Rechtslehre

Rechtslehre von Vereinigung Deutscher Rechtslehrender
Die im Herbst 2009 gegründete Vereinigung Deutscher Rechtslehrender (VDRL) gibt in Zusammenarbeit mit dem Berliner Wissenschafts-Verlag die Zeitschrift „Rechtslehre. Jahrbuch für Rechtsdidaktik“ heraus. Nach dem ersten Band 2011 liegt nun der zweite Band 2012 vor.°°°°Die Rechtsdidaktik ist eine Sonderform der Didaktik, die alle Erkenntnisse der Lehr- und Lernforschung aufnehmen und adaptieren muss. Seit fast vierzig Jahren ist in Deutschland der Mangel einer systematischen, kontinuierlichen Beschäftigung mit dieser Materie offenkundig. Diesem Mangel will das Jahrbuch abhelfen. Es ist nicht als Sammlung für Einsteiger, für schnelle didaktische Rezepturen angelegt, sondern versteht sich als Mischung aus Grundlagenbeiträgen und Darstellungen von Best-Practice-Beispielen, die den Rechtslehrenden Studienprogramme und theoretisch fundierte Lehrmethoden bzw. Lernmittel zur Verfügung stellen. So findet man in dem Band nicht nur eine Beschreibung der Rechtsdidaktik und ihrer Felder, sondern auch Präzisierungen der Beziehungen zwischen der Rechtsdidaktik und der allgemeinen Hochschuldidaktik sowie den Kognitionswissenschaften; ohne Kenntnis dieser Relationen ist eine professionelle Rechtslehre letztlich nicht möglich. Eine Übersicht über die Beiträge zur Rechtsdidaktik im Jahre 2012 rundet diesen Band ab.°°
Aktualisiert: 2023-03-29
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Gewusst wie?

Gewusst wie? von Jung,  Eva-Maria
Gibt es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen praktischem und theoretischem Wissen? Die auf Gilbert Ryle zurückgehende These, dass Wissen-wie eine eigenständige Wissensform darstellt, die sich in praktischen Fähigkeiten manifestiert und nicht auf Wissen-dass (d.h. propositionales Wissen) reduziert werden kann, wird in der gegenwärtigen Philosophie kontrovers diskutiert. Im Mittelpunkt dieser Debatte steht die Frage nach den Zusammenhängen von Wissen, Denken und Handeln, die unterschiedliche Themengebiete der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Neuro- und Kognitionswissenschaften berührt. In diesem Buch wird zum einen dafür argumentiert, dass in Bezug auf die Frage nach praktischem Wissen einige grundlegende Argumentationsebenen zu unterscheiden sind, die in der gegenwärtigen Debatte oftmals vermischt werden. Zum anderen wird eine philosophische Analyse praktischen Wissens vorgestellt, die dieses als eigenständige Wissensform auffasst und systematische Bezüge zu theoretischem Wissen aufzeigt.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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Evolutionäre Anthropologie zur Einführung

Evolutionäre Anthropologie zur Einführung von Sommer,  Marianne
Evolutionäre Anthropologie bezeichnet heute einen integrativen Forschungszweig, der die Vielfalt und die Geschichte der Menschheit unter evolutionstheoretischen Gesichtspunkten untersucht. Im Zentrum steht die Rekonstruktion von Evolution und Phylogenese anhand fossiler und archäologischer Befunde sowie auf der Grundlage genetisch vergleichender Studien (einschließlich fossiler DNA). Beteiligte Fächer sind die Paläoanthropologie und Archäologie, die evolutionäre Genetik, die biologische und kulturelle Anthropologie, Verhaltensökologie, Primatologie, Linguistik sowie die Psychologie und die Kognitionswissenschaften. Diese Einführung von Marianne Sommer beschreibt die Entwicklung des Forschungsfelds in einer kulturhistorischen Perspektive und geht der Frage nach seiner gesellschaftlichen Relevanz nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Theory of Mind

Theory of Mind von Böckler-Raettig,  Anne
Menschen sind Meister der sozialen Interaktion: Wir kommunizieren und kooperieren mit Leichtigkeit und schaffen gemeinsam, was alleine unmöglich wäre. Dafür ist es unabdingbar, sich in andere hineinzuversetzen. Was denkt, weiß, will unser Gegenüber? Dieses Erschließen der mentalen Zustände anderer Menschen wird als Theory of Mind bezeichnet. Doch wie entwickelt sich diese Fähigkeit vom Säuglings- bis ins Seniorenalter? Welche psychischen Störungen gehen mit einer Beeinträchtigung der Theory of Mind einher? Kann diese Fähigkeit trainiert werden und existiert sie auch bei Tieren? Antworten auf diese und weitere Fragen zu diesem Kernkonzept der Entwicklungspsychologie erhalten Studierende in diesem Einstiegswerk.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wir denken, also bin ich

Wir denken, also bin ich von Fernbach,  Philip, Seidel,  Wolfgang, Sloman,  Steven
Menschen und Medien in unserer Umgebung überfluten uns täglich mit Gedanken und Wissen. Wer bestimmt aber, was ich denke und meine? Wir selbst oder andere? Und wie erkennen wir Irrtümer und Manipulationen? Anhand verblüffender Beispiele aus dem Alltag zeigen Steven Sloman und Philip Fernbach, wie Denken funktioniert: Der Schlüssel zu unserem geistigen Horizont liegt in der sozialen Natur menschlicher Kognition. Die beiden renommierten Wissenschaftler geben erstaunliche Einblicke in das Wechselspiel von Gehirn und Umwelt und schildern anschaulich, wie wir uns permanent zwischen Wissen und Wissensillusion durchs Leben bewegen. »Wir wissen alle weniger, als wir zu wissen glauben. Nicht einmal, wie viel oder wie wenig wir wissen, wissen wir. Dieser Zustand lässt sich nicht aufheben, aber zumindest gibt es Hilfe: dieses faszinierende Buch.« Steven Pinker »Unser Denken ist voller Fehler. Lesen Sie dieses Buch und Sie werden die Qualität Ihrer Entscheidungen deutlich verbessern.« Rolf Dobelli
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das Abenteuer »Erkennen«

Das Abenteuer »Erkennen« von Unseld,  Godela
Dieses Buch erzählt von den vielen Versuchen, das Erkennen zu erkennen, wie sie heute in unserer Kultur immer mehr an Bedeutung gewinnen – und »Bedeutung« meint hier keine Selektion durch ein vorgängig gewähltes Kriterium, sondern eben das, was die beteiligten Menschen selbst jeweils für wichtig und zentral erachten. Es gehören also zu diesen Versuchen die Kognitionswissenschaften ebenso wie die meditativen Erkenntnistechniken. Und daß es in dieser Menge Gruppen gibt, die von den jeweils anderen rein gar nichts halten, daß darunter welche sind, die von der traditionell etablierten Erkenntnisform der westlichen Kultur gar nicht als solche anerkannt, sondern als bloßer illusionserzeugender Aberglaube disqualifiziert werden, und daß gerade der wissenschaftlichen Erkenntnismethode von Wissenschaftlern selbst vorgeworfen wird, ihre Überzeugung einer objektiven Erkenntnisleistung sei die tiefste aller abergläubischen Illusionen – all das und noch viel mehr der Widersprüche und Wunderlichkeiten wird hier erst einmal als Status quo akzeptiert und in der jeweiligen Eigenlogik analysiert werden müssen, bevor man sich daran machen kann, zu verstehen: Es ist uns in unserer Kultur diese kognitive Grundlage unserer Existenz vor allem auch deshalb zu so etwas Fragwürdigem geworden, weil wir uns auch der Gültigkeit der anderen Lebengrundlagen nicht mehr sicher sein können. Und wenn heute die alten Fragen der Erkenntnistheorie immer mehr und in immer neuen Formen zu einer Sache des öffentlichen und persönlichen Engagements werden, dann auch vor allem auch deswegen, weil die Menschen erahnen, daß es in diesem Streit, was eine »richtige« Erkenntnis »der Wirklichkeit« und was nur eine, durch eine »falsche« Wahrnehmungsform erzeugte Illusion ist, immer auch und grundlegend um die Gestaltung unserer Lebensmöglichkeiten geht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sprachverarbeitung aus neurolinguistischer Sicht

Sprachverarbeitung aus neurolinguistischer Sicht von Schreiber,  Theresa
Kognition und Sprache sind ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Das komplexe Phänomen der menschlichen Sprachkompetenz ist Gegenstand unterschiedlicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Die interdisziplinäre Neurolinguistik vereint überwiegend Ansätze der Sprach-, Neuro- und Kognitionswissenschaft und untersucht den Zusammenhang zwischen Sprachverarbeitung und den dieser zugrundeliegenden neuronalen Strukturen. In dieses Teilgebiet der Linguistik ist auch das Buch der Autorin einzuordnen, das dabei einen besonderen Schwerpunkt auf Unterschiede diesbezüglich zwischen Ein- und Zweisprachigen legt. Nach einer kurzen Einführung in die Verortung von Sprache im Gehirn, Konzepte der Zweisprachigkeit, Modelle der Sprachverarbeitung und Besonderheiten des mehrsprachigen Gehirns werden im Hauptteil die elektrophysiologischen und hämodynamischen Untersuchungsmethoden der modernen Neurolinguistik vorgestellt. Diese werden durch ausgewählte, in bekannten einschlägigen kognitions-, sprach- und neurowissenschaftlichen Journalen veröffentlichte Studien veranschaulicht, die sich folgenden Fragen widmen: Welche Faktoren beeinflussen Erwerb, Verständnis und Produktion von Mutter- und Fremdsprache? Ist der Einfluss dieser Faktoren in beiden identisch und betrifft alle sprachlichen Subkomponenten gleichermaßen, oder wird beispielsweise die syntaktische, semantische, phonologische oder lexikalische Verarbeitung in unterschiedlichem Maße beeinflusst? Wenn ja, warum? Verarbeiten Zweisprachige auch ihre Muttersprache anders bzw. in anderen neuronalen Netzwerken als Einsprachige, oder trifft dies nur auf die Zweitsprache zu? Lassen sich gar Unterschiede in der Hirnstruktur nachweisen? Am Ende des Buches folgt eine Zusammenfassung des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands sowie eine Differenzierung des Einflusses einzelner Faktoren auf die Verarbeitung von Mutter- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Von der Kognitiven Semantik zur Kognitiven Pragmatik

Von der Kognitiven Semantik zur Kognitiven Pragmatik von Nina,  Niedermeyer
Das Figur-Grund-Konzept entstammt der Gestaltpsychologie und beschreibt die visuelle Wahrnehmung des Menschen. In der Kognitiven Linguistik hat das Modell bereits Anwendung gefunden, allerdings wurden alle Figur- und Grund-Zuweisungen bislang nur auf der wortwörtlichen Beschreibungsebene vorgenommen. Das Konzept wird nun auf den Bereich der Kognitiven Pragmatik erweitert. Am Beispiel des Verstehens von Implikaturen wird gezeigt, dass bei indirekten Sprechakten das Gemeinte die Figur bildet, während die gesamte wortwörtliche Bedeutung in Form des tatsächlich Gesagten als Grund fungiert. Das Potenzial von Figur und Grund in der Kognitiven Pragmatik wird zudem anhand weiterer On-Line-Verarbeitungsprozesse erläutert.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften

Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften von Engel,  Andreas K., Gold,  Peter
Dieser Band bietet eine kritische, durchaus kontroverse und facettenreiche Diskussion der gegenwärtigen Forschung auf dem Gebiet der Kognitionswissenschaften. Bei der Darstellung wurde darauf geachtet, daß ein einführender Charakter gewahrt bleibt. Die in den Beiträgen behandelten Themenkomplexe eröffnen den Blick auf die Kognitionswissenschaft aus der Sicht verschiedener Teildisziplinen, so daß der Leser ein Bild davon gewinnen kann, wie sich mit dem Wechsel des Standpunkts unterschiedliche Perspektiven innerhalb desselben Gebiets erschließen. Wie der Mensch in den Kognitionswissenschaften erscheint, ist im übrigen keineswegs unabhängig davon, wie und als was die Kognitionswissenschaften ihrerseits gesehen werden. Um diesen zweifachen Blick – denjenigen auf den Menschen aus der Sicht der Kognitionswissenschaften und denjenigen auf die Kognitionswissenschaften selbst – geht es in diesem Band.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands

Die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands von Mukerji,  Nikil
 Dieses Buch erklärt anschaulich und lebensnah die zentralen Grundsätze vernünftigen Denkens - die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands. Diese Regeln sind essenziell für jeden, der im Leben Erfolg haben möchte. Denn wer Erfolg haben will, muss klug entscheiden. Und wer klug entscheiden will, muss klar und vernünftig denken. Jedes Gebot wird wissenschaftlich fundiert erläutert und anhand zahlreicher Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen veranschaulicht. Konkrete Tipps erleichtern Ihnen die Umsetzung der 10 Gebote in Ihrer eigenen Lebenspraxis. Der Autor Nikil Mukerji hat Philosophie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Heute ist er Geschäftsführer des Executive-Studiengangs Philosophie Politik Wirtschaft (PPW) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie und politische Theorie. Zudem arbeitet er als freiberuflicher Unternehmens- und Politikberater für das Institut für Argumentation in München. 
Aktualisiert: 2023-04-03
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Einführung in die experimentelle Philosophie

Einführung in die experimentelle Philosophie von Mukerji,  Nikil
Wie kann ein Experiment zur Beantwortung philosophischer Fragestellungen beitragen? Etwa: Was ist Wissen? Was bedeuten sprachliche Ausdrücke? Haben wir einen freien Willen? Kann man etwas absichtlich tun, ohne es zu beabsichtigen? Vertreter einer jungen philosophischen Bewegung wollen den Fragen ihres Fachs mithilfe empirisch-psychologischer Methoden auf den Grund gehen.Anstatt den bekannten Lehnstuhl (»armchair«) aufzusuchen, um sich philosophischen Problemen zu widmen, begeben sich experimentelle Philosophen ins Labor, um anhand empirischer Information aus moderner Psychologie, Neurowissenschaft und Kognitionswissenschaft philosophische Schlussfolgerungen zu stützen. Die Einführung gibt einen anschaulichen Einblick in das neue Forschungsfeld der XPhi und stellt wichtige experimentelle Beiträge zur Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes und Handlungstheorie vor. In den Blick genommen wird außerdem die florierende metaphilosophische Debatte, die zwischen experimentellen Philosophen und ihren Kritikern geführt wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Klüger als wir?

Klüger als wir? von Grüter,  Thomas
Können wir klüger werden, als wir heute schon sind? Und wie wäre dies zu erreichen? Ist es überhaupt erstrebenswert? Die Verbesserung der Intelligenz mit chemischen und technischen Mitteln, das sogenannte „Neuro-Enhancement“, wird zur Zeit viel diskutiert. Der Arzt und Hirnforscher Thomas Grüter untersucht, was Intelligenz eigentlich ist, wie man sie misst und welche Bedeutung sie für die Evolution des Menschen hat. Er übt auf wissenschaftlich fundierter Basis deutliche Kritik an der oft unreflektiert geführten Diskussion über das Neuro-Enhancement und erklärt, warum die vorgeschlagenen Methoden nicht zum Ziel führen können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Musikalische Analyse und Wahrnehmung

Musikalische Analyse und Wahrnehmung von Schmitt,  Gerhard
Alles Erleben von Musik ist mit Emotionen verbunden, die in einer musikalischen Analyse berücksichtigt werden müßten. Doch Emotionen sind analytisch nur schwer zu beschreiben und zu verstehen. Um die emotionale Wirkung eines musikalischen Phänomens adäquat erfassen zu können, bedarf es daher eines geeigneten Verfahrens, das der Autor unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Metaphernforschung und ausgewählter Symboltheorien entwickelt hat. Dieses Analyseverfahren soll systematisch anwendbar sein und den spezifischen Zusammenhang von musikalischen Ausdrucksformen und Emotionen verdeutlichen. Als besondere Gefühlsqualitäten haben Emotionen eine unmittelbar konzeptualisierende Wirkung auf die Sprache, mit der letztlich die Analyseergebnisse formuliert werden (müssen).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Seele, Geist und Körper

Seele, Geist und Körper von Nannini,  Sandro
Die Öffentlichkeit nimmt zunehmend den Einfluß zur Kenntnis, den die Kognitionswissenschaften im Allgemeinen und insbesondere die Neurowissenschaften auf das Bild ausüben, das der Mensch von sich selbst entwickelt. Manche der unter den Philosophen seit 2500 Jahren debattierten Fragestellungen werden heute in einem neuen Licht betrachtet und diskutiert. Die Diskussionen sind allerdings oft konfus und unfruchtbar, weil kein ausreichendes Wissen über die Geschichte und den philosophischen Hintergrund der Kognitionswissenschaften vorhanden ist. Daher hat dieses Buch zum Ziel, die Debatte über die ethischen, religiösen und philosophischen Implikationen der Kognitionswissenschaften durch eine historische Rekonstruktion ihrer kulturellen Wurzeln und ihrer philosophischen Grundlagen deutlicher werden zu lassen. Diese Rekonstruktion beginnt bei Homer und Platon, widmet sich den zeitgenössischen Philosophen des Geistes und endet bei den philosophisch orientierten kognitiven Neurowissenschaften. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt sowohl der Entwicklung der Philosophie des Geistes als selbständiger Disziplin als auch der Entstehung der Kognitionswissenschaften im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bewusstsein – Unbewusstes Band I: Bewusstsein

Bewusstsein – Unbewusstes Band I: Bewusstsein von Boessmann,  Udo
Im neuen Buch des Erfolgsautors Udo Boessmann geht es um das menschliche Bewusstsein, um die nichtbewussten Prozesse, die ihm zugrunde liegen und um die unbewussten Mechanismen, welche die Kohärenz des Bewusstseins und des Selbsterlebens sicherstellen. Auf Fragen wie „Was wissen wir?“, „Wie können wir dieses Wissen nutzen?“ oder „Wer oder was sind wir wirklich?“ liefert er auf ca. 470 Seiten praxisbezogene Grundlagen und Antworten – nicht nur für Psychologen und Psychotherapeuten. Trotz der wissenschaftlichen Orientierung setzt das Buch kein Fachwissen voraus und sollte auch für den interessierten Laien ohne Weiteres verständlich sein. Ergänzend zum Buch kann auf der Website www.boessmann-bewusstsein.de ein Online-Glossar abgerufen werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wie Überzeugungen entstehen

Wie Überzeugungen entstehen von Nilsson,  Nils J., Weltecke,  Manfred
Überzeugungen machen einen Großteil unseres Wissens und Handelns aus. Wir sind überzeugt von Dingen, von Kultur, in Vergangenheit und Zukunft. Wir teilen Überzeugungen mit anderen Menschen und glauben, dass es ihnen ebenso ergeht. Wir nutzen Überzeugungen, um Vorhersagen zu treffen, zu erklären, zu erschaffen, um zu trösten und zu unterhalten. Einige unserer Überzeugungen bezeichnen wir als Theorien und wir sind ziemlich einfallsreich dabei, sie zu konstruieren. Quantenmechanik, Evolution und die Relativitätstheorie sind einige Beispiele hierfür, aber Astrologie, Aliens, Schutzengel und Reinkarnation sind es auch. Sie alle (mit wechselndem Maß an Glaubwürdigkeit) sind Produkte kreativer Geister, die beobachtete Phänomene zu deuten versuchen. In diesem Buch untersucht Nils J. Nilsson Überzeugungen: was sie für uns tun, wie wir zu ihnen gelangen und wie wir sie bewerten. Denn bewerten, so betont Nilsson, sollten wir sie mit Vorsicht, da sie großen Einfluss auf unser Handeln und unsere Entscheidungen haben.
Aktualisiert: 2018-03-21
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EinBlick ins Gehirn

EinBlick ins Gehirn von Braus,  Dieter F.
Überblick über alle derzeitigen Modelle zu Hirnfunktionen und Neurowissenschaften - Komplexe Zusammenhänge einfach dargestellt - Neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für die psychiatrischen Erkrankungen und ihre Behandlung Ein spannendes, innovatives Thema! Neu in der 3. Auflage - Komplett überarbeitet und aktualisiert Aus dem Inhalt - Hirnentwicklung und funktionelle Neuroanatomie - Neuroplastizität als Grundlage der Veränderung - Aktuelle Grundlagenforschung
Aktualisiert: 2022-03-03
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Rechtslehre

Rechtslehre von Vereinigung Deutscher Rechtslehrender
Die im Herbst 2009 gegründete Vereinigung Deutscher Rechtslehrender (VDRL) gibt in Zusammenarbeit mit dem Berliner Wissenschafts-Verlag die Zeitschrift „Rechtslehre. Jahrbuch für Rechtsdidaktik“ heraus. Nach dem ersten Band 2011 liegt nun der zweite Band 2012 vor. Die Rechtsdidaktik ist eine Sonderform der Didaktik, die alle Erkenntnisse der Lehr- und Lernforschung aufnehmen und adaptieren muss. Seit fast vierzig Jahren ist in Deutschland der Mangel einer systematischen, kontinuierlichen Beschäftigung mit dieser Materie offenkundig. Diesem Mangel will das Jahrbuch abhelfen. Es ist nicht als Sammlung für Einsteiger, für schnelle didaktische Rezepturen angelegt, sondern versteht sich als Mischung aus Grundlagenbeiträgen und Darstellungen von Best-Practice-Beispielen, die den Rechtslehrenden Studienprogramme und theoretisch fundierte Lehrmethoden bzw. Lernmittel zur Verfügung stellen. So findet man in dem Band nicht nur eine Beschreibung der Rechtsdidaktik und ihrer Felder, sondern auch Präzisierungen der Beziehungen zwischen der Rechtsdidaktik und der allgemeinen Hochschuldidaktik sowie den Kognitionswissenschaften; ohne Kenntnis dieser Relationen ist eine professionelle Rechtslehre letztlich nicht möglich. Eine Übersicht über die Beiträge zur Rechtsdidaktik im Jahre 2012 rundet diesen Band ab.
Aktualisiert: 2022-01-20
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