Demut. Ein Ich, das sich nicht aufbläht

Demut. Ein Ich, das sich nicht aufbläht von Behnken,  Annette, Frank,  Franziska, Hecht,  Martin, Heinz,  Hermann-Josef, Hofmeister,  Klaus, Kast,  Verena, Lerch,  Eva-Maria, Lübbers,  Annette, Meesmann,  Hartmut, Mosler,  Stephanie, Rohrwick,  Armin, Schröder,  Jana, Schrupp,  Antje, Thierse,  Wolfgang, Weber,  Doris
Demut - ein antiquierter Begriff? Nein. Demut hat nichts zu tun mit übertriebener Bescheidenheit oder einem ängstlichen Sich-Kleinmachen. Demut lässt wachsen, erfreut sich an der Vielfalt, ist leise, aber bestimmt. Demut ist Haltung, Würde, sie ist die Abkehr von einer übermäßigen Selbstbezogenheit. Sie pflegt die Wertschätzung und Respekt gegenüber allen Lebewesen. Demut, davon erzählt dieses EXTRA, ist wahrlich kein überholter Begriff, sondern ein aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Selbstfreundschaft. Sei gut zu dir

Selbstfreundschaft. Sei gut zu dir von Grün,  Anselm, Hofmann,  Beate, Hofmeister,  Klaus, Keil,  Annelie, Meesmann,  Hartmut, Mosler,  Steffi, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Wilhelm, Stutz,  Pierre, Swamy,  Usha, Weber,  Doris, Weingardt,  Beate
Wir sind oft hart zu uns, abwertend, lieblos. Überfordert von den alltäglichen Ansprüchen, die andere und wir selbst an uns stellen, vernachlässigen wir das Mitgefühl für uns selbst. Am Beginn der Freundschaft zu anderen Menschen steht jedoch die Liebe zu mir selbst, die mich auch respektvoll und barmherzig sein lässt zur Mitwelt. Sei gut zu dir. So lautet die Botschaft in diesem EXTRA, das davon erzählt, wie gesund es ist, sich selbst wie seinen Nächsten zu lieben.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Riechen. Die Nase – unsere heimliche Chefin

Riechen. Die Nase – unsere heimliche Chefin von Bauerochse,  Lothar, Fries,  Silke, Hofmann,  Lars, Hübner,  Stephan M., Krause,  Suzanne, Ludwig,  Mario, Meesmann,  Hartmut, Pütz,  Stefanie, Rohrwick,  Armin, Schweinhardt,  Thorsten, Sellmann,  Matthias, Staber,  Miriam, Tertel,  Corinna, Weber,  Doris
Bislang glaubten wir, der Mensch sei ein Augentier. Tatsächlich gehören wir eher zu den Nasentieren. Der Geruchssinn steht über dem Sehsinn. Meist merken wir nur nicht, dass wir »an der Nase herumgeführt« werden, denn die Nase nimmt nicht nur die berauschenden Wohlgerüche und den abstoßenden Gestank wahr, sondern ist sensibel für feinste Nuancen. Sie riecht nicht nur Erdbeeren oder Gülle, sondern auch Liebe und Angst. Grund genug also, sich einmal mit dieser »heimlichen Chefin« zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Segen und Fluch. Das Leben kann schön sein – und grauenvoll

Segen und Fluch. Das Leben kann schön sein – und grauenvoll von Meesmann,  Hartmut, Weber,  Doris
Für die Erfahrung der Schicksalshaftigkeit ihres Lebens haben die Menschen zwei starke Schlüsselbegriffe gefunden: Segen und Fluch. Das Leben kann schön sein, aber auch grauenvoll. Wie fühlt es sich konkret an, das eigene Leben als segensreich zu erleben? Oder als verflucht? Kann sich ein als verflucht erlebtes Leben in ein segensreiches verwandeln? Diesen Fragen möchte dieses EXTRA näherkommen.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Kirchen. Orte des Wandels

Kirchen. Orte des Wandels von Botta,  Mario, Claussen,  Johann Hinrich, Düker,  Silke, Gerhards,  Albert, Janert,  Josefine, Kalbhenn,  Bernwarde, Meesmann,  Hartmut, Neumann,  Brigitte, Rohrwick,  Armin, Rüdele,  Viola, Südbeck-Baur,  Wolf, Weber,  Doris
Wer heute in eine fremde Stadt kommt und eine Kirche besuchen will, weiß nicht, was ihn dort erwartet. Eine Buchhandlung? Eine Urnenkirche? Ein Restaurant? Ein Konzerthaus? Oder tatsächlich noch ein herkömmliches Gotteshaus, in dem gefeiert, gesungen, gepredigt und gebetet wird? Kirchen bleiben wichtige Orte. Als steinerne Zeugen sind sie eng mit dem Leben der Menschen verbunden. Mit ihren Freuden, Ängsten und Hoffnungen. Kirchen sind spannende Orte, und dort, wo sich ihr Wandel vollzieht, wird oft Mut, Fantasie und Pioniergeist sichtbar.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen

Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen von Brück,  Claudia, Copray,  Norbert, Dobstadt,  Markus, Frank,  Joachim, Glück,  Alois, Herrmann,  Monika, Hoffmann,  Teresa, Hüther,  Gerald, Kessler,  Wolfgang, Meesmann,  Hartmut, Mönius,  Claudia, Morgenroth,  Matthias, Raffauf,  Elisabeth, Rüffer,  Anita, Schwabe,  Alexander, Weber,  Doris, Wiek,  Ulrich
Wie fair ist unsere Gesellschaft? Vor allem in den sozialen Medien fallen die Grenzen und wir erleben Hass, Verunglimpfung, Diffamierung. Ja, selbst Morddrohungen. Und dennoch sehnen sich die Menschen nach einem fairen Umgang miteinander. Nach Fairness in der Familie, dem Freundeskreis, zwischen den Geschlechtern, im Sport, am Arbeitsplatz, in der Politik. Wie das geht, darüber denken Frauen und Männer in diesem EXTRA nach. Eine zentrale Erkenntnis lautet: Fairness braucht Mitgefühl, Mut, Selbstbewusstsein und die Bereitschaft zur Selbstkritik. Denn unfair sind nicht immer nur die anderen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Erzählen und Schreiben. Ich schenke dir meine Geschichte

Erzählen und Schreiben. Ich schenke dir meine Geschichte von Draesner,  Ulrike, Düker,  Silke, Häfner,  Gerd, Hofmeister,  Klaus, Jeska,  Andrea, Koburg,  Sabine, Mäckler,  Andreas, Meesmann,  Hartmut, Neumann,  Brigitte, Neumann,  Sabine, Rohrwick,  Armin, Schickling,  Ulla, Sonnenschein,  Ulrich, Steffensky,  Fulbert, Weber,  Doris
Jeder Mensch hat eine Geschichte. »In jedem von uns liegt ein Schatz an Vorstellungskraft. Durch das Geschichtenerzählen kommen wir mit einer Stärke in Berührung, die wir möglicherweise vergessen haben«, so formulierte es die amerikanische Psychotherapeutin Nancy Mellon in ihren Erzähl-Workshops. Und dann nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Blatt Papier und einen Stift und begannen zu erzählen. Schreiben und Erzählen, das ist eine universale Lebenskunst. Alte und Junge, sie alle ziehen mit in der »Karawane der Wörter«. Das Erzählen von Geschichten unterbricht für einen Moment den Lauf der Zeit. Im Erzählen und im Schreiben von Geschichten werden wir zu Menschen, die sich fragen: Wer bin ich? Wozu bin ich auf dieser Welt? Erzählen ist schließlich ein Zeichen für ein großmütiges Herz. Ich schenke dir meine Geschichte. Für immer.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Burgen – Diese Mauern, diese Steine, diese Magie

Burgen – Diese Mauern, diese Steine, diese Magie von Baier,  Heike, Grün,  Anselm, Hippchen,  Raoul, Jäger-Sommer,  Johanna, Jung,  Volker, Lerch,  Eva-Maria, Meesmann,  Hartmut, Ochs,  Heidrun, Radke,  Horst-Dieter, Rohrwick,  Armin, Rüffer,  Anita, Weber,  Richard, Zeune,  Joachim
Burgen strahlen bis heute Magie und Zauber aus. Kinder spielen fasziniert mit Ritterburgen, Ewachsene lesen begeistert Bücher über das Mittelalter. Die Burg ist ein Symbol von archetypischer Bedeutung. Kein Wunder, dass sie als Ort der Geborgenheit in früheren Zeiten mit Gott verbunden wurde. Burgen erzählen bewegende Geschichten. Vielleicht regt dieses EXTRA dazu an, mal wieder eine Burg zu besuchen, um das Geheimnis dieses Ortes zu erspüren. Einer klagenden »Weißen Dame«. oder einem verfluchten, kettenrasselnden Raubritter dürfte man allerdings kaum mehr begegnen. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2020-10-01
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Hoffnung und Widerstand

Hoffnung und Widerstand von Arntz,  Norbert, Laakmann,  Annegret, Meesmann,  Hartmut
Welches sind die bedrängendsten "Zeichen der Zeit", auf die Christinnen und Christen mit ihrem Glauben und sozial-politischen Engagement antworten sollten? Wo sind neue Aufbrüche nötig, um die Welt friedlicher, gerechter, mitmenschlicher und ökologischer zu machen? Es war das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965), das in der römisch-katholischen Kirche einen neuen Aufbruch einleiten wollte. Es forderte die Katholikinnen und Katholiken auf, die "Zeichen der Zeit" aufmerksam wahrzunehmen und zugleich in einen offenen Dialog mit der Welt zu treten. Reformorientierte christliche Gruppen und Initiativen nahmen den fünfzigsten Jahrestag der Konzilseröffnung zum Anlass, in einer eigenen Konziliaren Versammlung vom 18. bis 21. Oktober in Frankfurt am Main nicht nur an dieses große Konzil zu erinnern, sondern auch zu fragen, wie sein gesellschafts- und kirchenpolitisches Vermächtnis heute eingelöst werden kann. An den Personen und Themen dieser Veranstaltung wurde sichtbar und hörbar, was den Grundton dieser Kirchenvolksversammlung ausmachte: Hoffnung und Widerstand.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Städte. Suchet der Menschen Bestes

Städte. Suchet der Menschen Bestes von Baier,  Heike, Düker,  Silke, Gehl,  Jan, Glaser,  Hannah, Lerch,  Eva-Maria, Lutze,  Bettina, Machel,  Jörg, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Müller-Güldemeister,  Katharina, Rohrwick,  Armin, Roos,  Matthias, Stillbauer,  Thomas, Weber,  Doris
Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. Sie schwärmen von der Lebendig‧keit und Toleranz, von der Vielfalt kultureller Möglichkeiten. Es lässt sich gut leben in den Städten, vor allem dann, wenn sie für und nicht gegen die Menschen geplant werden, wenn sie Kindern, Jugendlichen, Familien und alten Menschen bezahlbaren Raum und freundliche Nachbarschaft bieten. Doch die Herausforderungen sind enorm: drohender Verkehrskollaps, unbezahlbare Mieten und damit einhergehend die Vertreibung alteingesessener Bewohner aus ihren Vierteln. »Suchet der Stadt Bestes!«, lautet der Appell des alttestamentlichen Propheten Jeremias. Ein Aufruf, dem dieses EXTRA folgt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Meine Farben. Des Herzens Flammenglut

Meine Farben. Des Herzens Flammenglut von Birnstein,  Uwe, Dänzer-Vanotti,  Irene, Dumas,  Kristina, Herrmann,  Monika, Hoffmann,  Sabine, Kaiser,  Daniel, Kast,  Verena, Küstenmacher,  Marion, Meesmann,  Hartmut, Morgenroth,  Matthias, Rohrwick,  Armin, Schmid,  Diana, von Lüpke,  Geseko, Weber,  Doris, Weede,  Friederike, Weiss,  Barbara
Es sind die Farben, mit denen wir Gefühle am besten mitteilen können. Wir sehen Rot vor Wut und werden gelb vor Neid. Und das Glück strahlt. Bunt erleben wir die Stimmungen der Welt und unserer Innenwelt. Was ist die Farbe des Lebens selbst? Welche Farbe hat Gott? Und ist der Weg der Mystik, sich von allen Einfärbungen zu verabschieden? Farben haben Wirkung. Auch Heilwirkung. Farben besänftigen oder machen wild. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Aktualisiert: 2020-03-05
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Flüsse: Geliebt und gefürchtet

Flüsse: Geliebt und gefürchtet von Buchta,  Rocco, Düker,  Silke, Glaser,  Hannah, Herrmann,  Monika, Hörig,  Rainer, Leicht ,  Barbara, Meesmann,  Hartmut, Milzner,  Georg, Rheinheimer-Chabbi,  Elisa, Rohrwick,  Armin, Seiterich,  Thomas, Stillbauer,  Thomas, Weber,  Doris
Flüsse können sanft und gefährlich sein. Sie erzählen Geschichten vom mühsam erarbeiteten Lebensunterhalt der Menschen, die am Fluss leben. Von Abenteuern und Schönheit. Flüsse erzählen vom Kampf auf Leben und Tod, bei dramatischen Fluchtversuchen zum Beispiel, wie sie an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze immer wieder vorkamen. Nicht zuletzt berichten Flüsse vom stets umstrittenen Bemühen der Menschen, die Herrschaft über das Wasser zu erzwingen oder ihnen ihre natürliche Freiheit zurückzugeben.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Glaubst du?

Glaubst du? von Butzko,  HG., Ceming,  Katharina, Düker,  Silke, Janert,  Josefine, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Moufang,  Ricarda, Mutschler,  Hans-Dieter, Nürnberger,  Christian, Roschy,  Birgit, Schrupp,  Antje, Weber,  Doris
Warum glauben Menschen an Gott - und warum nicht? Wie sieht ihr Glaube, ihr Unglaube aus? Warum haben sie zum Glauben gefunden, warum sich von ihm verabschiedet? Zu Wort kommen in diesem EXTRA Menschen, die nicht an Gott glauben, und Menschen, die glauben, aber dabei nicht immer den kirchlichen Vorgaben folgen wollen. Spannend sind auch die Auskünfte junger suchender Menschen und die Gespräche mit Sterbenden am Ende ihres Lebens. Glaubst du? Eine Frage, die sich im Lauf eines Lebens immer wieder neu und anders stellt.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Rituale – Was durch den Alltag trägt

Rituale – Was durch den Alltag trägt von Grünling,  Markus, Hansen,  Katharina, Hollenbach,  Michael, Korp,  Harald-Alexander, Lerch,  Eva-Maria, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Rohrwick,  Armin, Steffensky,  Fulbert, Strotmann,  Anne, Thiede,  Marco, Weber,  Doris, Wölfle,  Norbert
Rituale haben heute wieder Konjunktur. In Zeiten großer Unübersichtlichkeit und Komplexität entdecken die Menschen, dass Rituale hilfreich sein können: Sie geben Halt, Kraft und Struktur und werden vielfach als heilsam und heilend erlebt. Rituale verbinden die Menschen in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, an der Universität, in den Religionen. Und natürlich bei den Übergängen des Lebens: Geburt, Hochzeit und Tod. Es gibt sie im Leben des Einzelnen, aber auch im Miteinander der Gesellschaft: nach Terroranschlägen, bei öffentlichen Trauerfeiern, bei Demonstrationen. Der Alltag, so scheint es, ruft nach einer Überhöhung, nach einer »Anderswelt«. Von all dem erzählt das vorliegende Publik-Forum EXTRA. Es möchte ein Gespür dafür vermitteln, was Rituale sind oder sein können. Und auch wenn Rituale offensichtlich zum Leben gehören - krampfhaft festhalten sollte man an ihnen nicht. Sie wollen und sollen ja befreiend wirken, nicht einengend. Aber dafür sorgen sie schon selbst: mit ihrer Eigendynamik, die Beständigkeit mit Veränderung verknüpft. Und so sind Rituale faszinierende Elemente des menschlichen Lebens - im Guten wie im Schlechten.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Der Himmel – Sehnsucht, Glück und Weite

Der Himmel – Sehnsucht, Glück und Weite von Bauerochse,  Lothar, Bork,  Uwe, Dufner,  Meinrad, Hofmeister,  Klaus, Knief,  Martina, Meesmann,  Hartmut, Rohrwick,  Armin, Schwarz,  Martin Maria, Tertel,  Corinna, Weber,  Doris, Wunsch,  Peter
Wenn ein Kind in den Himmel schaut, sieht es ein Pferd, ein Haus oder einen riesigen Fisch mit Gräten. Ein Wolkengucker schwärmt von prächtig weißen Cumuli und ein Mönch, der von seiner Sternwarte aus in diesen riesigen Kosmos blickt, ist fest davon überzeugt, dass es woanders auch noch Leben gibt. In diesem EXTRA erzählen Menschen von der Weite, Leichtigkeit und Schönheit des Himmels. Wie Ikarus alle Grenzen überschritt und abstürzte. Doch nicht immer müssen wir uns auf Höhenflüge begeben, um den Himmel zu erleben. In der mystischen Tradition der Religionen gibt es die Überzeugung, dass jeder Mensch den Himmel in sich suchen – und finden kann.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Sehnsucht. Himmelsspuren in unserer Seele

Sehnsucht. Himmelsspuren in unserer Seele von Bauerochse,  Lothar, Berger,  Hannes, Glaser,  Hannah, Grün,  Anselm, Kemper,  Peter, Krumpen,  Angela, Meesmann,  Hartmut, Morgenroth,  Matthias, Schmid,  Wilhelm, von Lüpke,  Geseko, Weber,  Doris, Weede,  Friederike
Das Sehnen schickt uns auf die Suche. Manchmal lässt die Sehnsucht uns im Schmerz ertrinken angesichts der Tatsache, dass die Welt so unperfekt und der Himmel so weit ist, dass uns die Sonnentage der Kinderzeit entgleiten. Die Sehnsucht lässt Menschen über sich hinauswachsen. Doch gibt es überhaupt eine Wirklichkeit, die unsere Sehnsucht letztlich erfüllen kann? Vielleicht ist die Sehnsucht die Urkraft der Kultur überhaupt, ohne die Menschen zu keiner Zeit gewagt hätten, in Neuland aufzubrechen. Sie gibt uns Flügel, trägt uns weiter auf der Suche nach neuen Dimensionen, höher, schneller, näher zu Gott. Die Sehnsucht verheißt uns: Das Leben ist steigerungsfähig. Sie kann uns ins Paradies führen, zu unseren Träumen, doch sie führt uns immer auch zurück in unsere Lebenswirklichkeit, auf dass wir die Welt zu einem besseren Ort machen. Die Autoren und ihre Beiträge: Wilhelm Schmid Nur wer die Sehnsucht kennt Ohne sie wäre der Mensch nicht geworden, was er ist Hannah Glaser Fernweh Auf die Trauer über die Unzulänglichkeit der Welt meldet sich zuverlässig dieser Wunsch: Schnell weg von hier Anselm Grün Die Spur Gottes in unserer Seele Keine irdische Wirklichkeit kann meine Sehnsucht letztlich erfüllen Angela Krumpen im Gespräch mit Purple Schulz Das Paradies kann das nicht sein Unser Problem ist, dass wir auf der Suche nach unserem Glück sind, es aber nicht erkennen können, wenn wir davorstehen Friederike Weede »Ich laufe wie ein Mann« Ein Jahr war lang war Zahra unterwegs nach Deutschland, getrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben Hannes Berger Meine Bestellung ans Universum Eine ganz normale Frau, die mit mir eine ganz normale Familie gründen möchte Angela Krumpen Versöhnung geht immer. Oder nie »In der Tiefe wohnt nur die Liebe«, sagt der afrikanische Erzbischof Simon Ntamwana, der durch Europa reist und von Bürgerkrieg, Gewalt und Elend erzählt Hartmut Meesmann im Gespräch mit Wolfram Kurz In jedem Herzen ist Raum für mehr Es ist die Aufgabe eines Menschen, seinen inneren Entwurf, der sein eigentliches Wesen zeigt, zu entdecken Peter Kemper Ganz nah bei Tante Mimis Haus In dem Meisterwerk »Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band« sehnen sich die Beatles nach ihrer Kindheit in Liverpool zurück Lothar Bauerochse im Gespräch mit Christoph Quarch Verwundbar und treu Helden sind Siegertypen - aber anders, als wir denken Geseko von Lüpke Wenn das Sehnen zur Sucht wird Beobachtungen in einer betäubten Gesellschaft Matthias Morgenroth Stille statt Sonne Wie überfüttert mit Informationen müssen wir sein, wenn wir die freien Tage im Jahr dazu brauchen, um mal den Mund halten zu können?
Aktualisiert: 2020-03-05
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Sexualität – Die Farben der Leidenschaft

Sexualität – Die Farben der Leidenschaft von Baas,  Britta, Dänzer-Vanotti,  Irene, Herrmann,  Monika, Hilgers,  Micha, Leipold,  Gabriele, Lemhöfer,  Anne, Lenk,  Christian, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Müller,  Wunibald, Rohrwick,  Armin, Schönberger,  Birgit, Weber,  Doris
Es gibt sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Sexualität. Im sexuellen Alltag dürften Zwischentöne und Kompromisse die Regel sein. Und Sexualität ist nicht in jeder Phase des Lebens die reine Freude. Die »schönste Nebensache der Welt« bleibt ein schillerndes Begehren. Die körperliche Leidenschaft schenkt Lust und Ekstase, sie kann aber auch Ängste, Missverständnisse und mancherlei Leiden verursachen. Die Autoren und ihre Beiträge: Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth Wie cool. Wie süß Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen? Anne Lemhöfer Es war Sommer Das erste Mal intim zu werden ist ein besonderer Moment im Leben. Drei Frauen und ein Mann erinnern sich Micha Hilgers Der ewige Konflikt Im Zweifel wollen wir immer beides: leidenschaftlichen Sex und tiefe Ruhe Britta Baas Und dann begegnete ich »Lady Chatterley« Ich kann mich nicht erinnern, je aufgeklärt worden zu sein. Geschadet hat mir das nicht Gabriele Leipold Werner allein im Bett Es gibt nicht viele Paare, die sich nach der Geburt der Kinder auch auf sexueller Ebene wieder finden Christian Lenk Es ist die Ausstrahlung Männer und Frauen - zwischen diesen beiden Polen ist für mich vieles möglich Monika Herrmann Sehnsucht nach Nähe Auch behinderte Menschen haben den Wunsch nach Liebe und Zärtlichkeit - und nach einer eigenen Familie Armin Rohrwick Sex für alle Wer im Internet auf Partnersuche geht, hofft meist auf ein schnelles Abenteuer Anne Lemhöfer Virtuell glücklich Sex vor dem Computer ist anonym, leicht verfügbar, und niemand muss Angst haben, abgewiesen zu werden Claudia Mende im Gespräch mit Wolfgang Schmidbauer Wenn die Luft raus ist Das Schwinden der Erotik ist eine tiefe Kränkung. Wie lässt sie sich in den Alltag zurückholen? Irene Dänzer-Vanotti »Ich vermisse nichts« Es gibt Menschen, die sich in einer Liebesbeziehung Zärtlichkeit und Intimität wünschen, aber keinen Sex Wunibald Müller Im Ozean des Lebens Sexualität ist eines der schönsten Geschenke, das Gott uns gemacht hat Birgit Schönberger Diese himmlische Lust Tantra: Wie Sinnlichkeit zur mystischen Erfahrung wird
Aktualisiert: 2020-03-05
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Fasziniert und begeistert

Fasziniert und begeistert von Drewermann,  Eugen, Kast,  Verena, Meesmann,  Hartmut, Rau,  Johannes
Keiner möchte sie missen, die Sternstunden des Lebens, in denen wir überwältigt von Erlebnissen hingerissen, verzaubert, gepackt, ja bewegt-gebannt sind. In überraschendem Erleben erfahren wir uns oft selbst als jemand, der sich bislang so überhaupt nicht kannte. Aber auch das Häßliche und Gewalttätige hat seine be- und entgeisternde Kraft. Sich selbst zu verlieren hat Licht- und Schattenseiten. Von all dem handeln die Beiträge in diesem Publik-Forum Extra Johannes Rau, als Ministerpräsident fasziniert von der Chance zu verändern, ist stolz auf das, war er bewegen konnte Verena Kast, Psychotherapeutin, Lehrbeauftragte am Carl-Gustav-Jung-Institut in Zürich, zeigt auf, daß wir uns in jeder Faszination selbst begegnen Georg Baudler, Theologe, spricht von der bedingungslosen Liebe, von der Macht des Göttlichen Doris Weber, Publik-Forum-Redakteurin, erzählt von einem Liebestanz auf dem Tennisplatz Michael Reimann, Multi-Instrumentalist, Chorleiter und Musiklehrer, bezeichnet die Musik als ein hörbares Abbild des Universums - mit einer heilenden Wirkung Winfried Nonhoff, Theologe und Buchlektor, sieht in der Kunst die begeisterte Schöpfungskraft des Menschen Ursula Rüssmann, freie Journalistin, berichtet über die betörenden Traumbilder aus Blütenduft und Gräserrauschen des Fotografen Werner Richner Ingrid Riedel, Theologin und Psychotherapeutin, schreibt über die Schönheit, das Häßliche, die Liebe und den Tod Eugen Drewermann, Theologe und Psychotherapeut, erklärt, weshalb aus der Angst vor dem Bösen die Lust am Bösen entsteht Gisela Wiese lebt ihre Vision von der Gewaltfreiheit, obwohl überall die Gewalt regiert
Aktualisiert: 2019-01-02
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Mystik – der wahre Weg zu Gott?

Mystik – der wahre Weg zu Gott? von Baatz,  Ursula, Baier,  Karl, Copray,  Norbert, Etzold,  Helmut, Fuchs,  Gotthard, Jäger,  Willigis=, Kopp,  Johannes, Litsch,  Franz J, Meesmann,  Hartmut, Nehring,  Andreas, Peters,  Tiemo R, Rutishauser,  Christian M, Sedivy,  Jan, Seitlinger,  Michael, Speer,  Klemens J, Werbick,  Jürgen
Dieses Buch dokumentiert die wichtige Debatte über die Positionen des Benediktinerpaters und Zen-Meisters Willigis Jäger, die in Publik-Forum geführt wurde. Hinzugekommen sind vertiefende Beiträge zur Klärung einzelner zentraler Fragen und ein Gespräch mit Willigis Jäger. Hinter der Auseinandersetzung steht die Frage, ob sich das Christentum der Zukunft aus den traditionellen kirchlichen Vorgaben wird lösen müssen, wenn es überleben will. Und ob der religionsübergreifende Weg, den Willigis Jäger vorschlägt und propagiert, wirklich überzeugend und zukunftsweisend ist.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Die Nacht. Zeit der Geheimnisse

Die Nacht. Zeit der Geheimnisse von Baas,  Britta, Bronfen,  Elisabeth, Fabianek,  Birgit S, Kuschel,  Karl J, Meesmann,  Hartmut, Mende,  Claudia, Naber,  Renate, Postel,  Tonio, Rosien,  Peter, Schroer,  Silvia, Trinks,  Hauke
Elisabeth Bronfen: Im Wechselspiel von Träumen und Erwachen. Was ich von meiner Mutter über den Charme einer bewusst gelebten Nacht gelernt habe Britta Baas: "Na, wohl nicht aus dem Bett gekommen?" Ich bin eine Nachteule - und keine Lerche. Und das ist auch gut so Hartmut Meesmann: Mutterschoß und heimliche Verheißung. Über die Zwiegesichtigkeit der Dunkelheit, die Erfahrungen der christlichen Mystiker und die Nacht als Ort der Gotteserfahrung. Fragen an den Theologen Gotthard Fuchs Peter Rosien: Wo man das Sterben lernt. Vier Tage in nachtschwarzer Isolation. Die "Dunkeltherapie" ist Verheißung und Herausforderung zugleich Renate Naber: Stunden, die die Seele öffnen. Der "Nachtfalke": WDR-Talker Jürgen Domian im Gespräch mit Renate Naber Claudia Mende: Abenteurer der Großstadt. "Wer vorne einsteigt, der will reden." Erlebnisse eines Münchner Taxifahrers, der vor allem nachts auf Achse ist Tonio Postel: Sehnsucht nach Leben. Wenn das Licht der Dunkelheit weicht, erwachen die Sehnsüchte der Nachtmenschen Hartmut Meesmann: Hören, riechen, schmecken. Wie es ist, in absoluter Dunkelheit zu speisen Hauke Trinks: Unheimliche Finsternis ohne Ende. Überleben in der Polarnacht. Tagebuchnotizen von einer Reise nach Spitzbergen Karl-Josef Kuschel: Wenn Himmel und Erde sich berühren … In den "heiligen Nächten" der großen Weltreligionen geschieht Geheimnisvolles: Erleuchtung, Befreiung, Klarheit Silvia Schroer: Urfinsternis lag über der Urflut. In der Nacht herrschen Chaos und Dämonen - doch gebiert die Dunkelheit auch unerwartet Neues. So jedenfalls sehen es die biblischen Autoren Birgit-Sara Fabianek: Weißt du, wie viel Sternlein stehen? Durch Verkehr, Leuchtreklame und angestrahlte Bauten werden unsere Nächte immer heller. Der Sternengucker Andreas Hänel will wieder mehr Dunkel ins Licht bringen- --- --- Die Dunkelheit hat die Menschen immer schon fasziniert – aber auch geschreckt. Die Nacht wirkt auf Stimmungen, und sie fördert Stimmungen. Sie kann Vertrautheit und Intimität fördern, aber auch die Einsamkeit und das Gefühl der Verlorenheit verstärken. In jedem Fall ist sie eine eigentümliche Zeit.
Aktualisiert: 2020-07-07
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