RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse

RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse von Bee,  Julia, Binotto,  Johannes, Hainz,  Martin A., Härtel,  Insa, Kadi,  Ulrike, Lie,  Sulgi, Musatti,  Cesare, Pazzini,  Karl-Josef, Waack,  Linda, Zahn,  Manuel
Szenen des Sexuellen – Spielfilme als Analytiker*innen? Wie werden Spielfilme Erkenntnisinstrumente? Wie analysieren filmische Produktionen das Sexuelle. Dabei beschränkt sich der kulturell-sexuelle Gehalt eines Films keineswegs auf dessen Handlung. Das Augenmerk liegt auch auf dem »Wie« des filmischen Aufschlusses bzw. den medialen Mitteln und Mechanismen. Können Filme wie Analytiker*innen wirken? Wie ließe sich das implizite analytische Potenzial von Filmen erfassen und welche Einsichten ergäben sich daraus z. B. für Kultur- und Filmwissenschaft, Bildungstheorie und Psychoanalyse? Für detailiertere Informationen und PDFs der einzelnen Artikel besuchen Sie bitte die Seite: www.risszeitschriftfuerpsychoanalyse.org
Aktualisiert: 2022-04-19
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Obskure Differenzen

Obskure Differenzen von Babka,  Anna, Bidwell-Steiner,  Marlen, Hofstadler,  Beate, Hopf,  Ortrun, Kadi,  Ulrike, Keintzel,  Brigitta, Laquieze Waniek,  Eva, Lummerding,  Susanne, Mitchell,  Juliet, Müller-Funk,  Wolfgang, Pechriggl,  Alice, Quindeau,  Ilka, Zupancic,  Alenka
Gegenwärtig werden Geschlechtsidentitäten in vielen Kulturen als fragil und wandelbar erlebt. Um den damit verbundenen Erfahrungen besser begegnen zu können, ist eine Zusammenführung von Psychoanalyse und Gender Studies besonders sinnvoll. Durch ihre Expertise in beiden Forschungsrichtungen gelingt es den BeiträgerInnen, die obskuren Differenzen zu beleuchten und verborgene Parallelen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Körperglossar

Körperglossar von Boelderl,  Artur R, Kadi,  Ulrike, Storck,  Timo, Unterthurner,  Gerhard, Wilm,  Heidi
Zum Denken des Körpers von A bis Z mit Michel Foucault, Jacques Lacan, Maurice Merleau-Ponty und anderen: Der Band ist als Anregung zum Weiterdenken des Körpers gedacht. Anhand von 37 Adjektiven werden Thesen, Themen und Theorien zum Körper vorgestellt, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Er ist kein Lexikon im engeren Sinn, sondern orientiert sich in der Form eines Glossars von »A« bis »Z« an den Diskussionen der zeitgenössischen Philosophie und Psychoanalyse, die sich mit den prinzipiellen Möglichkeiten, über Körper zu sprechen, auseinandersetzen. Michel Foucault, Jacques Lacan, Maurice Merleau-Ponty und andere sind die ständigen Wegbegleiter. Dieses Glossar stellt trotz seiner Übersicht über die wesentlichen Ansätze kein fertiges Theoriegebäude dar, sondern bietet eine provisorische Topographie. Es zeigt vorhandene Wege auf und bietet hilfreiche theoretische Instrumente und Orientierung am Beginn der Durchquerung eines so großen Feldes. Themen: Analysierte Körper (Timo Storck), Animalische Körper (Michel Surya), Anorektische Körper (Lilli Gast), Anziehende Körper (Elisabeth Schäfer), Beredte Körper (Rolf-Peter Warsitz), Berührend-berührte Körper (Marie-Eve Morin), Besessene Körper (Gerhard Dammann), Biopolitische Körper (Maria Muhle), Disziplinierte Körper (Gerhard Unterthurner), Geschlechtliche Körper (Silvia Stoller), Gespiegelte Körper (Hans-Dieter Gondek), Geträumte Körper (Petra Gehring), Getriebene Körper (Insa Härtel), Habituierte Körper (Selin Gerlek), Harte Körper (Alice Pechriggl), Heterotope Körper (Tobias Klass), Mütterliche Körper (Christina Schües), Normale/anormale Körper (Maren Wehrle), Orgiastische Körper (Marcus Steinweg), Phantasmatische Körper (Michaela Wünsch), Prägnante Körper (Heidi Wilm), Prothetische Körper (Dominik Zechner ), Queere Körper (Esther Hutfless), Registrierte Körper (Ulrike Kadi, Timo Storck), Schöne Körper (Käte Meyer-Drawe), Schreberʼsche Körper (Klaus Ebner), Schriftliche Körper (Peter Zeillinger), Sinthomatische Körper (Max Kleiner), Tanzende Körper (Stefan Hölscher), Televisierte Körper (Knut Ebeling), Transplantierte Körper (Merve Winter), Überwachte Körper (Andreas Oberprantacher), Ungestalte Körper (Artur R. Boelderl), Untote Körper (Ulrike Kadi), Verzierte Körper (August Ruhs), Wilde Körper (Stefan Kristensen), Zu guter Letzt: alte Körper (Beate Hofstadler).
Aktualisiert: 2021-06-10
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Psychoanalyse – nicht ohne meinen Körper

Psychoanalyse – nicht ohne meinen Körper von Kadi,  Ulrike, Schlüter,  Sabine, Skale,  Elisabeth
Der Körper ist ein Ort der Manifestation von Lust wie von Schmerz. Und er ist ein soziales Organ. Im Ausgang von der infantilen Sexualität haben sich Zonen von Lust und Unlust auf dem Körper gebildet. Schon früh fungiert er als narzisstischer Bezugspunkt. Seine phantasmatische Anatomie betrifft das Geschlecht eines Subjekts und dessen sexuelle Präferenzen. Für die Psychoanalyse ist der Körper nicht mehr und nicht weniger als eine nicht selten symptomtragende Facette des psychischen Apparats, die in enger Weise mit dem Ich verbunden ist. Von anderen wissenschaftlichen und künstlerischen Zugängen zum Körper kann die Psychoanalyse Neues, Spannendes, auch Kontroverses erfahren. Daher wird der Körper in diesem Band aus klinischen, metapsychologischen, philosophischen und kulturtheoretischen Perspektiven untersucht.
Aktualisiert: 2022-06-10
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RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse

RISS – Zeitschrift für Psychoanalyse von Barron,  Alejandra, Becker,  Katrin, Binotto,  Johannes, Bock,  Rebecca, Coelen,  Marcus, Czermak,  Marcel, Gherovici,  Patricia, Härtel,  Insa, Jorge Coutinho,  Marco Antonio, Kadi,  Ulrike, Kasper,  Judith, Kläui,  Christian, Lahl,  Aaron, Meisterhans,  Nadja, Pazzini,  Karl-Josef, Rath,  Claus-Dieter, Robinet,  Jayrôme C., Travassos Perreira,  Natália, Wegener,  Mai, Wegner,  Doris M., Weissberg,  Roni, Widmer,  Peter
Schon unsere Wahl des Hefttitels berührt ein Politikum. Der (psychiatrische) Begriff der Transsexualität (bzw. des Transsexualismus) – definiert als »Wunsch, als Angehörige des anderen Geschlechts zu leben und als solche akzeptiert zu werden«1 – ist zunehmend in die Kritik geraten. Die Weltgesundheitsorganisation wird ihn voraussichtlich durch den Begriff der Geschlechtsinkongruenz (gender incongruence) ersetzen, der zudem nicht länger eine psychische Störung bezeichnen soll. Allgemein tritt der Begriff der Transsexualität inzwischen häufig in den Hintergrund gegenüber Begriffen wie Transgender oder Trans*, die häufig nicht mehr als Nicht-Übereinstimmung mit dem biologischen Geschlecht (sex), sondern mit dem bei Geburt zugewiesenen sozialen Geschlecht (gender) definiert werden und die zugleich als umbrella terms fungieren, die auch jüngst aufgekommene Identitäten wie non-binary oder genderfluid umfassen sollen. Insbesondere die Verbreitung und die sexualpolitisch aufgeladene Verwendung des Begriffs Transgender sind dabei auch im Zusammenhang mit dem Einzug des sozialkonstruktivistischen Genderparadigmas in die Geisteswissenschaften zu verstehen. Parallel dazu beginnt sich der Begriff der Transidentität als Alternative zur Transsexualität zu etablieren, der keine Assoziationen an die Sexualität wecken soll – was aus Perspektive einer psychoanalytischen Auffassung von Sexualität skeptisch stimmen kann. Einige Transsexuelle beanspruchen dagegen weiter den Begriff der Transsexualität für sich und hegen Vorbehalte gegenüber den neuen Begriffen wie Transgender, vergleichbar der Reserviertheit mancher Lesben und Schwulen gegenüber dem Begriff queer. Als Redakteur*innen dieses Heftes haben wir uns bewusst dazu entschieden, aus diesem spannungsreichen Begriffsfeld den unfertigen Signifikanten Trans herauszugreifen, an den aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedliche Weise angeschlossen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Macht – Knoten – Fleisch

Macht – Knoten – Fleisch von Kadi,  Ulrike, Unterthurner,  Gerhard
Der "Macht - Knoten - Fleisch. Topographien des Körpers bei Foucault, Lacan und Merleau Ponty" greift eine Reihe von Begriffen und Konzepten der drei Referenzautoren heraus, die für ein zeitgemäßes Verständnis des Körpers entscheidend sind. Bei Foucault wird der Körper von seiner Verflechtung mit Macht und Wissen her thematisiert. Die Knoten, die Körper machen und Körper-Raum-Verhältnisse vorstellen, sind für Lacan relevant. Und Merleau-Ponty bietet mit Stichworten wie der leiblichen Praxis, der Zwischenleiblichkeit oder des „Fleisches des Welt“ weitere theoretische Facetten, die es zu berücksichtigen gilt. Der Band versteht sich nicht nur als ein Beitrag zu einem Dialog über den Körper zwischen Genealogie, Psychoanalyse und Phänomenologie. Sondern der Band ist als Brückenkopf für einen Wissenstransfer zu anderen Körperwissenschaften konzipiert. Er richtet sich daher an Lehrende, Forschende und Lernende aus Disziplinen, die sich mit dem Körper beschäftigen. Gleichermaßen soll er interessierten Laien ein Werkzeug zur Einordnung und Bearbeitung von neuen Phänomenen in, an und mit dem Körper an die Hand geben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Macht – Knoten – Fleisch

Macht – Knoten – Fleisch von Kadi,  Ulrike, Unterthurner,  Gerhard
Der "Macht - Knoten - Fleisch. Topographien des Körpers bei Foucault, Lacan und Merleau Ponty" greift eine Reihe von Begriffen und Konzepten der drei Referenzautoren heraus, die für ein zeitgemäßes Verständnis des Körpers entscheidend sind. Bei Foucault wird der Körper von seiner Verflechtung mit Macht und Wissen her thematisiert. Die Knoten, die Körper machen und Körper-Raum-Verhältnisse vorstellen, sind für Lacan relevant. Und Merleau-Ponty bietet mit Stichworten wie der leiblichen Praxis, der Zwischenleiblichkeit oder des „Fleisches des Welt“ weitere theoretische Facetten, die es zu berücksichtigen gilt. Der Band versteht sich nicht nur als ein Beitrag zu einem Dialog über den Körper zwischen Genealogie, Psychoanalyse und Phänomenologie. Sondern der Band ist als Brückenkopf für einen Wissenstransfer zu anderen Körperwissenschaften konzipiert. Er richtet sich daher an Lehrende, Forschende und Lernende aus Disziplinen, die sich mit dem Körper beschäftigen. Gleichermaßen soll er interessierten Laien ein Werkzeug zur Einordnung und Bearbeitung von neuen Phänomenen in, an und mit dem Körper an die Hand geben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Alte und neue Identitäten

Alte und neue Identitäten von Kadi,  Ulrike, Schlüter,  Sabine, Skale,  Elisabeth
Wie heiße ich? Wer bin ich? Bin ich noch dieselbe wie gestern? Alle drei Fragen beziehen sich auf die Identität. Aber während die ersten beiden Fragen vergleichsweise einfach zu beantworten sind, lässt die dritte ein Zögern aufkommen, worin sich etwas von der Rätselhaftigkeit der Identität zeigt. Psychoanalytisch sind Notwendigkeit wie Bedrohung der Identität vielfältig untersucht. Identität wurde als unverzichtbarer Aspekt des Ichs ebenso wie als ein narzisstisches Gebilde beschrieben, das vor allem der Täuschung dient. Es ist unbestritten, dass soziale Anpassungsleistungen des Individuums mit dem Wunsch nach Unverwechselbarkeit und Wiedererkennbarkeit Hand in Hand gehen. Aktuell verknüpft die Frage nach der Identität mehrere Themenfelder, darunter Migrations- und Genderdiskurse. Flüchtlinge machen besonders auf den prekären Status von nationalen und kulturellen Identitäten aufmerksam. Dabei zeigt sich, dass Räume und Körper in Bezug auf die Frage der Identität mit­einan­der verflochten sind. Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Fremd. Im eigenen Haus

Fremd. Im eigenen Haus von Kadi,  Ulrike, Schlüter,  Sabine, Skale,  Elisabeth
Was kann Psychoanalyse, die mit Ödipus das Schicksal eines Fremden zum Paradigma ihres Subjektivitätsverständnisses gemacht hat, zu aktuellen Diskursen über das Fremde beitragen? Die politischen Entwicklungen der letzten Jahre haben Fremde räumlich näher rücken lassen. Menschen auf der Flucht vor Krieg und unerträglichen Lebensbedingungen beflügeln Phantasien und mobilisieren libidinöse Kräfte. Erfahrungen wie das Fremdeln, das Fremdgehen, das Fremdschämen oder die Entfremdung machen auf die psychische Vielschichtigkeit der Frage nach dem Fremden aufmerksam. Vielleicht wird klarer, dass das Reden vom Notstand vor allem dazu dient, die Not anderer fernzuhalten, weil sie an die Angst vor der eigenen Not erinnern könnte.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Lust. Verschlingen. Alles

Lust. Verschlingen. Alles von Kadi,  Ulrike, Schlüter,  Sabine, Skale,  Elisabeth
Das Orale taucht in theoretischen Konzepten der Psychoanalyse als Dynamik von Beißen, Ver­schlingen und Verschlungenwerden ebenso auf wie in Bildern des zerstückelten Körpers. Mit diesen Themen befassten sich die Sig­mund-­Freud-Vorlesungen 2015 und befasst sich dieser Band. Inkorporation und Introjektion spielen auch bei Identifizierungs- und Trauerprozessen eine Rolle. Die orale Einverleibung und das Aus­spucken als Möglichkeit der Unterscheidung von innen und außen stellen darüber hinaus grundlegende Mechanismen der Urteilsbildung dar. Freud war der Erste, der mit diesen funda­men­talen Einsichten die Bedeutung des oralen Modus erkannte. Karl Abrahams Entdeckung kannibalistischer Triebregungen, Melanie Kleins Er­kenntnisse zum Neid als Ausdruck oraler Aggression, orale Fixierung und orale Erotik sind weitere Stichworte und Themen dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Obskure Differenzen

Obskure Differenzen von Babka,  Anna, Bidwell-Steiner,  Marlen, Hofstadler,  Beate, Hopf,  Ortrun, Kadi,  Ulrike, Keintzel,  Brigitta, Laquieze Waniek,  Eva, Lummerding,  Susanne, Mitchell,  Juliet, Müller-Funk,  Wolfgang, Pechriggl,  Alice, Quindeau,  Ilka, Zupancic,  Alenka
Gegenwärtig werden Geschlechtsidentitäten in vielen Kulturen als fragil und wandelbar erlebt. Um den damit verbundenen Erfahrungen besser begegnen zu können, ist eine Zusammenführung von Psychoanalyse und Gender Studies besonders sinnvoll. Durch ihre Expertise in beiden Forschungsrichtungen gelingt es den BeiträgerInnen, die obskuren Differenzen zu beleuchten und verborgene Parallelen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Wahn

Wahn von Kadi,  Ulrike, Unterthurner,  Gerhard
Wahn und Wahnsinn konfrontieren mit Fragen, wie es um Konzepte von Rationalität, Normalität und Realität bestellt ist. Mithilfe unterschiedlicher Analyseinstrumente werden vergangene und gegenwärtige Diskussionen zu Wahn und Wahnsinn vorgestellt und weitergeführt. Dazu sind in diesem Band philosophische, psychoanalytische, kulturwissenschaftliche und psychiatriehistorische Perspektiven vereint. Mit Texten von Rudolf Bernet, Andreas Cremonini, Herbert Hrachovec, Ulrike Kadi, Christian Kupke, Alice Pechriggl, Susanne Regener, Marc Rölli, August Ruhs, Karl Stockreiter, Thomas Stompe/Hans Schanda, Gerhard Unterthurner, Christoph Weinberger.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Vom Unbewussten III-IV

Vom Unbewussten III-IV von Kadi,  Ulrike, Schlüter,  Sabine, Skale,  Elisabeth
Das Unbewusste ist in der Psychoanalyse ein ebenso zentraler wie schillernder Begriff. Freuds umfassende Beschreibung bildete einen breiten Referenzrahmen für die weitere klinische wie kulturtheoretische Ausarbeitung durch nachfolgende AutorInnen. So liegt heute ein vielgestaltiges Konzept vor, das sich gleichermaßen für das Verständnis von klinischen Symptomen wie von kulturellen und gesellschaftlichen Bildungen bewährt. Die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014 waren diesem Kernkonzept der Psychoanalyse ein weiteres Jahr auf der Spur - diesmal mit Blick zum einen auf das Unbewusste im Symptom und zum anderen auf Ausdrucksweisen des Unbewussten in Kultur und Gesellschaft. Wie bei den vergangenen Vorlesungen stellten TheoretikerInnen und PraktikerInnen ihre Überlegungen zu Fragen der Klinik, der Metapsychologie und der Kulturtheorie zur Diskussion. In den Vorstellungen über das Unbewusste, auf die dabei Bezug genommen wurde, waren vor allem (post-)kleinianische und strukturalpsychoanalytische AutorInnen vertreten.
Aktualisiert: 2022-11-26
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Philosophische Brocken

Philosophische Brocken von Friesinger,  Günther, Gratzer,  Roland, Gürses,  Hakan, Hrachovec,  Herbert, Hübel,  Thomas, Kadi,  Ulrike, Pechriggl,  Alice, Ramharter,  Esther, Unterthurner,  Gerhard, Wagner,  David, Wimmer,  Franz Martin
Seit 2000 gestaltet eine Gruppe am Institut für Philosophie der Universität Wien die Sendereihe Philosophischen Brocken. Sie präsentieren philosophische Persönlichkeiten, kollegiale Debatten und Arbeiten von Absolventinnen und Absolventen, vorwiegend aus dem Umkreis des Instituts für Philosophie. Das Team der Sendereihe Philosophische Brocken besteht aus: Günther Friesinger, Hakan Gürses, Herbert Hrachovec, Thomas Hübel, Ulrike Kadi, Alice Pechriggl, Esther Ramharter, Gerhard Unterthurner, David Wagner und Franz Martin Wimmer. Langjährige Unterstützung erhielten sie von Richard Heinrich und Sergius Kodera.
Aktualisiert: 2020-01-03
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