Demut. Ein Ich, das sich nicht aufbläht

Demut. Ein Ich, das sich nicht aufbläht von Behnken,  Annette, Frank,  Franziska, Hecht,  Martin, Heinz,  Hermann-Josef, Hofmeister,  Klaus, Kast,  Verena, Lerch,  Eva-Maria, Lübbers,  Annette, Meesmann,  Hartmut, Mosler,  Stephanie, Rohrwick,  Armin, Schröder,  Jana, Schrupp,  Antje, Thierse,  Wolfgang, Weber,  Doris
Demut - ein antiquierter Begriff? Nein. Demut hat nichts zu tun mit übertriebener Bescheidenheit oder einem ängstlichen Sich-Kleinmachen. Demut lässt wachsen, erfreut sich an der Vielfalt, ist leise, aber bestimmt. Demut ist Haltung, Würde, sie ist die Abkehr von einer übermäßigen Selbstbezogenheit. Sie pflegt die Wertschätzung und Respekt gegenüber allen Lebewesen. Demut, davon erzählt dieses EXTRA, ist wahrlich kein überholter Begriff, sondern ein aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Selbstfreundschaft. Sei gut zu dir

Selbstfreundschaft. Sei gut zu dir von Grün,  Anselm, Hofmann,  Beate, Hofmeister,  Klaus, Keil,  Annelie, Meesmann,  Hartmut, Mosler,  Steffi, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Wilhelm, Stutz,  Pierre, Swamy,  Usha, Weber,  Doris, Weingardt,  Beate
Wir sind oft hart zu uns, abwertend, lieblos. Überfordert von den alltäglichen Ansprüchen, die andere und wir selbst an uns stellen, vernachlässigen wir das Mitgefühl für uns selbst. Am Beginn der Freundschaft zu anderen Menschen steht jedoch die Liebe zu mir selbst, die mich auch respektvoll und barmherzig sein lässt zur Mitwelt. Sei gut zu dir. So lautet die Botschaft in diesem EXTRA, das davon erzählt, wie gesund es ist, sich selbst wie seinen Nächsten zu lieben.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Riechen. Die Nase – unsere heimliche Chefin

Riechen. Die Nase – unsere heimliche Chefin von Bauerochse,  Lothar, Fries,  Silke, Hofmann,  Lars, Hübner,  Stephan M., Krause,  Suzanne, Ludwig,  Mario, Meesmann,  Hartmut, Pütz,  Stefanie, Rohrwick,  Armin, Schweinhardt,  Thorsten, Sellmann,  Matthias, Staber,  Miriam, Tertel,  Corinna, Weber,  Doris
Bislang glaubten wir, der Mensch sei ein Augentier. Tatsächlich gehören wir eher zu den Nasentieren. Der Geruchssinn steht über dem Sehsinn. Meist merken wir nur nicht, dass wir »an der Nase herumgeführt« werden, denn die Nase nimmt nicht nur die berauschenden Wohlgerüche und den abstoßenden Gestank wahr, sondern ist sensibel für feinste Nuancen. Sie riecht nicht nur Erdbeeren oder Gülle, sondern auch Liebe und Angst. Grund genug also, sich einmal mit dieser »heimlichen Chefin« zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Kirchen. Orte des Wandels

Kirchen. Orte des Wandels von Botta,  Mario, Claussen,  Johann Hinrich, Düker,  Silke, Gerhards,  Albert, Janert,  Josefine, Kalbhenn,  Bernwarde, Meesmann,  Hartmut, Neumann,  Brigitte, Rohrwick,  Armin, Rüdele,  Viola, Südbeck-Baur,  Wolf, Weber,  Doris
Wer heute in eine fremde Stadt kommt und eine Kirche besuchen will, weiß nicht, was ihn dort erwartet. Eine Buchhandlung? Eine Urnenkirche? Ein Restaurant? Ein Konzerthaus? Oder tatsächlich noch ein herkömmliches Gotteshaus, in dem gefeiert, gesungen, gepredigt und gebetet wird? Kirchen bleiben wichtige Orte. Als steinerne Zeugen sind sie eng mit dem Leben der Menschen verbunden. Mit ihren Freuden, Ängsten und Hoffnungen. Kirchen sind spannende Orte, und dort, wo sich ihr Wandel vollzieht, wird oft Mut, Fantasie und Pioniergeist sichtbar.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Genügsamkeit. Einfach gut leben

Genügsamkeit. Einfach gut leben von Bauerochse,  Lothar, Gohlke,  Carsten, Groß,  Werner, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Mathias, Keil,  Annelie, Knapp,  Andreas, Laurenz,  Lisa, Rohrwick,  Armin, Schröder,  Martin, Speck,  Carmen, Weber,  Doris, Wlodarek,  Eva
Das Wort Genügsamkeit kannten unsere Eltern und Großeltern noch. Es reimte sich – oft nach einem harten Leben – auf Dankbarkeit und Zufriedenheit. Aber Genügsamkeit passt nicht in die Konsum-Dynamik der Wirtschaftswelt, die immer neue Wünsche weckt. Die Konsumenten braucht, denen es nie genug sein kann. Aber macht immer mehr Besitz zufriedener? Wie wäre es darauf zu verzichten, den Planeten zu ruinieren? Und unsere Welt neu zu denken? Mit einer Wirtschaftsordnung, in der wir wieder teilen können und zufrieden sind mit dem, was ist? Diesen Frage stellen sich in diesem EXTRA Menschen, die versuchen, ein genügsames Leben zu leben. Sie berichten von ihren Erfahrungen, wie wenig »genug« sein kann und welch ein Gefühl von Freiheit damit verbunden ist. Einfach gut leben macht reich – reich an Glück und Zufriedenheit.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Erzählen und Schreiben. Ich schenke dir meine Geschichte

Erzählen und Schreiben. Ich schenke dir meine Geschichte von Draesner,  Ulrike, Düker,  Silke, Häfner,  Gerd, Hofmeister,  Klaus, Jeska,  Andrea, Koburg,  Sabine, Mäckler,  Andreas, Meesmann,  Hartmut, Neumann,  Brigitte, Neumann,  Sabine, Rohrwick,  Armin, Schickling,  Ulla, Sonnenschein,  Ulrich, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Jeder Mensch hat eine Geschichte. »In jedem von uns liegt ein Schatz an Vorstellungskraft. Durch das Geschichtenerzählen kommen wir mit einer Stärke in Berührung, die wir möglicherweise vergessen haben«, so formulierte es die amerikanische Psychotherapeutin Nancy Mellon in ihren Erzähl-Workshops. Und dann nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Blatt Papier und einen Stift und begannen zu erzählen. Schreiben und Erzählen, das ist eine universale Lebenskunst. Alte und Junge, sie alle ziehen mit in der »Karawane der Wörter«. Das Erzählen von Geschichten unterbricht für einen Moment den Lauf der Zeit. Im Erzählen und im Schreiben von Geschichten werden wir zu Menschen, die sich fragen: Wer bin ich? Wozu bin ich auf dieser Welt? Erzählen ist schließlich ein Zeichen für ein großmütiges Herz. Ich schenke dir meine Geschichte. Für immer.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Weite. Wo Himmel und Erde sich berühren

Weite. Wo Himmel und Erde sich berühren von Diebold,  Petra, Flügel-Anhalt,  Margot, Glaser,  Hannah, Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Künßberg,  Jann-Luca, Moser,  Achill, Peltner,  Arndt, Rohrwick,  Armin, Schulenburg,  Peter, Steffensky,  Fulbert, von Brück,  Michael, Weber,  Doris, Weigel,  Kurt
Als das Virus kam, wurde die weite Welt plötzlich eng. Wo sie uns genommen ist, die Weite, spüren wir, wie sehr wir sie brauchen. Wie elementar wir von dem Gefühl leben, aufbrechen zu können, frei atmen zu können. Für eine gewisse Zeit wird uns die reale Weite, die Möglichkeit zu reisen, verwehrt bleiben. Aber mit unserer Fantasie, mit unserer Sehnsucht lassen sich dennoch Räume öffnen. Vielleicht müssen wir jetzt öfter unsere Augen schließen und uns in die Ferne träumen, dorthin, wo der Horizont unendliche Weite verheißt. Weite ist eine Herzensqualität. Die Benediktinermönche wissen: Ein Herz ist weit, wenn es Raum hat für alle Menschen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Burgen – Diese Mauern, diese Steine, diese Magie

Burgen – Diese Mauern, diese Steine, diese Magie von Baier,  Heike, Grün,  Anselm, Hippchen,  Raoul, Jäger-Sommer,  Johanna, Jung,  Volker, Lerch,  Eva-Maria, Meesmann,  Hartmut, Ochs,  Heidrun, Radke,  Horst-Dieter, Rohrwick,  Armin, Rüffer,  Anita, Weber,  Richard, Zeune,  Joachim
Burgen strahlen bis heute Magie und Zauber aus. Kinder spielen fasziniert mit Ritterburgen, Ewachsene lesen begeistert Bücher über das Mittelalter. Die Burg ist ein Symbol von archetypischer Bedeutung. Kein Wunder, dass sie als Ort der Geborgenheit in früheren Zeiten mit Gott verbunden wurde. Burgen erzählen bewegende Geschichten. Vielleicht regt dieses EXTRA dazu an, mal wieder eine Burg zu besuchen, um das Geheimnis dieses Ortes zu erspüren. Einer klagenden »Weißen Dame«. oder einem verfluchten, kettenrasselnden Raubritter dürfte man allerdings kaum mehr begegnen. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2020-10-01
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Städte. Suchet der Menschen Bestes

Städte. Suchet der Menschen Bestes von Baier,  Heike, Düker,  Silke, Gehl,  Jan, Glaser,  Hannah, Lerch,  Eva-Maria, Lutze,  Bettina, Machel,  Jörg, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Müller-Güldemeister,  Katharina, Rohrwick,  Armin, Roos,  Matthias, Stillbauer,  Thomas, Weber,  Doris
Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. Sie schwärmen von der Lebendig‧keit und Toleranz, von der Vielfalt kultureller Möglichkeiten. Es lässt sich gut leben in den Städten, vor allem dann, wenn sie für und nicht gegen die Menschen geplant werden, wenn sie Kindern, Jugendlichen, Familien und alten Menschen bezahlbaren Raum und freundliche Nachbarschaft bieten. Doch die Herausforderungen sind enorm: drohender Verkehrskollaps, unbezahlbare Mieten und damit einhergehend die Vertreibung alteingesessener Bewohner aus ihren Vierteln. »Suchet der Stadt Bestes!«, lautet der Appell des alttestamentlichen Propheten Jeremias. Ein Aufruf, dem dieses EXTRA folgt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Meine Farben. Des Herzens Flammenglut

Meine Farben. Des Herzens Flammenglut von Birnstein,  Uwe, Dänzer-Vanotti,  Irene, Dumas,  Kristina, Herrmann,  Monika, Hoffmann,  Sabine, Kaiser,  Daniel, Kast,  Verena, Küstenmacher,  Marion, Meesmann,  Hartmut, Morgenroth,  Matthias, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Diana, von Lüpke,  Geseko, Weber,  Doris, Weede,  Friederike, Weiss,  Barbara
Es sind die Farben, mit denen wir Gefühle am besten mitteilen können. Wir sehen Rot vor Wut und werden gelb vor Neid. Und das Glück strahlt. Bunt erleben wir die Stimmungen der Welt und unserer Innenwelt. Was ist die Farbe des Lebens selbst? Welche Farbe hat Gott? Und ist der Weg der Mystik, sich von allen Einfärbungen zu verabschieden? Farben haben Wirkung. Auch Heilwirkung. Farben besänftigen oder machen wild. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Aktualisiert: 2020-03-05
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Flüsse: Geliebt und gefürchtet

Flüsse: Geliebt und gefürchtet von Buchta,  Rocco, Düker,  Silke, Glaser,  Hannah, Herrmann,  Monika, Hörig,  Rainer, Leicht ,  Barbara, Meesmann,  Hartmut, Milzner,  Georg, Rheinheimer-Chabbi,  Elisa, Rohrwick,  Armin, Seiterich,  Thomas, Stillbauer,  Thomas, Weber,  Doris
Flüsse können sanft und gefährlich sein. Sie erzählen Geschichten vom mühsam erarbeiteten Lebensunterhalt der Menschen, die am Fluss leben. Von Abenteuern und Schönheit. Flüsse erzählen vom Kampf auf Leben und Tod, bei dramatischen Fluchtversuchen zum Beispiel, wie sie an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze immer wieder vorkamen. Nicht zuletzt berichten Flüsse vom stets umstrittenen Bemühen der Menschen, die Herrschaft über das Wasser zu erzwingen oder ihnen ihre natürliche Freiheit zurückzugeben.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Zorn. Feuer in der Seele

Zorn. Feuer in der Seele von Buchmeier,  Frank, Grün,  Anselm, Hofmeister,  Klaus, Kliche,  Thomas, Magel,  Anna, Mangold,  Philipp, Moser,  Tilmann, Peikert,  Denise, Rohrwick,  Armin, Schönberger,  Birgit, Schröter,  Susanne, Stutz,  Pierre, Vorländer,  Martin, Weber,  Doris
Jeder Mensch trägt Zorn in sich. Zorn kann maßlos und verletzend sein. Zorn bricht aus wie ein Vulkan. Menschen spucken Magma und verlieren die Kontrolle. Ein guter, anständiger Mensch darf in unserer Gesellschaft nicht wütend sein. Religiös geprägte Menschen kennen dieses Gebot: Sei brav! Du darfst nicht zornig sein! Auch Gott war nicht nur lieb, er konnte den Menschen zürnen. Den Zorn als »Todsünde« zu tabuisieren, verstellt den Blick auf die wertvolle Seite dieser Emotion: Zorn ist stets ein Signal, dass etwas gesehen werden will. Er will etwas klären, vorwärtsbringen. Es gäbe kein »Wehrt euch«, kein »Empört euch« ohne das Feuer dieser Leidenschaft.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Steine – Stille Gefährten

Steine – Stille Gefährten von Dänzer-Vanotti,  Irene, Marsen,  Thies, Morgenroth,  David, Morgenroth,  Matthias, Rohrwick,  Armin, von Lüpke,  Geseko, Warning,  Wilhelm, Weber,  Doris
Was wären unsere Häuser ohne Stein, unsere Straßen, Kirchen, Paläste? Steine verbinden wir mit Beständigkeit. Wir schmücken Gräber mit Steinen und errichten Gedenksteine. Steine stellen für uns die Verbindung zu etwas Uraltem dar. Darum sind wir wohl so fasziniert von den steinernen Rätseln früher menschlicher Kulturen. Und dann gibt es noch die edlen, kostbaren Steine. Oft genug, auch das muss erwähnt werden, unter menschenunwürdigen Bedingungen geschürft. Wir gehen in diesem EXTRA weit zurück, denn wir tragen noch sehr viel mehr Steinzeit in uns, als wir ahnen, und wir fragen: Haben Steine besondere Heilkräfte, gar eine Botschaft für uns? Es gibt tatsächlich die Möglichkeit, mit Steinen zu musizieren; dann ist es, als würden sie zum Leben erweckt.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Rituale – Was durch den Alltag trägt

Rituale – Was durch den Alltag trägt von Grünling,  Markus, Hansen,  Katharina, Hollenbach,  Michael, Korp,  Harald-Alexander, Lerch,  Eva-Maria, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Rohrwick,  Armin, Steffensky,  Fulbert, Strotmann,  Anne, Thiede,  Marco, Weber,  Doris, Wölfle,  Norbert
Rituale haben heute wieder Konjunktur. In Zeiten großer Unübersichtlichkeit und Komplexität entdecken die Menschen, dass Rituale hilfreich sein können: Sie geben Halt, Kraft und Struktur und werden vielfach als heilsam und heilend erlebt. Rituale verbinden die Menschen in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, an der Universität, in den Religionen. Und natürlich bei den Übergängen des Lebens: Geburt, Hochzeit und Tod. Es gibt sie im Leben des Einzelnen, aber auch im Miteinander der Gesellschaft: nach Terroranschlägen, bei öffentlichen Trauerfeiern, bei Demonstrationen. Der Alltag, so scheint es, ruft nach einer Überhöhung, nach einer »Anderswelt«. Von all dem erzählt das vorliegende Publik-Forum EXTRA. Es möchte ein Gespür dafür vermitteln, was Rituale sind oder sein können. Und auch wenn Rituale offensichtlich zum Leben gehören - krampfhaft festhalten sollte man an ihnen nicht. Sie wollen und sollen ja befreiend wirken, nicht einengend. Aber dafür sorgen sie schon selbst: mit ihrer Eigendynamik, die Beständigkeit mit Veränderung verknüpft. Und so sind Rituale faszinierende Elemente des menschlichen Lebens - im Guten wie im Schlechten.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Der Himmel – Sehnsucht, Glück und Weite

Der Himmel – Sehnsucht, Glück und Weite von Bauerochse,  Lothar, Bork,  Uwe, Dufner,  Meinrad, Hofmeister,  Klaus, Knief,  Martina, Meesmann,  Hartmut, Rohrwick,  Armin, Schwarz,  Martin Maria, Tertel,  Corinna, Weber,  Doris, Wunsch,  Peter
Wenn ein Kind in den Himmel schaut, sieht es ein Pferd, ein Haus oder einen riesigen Fisch mit Gräten. Ein Wolkengucker schwärmt von prächtig weißen Cumuli und ein Mönch, der von seiner Sternwarte aus in diesen riesigen Kosmos blickt, ist fest davon überzeugt, dass es woanders auch noch Leben gibt. In diesem EXTRA erzählen Menschen von der Weite, Leichtigkeit und Schönheit des Himmels. Wie Ikarus alle Grenzen überschritt und abstürzte. Doch nicht immer müssen wir uns auf Höhenflüge begeben, um den Himmel zu erleben. In der mystischen Tradition der Religionen gibt es die Überzeugung, dass jeder Mensch den Himmel in sich suchen – und finden kann.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Sexualität – Die Farben der Leidenschaft

Sexualität – Die Farben der Leidenschaft von Baas,  Britta, Dänzer-Vanotti,  Irene, Herrmann,  Monika, Hilgers,  Micha, Leipold,  Gabriele, Lemhöfer,  Anne, Lenk,  Christian, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Müller,  Wunibald, Rohrwick,  Armin, Schönberger,  Birgit, Weber,  Doris
Es gibt sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Sexualität. Im sexuellen Alltag dürften Zwischentöne und Kompromisse die Regel sein. Und Sexualität ist nicht in jeder Phase des Lebens die reine Freude. Die »schönste Nebensache der Welt« bleibt ein schillerndes Begehren. Die körperliche Leidenschaft schenkt Lust und Ekstase, sie kann aber auch Ängste, Missverständnisse und mancherlei Leiden verursachen. Die Autoren und ihre Beiträge: Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth Wie cool. Wie süß Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen? Anne Lemhöfer Es war Sommer Das erste Mal intim zu werden ist ein besonderer Moment im Leben. Drei Frauen und ein Mann erinnern sich Micha Hilgers Der ewige Konflikt Im Zweifel wollen wir immer beides: leidenschaftlichen Sex und tiefe Ruhe Britta Baas Und dann begegnete ich »Lady Chatterley« Ich kann mich nicht erinnern, je aufgeklärt worden zu sein. Geschadet hat mir das nicht Gabriele Leipold Werner allein im Bett Es gibt nicht viele Paare, die sich nach der Geburt der Kinder auch auf sexueller Ebene wieder finden Christian Lenk Es ist die Ausstrahlung Männer und Frauen - zwischen diesen beiden Polen ist für mich vieles möglich Monika Herrmann Sehnsucht nach Nähe Auch behinderte Menschen haben den Wunsch nach Liebe und Zärtlichkeit - und nach einer eigenen Familie Armin Rohrwick Sex für alle Wer im Internet auf Partnersuche geht, hofft meist auf ein schnelles Abenteuer Anne Lemhöfer Virtuell glücklich Sex vor dem Computer ist anonym, leicht verfügbar, und niemand muss Angst haben, abgewiesen zu werden Claudia Mende im Gespräch mit Wolfgang Schmidbauer Wenn die Luft raus ist Das Schwinden der Erotik ist eine tiefe Kränkung. Wie lässt sie sich in den Alltag zurückholen? Irene Dänzer-Vanotti »Ich vermisse nichts« Es gibt Menschen, die sich in einer Liebesbeziehung Zärtlichkeit und Intimität wünschen, aber keinen Sex Wunibald Müller Im Ozean des Lebens Sexualität ist eines der schönsten Geschenke, das Gott uns gemacht hat Birgit Schönberger Diese himmlische Lust Tantra: Wie Sinnlichkeit zur mystischen Erfahrung wird
Aktualisiert: 2020-03-05
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Die Kraft der Bilder

Die Kraft der Bilder von Diebold,  Petra, Eclercy ,  Bastian, Fuhrmann,  Karen, Grün,  Anselm, Herrmann,  Monika, Hofmeister,  Klaus, Jung,  Matthias, Mangold,  Philipp, Quarch,  Christoph, Rohrwick,  Armin, Stukenborg,  Ansgar, von Brück,  Michael, Weber,  Doris, Wellmann,  Karl-Heinz
Anders als unsere Vorfahren machen wir uns von der Welt nicht nur ein eigenes Bild, sondern es werden uns unablässig Bilder von außen vorgesetzt, die unser Weltbild mitprägen. Es ist uns heute kaum möglich, der Flut der Bilder zu entgehen. Bilder beeindrucken uns mehr als Gerüche oder Geräusche, sie können uns fesseln und starke emotionale Reaktionen auslösen. Und manche Bilder wird man nie mehr los. Die Autoren und ihre Beiträge: Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth Wie cool. Wie süß Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen? Mathias Jung Ich liebe mein Bild von dir Von der Kunst, in der Ehe zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden Karl-Heinz Wellmann Der Mensch, das Augentier Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen Bastian Eclercy Ich schaue und werde angeschaut Eine Betrachtung vor Agnolo Bronzinos »Bildnis einer Dame in Rot« (um 1533) Christoph Quarch Das große Schweigen Warum wir in der Bildersintflut der Gegenwart zu ertrinken drohen Anselm Grün Tiefe Wurzeln - helle Krone Innere Bilder haben eine heilsame Kraft. Falsche Selbstbilder lähmen und machen müde Petra Diebold Sechs Stunden mit Liam Die schwersten Momente im Leben von Eltern. Ein Fotograf dokumentiert den Abschied von den Sternenkindern Armin Rohrwick Wie Bilder lügen Sie werden bearbeitet, beschnitten und inszeniert. Pressefotos zeigen nicht immer die Wirklichkeit. Manchmal sind andere Absichten im Spiel Michael von Brück Der Finger, der auf den Mond zeigt ... ... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten Monika Herrmann Die Farben der Seele Menschen, die malen, werden hell und fröhlich, auch dann, wenn der Alltag grau und schwer ist Ansgar Stukenborg Es ist höchstes Licht Das Geheimnis der Ikone Philipp Mangold im Gespräch mit Thomas Suckfüll Bitte kein Foto »Ich erzähle lieber Geschichten«
Aktualisiert: 2020-03-05
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Respekt und Anerkennung – Ein herzliches Ja zu unserem Sein

Respekt und Anerkennung – Ein herzliches Ja zu unserem Sein von Bahr,  Petra, Baumann-Lerch,  Eva, Borchers,  Dagmar, Düker,  Silke, Guinebert,  Svantje, Herrmann,  Monika, Kannetzky,  Frank, Moltmann,  Jürgen, Rohrwick,  Armin, Sprenger,  Bernd, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Respekt und Anerkennung Ein herzliches Ja zu unserem Sein Erst seit Kurzem wird über das Thema Respekt neu nachgedacht und in diesem Zusammenhang vor allem darüber, was fehlende Anerkennung im Leben eines Menschen und darüber hinaus in einer ganzen Gesellschaft anrichten kann. Anerkennung hilft nicht nur einem Kind, zu wachsen und sich in der Welt zurechtzufinden. Anerkennung ist der lebensnotwendige Stoff auch für das kulturelle Wachstum einer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Ich selbst

Ich selbst von Copray,  Norbert, Düker,  Silke, Herrmann,  Monika, Jung,  Mathias, Meesmann,  Hartmut, Morgenroth,  Matthias, Neumann,  Brigitte, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Wilhelm, Schneider,  Thomas, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Wer bin ich? Wie wurde ich zu dem Menschen, der ich bin? Was könnte ich sein? Eine Expedition in das Innere, zu unserem Ich und zu unserem Selbst. Der Prozess der Ich-Werdung ist eine Notwendigkeit, ein Glück, ein Schmerz und ein Geheimnis, davon erzählt dieses EXTRA. Dass gerade in Zeiten von Krisen und Entbehrungen das Ich wachsen kann und dass es einen Kern unseres Selbst gibt, der nicht durch äußere Einflüsse, nicht durch Krieg, Folter oder Flucht zerstört werden kann. Die Autoren und ihre Beiträge: Mathias Jung Wie ich wurde, der ich bin Jeder Mensch ist ein Kunstwerk, das wie eine Leihgabe an die Zeit auf diese Welt kam Fulbert Steffensky Ich brauche dich Es ist das größte Vertrauen, das wir einander schenken können, wenn wir unsere Unabhängigkeit aufgeben und uns in die Liebe des anderen begeben Brigitte Neumann Wieso habe ich nicht mehr geliebt? Dann kamen die Flüchtlinge. Man kann es als Geschenk betrachten, weil sie unser sorgsam eingehegtes Ich herausfordern Armin Rohrwick Der Ichling Bemerkungen über einen unangenehmen Zeitgenossen Hartmut Meesmann Wir haben einen unzerstörbaren Kern Das Ich entscheidet, wie weit wir die Türen unserer Seele öffnen oder schließen wollen. Ein Gespräch mit dem Psychoanalytiker Dieter Funke Silke Düker Das doppelte Ich Christin und Carolin Römer sind eineiige Zwillinge - und doch gibt es viele kleine Unterschiede Norbert Copray Die Vermessung des Selbst Die Perfektionierung durch die Digitalität führt nicht zum perfekten Menschen, sondern zum perfekt digital verwalteten Menschen Brigitte Neumann Die abgelaufene Frau Herr P., mein Berater vom Arbeitsamt, sagt, vom Alter her sei ich nicht mehr vermittelbar Wilhelm Schmid Ich liebe mich Wie es gelingt, mit sich selbst befreundet zu sein Matthias Morgenroth Eine seltsame Begegnung im Urwald Der Arzt und Akupunkteur Jochen Gleditsch erinnert sich an einen Traum, der ihm den Weg zu sich selbst zeigte Thomas Schneider Ein Junge, ein Buch und die Sprache des Herzens Wie Alfons Nossol am Kriegsende das Thema seines Lebens fand Armin Rohrwick Vom Du zum Ich Martin Buber und die Spiegelneuronen Doris Weber Die heilsame Gruppe Ein Kind braucht die Gewissheit, dass da viele Menschen sind, auf die es sich verlassen kann. So entsteht Selbstbewusstsein, sagt der Psychoanalytiker Ulrich Schultz-Venrath Monika Herrmann Margot geht tanzen Sie sagt: Ich bin dement, aber nicht bekloppt
Aktualisiert: 2020-03-10
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Intimität und Scham: Vom Verlangen nach geschützten Räumen

Intimität und Scham: Vom Verlangen nach geschützten Räumen von Bahr,  Petra, Becker,  Thomas, Briegleb,  Till, Glaser,  Hannah, Haberer,  Johanna, Herrmann,  Monika, Huizing,  Klaas, Müller,  Wunibald, Reifenrath,  Roderich, Richter,  Ursula, Rohrwick,  Armin, Stern,  Rose, Stössinger,  Jutta, Weber,  Doris
Als Adam und Eva im Paradies erkannten, dass sie nackt und den Blicken der anderen schutzlos ausgeliefert waren, schämten sie sich. Seitdem gehören Scham und Intimität zu den großen Lebensthemen des Menschen. Das Verlangen nach Intimität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und alle Versuche, sie zu zerstören, werden scheitern. Man kann die Intimität attackieren, man kann sie verletzen, man kann sie verraten, doch es bleibt die Scham, die es sich nicht nehmen lassen will, diesen innersten Kern eines Menschen, seinen intimsten Bereich, zu schützen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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