Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Data Governance Act (DGA) schafft in der Europäischen Union einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrieüber Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich.
Der Handkommentar DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DSGVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenmittler, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Zum Werk
Das Handbuch stellt die Dienste der Robo Advisor im Kapitalanlage- und Versicherungswesen erstmals in ihrer gesamten Breite dar.
Die algorithmusgesteuerte Kapitalanlage und Vermögensverwaltung ruft komplizierte Rechtsfragen aus unterschiedlichen Gebieten (Zivilrecht, Bankrecht, Kapitalmarktrecht, Datenschutzrecht, Kartellrecht etc.) hervor.
Anders als bei vielen anderen Dienstleistungen besteht beim Robo Advice die Besonderheit darin, dass die Tätigkeit von verschiedenen aufsichtsrechtlichen Regimen überformt wird (bankrechtliches-, kapitalmarktrechtliches und versicherungsrechtliches Aufsichtsrecht). Das macht die Bewertung von Einzelfragen komplexer, zumal die Aufsichtsrechte (noch) nicht ausreichend mit besonderen Sonderrechtsgebieten wie dem Datenschutzrecht abgestimmt sind.
Darüber hinaus wirft der Robo Advice auch "klassische" Probleme der Digitalisierung und des elektronischen Geschäftsverkehrs auf: Haftung von Plattformbetreibern, Verantwortlichkeit für automatisierte Entscheidungen, Schutz des Rechts an Daten, Vermeidung von Lockin-Effekten etc.
Viele Großbanken und Sparkassen haben bereits ein eigenes Robo Advice-Angebot, das in Konkurrenz zu den daneben existierenden Dienstleistungen der FinTechs steht. Deswegen besteht ein großes praktisches Bedürfnis an einem einführenden Werk.
Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisbezug durch Kontakt zu aktiven Robo Advisorn
- erste vertiefte Darstellung zum Thema (die wenigen Werke und Beiträge, die bisher erschienen sind, beschränken sich auf allgemeine Erwägungen)
- hohe Brisanz und Aktualität, da die Zukunft der Finanzdienstleistungen in der Automatisierung und Digitalisierung liegt
Zielgruppe
Für Wissenschaftler und Berater, Inhouse-Juristen im Bank-, Kapitalmarkt-, Versicherungs- und Datenschutzrecht, Praktiker (Anwälte, Bank- und Versicherungsjuristen, Richter), Referenten von Aufsichtsbehörden und Ministerien.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Linda Bienemann,
Miriam Buiten,
Andreas Dieckmann,
Jens-Uwe Franck,
Martin Fries,
Moritz Hennemann,
Carsten Herresthal,
Lea Katharina Kumkar,
Christian Lange-Hausstein,
Dimitrios Linardatos,
Florian Möslein,
Claudio Müssig,
Robert Oppenheim,
Fritz-Ulli Pieper,
Anja Raden,
Frank Rosenkranz,
Dominik Schäfers,
Julia Marlene Schlösser-Rost,
Philip Schwarz,
Fabian Seip,
Lea Maria Siering,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Conrad Waldkirch,
Kai Zahrte
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Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Data Governance Act (DGA) schafft in der Europäischen Union einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrieüber Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich.
Der Handkommentar DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DSGVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenmittler, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Zum Werk
Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken.
Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit.
Zum Inhalt
Der Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen:
I. Mediengrundrechte
II. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.)
III. Medienäußerungsrecht
IV. Informationsfreiheitsrecht
V. Medienwirtschaftsrecht
VI. Informations- und Mediengesetze der LänderBaden-WürttembergBayernBerlinHamburgHessenNiedersachsenNordrhein-Westfalen
Zur Neuauflage:
Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.:Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und BenutzeroberflächenNeues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für BagatellrundfunkGeänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-DiensteZudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.:Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige DigitalunternehmenErleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden UnternehmenStärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes
Vorteile auf einen BlickVernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band.Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis.Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Konkurrenzwerke
Kein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Kerstin Anklam,
Adrian Atamanczuk,
Sophia Bergler,
Hannes Beyerbach,
Roland Bornemann,
Doris Brocker,
Johannes Brose,
Matthias Cornils,
Alfred G. Debus,
Ruben Engel,
Christoph Fiedler,
Eike Michael Frenzel,
Claas Friedrich Germelmann,
Hubertus Gersdorf,
Georgios Gounalakis,
Nicola Grau,
Annette Guckelberger,
Andreas Gummer,
Jörg Gundel,
Anke-Sigrid Hahn,
Moritz Hennemann,
Marcus M. Herrmann,
Gero Himmelsbach,
Elisa Hoven,
Moritz Karg,
Gerd Kiparski,
Laura Knoke,
Hagen Krüger,
Jürgen Kühling,
Wolfgang Lent,
Benjamin Leyendecker-Langner,
David Liebermann,
Henning Lorenzen,
Niels Lueg,
Mario Martini,
Wolfgang Mitsch,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Ott,
Boris P. Paal,
Heinz-Joachim Pabst,
Thorsten Pries,
Alexander Rinne,
Matthias Rossi,
Benjamin Schirmer,
Anja Schleyer,
Frauke Schmid-Petersen,
Daniela Schmieder,
Christoph Schnabel,
Stefanie Schult,
Wolfgang Schulz,
Rolf Schwartmann,
Corinna Sicko,
Stefan Söder,
Martin Soppe,
Julius Städele,
Frederic Ufer,
Stephanie Vendt,
Martin Wedekind,
Matthias Weller,
Norbert Wimmer,
Nathaly Zenke,
Anja Zimmer,
Stefanie Zwick
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Vertragliche Bindung basiert auf Interaktionen. Vertragliche Bindung führt zu Partizipation. Moderne Interaktions- und Partizipationssysteme stellen die vertragsrechtliche Dogmatik vor neue Herausforderungen. Diese Systeme reichen von digitalen Plattformen über das Internet der Dinge bis hin zu autonomen Agenten. Vor diesem Hintergrund präsentiert Moritz Hennemann eine wertende Gesamtschau der Entwicklungen und wagt einen Ausblick in die Zukunft des Vertragsrechts. Dabei interessiert ihn insbesondere die Frage, ob und inwieweit das geltende Vertragsrecht in der Lage ist, tragfähige, vor allem innovationsoffene und gefährdungsadäquate Instrumente und Lösungen für moderne Privatrechtsgesellschaften bereitzustellen. Damit leistet der Autor einen Beitrag zum aktuellen vertragsrechtlichen Diskurs und zur Entwicklung eines modernen Vertragsrechts für das 21. Jahrhundert. Die Studie ist vertragstheoretisch, vertragsrechtsdogmatisch und vertragsrechtspolitisch angelegt. Die Arbeit wurde mit dem Peter Schlechtriem Preis 2020 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vertragliche Bindung basiert auf Interaktionen. Vertragliche Bindung führt zu Partizipation. Moderne Interaktions- und Partizipationssysteme stellen die vertragsrechtliche Dogmatik vor neue Herausforderungen. Diese Systeme reichen von digitalen Plattformen über das Internet der Dinge bis hin zu autonomen Agenten. Vor diesem Hintergrund präsentiert Moritz Hennemann eine wertende Gesamtschau der Entwicklungen und wagt einen Ausblick in die Zukunft des Vertragsrechts. Dabei interessiert ihn insbesondere die Frage, ob und inwieweit das geltende Vertragsrecht in der Lage ist, tragfähige, vor allem innovationsoffene und gefährdungsadäquate Instrumente und Lösungen für moderne Privatrechtsgesellschaften bereitzustellen. Damit leistet der Autor einen Beitrag zum aktuellen vertragsrechtlichen Diskurs und zur Entwicklung eines modernen Vertragsrechts für das 21. Jahrhundert. Die Studie ist vertragstheoretisch, vertragsrechtsdogmatisch und vertragsrechtspolitisch angelegt. Die Arbeit wurde mit dem Peter Schlechtriem Preis 2020 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Die Datenschutz-Grundverordnung (Verordnung (EU) 2016/679) und das Bundesdatenschutzgesetz bilden die zentralen Eckpfeiler des neuen Datenschutzrechts. Betroffen sind der private und der öffentliche Sektor sowie alle Wirtschaftsbereiche in Deutschland und der EU - mit Auswirkungen auch auf Drittstaaten.
Der bewährte Handkommentar "Paal/Pauly" erläutert die vielfältigen Anwendungsfragen fundiert und praxisnah. Er überzeugt dabei durch leichte Handhabung und hohe Relevanz sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler.
Die Kommentierung bietet dem Rechtsanwender eine wertvolle Hilfestellung sowie eine schnelle und rechtssichere Orientierung.
Vorteile auf einen Blickkompakte Informationen für Rechtsanwendererfahrene Autoren aus Wissenschaft und Praxishohe Aktualität
Zur Neuauflage
Die dritte Auflage berücksichtigt topaktuell das Thema "COVID-19-Pandemie und Datenschutzrecht": Datenschutz im Home Office, Corona-Apps, Datenerhebungen von Versammlungsteilnehmern, Möglichkeiten einer pandemiebedingten Flexibilisierung der in der DS GVO vorgegebenen Fristen (z.B. bei der Bearbeitung von Auskunftsanfragen nach Art. 15 DS-GVO) und andere Aspekte der Corona-Pandemie werfen vielfältige datenschutzrechtliche Fragen auf, für die der Kommentar erste Antworten bietet.
Darüber hinaus werden in der Neuauflage die Gesetzesänderungen durch das zweite Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU v. 20.11.2019 berücksichtigt:Änderung der §§ §§ 1, 4, 9, 16, 19, 22, 26, 38 BDSGNeuer § 86 BDSG (Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke staatlicher Auszeichnungen und Ehrungen)Außerdem sind zahlreiche neue datenschutzrechtliche Gerichtsentscheidungen eingearbeitet, z.B.Urteil des EuGH v. 16.7.2020 (Schrems II)Beschlüsse des BVerfG v. 6.11.2019 (Recht auf Vergessen I und II)Urteil des EuGH v. 1.10.2019 zur Zustimmungspflicht bei einer Speicherung von CookiesUrteil des EuGH v. 24.9.2019 zur Löschung sensibler Daten durch SuchmaschinenbetreiberWeitere Schwerpunkte der Neuauflage sind:BeschäftigtendatenschutzComplianceHaftung für Datenschutzverstöße (materielle und immaterielle Schäden)Sanktionen der Aufsichtsbehörden
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter, Richter und Wissenschaftler, die sich mit dem neuen Datenschutzrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Digitalisierung bedingt erhebliche Anpassungen des rechtlichen Rahmens. Insbesondere laufen Daten klassischen körperlichen Gegenständen zunehmend den Rang als wichtigste Wirtschaftsgüter ab. Die unter den Stichworten ‚Industrie 4.0‘ und ‚Internet of Things‘ diskutierte Transformation der Wirtschaft hat nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie immaterielle Güter angeboten und genutzt werden. Die Tagung „Junge Wissenschaft – Kolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht“ greift diese wichtigen Themen auf. Die in diesem Sammelband abgedruckten Aufsätze bieten einen komprimierten Beitrag zu der aktuellen Diskussion aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Die Themenschwerpunkte liegen auf dem Urheber- und Medienrecht, dem Daten- und Datenschutzrecht sowie dem Kartellrecht. Schwerpunkt ist die Analyse von aktuellen Gesetzesvorhaben und die damit einhergehende Suche nach wirksamen Regulierungsinstrumenten im Zeitalter der Digitalisierung.
Mit Beiträgen von
Dr. Simon Apel, Dr. Malek Barudi, Dr. Sebastian Golla, Hannes Henke, Thomas Hohendorf, Philipp Homar, Adrian Hoppe, Sibel Kocatepe, Dr. Carsten König, Linda Kuschel, Viktoria H. Lehner, Sebastian Pech, Dr. Tobias Schubert, Moritz Sutterer, Sebastian Telle, Sebastian Thess
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Handbuch stellt die Dienste der Robo Advisor im Kapitalanlage- und Versicherungswesen erstmals in ihrer gesamten Breite dar.
Die algorithmusgesteuerte Kapitalanlage und Vermögensverwaltung ruft komplizierte Rechtsfragen aus unterschiedlichen Gebieten (Zivilrecht, Bankrecht, Kapitalmarktrecht, Datenschutzrecht, Kartellrecht etc.) hervor.
Anders als bei vielen anderen Dienstleistungen besteht beim Robo Advice die Besonderheit darin, dass die Tätigkeit von verschiedenen aufsichtsrechtlichen Regimen überformt wird (bankrechtliches-, kapitalmarktrechtliches und versicherungsrechtliches Aufsichtsrecht). Das macht die Bewertung von Einzelfragen komplexer, zumal die Aufsichtsrechte (noch) nicht ausreichend mit besonderen Sonderrechtsgebieten wie dem Datenschutzrecht abgestimmt sind.
Darüber hinaus wirft der Robo Advice auch "klassische" Probleme der Digitalisierung und des elektronischen Geschäftsverkehrs auf: Haftung von Plattformbetreibern, Verantwortlichkeit für automatisierte Entscheidungen, Schutz des Rechts an Daten, Vermeidung von Lockin-Effekten etc.
Viele Großbanken und Sparkassen haben bereits ein eigenes Robo Advice-Angebot, das in Konkurrenz zu den daneben existierenden Dienstleistungen der FinTechs steht. Deswegen besteht ein großes praktisches Bedürfnis an einem einführenden Werk.
Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisbezug durch Kontakt zu aktiven Robo Advisorn
- erste vertiefte Darstellung zum Thema (die wenigen Werke und Beiträge, die bisher erschienen sind, beschränken sich auf allgemeine Erwägungen)
- hohe Brisanz und Aktualität, da die Zukunft der Finanzdienstleistungen in der Automatisierung und Digitalisierung liegt
Zielgruppe
Für Wissenschaftler und Berater, Inhouse-Juristen im Bank-, Kapitalmarkt-, Versicherungs- und Datenschutzrecht, Praktiker (Anwälte, Bank- und Versicherungsjuristen, Richter), Referenten von Aufsichtsbehörden und Ministerien.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Linda Bienemann,
Miriam Buiten,
Andreas Dieckmann,
Jens-Uwe Franck,
Martin Fries,
Moritz Hennemann,
Carsten Herresthal,
Lea Katharina Kumkar,
Christian Lange-Hausstein,
Dimitrios Linardatos,
Florian Möslein,
Claudio Müssig,
Robert Oppenheim,
Fritz-Ulli Pieper,
Anja Raden,
Frank Rosenkranz,
Dominik Schäfers,
Julia Marlene Schlösser-Rost,
Philip Schwarz,
Fabian Seip,
Lea Maria Siering,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Conrad Waldkirch,
Kai Zahrte
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Aktualisiert: 2020-10-12
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Zum Werk
Das neue Handbuch bietet eine praxisbezogene und zugleich wissenschaftlich fundierte Darstellungen zum europäischen und deutschen Datenschutzrecht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung konkreter Anwendungsfragen der Datenschutz-Grundverordnung und des neuen Bundesdatenschutzgesetzes sowie der zahlreichen neuen bereichsspezifischen Datenschutzregelungen in Bund und Ländern, die seit 2018 gelten. Die komplexen technischen Datenschutzgrundlagen werden klar und verständlich für den juristischen Praktiker erläutert.
Das Handbuch ist übersichtlich in die drei Bereiche Datenschutzrechtliche Grundlagen, Datenschutzrecht in der Privatwirtschaft und Datenschutzrecht im öffentlichen Sektor gegliedert. In den einzelnen Handbuchbeiträgen werden die neuen Regelungen aus verschiedenen Anwenderperspektiven (Unternehmen, Behörden und Bürger) erläutert und die jeweiligen Rechtsberatungsprobleme fundiert und praxisorientiert geklärt.
Inhalt:
I. Datenschutzrechtliche Grundlagen:
- Verfassungsrechtliche Grundlagen (Europäisches und deutsches Recht)
- Vorgaben der DS-GVO
- E-Privacy
- Neues BDSG und andere neue sondergesetzliche Datenschutzregelungen
- Datenschutz und Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
- II. Datenschutzrecht in der Privatwirtschaft:
- Beschäftigtendatenschutz
- Datenschutz und Compliance
- Internationaler Datentransfer
- Kunden- und Verbraucherdatenschutz
- Berufs- und branchenspezifischer Datenschutz (u.a. Anwaltschaft, Ärzte, Privatversicherung, Finanzen, IT, Automotive, Energie, Telekommunikation und Medien)
- III. Datenschutzrecht im öffentlichen Sektor:
- Datenschutz in der Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen
- Datenschutz bei Polizei und Justiz
- Datenschutz in Forschung und Wissenschaft
- Datenschutz in der schulischen und beruflichen Bildung
- Datenschutz in Kultureinrichtungen, Bibliotheken und Archiven
- Sozialdatenschutz
Vorteile auf einen Blick
- Lösungen für schwierige Anwendungsprobleme der DS-GVO und des neuen BDSG im Mehr-Ebenen-System
- verständliche Darstellung technischer Datenschutzgrundlagen
- fundierte Expertenantworten auf Datenschutzfragen von Unternehmen, Behörden und Bürgern
- wertvolle Beispiele, Checklisten und Praxistipps
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Behördenreferenten, Richter und Wissenschaftler, die sich mit dem neuen Datenschutzrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Mirko Bange (geb. Wieczorek),
Kirsten Bock,
Benjamin von Bodungen,
Tobias Born,
Christoffer Bortz,
Sebastian Bretthauer,
Malte Engeler,
Sebastian Golla,
Dennis Heinson,
Moritz Hennemann,
Gerd Kiparski,
Dennis-Kenji Kipker,
Stefan Krätschmer,
Bernhard Kreße,
Anne Lauber-Rönsberg,
Reto Mantz,
Johannes Marosi,
Anne Paschke,
Maren Pollmann,
Jan Dirk Roggenkamp,
Elke Sassenberg,
Adrian Schneider,
Louisa Specht,
Jan Spittka,
Eric Steinhauer,
Björn Steinrötter,
Lukas Ströbel,
Tim Wybitul
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