Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur
Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann.
Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.
Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt.
Jury: Nicola Borgmann, Architekturgalerie München; Moritz Holfelder, Bayerischer Rundfunk; Frank Kaltenbach, DETAIL; Sabine Köhler, Gestaltungsbeirat der Stadt Regensburg; Claudia Neeser, Guiding Architects Munich; Nicolette Baumeister, Büro Baumeister; Wilhelm Koch, Büro Wilhelm
Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag | Wilhelm Koch, Gerhard Schmidt, Manfred Wilhelm
Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister
Vorwort: Till Briegleb
Aktualisiert: 2021-01-21
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2021 ist das Jahr der Entscheidungen. Das alte „Normal“ ist endgültig aus den Fugen geraten. Denn eigentlich war es schon lange ein „Unnormal“. Jetzt geht es um alles: Rebellion, Demokratie, Globalisierung, unternehmerische Verantwortung – und Freiheit.
In seinem Jahrbuch für gesellschaftliche Trends und Business-Innovationen analysiert Matthias Horx mit ausgewählten Experten und Zukunftsforscherinnen die prägendsten Entwicklungen unserer Zeit und liefert gewohnt provokante Thesen, die neue Perspektiven auf die Welt eröffnen.
„Wir haben die Komfortzone, die längst brüchig geworden war, hinter uns gelassen. Im Sinne der Zukunft ist das keine schlechte Botschaft.“
Das Jahr 2021 ist das Jahr der Entscheidungen, wie Herausgeber Matthias Horx es nennt. Welche Lehren lassen sich aus der Corona-Bilanz ziehen? Wie ändert sich unser Verständnis von Gesundheit? Wohin entwickeln sich die sogenannten sozialen Medien? Wie geht es weiter mit den neuen globalen Revolten – und den neuen Despoten? Wie können uns Trost und Humor durch die Krisen der Welt retten? Und wie sortiert sich das Verhältnis zwischen Urbanität und Ländlichkeit durch die Krise neu?
Dieser Zukunftsreport erscheint inmitten einer gewaltigen Turbulenz, die all unsere Lebenssysteme erfasst hat. Aber diese Turbulenz hat auch ihr Gutes: Denn Krisen lösen festgefahrene Denkmuster auf und zerstören das Überkommene. Sie erzwingen Innovationen, die vorher im Latenten stecken geblieben waren. Dies zeigen auch die unterschiedlichen Themen des Zukunftsreports.
Themen und Trends 2021
Be thrawn
Verrückt durch die Krise
Die Corona-Bilanz
Die Geschichte eines Wandels, der die Zukunft verändern wird
Neografie: Remapping the World
Wie Karten uns helfen, die neue Welt(un)ordnung zu verstehen
Die neuen Revolten
Die Basis erfolgreicher Revolten ist das Alltagsleben
Die neuen Despoten
Wie Autokraten ticken – und warum sie die Demokratie erneuern können
Danke, Trump!
Vom Nutzen des Trumpismus
Zukunftskraft Trost
In Zeiten der Krise erhält Trost einen neuen Zukunftssinn
Brands for Future
Aufbruch in die neue Ära der Markenverantwortung
Future People
Menschen, die schon heute das Morgen gestalten
Neue Stadtvisionen: Diesseits von Utopia
Die neuen Stadtvisionen sind pragmatische Zukunftsprogramme
Die grenzenlose Provinz
Im ruralen Raum wird das Verhältnis von Stadt und Land redefiniert
Die große Korrektur
Abschied von den unsozialen Medien
Humor in der Krise
Über die Kraft des Lachens in den Zeiten der Pandemie
Holistic Health
Im Zeichen von COVID-19 entsteht ein neues Gesundheitsverständnis
Multify your Life
Bye-bye, simplify: Was uns in Richtung Zukunft wirklich weiterbringt
Trendwörter 2021
Wichtige Schlüsselworte für die kommenden Jahre
Aktualisiert: 2020-12-03
Autor:
Nils Boeing,
Till Briegleb,
Daniel Dr. Dettling,
Jakob Dr. Kibala,
Harry Gatterer,
Matthias Horx,
Tristan Horx,
Oona Horx-Strathern,
Anja Kirig,
Werner "Tiki" Küstenmacher,
Lena Papasabbas,
Michael Prof.Dr. Lehofer,
Christian Schuldt
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In der biologischen Forschung werden Lichtfallen eingesetzt, um Artenzählungen vorzunehmen. Im Hamburger Hafen wird alle zwei Jahre der Blue Port veranstaltet. Unter Einsatz eines aggressiven blauen Lichts wird hier einem Massenpublikum eine besinnliche »blaue Stunde« vorgegaukelt. Für den Biologen Bernd Reuter und die Künstlerin Nana Petzet Anlass, der problematischen psychoaktiven Wirkung dieses Spektakels nachzugehen. Das Buch dokumentiert mit Texten, Fotografien und Zeichnungen das Projekt Lichtfalle Hamburg, eine temporäre Lichtinstallation im Hamburger Hafen zur Erforschung der Auswirkungen des Blue Ports auf die Artenvielfalt, das im August 2015 stattfand und ein weiteres Mal im Juni 2018.
Das Stadtmarketing setzt auf die verführerische Kraft des künstlichen Lichts und trägt so zur Lichtverschmutzung bei. Lichtfalle Hamburg thematisiert die aktuelle Krise der Insekten mit naturwissenschaftlichen und künstlerischen Methoden, befasst sich mit der Fragilität der Ökosysteme der uns unbekannten nachtaktiven Tiere und zeigt die damit in Konflikt stehende Warenförmigkeit der Nacht. Lichtfalle Hamburg sucht nach Alternativen zu diesem kommerziell-touristischen Happening.
Aktualisiert: 2020-09-03
Autor:
Gunnar Brehm,
Till Briegleb,
Jean-Henri Fabre,
Bergrún Anna Hallsteinsdóttir,
Nina Kalenbach,
Till Krause,
Martin Kubiak,
Helge Mundt,
Karl-Josef Pazzini,
Nana Petzet,
Bernd Reuter,
Raimar Stange,
Jörn Walter
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… „Ich bekomme durch die Musik die Kraft, ein Bild zu bearbeiten. Ich habe vor mir eine weiße Fläche. Und da brauche ich die Energie, in meiner Freizeit, die ja sehr beschränkt ist, um etwas damit anzufangen. Wenn ich in Totenstille in meinem Atelier säße, würde ich einschlafen. Da trinke ich eine Halbe, und dann bin ich weg. Also höre ich halt eine Platte, die ich schon lange nicht mehr gehört habe, oder auch etwas Neues. Dann bin ich unter Strom wie andere vielleicht mit Red Bull“, erzählt Berschneider über die Geburtsstunden seiner mittlerweile rund tausend Bilder. Aber die Musik ist nicht nur Kunstdoping. Sie bestimmt auch den Ausdruck der Gemälde, die schon lange nicht mehr figürlich, sondern abstrakt sind.
„Die Musik ist für mich das tragende Element“, sagt Berschneider. Sie inspiriert die Farbgebung, die Stimmung der Bilder, aber auch die Wildheit oder Ruhe, die sie zeigen. Zwar werden vorher thematische und farbliche Grundkonzeptionen und ein Kompositionsaufbau bestimmt und mit Kreide auf die Abdeckvliese und Leinwände skizziert, die Berschneider als Malgrund benützt, um sie später auf große Holzplatten zu leimen. Aber danach entwickelt sich das eigentliche Bild als Übersetzung einer musikalischen Atmosphäre in Kunst. Und zwar in durchaus athletischer Manier.
…
Aus: Einführung von Till Briegleb
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Macht, die die Scham über unser Leben hat, ist gewaltig. Sie berührt unser Liebesempfinden und dirigiert unsere Ängste, sie fesselt unsere Aktivität und Ehrlichkeit, aber befreit auch immer wieder ungeheure Widerstandskräfte, sie feuert unsere Kreativität und Intelligenz an, aber schafft auch verderbliche Mythen.
Scham begegnet uns auf Schritt und Tritt als soziale Kontrolle und fragt ständig nach der Richtigkeit unseres Verhaltens. Kaum ein anderes Gefühl besitzt so vielgestaltige Konsequenzen für unser Sein und Handeln. Till Brieglebs Essay würdigt dieses scheinbar störende und verstörende Gefühl, das uns ständig begleitet, als zivilisatorische Triebkraft, als Quelle für Glück, Erkenntnis und Kultur. Bei allem persönlichen Leid, das die Schamangst erzeugt, ist sie keineswegs nur ein Nachteil der Empfindsamkeit oder eine Unsportlichkeit der Seele. Als permanente Forderung an unsere Selbstwahrnehmung und Störfaktor im großen Harmonie-Schwindel kann sie unsere Sensibilität wachhalten, unsere Intelligenz reizen, unseren Erfindungsreichtum erweitern, aber auch unseren zwischenmenschlichen Umgang von grotesken Hindernissen und nutzlosen Feindseligkeiten befreien.
Aktualisiert: 2021-01-23
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gewohnt – 20 jahre bogevischs buero
Rainer Hofmann und Ritz Ritzer sind Wiederholungstäter. Das gilt nicht nur für ihre Bauherrschaft – mit dem im Herbst 2016 mit dem deutschen Städtebaupreis ausgezeichneten Wohnprojekt WagnisArt haben sie das zweite Projekt für die Münchner Genossenschaft Wagnis realisiert - das gilt auch nicht nur für die Bauaufgaben, zu denen die viel beachteten Wohnanlagen für Studierende in München und Ulm gehören - sondern gilt insbesondere für das Planen mit engen Budgets, das in bogevischs buero seit 20 Jahren als programmatische Herausforderung begriffen wird.
20 Jahre als ‚bogevisch’ Architekt zu sein heißt auch, auf Erfahrungen bauen zu können. Das Büro ist kontinuierlich gewachsen, rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden heute das hochmotivierte Team, in dem das Entwerfen und Planen, das gemeinsame Schaffen, und letztendlich das Werk bis heute alles andere als „gewöhnlich“ ist.
Auch die 2016 nun aus Anlass des 20. Bürojubiläums erscheinende Publikation „bogevischs buero gewohnt“ ist eine Wiederholungstat. Bereits 2012 erschien „bogevischs buero live“ als Dokumentation wichtiger Projekte, die in den 12 Jahren nach der Bürogründung realisiert wurden. Die Zusammenarbeit mit der Hamburger Fotojournalistin Julia Knop wurde fortgesetzt. Ihr Blick auf die Menschen, die Bewohner und Besucher der Projekte bereichern auch in der aktuellen Werksschau die Wahrnehmung der Bauprojekte um eine ungewöhnliche, teils sehr persönliche Komponente. Zusammen mit Till Brieglebs markanten Texten zu den vorgestellten Bauten ergibt sich daraus ein sehr gelungenes, unkonventionelles Doppel.
„In allen Objekten, die ich mit den ‚bogevischen’ besucht habe, ist der Wille zu spüren, besondere Orte der Gemeinschaft und der Kommunikation zu schaffen, selbst wenn dafür überhaupt kein Geld vorhanden ist. Gentlemanship in der Architektur, so wie ich es bei meinen Besichtigungstouren zu zehn Projekten von bogevischs buero kennengelernt habe, bedeutet für die Entwurfsarbeit, seine guten Vorsätze und dienenden Anstrengungen nicht vom Status eines Nutzers abhängig zu machen.“ schreibt Till Briegleb in seinem Vorwort zum Buch. „Die Tür mit derselben Freundlichkeit aufzuhalten für die Bedürfnisse von Menschen, die für das Besondere nicht zahlen können, ist eine besonders schöne Geste der Zuvorkommenheit in der Architektur.“
Die im Buch vorgestellten Projekte spiegeln die große Achtsamkeit dafür, wie man mit einfachen Abweichungen von der Norm Plätze und Höfe, Aussichten und Akzente schafft. Wie durch einen durchdachten Material- und Farbeinsatz auch das Bescheidene wertig auftreten kann. Wie Verkehrsflächen in Treffpunkte verwandelt werden können. Beispielhaft dafür stehen Wohnprojekte wie der Neubau im Sanierungsgebiet „Am Hasenbergl“ oder die Wohnanlage in der Belgradstraße in München, aber auch Bauten wie der Entsorgungspark Freimann , der unter dem Titel „Unerwartete Schönheit“ von Till Briegleb beschrieben wird. „Unerwartet“ meint dabei nicht den lauten Effekt, den Überraschungscoup sondern die Interpretation, die Gestaltung des „Gewohnten“, des Notwendigen, als Bereicherung, als Mehr an Qualität. In diesem Sinne schauen die bogevische mit Stolz auf ihre 20-jährige Bürogeschichte zurück und - gottlob! - mit weiterhin lodernder Leidenschaft in die Zukunft!
Text: Till Briegleb, Hamburg
Till Briegleb, geboren1962 in München. Studium der Politischen Wissenschaften und der Germanistik in Hamburg. Ab 1991 Kulturredakteur der „Tageszeitung“ (taz) in Hamburg, von 1997 bis 2002 Kulturredakteur der Wochenzeitung „Die Woche“,danach bis 2006 freier Autor für diverse Zeitungen und Zeitschriften. 2006 Textchef des Kunstmagazins „art“, seit 2007 fester Autor der „Süddeutschen Zeitung“ und von „art“.
Publikationen zu diversen Themen der Architektur, der Kunst, der Kulturgeschichte und des Theaters. Beim Insel-Verlag erschien in der Bibliothek der Lebenskunst das Essay „Die diskrete Scham“. Mitglied diverser Auswahljurys im Bereich Theater, Kunst und Architektur. Lebt in Hamburg.
Fotos: Julia Knop, Hamburg; Seiten 66 - 75: Michael Heinrich, München
Julia Knop, geboren 1971 in Oberhausen. Studium Foto/Film-Design an der FH Dortmund. Seit 1998 in Hamburg lebend. Von dort aus Auftragsarbeiten für Magazine und Agenturen im Bereich der Portrait- und Reportagefotografie. Realisierung freier Projekte auf Reisen. 2015 Stipendiatin des Goethe-Instituts im südindischen Bangalore. Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in der Photographers‘ Gallery in London, im Fotomuseum Winterthur und auf der photobiennale in Daegu, Korea. Mitglied der Kölner Fotoagentur „laif“.
Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher 2017.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Macht, die die Scham über unser Leben hat, ist gewaltig. Sie berührt unser Liebesempfinden und dirigiert unsere Ängste, sie fesselt unsere Aktivität und Ehrlichkeit, aber befreit auch immer wieder ungeheure Widerstandskräfte, sie feuert unsere Kreativität und Intelligenz an, aber schafft auch verderbliche Mythen.
Scham begegnet uns auf Schritt und Tritt als soziale Kontrolle und fragt ständig nach der Richtigkeit unseres Verhaltens. Kaum ein anderes Gefühl besitzt so vielgestaltige Konsequenzen für unser Sein und Handeln. Till Brieglebs Essay würdigt dieses scheinbar störende und verstörende Gefühl, das uns ständig begleitet, als zivilisatorische Triebkraft, als Quelle für Glück, Erkenntnis und Kultur. Bei allem persönlichen Leid, das die Schamangst erzeugt, ist sie keineswegs nur ein Nachteil der Empfindsamkeit oder eine Unsportlichkeit der Seele. Als permanente Forderung an unsere Selbstwahrnehmung und Störfaktor im großen Harmonie-Schwindel kann sie unsere Sensibilität wachhalten, unsere Intelligenz reizen, unseren Erfindungsreichtum erweitern, aber auch unseren zwischenmenschlichen Umgang von grotesken Hindernissen und nutzlosen Feindseligkeiten befreien.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Als Adam und Eva im Paradies erkannten, dass sie nackt und den Blicken der anderen schutzlos ausgeliefert waren, schämten sie sich. Seitdem gehören Scham und Intimität zu den großen Lebensthemen des Menschen. Das Verlangen nach Intimität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und alle Versuche, sie zu zerstören, werden scheitern. Man kann die Intimität attackieren, man kann sie verletzen, man kann sie verraten, doch es bleibt die Scham, die es sich nicht nehmen lassen will, diesen innersten Kern eines Menschen, seinen intimsten Bereich, zu schützen.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Petra Bahr,
Thomas Becker,
Till Briegleb,
Hannah Glaser,
Johanna Haberer,
Monika Herrmann,
Klaas Huizing,
Wunibald Müller,
Roderich Reifenrath,
Ursula Richter,
Armin Rohrwick,
Rose Stern,
Jutta Stössinger,
Doris Weber
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Ein nicht ganz offizielles Glossar der ersten 100 Jahre am Lerchenfeld
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Architektur dieser Universität – der ersten, die von der Bundesrepublik gegründet wurde – ist programmatisch auf die Bildungsreform der 1960er Jahre be zogen und verortet sich zugleich in der internationalen Architekturentwicklung. Aktuelle Hochschulkonzepte und politische Steuerungsvorstellungen flossen in die Architekturkonzeption ein. So verweisen neuartige Organisationsstrukturen und experimentelle Fertigungstechniken der Betonbauten gleichermaßen auf den Geltungsanspruch der visionären Universitätsgründung. Die Megastruktur sollte insbesondere Signalwirkung für die Umstrukturierung der Ruhr-Region entfalten. Mit Analysen der Gesamtanlage aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven und detaillierten Gebäudeporträts einzelner Campusbauten.
Aktualisiert: 2016-03-09
Autor:
Alexandra Apfelbaum,
Christof Baier,
Dorothee Böhm,
Till Briegleb,
Timo Celebi,
Dietrich Erben,
Schmitz Frank,
Olaf Gisbertz,
Hans Hanke,
Sonja Hnilica,
Richard Hoppe-Sailer,
Markus Jager,
Cornelia Jöchner,
Jan Philipp Klaus,
Elmar Kossel,
Jörg Lorenz,
Anna Minta,
Stefan Muthesius,
Yvonne Northemann,
Carsten Ruhl,
Frank Schmitz,
Elisabeth Szymczyk,
Annette Urban,
Kerstin Wittmann-Englert
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