Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Anne Lauber-Rönsberg,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Karl Egbert Wenzel
> findR *
Zum Werk
Datenschutzfragen begegnen immer mehr Juristinnen und Juristen in ihrer täglichen Arbeit. Für die Rechtsanwendung liegt eine besondere Schwierigkeit bei der Suche nach "gerichtsfesten" Datenschutzlösungen darin, dass DS-GVO, BDSG und zahlreiche sondergesetzliche Vorschriften eng miteinander verknüpft sind.
Vor dem Hintergrund dieser komplexen Rechtslage ist die 2. Auflage des großen Kommentars zum Datenschutzrecht nicht nur auf die Datenschutz-Grundverordnung und das Bundesdatenschutzgesetz fokussiert, sondern bietet zusätzlich auch systematische Darstellungen zu Sonderregelungen des bereichsspezifischen Datenschutzes.
Neben der ausführlichen Kommentierungen zur DS-GVO und zum BDSG werden folgende Themenfelder behandelt:Prinzipien des DatenschutzrechtsVölker- und unionsverfassungsrechtliche GrundlagenDatenschutz bei Gerichten und StaatsanwaltschaftenDatenschutz bei den freien BerufenDatenschutz in Medien und TelekommunikationDatenschutz im FinanzwesenDatenschutzbestimmungen der Polizei- und Nachrichtendienstgesetze des BundesDer kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:Überblicks-Ebene mit knapper KurzerläuterungStandard-Ebene mit ausführlicher KommentierungDetail-Ebene mit Praxisbeispielen, Checklisten und weiterführenden Hinweisen.
Vorteile auf einen BlickVernetzung: DS-GVO, BDSG und bereichsspezifischer Datenschutz in einem BandLösungen: Ausführliche Hilfen für anspruchsvolle PraxisfälleAktualität: Moderne, an Rechtsprechung und Beratungspraxis orientierte Erläuterungen
Zur NeuauflageDie 2. Auflage berücksichtigt die Änderung des BDSG durch Art. 10 Telekommunikationsmodernisierungsgesetz v. 23.6.2021, die am 1.12.2021 in Kraft trat, sowie Neuregelungen im bereichsspezifischen Datenschutzrecht. Ebenfalls berücksichtigt sind aktuelle Datenschutzentscheidungen des EuGH, etwa zur Datenspeicherung in einer Fahndungsdatenbank von Interpol (Urteil v. 12.5.2021), zu den Befugnissen von Aufsichtsbehörden bei grenzüberschreitender Datenverarbeitung (Urteil vom 15.6.2021) und zum europarechtswidrigen Zugang zu personenbezogenen Daten über Verkehrsverstöße (Urteil vom 22.6.2021).
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Unternehmensrechtsabteilungen, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Datenschutzrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Marion Albers,
Guido Aßhoff,
Matthias Bäcker,
Sylvia Beck,
Kirsten Bock,
Stefan Brink,
Dominik Brodowski,
Benedikt Buchner,
Boris Burghardt,
Jens Eckhardt,
Johannes Eichenhofer,
Carolyn Eichler,
Alexander Filip,
Nikolaus Forgó,
Sebastian Golla,
Jörg Gundel,
Christoph Gusy,
Stefan Hanloser,
Marit Hansen,
Susanne Hertfelder,
Hans Anton Hilgers,
Corinna Holländer,
Jens Jacobi,
Vera Jungkind,
Moritz Karg,
Olaf Kisker,
Susanne Koch,
Walter Krämer,
Lisa-Marie Lange,
Anne Lauber-Rönsberg,
Kai von Lewinski,
Josef Franz Lindner,
Nikolaus Marsch,
Daniel Meltzian,
Flemming Moos,
Daniel Mundil,
Alexander Nguyen,
Daniella Nowak,
Eva-Maria Paulus,
Dirk Pohl,
Sabine Quaas,
Tobias Reinbacher,
Karl Riesenhuber,
Peter Schantz,
Stephanie Schiedermair,
Hans-Hermann Schild,
Anna Schimke,
Julia Schlösser-Rost,
Stephan Schmidt,
Florian Schmidt-Wudy,
Jens-Peter Schneider,
Wolfgang Spoerr,
Bastian Stemmer,
Jutta Stender-Vorwachs,
Marie-Theres Tinnefeld,
Dirk Uwer,
Raoul-Darius Veit,
Maria Wilhelm-Robertson,
Heinrich Amadeus Wolff,
Christoph Worms
> findR *
Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Anne Lauber-Rönsberg,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Karl Egbert Wenzel
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Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Christian Berger,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Anne Lauber-Rönsberg,
Matthias Lehr,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Erich Steffen,
Karl Egbert Wenzel
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Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Kristian Kühl,
Anne Lauber-Rönsberg,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Karl Egbert Wenzel
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Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Kristian Kühl,
Anne Lauber-Rönsberg,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Karl Egbert Wenzel
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Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
InhaltGrundlagenKommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Mediendatenschutz
Vorteile auf einen Blickprägnantbewährt und verlässlicherfahrenes Autorenteam
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.die Ausführungen zur Medienkonvergenz,die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowiedie zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Aktualisiert: 2023-04-18
Autor:
Hans Achenbach,
Marei Adam,
Karsten Altenhain,
Dorothee Bölke,
Wolfgang Boorberg,
Holger Buck,
Emanuel H Burkhardt,
Matthias Cornils,
Christian Gomille,
Susanne Grimm,
Ulrich Grund,
Stefan Heilmann,
Hans Kudlich,
Kristian Kühl,
Anne Lauber-Rönsberg,
Joachim Löffler,
Martin Löffler,
Markus Schlüter,
Wolfgang Schulz,
Klaus Sedelmeier,
Karl Egbert Wenzel
> findR *
Zum Werk
Datenschutzfragen begegnen immer mehr Juristinnen und Juristen in ihrer täglichen Arbeit. Für die Rechtsanwendung liegt eine besondere Schwierigkeit bei der Suche nach "gerichtsfesten" Datenschutzlösungen darin, dass DS-GVO, BDSG und zahlreiche sondergesetzliche Vorschriften eng miteinander verknüpft sind.
Vor dem Hintergrund dieser komplexen Rechtslage ist die 2. Auflage des großen Kommentars zum Datenschutzrecht nicht nur auf die Datenschutz-Grundverordnung und das Bundesdatenschutzgesetz fokussiert, sondern bietet zusätzlich auch systematische Darstellungen zu Sonderregelungen des bereichsspezifischen Datenschutzes.
Neben der ausführlichen Kommentierungen zur DS-GVO und zum BDSG werden folgende Themenfelder behandelt:Prinzipien des DatenschutzrechtsVölker- und unionsverfassungsrechtliche GrundlagenDatenschutz bei Gerichten und StaatsanwaltschaftenDatenschutz bei den freien BerufenDatenschutz in Medien und TelekommunikationDatenschutz im FinanzwesenDatenschutzbestimmungen der Polizei- und Nachrichtendienstgesetze des BundesDer kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:Überblicks-Ebene mit knapper KurzerläuterungStandard-Ebene mit ausführlicher KommentierungDetail-Ebene mit Praxisbeispielen, Checklisten und weiterführenden Hinweisen.
Vorteile auf einen BlickVernetzung: DS-GVO, BDSG und bereichsspezifischer Datenschutz in einem BandLösungen: Ausführliche Hilfen für anspruchsvolle PraxisfälleAktualität: Moderne, an Rechtsprechung und Beratungspraxis orientierte Erläuterungen
Zur NeuauflageDie 2. Auflage berücksichtigt die Änderung des BDSG durch Art. 10 Telekommunikationsmodernisierungsgesetz v. 23.6.2021, die am 1.12.2021 in Kraft trat, sowie Neuregelungen im bereichsspezifischen Datenschutzrecht. Ebenfalls berücksichtigt sind aktuelle Datenschutzentscheidungen des EuGH, etwa zur Datenspeicherung in einer Fahndungsdatenbank von Interpol (Urteil v. 12.5.2021), zu den Befugnissen von Aufsichtsbehörden bei grenzüberschreitender Datenverarbeitung (Urteil vom 15.6.2021) und zum europarechtswidrigen Zugang zu personenbezogenen Daten über Verkehrsverstöße (Urteil vom 22.6.2021).
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Unternehmensrechtsabteilungen, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Datenschutzrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Marion Albers,
Guido Aßhoff,
Matthias Bäcker,
Sylvia Beck,
Kirsten Bock,
Stefan Brink,
Dominik Brodowski,
Benedikt Buchner,
Boris Burghardt,
Jens Eckhardt,
Johannes Eichenhofer,
Carolyn Eichler,
Alexander Filip,
Nikolaus Forgó,
Sebastian Golla,
Jörg Gundel,
Christoph Gusy,
Stefan Hanloser,
Marit Hansen,
Susanne Hertfelder,
Hans Anton Hilgers,
Corinna Holländer,
Jens Jacobi,
Vera Jungkind,
Moritz Karg,
Olaf Kisker,
Susanne Koch,
Walter Krämer,
Lisa-Marie Lange,
Anne Lauber-Rönsberg,
Kai von Lewinski,
Josef Franz Lindner,
Nikolaus Marsch,
Daniel Meltzian,
Flemming Moos,
Daniel Mundil,
Alexander Nguyen,
Daniella Nowak,
Eva-Maria Paulus,
Dirk Pohl,
Sabine Quaas,
Tobias Reinbacher,
Karl Riesenhuber,
Peter Schantz,
Stephanie Schiedermair,
Hans-Hermann Schild,
Anna Schimke,
Julia Schlösser-Rost,
Stephan Schmidt,
Florian Schmidt-Wudy,
Jens-Peter Schneider,
Wolfgang Spoerr,
Bastian Stemmer,
Jutta Stender-Vorwachs,
Marie-Theres Tinnefeld,
Dirk Uwer,
Raoul-Darius Veit,
Maria Wilhelm-Robertson,
Heinrich Amadeus Wolff,
Christoph Worms
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Forschungsdatenmanagement ist der Prozess der Generierung, Sammlung, Bearbeitung, Anreicherung, Archivierung und Veröffentlichung digitaler Forschungsdaten. Den Forscherinnen und Forschern, Datenrepositorien, Hochschulen sowie Nutzerinnen und Nutzern können dabei unterschiedlich gelagerte rechtliche Fragestellungen begegnen, denen sich dieser Band widmet.
Wem sind Forschungsdaten zuzuordnen und was ist datenschutzrechtlich zu beachten, sind die beiden übergelagerten Fragen, die hier beantwortet werden sollen. Dabei werden unter anderem urheber-, arbeits-, dienst-, vertrags-, datenschutz- und haftungsrechtliche Materien abgedeckt. In Anlehnung an die verschiedenen Phasen des Nutzungszyklus von Forschungsdaten liefert der Band eine Vielzahl von Antworten auf praktische Problemlagen und zeigt mögliche Strategien zur Vermeidung rechtlicher Probleme auf.
Aktualisiert: 2022-09-08
> findR *
Zum Werk
Das neue Handbuch bietet eine praxisbezogene und zugleich wissenschaftlich fundierte Darstellungen zum europäischen und deutschen Datenschutzrecht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung konkreter Anwendungsfragen der Datenschutz-Grundverordnung und des neuen Bundesdatenschutzgesetzes sowie der zahlreichen neuen bereichsspezifischen Datenschutzregelungen in Bund und Ländern, die seit 2018 gelten. Die komplexen technischen Datenschutzgrundlagen werden klar und verständlich für den juristischen Praktiker erläutert.
Das Handbuch ist übersichtlich in die drei Bereiche Datenschutzrechtliche Grundlagen, Datenschutzrecht in der Privatwirtschaft und Datenschutzrecht im öffentlichen Sektor gegliedert. In den einzelnen Handbuchbeiträgen werden die neuen Regelungen aus verschiedenen Anwenderperspektiven (Unternehmen, Behörden und Bürger) erläutert und die jeweiligen Rechtsberatungsprobleme fundiert und praxisorientiert geklärt.
Inhalt:
I. Datenschutzrechtliche Grundlagen:
- Verfassungsrechtliche Grundlagen (Europäisches und deutsches Recht)
- Vorgaben der DS-GVO
- E-Privacy
- Neues BDSG und andere neue sondergesetzliche Datenschutzregelungen
- Datenschutz und Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
- II. Datenschutzrecht in der Privatwirtschaft:
- Beschäftigtendatenschutz
- Datenschutz und Compliance
- Internationaler Datentransfer
- Kunden- und Verbraucherdatenschutz
- Berufs- und branchenspezifischer Datenschutz (u.a. Anwaltschaft, Ärzte, Privatversicherung, Finanzen, IT, Automotive, Energie, Telekommunikation und Medien)
- III. Datenschutzrecht im öffentlichen Sektor:
- Datenschutz in der Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen
- Datenschutz bei Polizei und Justiz
- Datenschutz in Forschung und Wissenschaft
- Datenschutz in der schulischen und beruflichen Bildung
- Datenschutz in Kultureinrichtungen, Bibliotheken und Archiven
- Sozialdatenschutz
Vorteile auf einen Blick
- Lösungen für schwierige Anwendungsprobleme der DS-GVO und des neuen BDSG im Mehr-Ebenen-System
- verständliche Darstellung technischer Datenschutzgrundlagen
- fundierte Expertenantworten auf Datenschutzfragen von Unternehmen, Behörden und Bürgern
- wertvolle Beispiele, Checklisten und Praxistipps
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Behördenreferenten, Richter und Wissenschaftler, die sich mit dem neuen Datenschutzrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Mirko Bange (geb. Wieczorek),
Kirsten Bock,
Benjamin von Bodungen,
Tobias Born,
Christoffer Bortz,
Sebastian Bretthauer,
Malte Engeler,
Sebastian Golla,
Dennis Heinson,
Moritz Hennemann,
Gerd Kiparski,
Dennis-Kenji Kipker,
Stefan Krätschmer,
Bernhard Kreße,
Anne Lauber-Rönsberg,
Reto Mantz,
Johannes Marosi,
Anne Paschke,
Maren Pollmann,
Jan Dirk Roggenkamp,
Elke Sassenberg,
Adrian Schneider,
Louisa Specht,
Jan Spittka,
Eric Steinhauer,
Björn Steinrötter,
Lukas Ströbel,
Tim Wybitul
> findR *
Die Autorin untersucht, inwieweit die bestehenden Privilegierungen des Privatgebrauchs im digitalen Umfeld durch technologische Entwicklungen sowie die Verfügbarkeit faktischer Kontrollmechanismen wie DRM-Systeme beeinflusst werden. Nach einem Vergleich der deutschen Rechtslage und des britischen copyright law, das keine allgemeine Privilegierung der privaten Vervielfältigung kennt, wird überprüft, ob ein grundsätzliches Verbot der privaten Vervielfältigung wie im britischen Recht oder eine gesetzliche Lizenz nach dem deutschen Modell vorzugswürdig ist, um einen angemessenen Ausgleich zwischen den Interessen der Kreativen, der Nutzer und der Verwerter zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Zum Werk
Der Möhring/Nicolini zählt zu den renommiertesten Kommentaren zum Urheberrecht. Nun erscheint dieser traditionsreiche und vielzitierte Kommentar wieder in Neuauflage.
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
- Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detail-Ebene mit Rechtsprechungsbeispielen und Praxistipps
Vorteile auf einen Blick
- das Standardwerk nach 4 Jahren wieder komplett aktualisiert und ergänzt durch eine komplette Kommentierung des neuen VGG 2016
- ein renommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis, ausgewiesen durch zahlreiche Fachveröffentlichungen zum Thema
Zur Neuauflage
Die Neuauflage enthält bereits eine vollständige Kommentierung des neuen Verwertungsgesellschaftengesetzes (VGG) vom Mai 2016 sowie der langerwarteten Novelle zur verbesserten Durchsetzung der Ansprüche von Urhebern und ausübenden Künstlern auf angemessene Vergütung inklusive einer Regelung der Verlegerbeteiligung vom Dezember 2016.
Auch kommentiert diese 4. Auflage das Urheberrechts-Wissenschafts-Gesetz (UrhWissG) vom 30. Juni 2017. Ein neuer Abschnitt über "Gesetzlich erlaubte Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen" (neue §§ 60a - 60h) wird dem Urheberrechtsgesetz hinzugefügt.
Kommentiert werden auch angrenzende Bereiche wie Europarecht, Steuerrecht, Verlagsgesetz und Künstlerurheberrechtsgesetz.
Zielgruppe
Anwälte, Syndikusanwälte und Verbandsjuristen, Richter, Hochschullehrer.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hartwig Ahlberg,
Martin Diesbach,
Stefan Engels,
Christian Freudenberg,
Horst-Peter Götting,
Ralph Oliver Graef,
Ulrike Grübler,
Stefanie Hagemeier,
Claus Hinrich Hartmann,
Hans-Peter Hillig,
Daniel Kaboth,
Frank A. Koch,
Hermann Kroitzsch,
Anne Lauber-Rönsberg,
Dieter Leuze,
Hermann Lindhorst,
Ulrich Reber,
Matthias Rudolph,
Wolfgang Schulz,
Martin Soppe,
Wolfgang Spautz,
Benjamin Spies,
Felix Laurin Stang,
Detlev Sternberg-Lieben,
Christoph Stollwerck,
Jan Uterhark,
Moritz Vohwinkel,
Konstantin Wegner
> findR *
Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse und Diskussionsbeiträge der ersten Assistententagung Grüner Bereich, die am 17. und 18.6.2016 an der Universität zu Köln stattfand.
Diskutiert werden medienrechtliche Probleme rund um den Aufbruch in eine europäische Digitalwirtschaft. Hierzu untersuchen junge Wissenschaftler/innen unterschiedliche Fragestellungen und Probleme, die mit der Digitalisierung von Lebenswelten entstehen, etwa
Linking und Framing
die praktische Bedeutung der neuen Datenschutzgrundverordnung
Folgen und Chancen eines Rechts auf Vergessenwerden
das Urheberrecht im digitalen Zeitalter
Möglichkeiten zur informationellen Selbstbestimmung
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Zum Werk
Ausgehend von den Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und seiner Bedeutung in der Rechtsordnung werden sämtliche verfassungsrechtlichen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Implikationen dieses wichtigen Rechtsgutes dargestellt.
Eingehend dargestellt werden die einzelnen Persönlichkeitsrechte, wie das Recht am eigenen Bild, das Namensrecht, das Urheberpersönlichkeitsrecht, das Recht an der eigenen Stimme und am eigenen Lebensbild, die jeweils enge Berührungspunkte mit dem im Schadensersatzrecht immer wieder herangezogenen allgemeinen Persönlichkeitsrecht aufweisen.
Ein wichtiger Teil der Darstellung widmet sich den Grenzen des Persönlichkeitsrechts, wie etwa der Meinungs- und Pressefreiheit und der Kunstfreiheit, wo es in den Praxisfällen immer wieder zu schwierigen Abwägungsfragen mit dem Persönlichkeitsrecht kommt und jeweils die Grenzen der Grundrechte gezogen werden müssen. Eine entscheidende Rolle spielen u.a. auch das aus der Europäischen Menschenrechtskonvention zunehmend auch von deutschen Gerichten abgeleitete Persönlichkeitsrecht und die Grenzen des Persönlichkeitsrechts Verstorbener.
In einem eigenständigen Teil werden auch die Probleme des Persönlichkeitsrechts im Rechtsverkehr angesprochen, indem die heutzutage in der Medienindustrie üblichen Verträge dargestellt werden (Künstlerexklusivverträge, Sportlerverträge, Interviewverträge, Merchandisingverträge, Werbeverträge usw.). Auch die Rechte von sog. Celebrities werden erläutert. Schließlich wird das Persönlichkeitsrecht der wichtigsten Rechtsordnungen im Ausland dargestellt.
Inhalt
- Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
- Das Persönlichkeitsrecht im Rahmen der Rechtsordnung
- Die besonderen Persönlichkeitsrechte
- Das Recht an sonstigen Persönlichkeitsmerkmalen
- Sonstige Einschränkungen (Pressefreiheit, Kunstfreiheit)
- Persönlichkeitsrechtliche Verfügungen in Verträgen der Unterhaltungsindustrie
- Werbe- und Merchandisingverträge
- Zivilrechtliche Rechtsfolgen und ihre Durchsetzung
- Verfahrensrechtliche Fragen
- Grenzüberschreitende Persönlichkeitsrechtsverletzung
- Fragen des Europäischen Rechts
- Völkerrecht
- Persönlichkeitsschutz in ausländischen Rechtsordnungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte.
Zielgruppe
Für Rechtanwälte, Richter, Justitiare von Medienunternehmen sowie für alle, die mit dem Presse- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernhard von Becker,
Simon Bergmann,
Volker Beuthien,
Julia Bezzenberger,
Michael Bohne,
Oliver Brändel,
Steffen Bunnenberg,
Oliver Castendyk,
Eva Frauenschuh,
Silke Freund,
Holger Gauß,
Sebastian Gorski,
Horst-Peter Götting,
Georgios Gounalakis,
Katrin Herresthal,
Thomas Himmelreich,
Dominik Höch,
Kirsten von Hutten,
Ina Kamps,
Daniel M. Krause,
Karl-Heinz Ladeur,
Anne Lauber-Rönsberg,
Line Olsen-Ring,
Gerhard Ring,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Kerstin Schmitt,
Walter Seitz,
Eva Spangler,
Ursula Stein,
Christoph Stollwerck,
Tomasz Targosz,
Lutz Tillmanns,
Anja Trebes,
Thomas Vesting,
Endress Wanckel,
Konstantin Wegner,
Guido Westkamp
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Der Tagungsband dokumentiert das Symposium zum Persönlichkeitsrecht vom 25.04.2008 der Forschungsstelle Neue Medien der Juristischen Fakultät Dresden. Götting und Schertz/Reich befassen sich mit der Kommerzialisierung des Persönlichkeitsrechts sowie vermögensrechtlichen Ansprüchen bei der publizistischen Verwendung von Bildnissen aus der Privatsphäre. Fierdag beschäftigt sich mit den besonderen Gefährdungen des Persönlichkeitsrechts in Zeiten des Web 2.0. Schmitt und Neumeyer widmen sich in ihren Beiträgen zu Doppelgänger-Aufnahmen und zu der Esra-Entscheidung dem Verhältnis zwischen Persönlichkeitsrecht und Kunstfreiheit. Damit gibt der Tagungsband einen illustrativen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Persönlichkeitsrechts.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegenstände ebenso als Fragmente bezeichnet werden wie unvollendete. Außerdem sprechen wir von ›Fragmenten‹ stets nur in Hinsicht auf das, was als Überrest oder Zeichen eine spezifische Bedeutung für uns hat. Doch wenn ›Fragmentarität‹ eine (wissenschaftliche) Zuschreibung ist, nach welchen Regeln erfolgt sie und wie hat sie sich historisch gewandelt? Die Beiträger des Bandes beschreiben aus der Perspektive ihres jeweiligen Faches, aber interdisziplinär anschlussfähig, Szenarien, Konzepte und Formen der Ästhetisierungen von Fragmentarität.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Biagia Bongiorno,
Laura Gieser,
Sonja Glauch,
Jörg Jarnut,
Stephan Kammer,
Andreas Krass,
Anne Lauber-Rönsberg,
Kay Malcher,
Stephan Mueller,
Michael Neumann,
Katharina Philipowski,
Elisabeth Reicher-Marek,
Antje Sablotny,
Carlos Spoerhase,
Alexandra Verbovsek,
Matthias Wemhoff
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