Letzte Wege in die Freiheit.

Letzte Wege in die Freiheit. von Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Letzte Wege in die Freiheit.

Letzte Wege in die Freiheit. von Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Flüsse: Geliebt und gefürchtet

Flüsse: Geliebt und gefürchtet von Buchta,  Rocco, Düker,  Silke, Glaser,  Hannah, Herrmann,  Monika, Hörig,  Rainer, Leicht ,  Barbara, Meesmann,  Hartmut, Milzner,  Georg, Rheinheimer-Chabbi,  Elisa, Rohrwick,  Armin, Seiterich,  Thomas, Stillbauer,  Thomas, Weber,  Doris
Flüsse können sanft und gefährlich sein. Sie erzählen Geschichten vom mühsam erarbeiteten Lebensunterhalt der Menschen, die am Fluss leben. Von Abenteuern und Schönheit. Flüsse erzählen vom Kampf auf Leben und Tod, bei dramatischen Fluchtversuchen zum Beispiel, wie sie an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze immer wieder vorkamen. Nicht zuletzt berichten Flüsse vom stets umstrittenen Bemühen der Menschen, die Herrschaft über das Wasser zu erzwingen oder ihnen ihre natürliche Freiheit zurückzugeben.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Heimat. Alles, was der Mensch zum Leben braucht

Heimat. Alles, was der Mensch zum Leben braucht von Baas,  Britta, Dänzer-Vanotti,  Irene, Hofmeister,  Klaus, Lemhöfer,  Anne, Modehn,  Christian, Röder,  Bettina, Schnellbach,  Ulrike, Seiterich,  Thomas, Sell,  Dieter, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Heute erlebt das Wort 'Heimat' eine Renaissance. Heimat muss sich nicht mehr an Ideologien messen, muss keine Nationalstaaten mehr begründen, keine Fremden mehr ausgrenzen. Wo der Mensch zum Weltbürger wird, weil die Globalisierung ihn aus seinem Mikrokosmos reißt, entwickelt sich ein neues Bedürfnis nach Behaustsein. Viele Menschen bewegt eine einfache Frage: Wo gehöre ich hin? Heimat: Das ist der Ort, an den die Seele immer wieder zurückkehren kann. Und so schreiben die Autorinnen und Autoren dieses EXTRAs über das Glück, Heimat zu haben – oder die Sehnsucht, sie endlich zu finden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Für eine Wirtschaft, die nicht tötet

Für eine Wirtschaft, die nicht tötet von Papst Franziskus, Seiterich,  Thomas
Beim Welttreffen der Volksbewegungen in Bolivien hat Papst Franziskus die Kernanliegen seiner zentralen Schriften 'Evangelii gaudium' und 'Laudato si' wie in einem Brennglas auf den Punkt gebracht. Er fordert eine 'Umkehr der Herzen' und neue soziale und wirtschaftliche Strukturen, die niemanden mehr systematisch von einem 'guten Leben' ausschließen. Dieses Buch dokumentiert nicht nur die Rede selbst, sondern auch jene Passagen aus dem Gespräch mit Journalisten auf dem Rückflug, in denen er Gründe und Hintergründe erläutert. 'Publik-Forum'-Redakteur Thomas Seiterich kommentiert diese Aussagen und erschließt, wie und warum sie für uns in Europa richtungweisend sind.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Die dritte Haut. Wie wir wohnen

Die dritte Haut. Wie wir wohnen von Baumann-Lerch,  Eva, Botton,  Alain de, Feustel,  Ingrid, Henning,  Sabine, Höhne,  Florian, Kocher,  Almut, Malessa,  Andreas, Meesmann,  Hartmut, Schönwetter,  Christian, Seiterich,  Thomas, Stutz,  Pierre, Weber,  Doris
Wer kennt nicht das englische Sprichwort: 'My home is my castle – mein Haus ist meine Burg?' Doch das türkische Sprichwort: 'Wenn das Haus fertig ist, kommt der Tod', ist schon weniger bekannt. Beide 'Haus-Weisheiten' bringen unterschiedliche Erfahrungen auf den Punkt: hier das Haus als Schutzraum und Fluchtort, dort das Haus als Bedrohung, ja Sarg. Das Wohnen ist keine unschuldige 'Tätigkeit'. Es birgt Dynamiken und Risiken, Chancen und Bedrohungen, die kaum je im Bewusstsein sind.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Freundschaft. Das Band, das hält, wenn alle Stricke reißen

Freundschaft. Das Band, das hält, wenn alle Stricke reißen von Baas,  Britta, Bopp,  Jörg, Hofmeister,  Klaus, Kortzfleisch,  Siegfried von, Modehn,  Christian, Moltmann-Wendel,  Elisabeth, Müller,  Wunibald, Nolte,  Anke, Quarch,  Christoph, Richter,  Nicole, Schmid,  Wilhelm, Seiterich,  Thomas, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Doris Weber: Gut, wenn man jemanden hat, der Fische fangen kann. Freundschaft ist das Band, das hält, wenn alle anderen Stricke reißen Jörg Bopp: Neidisch, träge, grob und gierig. Die hässlichen Seiten holen jeden immer wieder ein. Deshalb ist es praktischer, sie nicht zu verleugnen Siegfried von Kortzfleisch: Lebenslänglich. Mein Freund Reinhard Anke Nolte: Blöde Kuh. Was Freundinnen zu Freundinnen macht Klaus Hofmeister: Bist du heute Abend zu Hause? Über das schöne Gefühl, einen Platz im Leben zu haben Christian Modehn: Männer allein unter sich. Sie sind echte Kumpels und lernen schon als kleine Jungen, bloß nicht mit Puppen zu spielen Nicole Richter: Du bist einfach klasse. Aysun und Anna, die eine Muslima, die andere Katholikin, auf der Suche nach Freiheit Christoph Quarch: Ich will alles. Aber wir können doch Freunde bleiben. wie armselig klang dieser Satz in meinen Ohren. Heute sehe ich das anders Wilhelm Schmid: Wie man Glück erfährt. Die Lebenskunst beginnt beim Selbst, denn wer sich selbst nicht mag, kann auch andere nicht mögen Thomas Seiterich: Das Kostbarste, was ich habe. Die Liste der Menschen, die in der Not an meiner Seite standen. Doris Weber: Schönes Warten. Briefeschreiben ist ein Zeichen der Hoffnung, dass die Worte auch wirklich ankommen Britta Baas: Für immer. Unsere kleine Birke Christian Modehn alias Michel de Montaigne: Zwei oder drei Dinge. Und als Philosoph sage ich: Bleiben wir skeptisch gegenüber unserer Sehnsucht Fulbert Steffensky: Das gemeinsame Dritte. Ein Herz ist oft zu klein, wenn ihm nicht geholfen wird Elisabeth Moltmann-Wendel: Jemand, der mich gern hat. Jesus zeigt uns: Ich bin ich, und ich bin richtig Wunibald Müller: Der Tag ist gerettet. Ich bin verliebt – in Gott
Aktualisiert: 2020-03-10
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