Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Aigner,  Rosemarie, Bauer,  Günter, Boos,  Andreas, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Laskey,  Nina, Liebscher,  Christoph, Mansouri,  Scharareh, Metzlaff,  Karsten, Petsche,  Alexander, Pohl,  Amelie, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schauer,  Martin, Schlenger,  Christoph, Schuhmacher,  Florian, Schulz,  Albrecht, Seeliger,  Daniela, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. Vorteile auf einen Blick - aktuell - kompakt - praxisorientiert Zur Neuauflage Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien. Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt. Zu Herausgebern und Autoren Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Aigner,  Rosemarie, Bauer,  Günter, Boos,  Andreas, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Laskey,  Nina, Liebscher,  Christoph, Mansouri,  Scharareh, Metzlaff,  Karsten, Petsche,  Alexander, Pohl,  Amelie, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schauer,  Martin, Schlenger,  Christoph, Schuhmacher,  Florian, Schulz,  Albrecht, Seeliger,  Daniela, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. Vorteile auf einen Blick - aktuell - kompakt - praxisorientiert Zur Neuauflage Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien. Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt. Zu Herausgebern und Autoren Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&EGVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand Januar 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Informations- und Medienrecht

Informations- und Medienrecht von Anklam,  Kerstin, Atamanczuk,  Adrian, Bergler,  Sophia, Beyerbach,  Hannes, Bornemann,  Roland, Brocker,  Doris, Brose,  Johannes, Cornils,  Matthias, Debus,  Alfred G., Engel,  Ruben, Fiedler,  Christoph, Frenzel,  Eike Michael, Germelmann,  Claas Friedrich, Gersdorf,  Hubertus, Gounalakis,  Georgios, Grau,  Nicola, Guckelberger,  Annette, Gummer,  Andreas, Gundel,  Jörg, Hahn,  Anke-Sigrid, Hennemann,  Moritz, Herrmann,  Marcus M., Himmelsbach,  Gero, Hoven,  Elisa, Karg,  Moritz, Kiparski,  Gerd, Knoke,  Laura, Krüger,  Hagen, Kühling,  Jürgen, Lent,  Wolfgang, Leyendecker-Langner,  Benjamin, Liebermann,  David, Lorenzen,  Henning, Lueg,  Niels, Martini,  Mario, Mitsch,  Wolfgang, Müller-Terpitz,  Ralf, Ott,  Stephan, Paal,  Boris P., Pabst,  Heinz-Joachim, Pries,  Thorsten, Rinne,  Alexander, Rossi,  Matthias, Schirmer,  Benjamin, Schleyer,  Anja, Schmid-Petersen,  Frauke, Schmieder,  Daniela, Schnabel,  Christoph, Schult,  Stefanie, Schulz,  Wolfgang, Schwartmann,  Rolf, Sicko,  Corinna, Söder,  Stefan, Soppe,  Martin, Städele,  Julius, Ufer,  Frederic, Vendt,  Stephanie, Wedekind,  Martin, Weller,  Matthias, Wimmer,  Norbert, Zenke,  Nathaly, Zimmer,  Anja, Zwick,  Stefanie
Zum Werk Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken. Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit. Zum Inhalt Der Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen: I. Mediengrundrechte II. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.) III. Medienäußerungsrecht IV. Informationsfreiheitsrecht V. Medienwirtschaftsrecht VI. Informations- und Mediengesetze der LänderBaden-WürttembergBayernBerlinHamburgHessenNiedersachsenNordrhein-Westfalen Zur Neuauflage: Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.:Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und BenutzeroberflächenNeues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für BagatellrundfunkGeänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-DiensteZudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.:Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige DigitalunternehmenErleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden UnternehmenStärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes Vorteile auf einen BlickVernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band.Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis.Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind. Konkurrenzwerke Kein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtshandbuch Private Equity

Rechtshandbuch Private Equity von Beauvais,  Ernst-Albrecht, Berger,  Clemens, Böhl,  Markus, Bothe,  Andreas, Boxberger,  Lutz, Brinker,  Ingo, Fischer,  Hardy, Freier,  Gottfried, Geyrhalter,  Volker, Gollan,  Anna Katharina, Halasz,  Christian, Helios,  Marcus, Hellich,  Peter, Herkenroth,  Klaus, Hohaus,  Benedikt, Ingenhoven,  Thomas, Inhester,  Michael, Jesch,  Thomas A., Klass,  Tobias, Klier,  Stephan, Kloster,  Lars, Knecht,  Thomas C., Körner,  Adrian, Kuhlberg,  Alexander, Kuzmicki,  Martin, Lay,  Henrik, Lehmann,  Philipp, Löw,  Hans-Peter, Lübbe-Späth,  Kathrin, Muhs,  Markus, Nussbaum,  Peter, Pinkernelle,  Sönke, Reusche,  Andreas C., Richter,  Andreas, Ries,  Christian, Rinne,  Alexander, Rothenfußer,  Christoph, Schatz,  Christian, Schell,  Adrian M., Schlitt,  Michael, Schneider,  Tobias, Schweinitz,  Oliver, Seidel,  Holger, Simmat,  Udo, Steinmüller,  Jens, Stengel,  Arndt, Striegel,  Andreas, Strottmann,  Freddy, Tcherveniachki,  Vassil, Theiler,  Gerwin, Töben,  Thomas, Vogelmann,  Axel, Wiesbrock,  Michael, Zirngibl,  Nikolas
Zum Werk Bei Private Equity handelt es sich um außerbörsliches Eigenkapital. Die Zahl der Private-Equity-Transaktionen nimmt zu. Viele institutionelle Investoren haben Private Equity als Anlagealternative im Niedrigzinsumfeld erkannt. In dem Handbuch werden umfassend alle im Bereich Private Equity auftretenden rechtlichen und hier insbesondere auch die aufsichts- und steuerrechtlichen Fragen behandelt und auf Basis von bewährten Strukturierungsformen entsprechende Lösungsmodelle vorgestellt. Erweitert wird die Darstellung um neun Länderberichte zu anderen relevanten Jurisdiktionen, ein Vertragsmusterteil rundet das Werk ab. Inhalt - Investoren und deren regulatorische und steuerliche Anforderungen - Fondsstrukturierung - Due Diligence - Beteiligungsstrukturierung - Exit-Strukturierung - Einzelrechtsgebiete - Spezielle Beteiligungsformen - Länderberichte (USA, United Kingdom, Cayman Islands, Luxemburg, Frankreich, Irland, Schweiz, Italien, Volksrepublik China) - Vertragsmuster Vorteile auf einen Blick - handfeste und belastbare Analyse des rechtlichen und steuerlichen Status Quo - sämtliche, die deutsche Private-Equity-Branche betreffende Rechts- und Steuerfragen zusammenhängend dargestellt Zur Neuauflage - Neue Kapitel zur Darstellung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, Vergütungsstrukturen bei Private-Equity-Fonds, Fund Reporting, Co-Investments und Gewerblichem Rechtsschutz. Zielgruppe Für private und institutionelle Kapitalanleger und Investoren, Kapitalanlageverwaltungsgesellschaften, Private-Equity-Fonds, Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen sowie die sie beratenden Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Aigner,  Rosemarie, Bauer,  Günter, Boos,  Andreas, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Laskey,  Nina, Liebscher,  Christoph, Mansouri,  Scharareh, Metzlaff,  Karsten, Petsche,  Alexander, Pohl,  Amelie, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schauer,  Martin, Schlenger,  Christoph, Schuhmacher,  Florian, Schulz,  Albrecht, Seeliger,  Daniela, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. Vorteile auf einen Blick - aktuell - kompakt - praxisorientiert Zur Neuauflage Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien. Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt. Zu Herausgebern und Autoren Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Informations- und Medienrecht

Informations- und Medienrecht von Bornemann,  Roland, Brose,  Johannes, Cornils,  Matthias, Debus,  Alfred G., Erlmeier,  Erich, Fiedler,  Christoph, Gersdorf,  Hubertus, Grau,  Nicola, Guckelberger,  Annette, Gummer,  Andreas, Gundel,  Jörg, Hahn,  Anke-Sigrid, Hennemann,  Moritz, Herrmann,  Marcus M., Himmelsbach,  Gero, Hochschein,  Gabriele, Karg,  Moritz, Kiparski,  Gerd, Kraus,  Sophia, Kühling,  Jürgen, Lent,  Wolfgang, Leyendecker-Langner,  Benjamin, Lueg,  Niels, Martini,  Mario, Mitsch,  Wolfgang, Müller-Terpitz,  Ralf, Ott,  Stephan, Paal,  Boris P., Pries,  Thorsten, Reinemann,  Susanne, Rinne,  Alexander, Rossi,  Matthias, Schirmer,  Benjamin, Schmieder,  Daniela, Schnabel,  Christoph, Sicko,  Corinna, Söder,  Stefan, Ufer,  Frederic, Weller,  Matthias, Wimmer,  Norbert
Der neue Querschnittskommentar - 15 Kommentierungen in einem Band Zum Werk Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche auch die Beratung anderer Unternehmen, etwa im Telekommunikationssektor, und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken und Foren. Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Presse- und Rundfunkjournalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit. Die einschlägigen Rechtsmaterien des Informations- und Medienrechts sind stark fragmentiert, weil die in der Praxis wichtigen Normen über eine Vielzahl von EU-Regelungen sowie Bundes- und Landesgesetzen verstreut sind und die Abgrenzung der Anwendungsbereiche oft unklar ist. Der neue Querschnittskommentar bündelt - in dieser Form erstmalig - einschlägige Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und Medienrechts. Er berücksichtigt sowohl öffentlich-rechtliche, als auch zivilrechtliche Aspekte und ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert. Der Kommentar ist in fünf Bereiche gegliedert und enthält Kommentierungen zu fünfzehn Gesetzen: Mediengrundrechte - Grundrechte-Charta (Art. 7, 8 und 11) - Europäische Menschenrechts-Konvention (Art. 8 und 9) - Grundgesetz (u.a. Art. 5) Recht des Rundfunks und der presseähnlichen Telemedien - Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge) - Rundfunkbeitragsstaatsvertrag Medienäußerungsrecht - BGB (§§ 12, 823, 1004: Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Namensrecht und weitere besondere Persönlichkeitsrechte; Rechtsfolgen bei Verletzungen) - KUG (§§ 22 - 24: Recht am eigenen Bild) Informationsfreiheitsrecht - Informationsfreiheitsgesetz - Umweltinformationsgesetz - Verbraucherinformationsgesetz Medienwirtschaftsrecht - AEUV(Artikel 101 bis 109: Unternehmensvorschriften, staatliche Beihilfen) - EG-Fusionskontrollverordnung (Auszüge) - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Auszüge) - Telekommunikationsgesetz (Auszüge) - Telemediengesetz (Auszüge) Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erörterung aktueller Rechtsfragen, etwa: - Netzneutralität - Neuregelung des Presse-Grosso (GWB-Novelle v. 26.6.2013) - Presseberichterstattung über Gerichtsverfahren (BGH-Urteil v. 19.3.2013 - Fall Kachelmann) - Haftung der Betreiber von Internet-Suchmaschinen für Persönlichkeitsrechtsverletzungen (BGH -Urteil v. 14.5.2013 - Google Autocomplete-Funktion) - Auskunftsansprüche gegen Bundesbehörden (z.B. OVG Berlin-Brandenburg - Beschl. v. 26.2.2013 - BT-Fraktionen und BVerwG - Urteil v. 15.11.2012 - Bundesrechnungshof) - Rundfunk- und Telemedienwerbung - Tagesschau-App Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit: - Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung - Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung - Detail-Ebene mit Praxisbeispielen und weiterführenden Hinweisen. Vorteile auf einen Blick - Vernetzung: 15 Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band - Lösungen: Anwenderorientierte Hilfen für die Praxis - Aktualität: Moderne, an Rechtsprechung und Beratungspraxis orientierte Erläuterungen Zu den Autoren Prof. Roland Bornemann, Johannes Brose, Prof. Dr. Matthias Cornils, Dr. Alfred G. Debus, Erich Erlmeier, Dr. Christoph Fiedler, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Nicola Grau, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Andreas Gummer, Prof Dr. Jörg Gundel, Anke-Sigrid Hahn, Dr. Moritz Hennemann M.Jur., Marcus M. Herrmann, Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Gabriele Hochschein, Dr. Moritz Karg, Dr. Gerd Kiparski, Sophia Kraus, Prof. Dr. Jürgen Kühling, Dr. Wolfgang Lent, Dr. Benjamin Leyendecker-Langner LL.M., Niels Lueg, Prof. Dr. Mario Martini, Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Dr. Stephan Ott, Prof. Dr. Boris P. Paal M.Jur., Dr. Thorsten Pries, Dr. Susanne Reinemann, Dr. Alexander Rinne, Prof. Dr. Matthias Rossi, Dr. Benjamin Schirmer, Daniela Schmieder, Dr. Christoph Schnabel LL.M., Dr. Corinna Sicko, Dr. Stefan Söder LL.M., Dr. Frederic Ufer, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Norbert Wimmer. Zielgruppe Rechtsanwälte, Unternehmensjustiziare, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medienunternehmen sowie im Telekommunikationssektor, Behördenreferenten, z.B. in der Medienaufsicht, Verwaltungs- und Zivilrichter, Hochschullehrer sowie weitere Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2020-11-11
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