Medizintäter

Medizintäter von Betzien,  Petra, Davidson,  Robert, Fangerau,  Heiner, Forsbach,  Ralf, Hofer,  Hans-Georg, Holzinger,  Gregor, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Leven,  Karl-Heinz, Nebe,  Julia, Rauh,  Philipp, Reichelt,  Bernd, Roelcke,  Volker, Rohloff,  Sandra, Schmdit,  Mathias, Siemen,  Hans-Ludwig, Trittel,  Katharina, Tümmers,  Henning, Ude-Koeller,  Susanne, Voggenreiter,  Marion, Wahl,  Markus, Weindling,  Paul, Westemeier,  Jens, Wilhelmy,  Saskia, Williams,  Nicholas John
Stets aktuelle Frage: Wie wurden Ärzte im "Dritten Reich" zu Tätern?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Medizintäter

Medizintäter von Betzien,  Petra, Davidson,  Robert, Fangerau,  Heiner, Forsbach,  Ralf, Hofer,  Hans-Georg, Holzinger,  Gregor, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Leven,  Karl-Heinz, Nebe,  Julia, Rauh,  Philipp, Reichelt,  Bernd, Roelcke,  Volker, Rohloff,  Sandra, Schmdit,  Mathias, Siemen,  Hans-Ludwig, Trittel,  Katharina, Tümmers,  Henning, Ude-Koeller,  Susanne, Voggenreiter,  Marion, Wahl,  Markus, Weindling,  Paul, Westemeier,  Jens, Wilhelmy,  Saskia, Williams,  Nicholas John
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Generation des Unbedingten

Generation des Unbedingten von Wildt,  Michael
Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach. Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten. Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Täter im Verhör

Täter im Verhör von Meyer,  Ahlrich
Ahlrich Meyer legt eine neue Darstellung der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich vor und benennt die verantwortlichen Akteure. Neben Originaldokumenten aus französischen und deutschen Archiven wertet er erstmals auch die protokollierten Verhöre von Tätern und Helfern aus der frühen Nachkriegszeit und den sechziger und siebziger Jahren aus. Das historische Geschehen und die Selbstrechtfertigungen der Täter werden miteinander kontrastiert. Auf welche Weise versuchten diejenigen, die an der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich mitgewirkt hatten, sich nach 1945 selbst zu entlasten? Warum übernahm niemand eine Verantwortung? Wie erklärt es sich, dass niemand ein Wissen um die Massenvernichtung zugestand? Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die meisten Entlastungsstrategien und das mangelnde Unrechtsbewusstsein der Täter nicht auf bloßen Lügen beruhen, sondern in den Ereignissen selbst ihren Ursprung haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Täter im Verhör

Täter im Verhör von Meyer,  Ahlrich
Ahlrich Meyer legt eine neue Darstellung der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich vor und benennt die verantwortlichen Akteure. Neben Originaldokumenten aus französischen und deutschen Archiven wertet er erstmals auch die protokollierten Verhöre von Tätern und Helfern aus der frühen Nachkriegszeit und den sechziger und siebziger Jahren aus. Das historische Geschehen und die Selbstrechtfertigungen der Täter werden miteinander kontrastiert. Auf welche Weise versuchten diejenigen, die an der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich mitgewirkt hatten, sich nach 1945 selbst zu entlasten? Warum übernahm niemand eine Verantwortung? Wie erklärt es sich, dass niemand ein Wissen um die Massenvernichtung zugestand? Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die meisten Entlastungsstrategien und das mangelnde Unrechtsbewusstsein der Täter nicht auf bloßen Lügen beruhen, sondern in den Ereignissen selbst ihren Ursprung haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Täter im Verhör

Täter im Verhör von Meyer,  Ahlrich
Ahlrich Meyer legt eine neue Darstellung der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich vor und benennt die verantwortlichen Akteure. Neben Originaldokumenten aus französischen und deutschen Archiven wertet er erstmals auch die protokollierten Verhöre von Tätern und Helfern aus der frühen Nachkriegszeit und den sechziger und siebziger Jahren aus. Das historische Geschehen und die Selbstrechtfertigungen der Täter werden miteinander kontrastiert. Auf welche Weise versuchten diejenigen, die an der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich mitgewirkt hatten, sich nach 1945 selbst zu entlasten? Warum übernahm niemand eine Verantwortung? Wie erklärt es sich, dass niemand ein Wissen um die Massenvernichtung zugestand? Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die meisten Entlastungsstrategien und das mangelnde Unrechtsbewusstsein der Täter nicht auf bloßen Lügen beruhen, sondern in den Ereignissen selbst ihren Ursprung haben.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Institution Lager

Institution Lager von Adam,  Laura, Bernbeck,  Reinhard, Bochmann,  Annett, Breuckmann,  Tobias, Buggeln,  Marc, Bultmann,  Daniel, Byler,  Darren, Delitz,  Heike, Fischer von Weikersthal,  Felicitas, Jahr,  Christoph, Kreienbaum,  Jonas, Lingelbach,  Jochen, Manek,  Julia, Pönisch,  Elisabeth, Sprau,  Mirjam
Der Band bietet einen ersten systematischen Ansatz, um kollektive Fragen und Phänomene in der bislang eher disziplinär-fragmentierten Lagerforschung zu diskutieren, ohne dabei die empirische Pluralität und Heterogenität von Lagersystemen in ihrem jeweiligen historischen, geographischen und politischen Kontext zu vernachlässigen. Drei theoretisch orientierte und zwölf an globalen Fallstudien argumentierende Beiträge von Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen arbeiten die Potenziale und Grenzen sozialtheoretischer Ansätze zur Institution Lager heraus. Sie legen den Fokus auf übergreifende Lagerphänomene wie Ordnungsregime zwischen Zwang, Schutz und Erziehung, Temporalität und Liminalität, Materialität und Raum sowie Subjektivität und Handlungsmacht.
Aktualisiert: 2023-03-26
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Medizintäter

Medizintäter von Betzien,  Petra, Davidson,  Robert, Fangerau,  Heiner, Forsbach,  Ralf, Hofer,  Hans-Georg, Holzinger,  Gregor, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Leven,  Karl-Heinz, Nebe,  Julia, Rauh,  Philipp, Reichelt,  Bernd, Roelcke,  Volker, Rohloff,  Sandra, Schmdit,  Mathias, Siemen,  Hans-Ludwig, Trittel,  Katharina, Tümmers,  Henning, Ude-Koeller,  Susanne, Voggenreiter,  Marion, Wahl,  Markus, Weindling,  Paul, Westemeier,  Jens, Wilhelmy,  Saskia, Williams,  Nicholas John
Stets aktuelle Frage: Wie wurden Ärzte im "Dritten Reich" zu Tätern?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Todesmärsche 1944/45

Die Todesmärsche 1944/45 von Blatman,  Daniel, Lemke,  Markus
Bislang wurden die Todesmärsche von KZ-Häftlingen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs lediglich als eine Art Epilog zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik angesehen. Daniel Blatmans grundlegendes Werk zeigt nun, dass sie zwar Teil dieser Politik waren, sich aber in wesentlichen Aspekten davon unterschieden. So waren die Opfer nicht mehr nur Juden, sondern auch Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und politische Häftlinge. Und zum ersten Mal wurde die deutsche Zivilgesellschaft ganz unmittelbar mit dem jahrelangen Völkermord konfrontiert – niemand konnte die endlosen Kolonnen ausgemergelter Häftlinge übersehen. Blatman analysiert, wie das zunehmende Ziel- und Weisungschaos der NS-Behörden das Geschehen prägte, und er zeigt in bedrückenden Fallstudien beispielsweise zum Massaker im altmärkischen Gardelegen, wie ganz normale Menschen zu Mördern wurden. «Blatman zeichnet ein Panorama von moralischem Chaos und ungeheurem Leiden, wie es bislang kaum ein wissenschaftliches Werk über den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg getan hat.» Yehuda Bauer
Aktualisiert: 2022-06-02
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Täter im Verhör

Täter im Verhör von Meyer,  Ahlrich
Ahlrich Meyer legt eine neue Darstellung der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich vor und benennt die verantwortlichen Akteure. Neben Originaldokumenten aus französischen und deutschen Archiven wertet er erstmals auch die protokollierten Verhöre von Tätern und Helfern aus der frühen Nachkriegszeit und den sechziger und siebziger Jahren aus. Das historische Geschehen und die Selbstrechtfertigungen der Täter werden miteinander kontrastiert. Auf welche Weise versuchten diejenigen, die an der ›Endlösung der Judenfrage‹ in Frankreich mitgewirkt hatten, sich nach 1945 selbst zu entlasten? Warum übernahm niemand eine Verantwortung? Wie erklärt es sich, dass niemand ein Wissen um die Massenvernichtung zugestand? Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die meisten Entlastungsstrategien und das mangelnde Unrechtsbewusstsein der Täter nicht auf bloßen Lügen beruhen, sondern in den Ereignissen selbst ihren Ursprung haben.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Generation des Unbedingten

Generation des Unbedingten von Wildt,  Michael
Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach. Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten. Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Todesmärsche 1944/45

Die Todesmärsche 1944/45 von Blatman,  Daniel, Lemke,  Markus
Im Winter 1944/45 lässt die SS alle Konzentrationslager evakuieren, die alliierten Truppen in die Hände zu fallen drohen. Schwache und kranke Insassen werden zurückgelassen oder getötet, alle anderen zu Fuß oder per Eisenbahn in Lager auf dem Reichsgebiet gebracht. Wer unterwegs zusammenbricht oder zu fliehen versucht, wird auf der Stelle ermordet; viele erfrieren oder verhungern. Von den über 700000 Häftlingen, die Anfang Januar 1945 registriert sind, kommen bei den Todesmärschen mindestens 250000 ums Leben.Daniel Blatman stellt dieses letzte Kapitel der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik zum ersten Mal umfassend dar. Anders als zuvor spielten sich die Ereignisse nicht mehr im fernen Osteuropa ab, sondern auf deutschen Straßen und Feldern. Und die Mörder stammten nicht mehr nur aus den Reihen der SS, Polizei und Wehrmacht. Brutalisiert durch den Krieg und die NS-Propaganda, beteiligten sich nunmehr auch Zivilisten an Massakern und der erbarmungslosen Hatz auf flüchtende «Volksfeinde». So ist dieses Standardwerk auch ein erschreckendes Porträt der deutschen Gesellschaft am Ende des Zweiten Weltkriegs.«Ein großes Werk. In Daniel Blatman hat das blutige Ende des kollabierenden NS-Regimes einen ebenso genauen wie sensiblen Chronisten gefunden.» DIE ZEIT«Ein meisterhaftes Werk von bleibendem Wert.» RICHARD J. EVANS«Daniel Blatmans Studie setzt Maßstäbe.» FRANKFURTER RUNDSCHAU«Ein bewundernswertes Buch.» THE WALL STREET JOURNAL«Ein großartiges Buch, ein Standardwerk für die Zukunft.» DEUTSCHLANDFUNK«Dieses Buch ist ein Ereignis!» LE POINT«Daniel Blatmans ‹Die Todesmärsche› gehört zu jenen bahnbrechenden Werken, die unser Verständnis der Vergangenheit verändern.» HAARETZ„Nie zuvor hat ein Historiker diese Schreckenswochen so umfassend und präzise geschildert wie Blatman.“Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2022-05-31
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Besatzungspolitik und Massenmord

Besatzungspolitik und Massenmord von Angrick,  Andrej
»Wer sich mit der deutschen Besatzungspraxis und dem deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion beschäftigt, wird auf dieses Buch nicht verzichten können.« Mit dem Überfall auf die Sowjetunion nahmen auch Heydrichs mobile Mordverbände – die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD – ihre Tätigkeit auf. Andrej Angrick zeichnet das mörderische Vorgehen der Einsatzgruppe D zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer nach und analysiert Tatmotive und Tatumfeld, Handlungsspielräume und Eigeninitiativen der Akteure sowie die politisch-ideologischen Vorgaben Himmlers und Heydrichs. Aus der vergleichenden Analyse von Karriereverläufen ausgewählter Akteure der Einsatzgruppe D entwickelt er eine differenzierte Typologie des Personals der Einsatzgruppe. Ganz bewusst wird den Blick aber auch auf die Opfer der Ostexpansion des nationalsozialistischen Deutschland gelenkt, also vor allem die jüdische Bevölkerung, Kranke, Zigeuner und Kriegsgefangene, die so aus ihrer Anonymität wieder ins historische Bewusstsein gerückt werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kalkulierte Morde

Kalkulierte Morde von Gerlach,  Christian
Nach drei Jahren deutscher Besatzung war nichts mehr wie zuvor. Nahezu 1,7 von zehn Millionen Einwohnern waren ermordet, fast 400000 als Zwangsarbeiter verschleppt worden. Wie kaum ein Gebiet unter deutscher Herrschaft ist Weißrussland im Zweiten Weltkrieg zerstört und seine Bevölkerung durch brutale Mordaktionen dezimiert worden. Die Besatzungsgeschichte Weißrusslands (1941 bis 1944) wurde bislang jedoch nur bruchstückhaft aufgearbeitet. Der Historiker Christian Gerlach hat sich ihrer genommen. In seiner monumentalen Studie, die auf einer breiten Quellenbasis fußt, gibt er tiefe Einblicke in die Praxis der Vernichtung. Erstmals wird die Vernichtungspolitik gegenüber allen betroffenen Bevölkerungsgruppen in einem Territorium untersucht und in Verbindung mit militärischen, wirtschaftlichen und politischen Zielen und Handlungen analysiert. Die Zusammenhänge zwischen Wirtschaftsinteressen und Massenmord werden dadurch evident.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen

Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen von Kuß,  Susanne
Waren die Deutschen in ihren Kolonialkriegen besonders gewalttätig? Ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Völkermord bewusst als militärische Mittel eingeplant worden? In ihrer großen empirischen Untersuchung zum Boxerkrieg in China 1900/01, dem Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 sowie dem Majimajikrieg 1905-08 in Deutsch-Ostafrika zeigt die Autorin, dass Form und Ausmaß der Gewalt in jenen Kriegen aus der Situation vor Ort erwachsen sind. Es entwickelte sich jeweils eine eigene, nicht vorhersehbare Dynamik. Damit liefert sie einen eigenständigen Beitrag zur Genozid-Forschung.
Aktualisiert: 2021-03-31
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