialismus ebenso wie der Bewertung des 8. Mai 1945 als der „Stunde Null“ kontrovers diskutiert werden bzw. wurden, blieb eine diesbezügliche Debatte innerhalb der Universität weitgehend aus. Ein Forschungsprojekt hat diese Lücke nun geschlossen und sich mit der personellen und institutionellen Neubegründung bzw. den Kontinuitäten ebenso wie mit der (Re-)Etablierung demokratischer Strukturen, die sich letztlich auch in den vermittelten Inhalten der Lehre widerspiegeln, beschäftigt. Zudem werden in diesem Band die Maßnahmen der Entnazifizierung und des Neubeginns 1945 an den einzelnen österreichischen Universitäten und Hochschulen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Sepp Filz

Sepp Filz von Halbrainer,  Heimo
Eine weithin unbekannte Geschichte des Widerstands gegen den Nationalsozialismus und des beginnenden Kalten Krieges. Der Historiker Heimo Halbrainer schreibt anhand des Lebens des in die Welt des Donawitzer Hüttenwerks hineingeborenen Sepp Filz diese aufregende Geschichte der steirischen und österreichischen Arbeiterbewegung vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis zum Beginn der Fünfzigerjahre.
Aktualisiert: 2021-07-19
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Für die Freiheit Österreichs!

Für die Freiheit Österreichs! von Halbrainer,  Heimo, Mikusch,  Alex, Mikusch,  Franz
Als im Frühjahr 1944 Widerstandskämpfer in Kapfenberg verhaftet wurden, mussten in Graz Franz und Aurelia Mikusch untertauchen. Sie flohen zu den slowenischen Partisanen, in deren Reihen sie kämpften, ehe Aurelia Mikusch als Krankenschwester ins Spital der 31. Partisanen-Division überstellt und Franz Mikusch in die Propagandaabteilung eingegliedert wurde, wo er u.a. Flugblätter schrieb, die sich an deutsche Soldaten richteten. 1945 kamen beide in das Erste Österreichische Bataillon, in dessen Reihen sie an der Einnahme von Kocevje (Gottschee) am 3. Mai und dem Einmarsch in Ljubljana am 9. Mai 1945 beteiligt waren. Franz Mikusch führte in dieser Zeit Tagebuch und schrieb nach seiner Rückkehr mehrere Texte über seine Tätigkeit im Widerstand. Diese Beiträge, wie auch die Texte, die er in der Zeitung der Partisanen 1944/45 geschrieben hat, werden mit dem Tagebuch veröffentlicht und mit einer Einleitung und weiteren historischen Informationen, Bildmaterial und Dokumenten über ein beinahe vergessenes Kapitel über Österreicher, die aktiv für die Befreiung vor 75 Jahren gekämpft haben, ergänzt.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Festschrift Arbeiterkammer Steiermark – 100 Jahre Gerechtigkeit

Festschrift Arbeiterkammer Steiermark – 100 Jahre Gerechtigkeit von Anzenberger,  Werner, Grabuschnig,  Anja, Halbrainer,  Heimo
100 JAHRE ARBEITERKAMMER – Ein Buch zum Jubiläum. Das viel bebilderte und gut strukturierte Buch, herausgegeben vom Chef für Recht und Sozialpolitik in der Arbeiterkammer, Werner Anzenberger, der Leiterin des Arbeiterkammer-Archivs, Anja Grabuschnig, und dem bekannten Historiker Heimo Halbrainer, zeichnet in spannender Weise 100 Jahre des „Think-Tank“ der ArbeitnehmerInnen-Bewegung nach. Gleichzeitig ist das Werk damit auch ein hochinteressanter Einblick in die steirische und österreichische Sozial- und Wirtschafts geschichte. Errungenschaften in der Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik und im Rechtsschutz werden ebenso angesprochen wie die spektakulären Krisen der Jahre 1988 bis 1996. Ein Ausblick weist in die Zukunft einer Institution, die als demokratischer Eckpfeiler eine faire Sozialpartnerschaft und eine prosperierende und friedvolle Entwicklung der Republik garantiert.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Uto Laur

Uto Laur von Goll,  Nicole-Melanie, Habsburg-Lothringen,  Bettina, Halbrainer,  Heimo, Hofgartner,  Heimo, Laur,  Uto
Der erste Band der neuen Publikationsreihe der Multimedialen Sammlungen, Museum für Geschichte, im Verlag Clio ist der vermeintlich belanglosen „chronischen“ Bilderwelt des Grazer Amateurfotografen Uto Laur aus den Jahren 1930 bis 1970 gewidmet. Uto Laur (1904–1996) übersiedelte mit seiner Familie 1907 von einem Vorort von Kursk in die Heimatstadt der Mutter Oliva nach Graz. Nach beruflichen Zwischenstationen als Praktikant bei der Großdeutschen Partei und in einer Bank, begann Laur 1931 mit 27 Jahren als Operateur in den Ton-Lichtspielen zu arbeiten. Als freiberuflicher Amateurfotograf belieferte Laur ab Mitte der 1930er-Jahre verschiedene lokale Zeitungen und Zeitschriften mit Bildern. Während die Anzahl der erhaltenen Fotografien Laurs aus den Jahren vor dem Mai 1945 gering ist, dokumentieren sie jene „Umbruchszeit“, die am 12. März 1938 in den sogenannten „Anschluss“ mündete. Marschierende illegale Nationalsozialisten in der Grazer Herrengasse zählen ebenso zu den Motiven wie die einzigen zwei aus Graz bekannten Aufnahmen, die NS-Posten zeigen, welche Passantinnen und Passanten am Einkauf in Geschäften jüdischer Eigentümerinnen und Eigentümer hindern. Als bildliche Zeugen eines massenmörderischen, rassistischen, antisemitischen und diktatorischen Unrechtssystems verlieren sie ihre bildinhaltlich scheinbar banale Alltäglichkeit oftmals erst auf den zweiten Blick. Ab 1946 finden sich Fotografien von Uto Laur in verschiedenen Zeitungen (z. B. „Neue Zeit“, „Kleine Zeitung“, „Grazer Montag“) abgedruckt. Zwei Aufnahmen des zu diesem Zeitpunkt noch als „minderbelastet“ eingestuften Uto Laur, nämlich jene von der Enthüllung des „Ehrenmals für die Freiheitskämpfer“ am Grazer Zentralfriedhof, schafften es sogar auf die Titelseite der Ausgabe des Organs der Sozialistischen Partei Steiermarks „Neue Zeit“ vom 3. November 1946. In den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten begleitete Laur als lokaler Bildchronist den Alltag seiner Mitmenschen mit der Kamera. Zurückhaltend und von den Fotografierten oft unbemerkt oder kaum beachtet, galt sein Interesse der allmählichen Rückkehr einer lange entbehrten normalen Lebenswelt. Graz, die einstige „Stadt der Volkserhebung“, in der die Folgen des Krieges nicht nur baulich in Form der Bombenruinen noch Jahrzehnte sichtbar sein werden, ist als Hintergrundkulisse auf seinen Fotografien omnipräsent. Seine Fotografien zeigen auf den ersten Blick nicht die „große Geschichte“. Und obgleich Hunderte seiner fotografischen Aufnahmen in den ausgehenden 1950er-Jahren bis Ende der 1960er-Jahre im Lokal- und Chronikteil v. a. des „Grazer Montag“ erschienen sind, ist Uto Laur als Fotograf völlig unbekannt und unbeachtet geblieben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Jüdisches Geidorf?

Jüdisches Geidorf? von Doujenis,  Delia, Halbrainer,  Heimo, Koch,  Georg, Kreditsch,  Andrea, Lamprecht,  Gerald, Macher-Kroisenbrunner,  Heribert, Menhard,  Katharina, Olet,  Lucie, Storm,  Brigitte, Tratinek,  Jasmin
Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts konnten sich vermehrt auch Jüdinnen und Juden in Graz niederlassen und ab 1863/69 eine eigene Gemeinde gründen. Viele kamen aus den umliegenden Regionen der Habsburgermonarchie, vor allem aus Westungarn, und ließen sich zunächst in den traditionellen Zuwandererbezirken der Murvorstadt, in Lend und Gries nieder. Mit der Verankerung in Graz und dem sozialen Aufstieg setzte über die Jahre eine innerstädtische Migration von den ärmlicheren Bezirken in die bürgerlichen Bezirke Geidorf und St. Leonhard ein. Da Buch geht der Geschichte der jüdischen BewohnerInnen von Geidorf nach und erzählt anhand einzelner Schicksale ihre Geschichte zwischen wirtschaftlichem Aufbau und Vertreibung und Ermordung.
Aktualisiert: 2020-07-01
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„Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“

„Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ von Baur,  Uwe, Bergmann-Pfleger,  Katharina, Großhaupt,  Walter, Halbrainer,  Heimo, Korbel,  Susanne, Köstner-Pemsel,  Christina, Lamprecht,  Gerald, Langer,  Gerhard, Lichtblau,  Albert, Mueller,  Karl, Nikitsch,  Herbert, Rupnow,  Dirk, Wolf,  Michaela
Im Mai 1933 initiierten nationalsozialistische Studierende die „Aktion wider den undeutschen Geist“. Massen folgten dem Aufruf und verbrannten über 20.000 Bücher. Nach dem „Anschluss“ fanden auch in Salzburg und einigen anderen Orten Bücherverbrennungen statt. Allerorts wurde zudem zur „Säuberung der Bibliotheken“ aufgerufen; nur Universitätsbibliotheken sollten das „Gift“ aufbewahren, um die Kenntnis um dieses nicht zu verlieren. Doch „Bücher, das wissen wir, kann man nicht verbrennen“, lautete das Fazit einer Gedenkrede von Erich Kästner, der 1933 Zeuge der Bücherverbrennung in Berlin war, im Jahr 1947. Der vorliegende Band setzt sich mit dem nationalsozialistischen Büchermord und den Säuberungen von Bibliotheken in Österreich auseinander und bettet diese sowohl in eine Vor- als auch Nachgeschichte ein.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Demokratie und Frieden auf der Straße: Comrade Conrade

Demokratie und Frieden auf der Straße: Comrade Conrade von Baumgartner,  Maria, Behr,  Martin, Castillo,  Nayari, Eidenhammer,  Lisa, Fiedler,  Elisabeth, Gebeshuber,  Ille, Halbrainer,  Heimo, Horn,  Irmi, Inninger,  Bernhard, Knauder,  Bernadette, Kulterer,  Birgit, Kury,  Astrid, Laister,  Judith, Lakitsch,  Maximilian, Lamprecht,  Gerald, Meisinger,  Wolfgang, Molden,  Bertold, Neuhold,  Margit, Pruckermayr,  Nicole, Risse,  Edtih, Rolshoven,  Johanna, Rutz,  Hanns Holger, Sagadin,  Maruša, Scambor,  Elli, Schoiswohl,  Tomash, Sircar,  Ruby, Strüver,  Anke, Suppanz,  Werner, Taxacher,  Eva, Tinzl,  Eva, Ursprung,  Eva, Wieser,  Ilse, Zitz,  Edith
Die Conrad-von-Hötzendorf-Straße ist eine der großen Boulevards von Graz. Die Straße ist einerseits durch die hohe Dichte sowohl an demokratiepolitisch wichtigen Institutionen als auch an populären Landmarken relevant. Andererseits ist sie auch durch ihre Benennung nach dem umstrittenen k.u.k. Feldmarschall Franz Conrad von Hötzendorf immer wieder im Fokus. Der von Nicole Pruckermayr herausgegebene Sammelband ist die fünfte und abschließende Diskursplatform des interdisziplinären Kunst-, Forschungs- und Friedensprojektes „COMRADE CONRADE. Demokratie und Frieden auf der Straße“. In Texten von 34 Autor_innen beleuchtet er die Straße aus unterschiedlichsten theoretischen Perspektiven wie Erinnerungskultur, Intersektionalität, Stadtanthropologie und zeitgenössischer Kunst.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Wie geht Widerstand?

Wie geht Widerstand? von Halbrainer,  Heimo, Lamprecht,  Gerald, Ramp,  Bettina
Im März 2019 gingen tausende österreichische Schülerinnen und Schuler auf die Straße, um für mehr Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu demonstrieren. Sie schlossen sich der Protest- und Widerstandsbewegung „Fridays for Future“ an, um gegen die ihrer Meinung nach negativen Auswirkungen der derzeitigen Wirtschafts- und Umweltpolitik zu protestieren. Bereits seit Herbst 2018 setzten sich im Projekt „Wie geht Widerstand?“ steirische Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Lehrenden mit Fragen widerständischen Verhaltens gegen Unrecht, Gewalt und Diktatur im 20. und 21. Jahrhundert auseinander. Dabei orientierten sie sich an der Definition von Widerstand des deutschen Strafrechtslehrers und Rechtsphilosophen Arthur Kaufmann, der festhielt, dass das Widerstandsrecht das humanitär oder religiös begründete höhere Recht und letzte Mittel zur Auflehnung gegen äußerstes, anders nicht zu bekämpfendes staatliches Unrecht sei. Widerstandsrecht ist, so Kaufmann, „zumindest nicht primär – das letzte Mittel gegen einen bereits völlig pervertierten Staat, seine erste Funktion ist vielmehr, schon den Anfängen der Perversion zu wehren. Der beharrliche Widerstand gegen den bestehenden Zustand ist notwendig, damit Recht und Rechtsstaat immer und immer wieder regeneriert werden, so daß es zu einer solchen Ausnahmesituation gar nicht erst kommt, in der dem Unrecht allenfalls noch mittels Gewalt begegnet werden kann.“ „Widerstand ist eine Sache des Geistes, eine staatsbürgerliche Haltung in vielfacher Schattierung: Mißtrauen gegenüber Mächtigen, Mut zu offener Kritik, Neinsagen zum Unrecht, auch und gerade wenn es von oben kommt oder die herrschende Meinung ist, Weigerung, einem als verwerflich erkannten Ziel zu dienen, Kundmachung widerrechtlicher geheimer Staatsaktionen – der Möglichkeiten sind Legion.“ Während der Zeit des Austrofaschismus und Nationalsozialismus und darüber hinaus bis in die Gegenwart hatten viele Menschen – Männer und Frauen, Alte und Junge – sich dieses Recht zu eigen gemacht und auf unterschiedliche Art und Weise Widerstand geleistet. Ihre Motivationen waren und sind vielfältig und gründeten in ideologisch-politischen, sozialen, humanitären bis hin zu religiösen Überzeugungen. In einem offenen Dialog von Wissenschafter/inn/en, Expert/inn/en, Lernenden und Lehrenden wurde im Projekt den Fragen nachgegangen, was denn Widerstand sein könne, welche Handlungsspielräume der/die Einzelne in diktatorischen ebenso wie demokratischen Systemen hatte/hat, welche Formen von Widerstand es gegeben hat und gibt. Übergeordnetes Ziel war es dabei sich stets zu fragen, welche Lehren wir als moderne, demokratische Gesellschaft ebenso wie als Einzelpersonen aus dem Widerstand im letzten Jahrhundert ziehen können. Es ging und geht somit auch darum, nach positiven Verhaltensformen von Einzelnen und Gruppen während der Zeit des Faschismus und Nationalsozialismus zu fragen und diese mit gegenwärtigen gesellschaftlichen und politischen Fragen zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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