Bernhard Huwiler

Bernhard Huwiler
«Ich durchleuchte das Gewöhnliche und suche etwas Universelles. Ich frage nach dem Innen und Aussen, nach dem Kommen und Gehen, nach weniger Wiederholung und schlussendlich nach Belanglosigkeit in einer oft überreizten Welt. In der Konfrontation von künstlerischen Interventionen und Alltag – meine Hauptthematik – entstehen komische Situationen, die sich bestens für einen narrativen Strang eignen. Meine Performances sollen die Grundlage bilden für eine Graphic Novel.» Bernhard Huwiler, 2019
Aktualisiert: 2023-06-08
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Some will win, some will lose, some will sing the blues

Some will win, some will lose, some will sing the blues von Schulz,  Jana
Dieses Buch versammelt Briefe, Gedichte und Textfragmente, Zeichnungen und Collagen von Andy Alanis. Er projiziert sein Begehren nach Sichtbarkeit und Anerkennung, seine sexuellen Bedürfnisse auf die Adressatin, sie wird zur Projektionsfläche und zu einem möglichen Außen. Andy Alanis wurde 1957 als Andreas Michael Etzold geboren und verstarb 2001. In Anlehnung an die Sängerin Alanis Morissette gab er sich den Künstlernamen Andy Alanis. Jana Schulz (Berlin), die Künstlerin und Herausgeberin des Buchs, verarbeitete darin das gesammelte Text- und Bildmaterial zu einem sensitiven und intimen Erlebnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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transformieren und weiterbauen

transformieren und weiterbauen von Brunner,  Marco, Giuliani,  Roman, Herrmann,  Christian, Moos,  Roger, Sendner,  Beatrice, Tropeano,  Ruggero
Die Zusammenarbeit von Roger Moos, Roman Giuliani und Christian Herrmann begann 1995 in Form kleinerer Umbauten. Aufbauend auf den Ausbildungen am Technikum Winterthur nutzten die Architekten ihre Baukenntnisse und ihr architektonisches Verständnis, um bestehende Industriebauten in ihrer Substanz zu bewahren und für neue Nutzungen weiterzubauen. Die Dokumentation von 25 Jahren Bautätigkeit dient als Leitschnur für die Mitarbeitenden und als Denk- und Diskussionsanstoss für Berufskolleginnen und -kollegen, Behörden und Bauträgern im Umgang mit dem Thema Weiterbauen. Für die Publikation hat das Architektenkollektiv einen kritischen Rückblick auf sein bisheriges Schaffen geworfen und wiederkehrende Themen und Charakteristika seiner Arbeitsweise in Form von fünf Rezepten zusammengefasst. Anhand von zehn ausgewählten Projekten, die ausführlich fotografiert und mit Plänen dokumentiert werden, wird die spezifische Arbeitsweise des Kollektivs anschaulich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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MODUL BMK-BMK-11H-INT-PRFO-01

MODUL BMK-BMK-11H-INT-PRFO-01 von Armbruster,  Linda, Balla,  Judith, Bempeza,  Sofia, Erdmanski,  Jane, Flow,  Hugo, Gasser,  Claude, Graf,  Michèle, Grüter,  Selina, Kobel,  Kasper, Ledzion,  Bella, Lehmann,  Joëll, Lehmann,  Joëlle, Leutert,  Philip, Mistophell, Müllenbach,  Thomas, Müller,  Josef Felix, Müller,  Marianne, Navakovic,  Irma, Notz,  Adrian, Ruske,  Lina, Thomas,  Aljoscha, Voeten,  Valéry, Wipf,  Maya
Erschienen als Publikation zur Ausstellung Dada New York III: The Metaphysics of Sitting, die 2012 im Cabaret Voltaire in Zürich stattfand. In diesem Buch sind Texte versammelt, die während und im Modul Dada in New York und die Folgen für die Kunst des Departements Kunst Medien im Bachelorstudiengang Medien & Kunst der Zürcher Hochschule der Künste entstanden sind. Vorgabe war, zu jeder wöchentlichen Sitzung ein Gedicht mitzubringen, das dann im Plenum vorgetragen wurde. Diese Gedichte wurden gesammelt und in diesem Buch abgedruckt. Alles wurde genommen, es gab kein Ausschlussverfahren, weder durch kuratorische noch redaktionelle Eingriffe, um die Qualität des Buches vermeintlich zu verbessern. Das Buch ist ein kollektives Tagebuch, eine Art Journal, das nicht die Taten und Tätigkeiten einer Gruppe festhält, sondern vielmehr ihre beiläufigen Gedanken, ihre unvermuteten Stimmungen und unbewussten Sehnsüchte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunst und Bau

Kunst und Bau von Doswald,  Christoph, Müller,  Josef Felix, Preisig,  Barbara
Die Reihe Kunst und Bau nahm 2014 ihren Anfang. Sie gibt ausgewählten künstlerischen Projekten, die in Verbindung mit Architektur oder im öffentlichen Raum realisiert wurden, eine Plattform. Trotz wechselnder Kontexte bleibt das Format stets dasselbe und besteht aus einem Faltheft inklusive Poster. Barbara Preisig hat am repräsentativen Limmatquai in Zürich einen alten Hafenkran platziert und damit kontroverse Reaktionen hervorgerufen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Peter Liechti Lauftext – ab 1985

Peter Liechti Lauftext – ab 1985 von Liechti,  Peter, Müller,  Josef Felix, Schatz,  Corinne
Lauftext hat der Filmemacher Peter Liechti (1951 bis 2014) dieses Buch genannt und breitet darin erstmals eine Auswahl von kurzen und längeren, zu Filmprojekten entstandenen sowie tagebuchartigen Aufzeichnungen aus, die seit 1985 entstanden sind. Er selber schreibt auf der ersten Seite: «Die vorliegenden Texte sind alle parallel zur Arbeit an meinen Filmen geschrieben worden. Für mich bedeuten sie gleichermaßen Reflexion, Repertoire, Kommentar, innerer Monolog oder ‹Nebenprodukt› meiner Filmerei. Schreiben und Filmen gehen bei dieser Arbeitsweise untrennbar zusammen – und filme Tagebücher und schreibe mich zugleich in neue Filme hinein, ins Bildermachen. Beide Prozesse ermöglichen mir schliesslich das Erfassen und Verarbeiten neuer Erfahrungen und Motive.»
Aktualisiert: 2023-05-29
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Narben

Narben von Köchli,  Frida, Müller-Hutter,  Monika, Zünd,  Marcel
Frida Köchli wurde 1908 in Kindhausen AG geboren und eröffnete 1928 zusammen mit ihrem Mann ein Friseurgeschäft in Rorschach SG. Der Text «Narben» entstand 1947. Er enthält Erinnerungen, die nicht nur Zeugnis jener Zeit ablegen und ein exemplarisches Arbeiterinnenschicksal beschreiben, sondern auch das Bild eines Vaters als einem seelen- und gesichtslosen Urpatriarchen zeichnen, der in seiner alkoholischen Haltlosigkeit gewalttätig und unberechenbar war. Im Sog dieses Unmenschen geht die Welt der Frauen in alptraumhafter Folgerichtigkeit zugrunde. Wer diese Lebensbeschreibung liest, wandert zurück in eine unbekannte Wirklichkeit helvetischen Elends am Anfang des letzten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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MAMA EINE SZENE

MAMA EINE SZENE von Lotz,  Wolfram, Müller,  Josef Felix
MAMA – Eine Szene heisst die Erstveröffentlichung des gleichnamigen Bühnenstücks des Lyrikers, Dramatikers, Erzählers und Hörspielautors Wolfram Lotz, das aus einem Monolog der Mutter besteht. Der skurrile Text inspirierte Josef Felix Müller zu einer 16-teiligen fotografischen Bilderfolge mit dem Titel BREI, F, die das Verschwinden eines Gesichts, das der Künstler mit Holundermus auf einen Haferbrei gemalt und gegessen hat, dokumentiert. In der Publikation werden beide Arbeiten nebeneinandergestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ingeborg Strobl

Ingeborg Strobl von Kubaczek,  Martin, Strobl,  Ingeborg
Das von Ingeborg Strobl in langwierigem Prozess gestaltete Buch entstand 1989 in Zusammenarbeit mit der damals legendären Druckerei REMA-Print in Wien. Ingeborg Strobl überliess nichts dem Zufall und stand beim Drucken neben der Maschine, um die Farbwirkung auf den unterschiedlichen Papieren zu kontrollieren und auszutarieren. Strobl hat ein Buch kreiert, in dem sie fein aufeinander abgestimmte Materialien gekonnt und eigenwillig auf die mediale Vielschichtigkeit ihrer Arbeit reagieren lässt. Eine von der Künstlerin präzise konstruierte Begegnung diverser Medien und inhaltlicher Ebenen (Collage, Grafik, Aquarell, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Objekt und Wort) wurden zu einem poetisch kryptischen Erzählstrang zusammengeführt. Martin Kubaczek reagiert mit einem eigenständigen Text auf das Werk der Künstlerin, die 1949 geboren wurde und 2017 verstarb.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bernard Tagwerker

Bernard Tagwerker von Henn-Memmesheimereate,  B, Müller,  Josef Felix, Tagwerker,  Bernard
Dieses Buch erschien 2012 anlässlich des 70.Geburtstags von Bernard Tagwerker und würdigt sein originales und einzigartiges Werk. Die konsistente Grundlage seines Werks ist die Zufallsmethode, die benutzt wird, um regelbasiert einen Prozess zur Formgebung einzuleiten, dessen Ausgang ungewiss ist. In to whom it may concern verarbeitet Tagwerker Textfragmente von Autorinnen und Autoren, die für ihn und seine Arbeit von besonderer Bedeutung sind. In einem ersten Schritt transferierte er die Textfragmente in Zahlensysteme, um sie dann im Buch zusammenzuführen. Der erste Text ist von Seite 9 bis Seite 200 gedruckt. Der zweite Text beginnt auf Seite 25 und überdruckt die Seiten 25 bis 200. Dieses Prinzip des Überdruckens wird konsequent bis zum zwölften Text durchgehalten, sodass sich das Buch zum Ende immer mehr verdichtet. Der Effekt, der durch den zwölffachen Überdruck und die dadurch resultierenden Mischfarben entsteht, unterliegt dem Zufallsprinzip und kann weder vorausgesehen noch gesteuert werden. Doch auch wenn der Künstler nach dem Zufallsprinzip arbeitet, überlässt er bei der Ausarbeitung seiner Konzepte nichts dem Zufall.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bernhard Huwiler

Bernhard Huwiler
«Ich durchleuchte das Gewöhnliche und suche etwas Universelles. Ich frage nach dem Innen und Aussen, nach dem Kommen und Gehen, nach weniger Wiederholung und schlussendlich nach Belanglosigkeit in einer oft überreizten Welt. In der Konfrontation von künstlerischen Interventionen und Alltag – meine Hauptthematik – entstehen komische Situationen, die sich bestens für einen narrativen Strang eignen. Meine Performances sollen die Grundlage bilden für eine Graphic Novel.» Bernhard Huwiler, 2019
Aktualisiert: 2023-05-29
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Über die Notwendigkeit des Bewahrens

Über die Notwendigkeit des Bewahrens von Hoesle,  Adi
Ein komplexes und reich bebildertes Künstlerbuch über Skulptur, ewiges Eis und die präparierte Hülle Lenins. Ein fiktives, sprachlich fein umschriebenes Kunstwerk voller Ironie mit politischem Zündstoff. Adi Hoesle entwickelt durch eine fantasievolle Aufarbeitung von politischen Gegebenheiten ein sprachliches Monumentalwerk – ein neues Mausoleum für die Neuschreibung der Geschichte durch eine künstlerisch inszenierte und vollendete Reinigung mithilfe der Kraft der Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lilly Keller

Lilly Keller von Bern,  Kanton, Lerch,  Fredi, Müller,  Josef Felix
Der Berner Journalist und Schriftsteller Fredi Lerch hat über einen langen Zeitraum hinweg viele Gespräche mit Lilly Keller geführt und die authentischen und schonungslosen Aussagen der eigenwilligen und mutigen Künstlerin festgehalten. Entstanden ist ein eindrückliches und authentisches literarisches Porträt über eine legendäre Künstlerin, die 1929 geboren wurde und 2018 verstorben ist. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis von weiblicher Selbstbestimmung, unbändig gelebter Kreativität und einer feinfühligen Reflexion des Zeitgeschehens durch Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Otto Heigold Manual

Otto Heigold Manual von Heigold,  Otto, Müller,  Josef F
Der Künstler Otto Heigold ist ein ausgewiesener Kunstdruck-Spezialist. Von 1970 bis 2008 lehrte er an der Hochschule Design & Kunst in Luzern. Eine seiner Passionen liegt darin, mit einer kleinen und bescheidenen Infrastruktur einen möglichst grossen Bilderkosmos zu schaffen. In den letzten zwanzig Jahren schnitt Heigold Hunderte von Gummistempeln. Es entstand ein umfangreiches Formenvokabular, das immer neu kombiniert und arrangiert werden kann. In diesem Buch wurde das Vokabular erstmals zusammengefasst, auf Bibelpapier gedruckt, das die Formen durchscheinen lässt, wodurch Übergänge angedeutet und Überlagerungen erzeugt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ian Anüll

Ian Anüll von Anüll,  Ian, Bürgi,  Bernhard, Wechsler,  Max
Die Publikation erschien 1990 zur Ausstellung von Ian Anüll in der Kunsthalle Zürich. Im Katalog schreibt Bernhard Bürgi: «Ian Anüll unterwandert festgefügte Werte mit anarchistischer Bildlust, materielle wie geistige Fundstücke aus der Welt des Kosmos benutzt er als signifikante Zeichen, die er – rigoros und leichtfüssig zugleich – in malerischen und objekthaften Zusammenhängen wirksam werden lässt. Er bindet die künstlerische Vorstellungskraft unzweifelhaft an gesellschaftspolitische Realitäten, nutzt – meist mit feiner Ironie und erfrischender Direktheit – ihre Wechselwirkungen als schöpferisches Potential. Zwar wird eine konzeptuelle Strategie deutlich, die man etwa ihrer sozioökonomischen Aspekte wegen (das Kunstwerk als Trademarkprodukt) unmittelbar gesellschaftskritisch deuten könnte. Aber Ian Anülls prozesshaftes Bilden bewegt sich auf ambivalente Konstellationen zu, die ebenso Bezüge zu kosmischen Dimensionen wie dadaistischem Unsinn andeuten können und geschieht wesentlich auf intuitiv-sinnliche Weise; der Zufall wird oft zum Anreger und die Handschrift ist unprätentiös. Die formal stark reduzierte, meist geometrisierende Bildsprache entstammt nicht einem stilistischen Credo, sondern methodischer Konsequenz, dem Aufspüren lebensbestimmender Strukturen, die es in alltäglichen Erscheinungen und einfachen Sinnzusammenhängen dingfest zu machen und in künstlerisch bestimmte Energieflüsse zu führen gilt.».
Aktualisiert: 2023-05-29
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MAY

MAY von Kunsthalle Luzern,  Stadt Luzern, Schulz,  Tina, Ulloni,  Sandra
Das vorliegende Buchprojekt entstand aus einer umfangreichen Sammlung an inszenierten Fotografien von Sandra Ulloni. Bis anhin war die Fotografie nur ein Nebenschauplatz ihres Interesses und meist nur ein Mittel der Dokumentation. Das Spielerische ist an eine Art Untersuchung gekoppelt, welche die skulpturalen Eigenschaften eines Materials auslotet und bewusst Momente des Bruchs, der Transformation und der zufälligen Komposition zulässt. Die durch das Kinderbuch bekannte Form des Pappbuchs betont die spielerische Frische und die Entdeckungslust hinter der fotografischen Arbeit der Künstlerin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunst und Bau

Kunst und Bau von Kambli,  Carole, Morel,  Francois, Schmid,  Lorenz Olivier
Diese Reihe nahm 2014 ihren Anfang und wird kontinuierlich in unregelmässigen Abständen fortgesetzt. Das Faltheft mit Poster, das an einen Architekturplan erinnert, gibt ausgewählten künstlerischen Projekten, die in Verbindung mit Architektur oder im öffentlichen Raum realisiert wurden, eine Plattform. Für den Neubau der Schulanlage Rütihof in Baden hat der Künstler Lorenz Oliver Schmid eine Installation aus Klangstäben, sogenannte Cardiophone, aus Apfelholz für mehrere Fassaden entwickelt. Die Arbeit wurde ergänzt durch Lockrufpfeifen, die an die Schülerinnen und Schüler verteilt wurden. Publikation; Heft: 7 Seiten, 24,5 × 16,5 cm / Poster: 66 × 98 cm
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fritz Schedlers Spinatkanons von Bo Wiget

Fritz Schedlers Spinatkanons von Bo Wiget von Wiget,  Bo
Fritz Schedler war ein Komponist, der weder gelebt noch je komponiert hat. Erfunden wurde Fritz Schedler 2013 von Bo Wiget für ein Oratorium über Lawrence Sternes Tristram Shandy. Seit da geistert er durch Bo Wigets Arbeitszimmer und lässt ihn ab und zu einen Kanon in seinem Namen schreiben. Das dauert schon länger an, und so ist unter anderem eine große Serie von 64 Kanons rund um das Thema Spinat entstanden. Es sind zwei- bis siebenstimmige kontrapunktische Miniaturen, vertonte kurze Merk- und absurde Denksprüche, die allesamt mit dem grünen Gemüse zu tun haben, um welches sich merkwürdige Gerüchte ranken: über seine Eisenhaltigkeit, dass er sehr gesund sei oder aber, dass er giftig werden könne. Die Etymologie des Wortes ist ein urindogermanisches Wort, das sich von «Spitze» herleitet und auf die mit Spitzen versehenen Samen der Pflanze hindeutet. Nun soll der Spinat zur Sing-Bewegung werden. Die 64 Kanons sind als Liederbuch erschienen. Sie wurden als 64 lose Blätter, zum gemeinsamen Singen praktikabel, in einen Schuber gegeben. Und damit auch Sangesfreudige, die im Notenlesen nicht geübt sind, teilhaben können, liegen dem Schuber zwei CDs bei, auf welchen etwa die Hälfte der Kanons von sehr unterschiedlichen Leuten interpretiert werden. Klassische Musikerinnen und Musiker und solche, die vom Jazz, Rock oder der experimentellen Kunst herkommen, auch Menschen, die einen Kanon ganz einfach am Küchentisch singen, sind dabei. So wird aus der spinnerten Spinatliebe und der Liebe zu der anachronistisch anmutenden musikalischen Form des Kanons hoffentlich eine Art musikalisch-sozialer Plastik. Möge die Publikation anregen, gemeinsam zu essen und vor allem gemeinsam zu singen!
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
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