Lilly Keller

Lilly Keller von Bern,  Kanton, Lerch,  Fredi, Müller,  Josef Felix
Der Berner Journalist und Schriftsteller Fredi Lerch hat über einen langen Zeitraum hinweg viele Gespräche mit Lilly Keller geführt und die authentischen und schonungslosen Aussagen der eigenwilligen und mutigen Künstlerin festgehalten. Entstanden ist ein eindrückliches und authentisches literarisches Porträt über eine legendäre Künstlerin, die 1929 geboren wurde und 2018 verstorben ist. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis von weiblicher Selbstbestimmung, unbändig gelebter Kreativität und einer feinfühligen Reflexion des Zeitgeschehens durch Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Exotismus und Globalisierung

Exotismus und Globalisierung von Klatte,  Gerlinde, Prüßmann- Zemper,  Helga, Schmidt-Loske,  Katharina
Die Tenture des Indes gehört zu den berühmtesten Wandteppichfolgen des Barock. In einer umfassenden Schau widmen sich Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen den Tapisserien, die eine exotische Bilderwelt entfalten. Sie entstanden auf Anregung von Johann Moritz von Nassau-Siegen, Gouverneur der niederländischen Kolonie in Nordost-Brasilien (1637–1644), der zahlreiche Künstler und Gelehrte um sich scharte. Die vor Ort geschaffenen Skizzen dienten Albert Eckhout als Grundlage für Kartons, die Johann Moritz 1679 dem französischen König verehrte. Nach diesen Kartons wiederum ließ Ludwig XIV. ab 1687 in der Manufacture Royale des Gobelins acht Serien mit jeweils acht Wandbehängen weben. Und ein halbes Jahrhundert später fertigten die Weber die Nouvelles Indes nach neuen Vorlagen von Alexandre-François Desportes. Der Band analysiert, erweitert und systematisiert die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte der beiden Wandteppichfolgen. Unter Berücksichtigung von Vorläuferzeichnungen sowie verschollen geglaubten Tapisserien untersuchen Beiträge die naturgetreuen Darstellungen der farbenprächtigen Flora und Fauna auf den Wandteppichfolgen und entschlüsseln die Bedeutung der fremdartigen Objekte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lilly Keller

Lilly Keller von Bern,  Kanton, Lerch,  Fredi, Müller,  Josef Felix
Der Berner Journalist und Schriftsteller Fredi Lerch hat über einen langen Zeitraum hinweg viele Gespräche mit Lilly Keller geführt und die authentischen und schonungslosen Aussagen der eigenwilligen und mutigen Künstlerin festgehalten. Entstanden ist ein eindrückliches und authentisches literarisches Porträt über eine legendäre Künstlerin, die 1929 geboren wurde und 2018 verstorben ist. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis von weiblicher Selbstbestimmung, unbändig gelebter Kreativität und einer feinfühligen Reflexion des Zeitgeschehens durch Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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De titulis

De titulis von Bock,  Nicolas
Titel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Sie vermitteln zwischen Darstellung und Betrachter, wirken gleichberechtigt und eröffnen zusätzliche Imaginationsräume für das Verständnis eines Werkes. Der moderne Bildtitel steht in der Tradition mittelalterlicher Tituli, seine Vorgeschichte reicht bis auf die Epigramme der griechischen Antike zurück. Dieses Buch berührt gleichermaßen Fragen der Literatur- wie Kunstwissenschaft: die Historie und Exegese des Titulus sowie seine gattungsspezifische Stellung zwischen Text und Bild. Die theoretischen Überlegungen des Paulinus von Nola und die Geburt des christlichen Titulus im 4. Jahrhundert werden dabei ebenso untersucht wie ausgewählte Beispiele der Kunstgeschichte – italienische Madonnen von Simone Martini bis Jacopo Bellini, deutsche und französische Handschriften, Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts oder burgundische Tapisserien aus dem Umkreis Karls des Kühnen. Die historische Entwicklung des Titulus, seine Bedeutung und sein Einfluss auf die Rezeption der Kunstwerke betreffen über das Mittelalter hinaus auch spätere Epochen und Medien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das große Fressen

Das große Fressen von Logemann,  Cornelia
Zu viele und zu reichliche Mahlzeiten erzeugen körperliches Leid. Diese Erkenntnis setzt eine ungewöhnliche allegorische Erzählung des 15. und 16. Jahrhunderts um: die Condamnation de Banquet. Sie schildert das Ränkespiel einer Personifikation des Banketts mit Leib und Leben der Gäste, das das Bankett am Ende freilich selbst mit dem Leben bezahlt. Der Stoff begegnet als imaginäre Beschreibung einer Tapisserie, als Moraltheater und nach 1500 auch als kostspielige Tapisserie-Serien. Die Kultur des Festmahls wird dabei in Frage gestellt und am Ende nach geltenden diätischen Richtlinien von Frau Erfahrung diskutiert. Solche Streitfragen zur Ernährung und damit verbundenen Unsitten haben auch heute nicht an Aktualität verloren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Willy Reber

Willy Reber von Magnaguagno,  Guido
Willy Reber war ein Künstler, der sein Werk weder ausstellen noch verkaufen wollte. 1922 in Grenchen geboren, beendete Reber 1966 eine hoffnungsvolle Karriere als Arzt und Forscher, war für den Schweizer Nachrichtendienst tätig, bevor er sich mit seiner Frau Charlotte Bodmer in ein Haus auf der Lenzerheide zurückzog. Dort entstand ab 1979 sein weithin unbekanntes Werk von rund 2500 Zeichnungen, Aquarellen, Collagen, Skulpturen, ja selbst Keramiken und Teppichen. Rebers naturwissenschaftliche und philosophische Interessen spiegeln sich in einer einzigartigen Bildsprache, die es in dem Buch zu entdecken gilt. Eine umfassende Biografie und ein Essay von Guido Magnaguagno vervollständigen das Bild.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mäzenatentum und Kunstförderung im Nationalsozialismus

Mäzenatentum und Kunstförderung im Nationalsozialismus von Doll,  Nikola
Einer der einflussreichsten Nationalsozialisten, 'Reichsmarschall Hermann Göring', betätigt sich während des 'Dritten Reichs' unter Ausnutzung seiner Machtbefugnisse als Kunstsammler und Kunstförderer. In dieser Studie wird die Karriere des Malers Werner Peiner (1897–1984) im Nationalsozialismus dargestellt, die auf der Protektion Görings aufbaut. Die Arbeit verbindet kunst- und kulturgeschichtliche Erkenntnisinteressen, indem sie nach der Entwicklung des Künstlers im Kontext der gesellschaftshistorischen Bedingungen einer Diktatur fragt. Dazu werden die Träger und Strukturen der Kunstpolitik rekonstruiert und die wechselseitige Legitimationsbeziehung von Hermann Göring und Werner Peiner untersucht. Die Hermann Göring-Meisterschule für Malerei (1937–1944) ist die einzige neu gegründete Kunstschule im Nationalsozialismus. Hier entstehen nicht nur Werner Peiners Bildteppichzyklen für Carinhall und die 'Reichshauptstadt Germania', sondern werden auch die zukünftigen 'Offiziere der Kunst' des NS-Regimes ausgebildet.
Aktualisiert: 2019-03-15
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De titulis

De titulis von Bock,  Nicolas
Titel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Sie vermitteln zwischen Darstellung und Betrachter, wirken gleichberechtigt und eröffnen zusätzliche Imaginationsräume für das Verständnis eines Werkes. Der moderne Bildtitel steht in der Tradition mittelalterlicher Tituli, seine Vorgeschichte reicht bis auf die Epigramme der griechischen Antike zurück. Dieses Buch berührt gleichermaßen Fragen der Literatur- wie Kunstwissenschaft: die Historie und Exegese des Titulus sowie seine gattungsspezifische Stellung zwischen Text und Bild. Die theoretischen Überlegungen des Paulinus von Nola und die Geburt des christlichen Titulus im 4. Jahrhundert werden dabei ebenso untersucht wie ausgewählte Beispiele der Kunstgeschichte – italienische Madonnen von Simone Martini bis Jacopo Bellini, deutsche und französische Handschriften, Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts oder burgundische Tapisserien aus dem Umkreis Karls des Kühnen. Die historische Entwicklung des Titulus, seine Bedeutung und sein Einfluss auf die Rezeption der Kunstwerke betreffen über das Mittelalter hinaus auch spätere Epochen und Medien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Julius Echter

Julius Echter von Dombrowski,  Damian, Maier,  Markus, Müller,  Fabian
Nie zuvor wurde die Kunst der Echterzeit so umfassend dargestellt wie in dieser Würzburger Ausstellung. Der Katalog veranschaulicht, wie Würzburg den Anschluss an die internationale Renaissance fand – in Form von Gemälden, Druckgraphiken, Miniaturen, Zeichnungen, Münzen, Skulpturen, Bauplastik, Möbeln, Tapisserien, Büchern, Partituren, Goldschmiedekunst, Waffen, Briefen und anderen Originaldokumenten. Renommierte Autoren geben den aktuellen Forschungsstand wieder und präsentieren neue Erkenntnisse. Über 40 Jahre, von 1573 bis 1617, regierte der Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Stadt und Land und hat diese Region mehr geprägt als jede andere Herrscherpersönlichkeit vor oder nach ihm. Echter baute seine Residenzstadt um, errichtete auf seinem Territorium rund 300 Kirchen, förderte bildende Künste und Musik, erneuerte das Bildungswesen, sammelte Kunstwerke und Bücher. Der Entfaltung höfischer Repräsentation stand Echters gegenreformatorischer Eifer gegenüber; Ausgangspunkt und Ziel seines Handelns blieben immer religiös motiviert. Aus der Doppelrolle als Bischof und Herzog ergab sich ein oft widersprüchliches, aber einzigartiges kulturelles Profil.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Gabriele Grosse – Gezeitenkantilene

Gabriele Grosse – Gezeitenkantilene von Haupenthal,  Uwe
In den Jahren zwischen 2002 und 2004 schuf die Tapisserie-Künstlerin Gabriele Grosse für den Sitzungssaal des nordfriesischen Kreishauses in Husum eine große, dreiteilige Arbeit mit dem Titel "Gezeitenkantilene", in der sie das Motiv der Küste, d. h. des elementaren Übergangs zwischen Land und Wasser reflektierte. Dieses Werk ist Höhepunkt und zumindest vorläufiger Abschluss einer über mehr als 25 Jahre hinweg entstandenen Werkgruppe von Tapisserien, Aquarellen, Zeichnungen und Radierungen, die im Zusammenhang beschrieben und erörtert werden. Naturbeobachtung löst eine vielseitige, im Erscheinungsbild immer wieder überraschende Metamorphose aus. Die Grenze zwischen Abbildhaftem und freier Formensprache hat jede statisch anmutende Verbindlichkeit aufgegeben. Stattdessen bildet sich im Auge des Betrachters ein neuerlicher, facettenreicher Wahrnehmungs- und Assoziationsfluss.
Aktualisiert: 2019-01-02
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25 Jahre Westpreussisches Landesmuseum 1975 – 2000

25 Jahre Westpreussisches Landesmuseum 1975 – 2000 von Fethke,  Jutta, Hyss,  Lothar, Köhler,  Hermann, Steinkühler,  Martin
Die Publikation soll den Reichtum und die Themenvielfalt der Sammlungen des Westpreußischen Landesmuseums und die außergewöhnliche Bedeutung der Kulturlandschaft am Unterlauf der Weichsel vor Augen führen. Zum 25jährigen Jubiläum des Westpreußischen Landesmuseums werden 58 Exponate aus dem Bestand vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-04-10
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Einhorn, Das

Einhorn, Das von Gabella,  Mathieu, Jean,  Anthony
Im Paris des Jahres 1565 sterben mehrere berühmte und umstrittene Mediziner unter mysteriösen und ziemlich blutigen Umständen. Ambrosius Paré, Chirurg des Königs und von seinen Kollegen der Fakultät ebenfalls als Quacksalber diffamiert, stellt Nachforschungen an. Denn sein Interesse am jungen und tausendjährige Glaubensgrundsätze brechenden Forschungszweig der Anatomie macht auch ihn zum Todeskandidaten. Bald wird er von Furcht erregenden Kreaturen heimgesucht und findet heraus, dass die Kirche versucht, Entdeckungen zu vertuschen, um ihre Macht zu wahren…
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die Tapisseriewerkstätten zu München im 17. und 18. Jahrhundert

Die Tapisseriewerkstätten zu München im 17. und 18. Jahrhundert von Izo,  Zuzana
Die Wittelsbacher Herzöge gründeten im 17. und 18. Jahrhundert zwei Tapisseriewerkstätten in München. Diese hatten von Anfang an den Ruhm und die Macht des wittelsbachischen Geschlechts zu demonstrieren. Seien es die Arbeiten der niederländischen Wirker unter Herzog Maximilian I. oder die ihrer französischen Kollegen gut einhundert Jahre später - stets standen die prachtvollen Serien zur Geschichte Ottos von Wittelsbach oder der bayerischen Herzöge unter dem Zeichen politischer Repräsentanz. Sie gehören noch heute zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Münchener Residenz.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Einhorn, Das

Einhorn, Das von Gabella,  Mathieu, Jean,  Anthony
Im Paris des Jahres 1565 sterben mehrere berühmte und umstrittene Mediziner unter mysteriösen und ziemlich blutigen Umständen. Ambrosius Paré, Chirurg des Königs und von seinen Kollegen der Fakultät ebenfalls als Quacksalber diffamiert, stellt Nachforschungen an. Denn sein Interesse am jungen und tausendjährige Glaubensgrundsätze brechenden Forschungszweig der Anatomie macht auch ihn zum Todeskandidaten. Bald wird er von Furcht erregenden Kreaturen heimgesucht und findet heraus, dass die Kirche versucht, Entdeckungen zu vertuschen, um ihre Macht zu wahren…
Aktualisiert: 2020-01-14
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Bildteppiche von Ernst Ludwig Kirchner und Lise Gujer

Bildteppiche von Ernst Ludwig Kirchner und Lise Gujer von Flury-Lemberg,  Mechthild, Kornfeld,  Eberhard W., Liedtke,  Kristina, Stutzer,  Beat
Die Entdeckung eines faszinierenden Werkkomplexes von Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938): Zum allerersten Mal werden die vielen Entwürfe Kirchners für die Tapisserien, welche die Weberin Lise Gujer (1893–1967) anfertigte, in einem Buch katalogisiert, analysiert und kunsthistorisch gewürdigt. Kurz vor ihrem Tod versiegelte Lise Gujer ein Paket, das nach ihrem Willen erst 30 Jahre später geöffnet werden durfte. So traten erst 1998 zahlreiche Skizzen und Entwürfe Kirchners zu Wirkereien zutage. Mit diesen Entwürfen liegt eine visuell reichhaltige und kunsthistorisch höchst bedeutsame Werkgruppe vor. Sie bereichern nicht nur die Kenntnis von Kirchners Œuvre, sondern veranschaulichen zugleich die enge Zusammenarbeit von Künstler und Weberin. Die Entwürfe sind durch eine ganz eigene Bildsprache geprägt. Weit über die ursprüngliche Funktion als Vorlage hinaus können sie sich ihrer spezifischen Materialität wegen als eigenständige Kunstwerke behaupten. Ergänzt wird die kunsthistorische Analyse durch Texte über die fachgerechte Restaurierung der Entwürfe sowie über Gujers Technik.
Aktualisiert: 2019-01-03
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