Herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften durch Eike Wolgast. Der Konstanzer Reichstag von 1507 bildete aufgrund der von Maximilian I. (1486-1519) projektierten Verhandlungen über seinen Krönungszug nach Rom für einige Wochen den Brennpunkt des europäischen Staatensystems. Die Quellenedition erschließt erstmals vollständig Struktur und Ablauf des Reichstags. Abgedeckt werden unter anderem die Themenfelder: Vorgeschichte, außenpolitische Rahmenbedingungen, Verfassungsfragen und Reichshilfe, der König als oberster Gerichts- und Lehnsherr, äußerer Ablauf (Teilnehmer, Feierlichkeiten, Zeremonien usw.) und unmittelbare Folgen des Reichstags. Die Edition ermöglicht grundlegend neue Erkenntnisse über das Reichssystem im beginnenden 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Kölner Reichstag von 1505 gilt als Höhepunkt der Regierungszeit Maximilians I. (1486-1519). Die Quellenedition erschließt erstmals vollständig Struktur und Ablauf des Reichstags. Themen sind unter anderem: Vorgeschichte, außenpolitische Rahmenbedingungen, Verfassungsfragen und Reichshilfe, Landshuter Erbfolgekrieg (zentrales Thema des Tages), Konflikt um das Herzogtum Geldern, der König als oberster Gerichts- und Lehnsherr, äußerer Ablauf (Teilnehmer, Feierlichkeiten, Zeremonien usw.) und unmittelbare Folgen des Reichstags. Die Edition erzwingt nicht nur die Neubewertung des Reichstags selbst, sondern ermöglicht grundlegend neue Erkenntnisse über das Reichssystem im beginnenden 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Wormser Reichstag von 1509 wurde bislang in der Forschung weitgehend auf seine spektakuläre Verweigerung gegenüber der Forderung Kaiser Maximilians I. nach einer Reichshilfe für den Krieg gegen Venedig reduziert. Die auf den Überlieferungen von beinahe 50 Archiven basierende Quellenedition erschließt vollständig Vorgeschichte, Struktur und Ablauf sowie die unmittelbaren Folgen dieses Reichstages. Nun ist es nicht nur erstmals möglich, das Zustandekommen der Aufsehen erregenden Entscheidung des Reichstages gegen den Kaiser zu verstehen, sondern überhaupt dessen Wirken auf einer Vielzahl bislang vernachlässigter Themenfelder zu verfolgen. Mochte der Wormser Tag aus kaiserlicher Sicht gescheitert sein, mit seinen Maßnahmen für das Reichskammergericht und für die interterritoriale Konfliktbewältigung wurden in der Perspektive der Reichsstände zentrale Aufgaben wahrgenommen und bewältigt. Die Edition ermöglicht somit grundlegend neue Einsichten in das Reichssystem um 1500.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition in der Reihe der Deutschen Reichstagsakten, Reichsversammlungen 1556-1662 belegt die Konsolidierung des Reichs schon ein Jahrzehnt nach dem Augsburger Religionsfrieden. Die konfessionellen Gruppen fanden zur Koexistenz, mitunter zur Kooperation zusammen: Weder der Kaiser noch die Reichsstände wünschten sich 1566 neuerliche Verhandlungen über Religion und Kircheneinheit. So wurde die Entscheidung, ob die Kurpfalz dem Calvinismus angehörte und damit aus dem Religionsfrieden auszustoßen war, ganz selbstverständlich zugunsten der Kurpfalz gefällt. Der heroische Kampf, den die bisherige konfessionsorientierte Geschichtsschreibung sehen wollte, fand nicht statt. Die Abwehr der Türken und die Sicherheit im Innern waren die eigentlichen Themen des Reichstags, und die Reichsexekutionsordnung, 1555 ein unerprobtes Paragraphenwerk, wurde 1566 erstmals auf Reichsebene zur Anwendung gebracht. Die nunmehr der Forschung zugänglichen Akten widerlegen so das immer noch geläufige Bild, dass die deutsche Geschichte nach 1555 einen nahezu unaufhaltsamen Weg in den Krieg beschritt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Eine erste systematische Untersuchung der Reichstage des langen 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Rosemarie Aulinger,
Wolfgang Behringer,
Friedrich Beiderbeck,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Guido Braun,
Horst Carl,
Rolf Decot,
Robert von Friedeburg,
Gabriele Haug-Moritz,
Dietmar Heil,
Peter Arnold Heuser,
Alfred Kohler,
Maximilian Lanzinner,
Albrecht P. Luttenberger,
Helmut Neuhaus,
Michael North,
Christine Pflüger,
Georg Schmidt,
Reinhard Seyboth,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Arno Strohmeyer,
Wolfgang Weber
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Mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 wurde für Deutschland eine Periode des Friedens eingeleitet. In dieser Friedensordnung nahm Bayern von Beginn der Regierungszeit Albrechts V. an eine Schlüsselstellung ein. Die Politik Albrechts freilich konnte sich im Zeitalter der Konfessionalisierung und der Ausbildung von Territorialstaaten nicht mit der Position eines mittleren Territoriums begnügen. Nach der Ausschaltung der landständischen Opposition gelang Bayern der Aufstieg zur katholischen Vormacht im Reich. Basis der Reichspolitik war das Territorium. Eine im Sinne der Machtkonsolidierung und Machterweiterung erfolgreiche Innenpolitik des Herzogs setzte Sicherheit nach außen und Frieden im Reich voraus. Dafür mußten vor allem auf protestantischer Seite Partner gewonnen werden; gleichzeitig galt es, katholische und territoriale Interessen zu wahren sowie den eigenen Machtanspruch zu vertreten. Foren dieser Politik waren vor allem Reichstage und Kreistage, aber auch Landfriedensbünde und die bilateralen Beziehungen zum Kaiserhaus, zu den Reichsständen und zum katholischen Ausland.Dietmar Heil bietet einen breiten Zugang zur Politik Bayerns 1550–1579 und verdeutlicht ihre Bedeutung für das Reich und für die strukturellen Beziehungen zwischen Landesfürst und Territorium einerseits und dem Reichsverband andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Instruktionen als mündliches und schriftliches Mittel der Herrschaftsdelegation sind bislang kaum in den Blick der Forschung genommen worden. Der Band stellt die Genese der Gattung im Mittelalter und die exemplarischen Felder der Verschriftlichung in der Neuzeit (Diplomatie, Hof, Grundherrschaft, Stadt, Kirche, Landstände, Wissenschaft) vor. Ein Ausblick belegt das „Fortleben“ der Instruktionen im 20. Jahrhundert (innerhalb der Organisationshierarchie).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Brakensiek,
Jaroslava Hausenblasová,
Dietmar Heil,
Anita Hipfinger,
Günter Katzler,
Marianne Klemun,
Christian Lackner,
Johannes Lehner,
Josef Löffler,
Petr Mat’a,
Martin Mutschlechner,
Jan Paul Niederkorn,
Peter Rauscher,
Anton Scharer,
Martin Scheutz,
Thomas Winkelbauer,
Jakob Wührer
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Die Reichstagsakten der Zeit Kaiser Maximilians I. in ihrer editorischen Bearbeitung und in wissenschaftlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Eine erste systematische Untersuchung der Reichstage des langen 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Rosemarie Aulinger,
Wolfgang Behringer,
Friedrich Beiderbeck,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Guido Braun,
Horst Carl,
Rolf Decot,
Robert von Friedeburg,
Gabriele Haug-Moritz,
Dietmar Heil,
Peter Arnold Heuser,
Alfred Kohler,
Maximilian Lanzinner,
Albrecht P. Luttenberger,
Helmut Neuhaus,
Michael North,
Christine Pflüger,
Georg Schmidt,
Reinhard Seyboth,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Arno Strohmeyer,
Wolfgang Weber
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat im Oktober 2013 eine neue Tagungsreihe initiiert. In jedem Jahr erhält künftig eine ihrer Abteilungen Gelegenheit, ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Gleichzeitig vermitteln »externe« Historiker ihren wissenschaftlichen Ertrag, mithin ihre Anschlussfähigkeit an aktuelle Forschungstendenzen. Der vorliegende erste Band ist der Mittleren Reihe der Deutschen Reichstagsakten aus der Zeit Kaiser Maximilians I. (1486/93–1519) gewidmet.Der Abteilungsleiter Eike Wolgast führt in die Geschichte und Entwicklung des Gesamtunternehmens der Reichstagsakten ein. Dietmar Heil schildert die Probleme der alltäglichen Editorenarbeit, zeigt die entwickelten Lösungsstrategien auf und setzt sich dabei auch mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der e-Editorik auseinander. Auf drei Themenfeldern wird die wissenschaftliche Kontextualisierung der Reichstagsakten unternommen: Friedrich Battenberg erweitert in seinem Beitrag die im Hinblick auf die Juden im Reich meist auf fiskalische Fragen verengte Perspektive der Reichstage zu einer Gesamtschau der Judenpolitik Maximilians I. Horst Carl untersucht vergleichend die Verdichtung ständischer politischer Kommunikation innerhalb der Institutionen Reichstag, Schwäbischer Bundestag und Landtag. Reinhard Seyboth ordnet unter dem Blickwinkel symbolischer Kommunikation die Erhebung des Heiligen Rocks während des Trierer Reichstags von 1512 in die Politik und Propaganda Maximilians I. ein.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Der Wormser Reichstag von 1509 wurde bislang in der Forschung weitgehend auf seine spektakuläre Verweigerung gegenüber der Forderung Kaiser Maximilians I. nach einer Reichshilfe für den Krieg gegen Venedig reduziert. Die auf den Überlieferungen von beinahe 50 Archiven basierende Quellenedition erschließt vollständig Vorgeschichte, Struktur und Ablauf sowie die unmittelbaren Folgen dieses Reichstages. Nun ist es nicht nur erstmals möglich, das Zustandekommen der Aufsehen erregenden Entscheidung des Reichstages gegen den Kaiser zu verstehen, sondern überhaupt dessen Wirken auf einer Vielzahl bislang vernachlässigter Themenfelder zu verfolgen. Mochte der Wormser Tag aus kaiserlicher Sicht gescheitert sein, mit seinen Maßnahmen für das Reichskammergericht und für die interterritoriale Konfliktbewältigung wurden in der Perspektive der Reichsstände zentrale Aufgaben wahrgenommen und bewältigt. Die Edition ermöglicht somit grundlegend neue Einsichten in das Reichssystem um 1500.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2012-07-02
Autor:
Götz Altmann,
Pavel Beran,
Franz Haudum,
Dietmar Heil,
Koloman Iványi,
Jaroslav Jiskra,
Alfred Kotter,
Hansjörg Küster,
Siegfried Kutscher,
Johannes Laschinger,
Friedrich Reiter,
Anton Schmidt,
Johann Seidl,
Pavel Sucek
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Wie kein anderer hat sich Prof. Dr. Peter Schmid, seit 1995 Ordinarius für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg, um die Erforschung der Geschichte der Stadt Regensburg verdient gemacht. Darüber hinaus sind ihm wichtige Publikationen zur bayerischen Landesgeschichte wie zur Reichsgeschichte zu verdanken.
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Tobias Appl,
Thomas Barth,
Artur Dirmeier,
Thomas Feuerer,
Helmut Flackenecker,
Joachim Friedl,
Franz Fuchs,
Dirk Götschmann,
Albrecht Greule,
Tobias Grieb,
Johann Gruber,
Walter Hartinger,
Karl Hausberger,
Dietmar Heil,
Peter Herz,
Anneliese Hilz,
Johann Kirchinger,
Georg Köglmeier,
Dorit-Maria Krenn,
Maximilian Lanzinner,
Bernhard Lübbers ,
Albrecht P. Luttenberger,
Paul Mai,
Dietrich Jürgen Manske,
Jörg Oberste,
Rainer Scharf,
Alois Schmid,
Ulrich Scholz,
Reinhard Seyboth,
Heinrich Wanderwitz,
Wolfgang Wüst
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Der Kölner Reichstag von 1505 gilt als Höhepunkt der Regierungszeit Maximilians I. (1486-1519). Die Quellenedition erschließt erstmals vollständig Struktur und Ablauf des Reichstags. Themen sind unter anderem: Vorgeschichte, außenpolitische Rahmenbedingungen, Verfassungsfragen und Reichshilfe, Landshuter Erbfolgekrieg (zentrales Thema des Tages), Konflikt um das Herzogtum Geldern, der König als oberster Gerichts- und Lehnsherr, äußerer Ablauf (Teilnehmer, Feierlichkeiten, Zeremonien usw.) und unmittelbare Folgen des Reichstags. Die Edition erzwingt nicht nur die Neubewertung des Reichstags selbst, sondern ermöglicht grundlegend neue Erkenntnisse über das Reichssystem im beginnenden 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Instruktionen als mündliches und schriftliches Mittel der Herrschaftsdelegation sind bislang kaum in den Blick der Forschung genommen worden. Der Band stellt die Genese der Gattung im Mittelalter und die exemplarischen Felder der Verschriftlichung in der Neuzeit (Diplomatie, Hof, Grundherrschaft, Stadt, Kirche, Landstände, Wissenschaft) vor. Ein Ausblick belegt das „Fortleben“ der Instruktionen im 20. Jahrhundert (innerhalb der Organisationshierarchie).
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Stefan Brakensiek,
Jaroslava Hausenblasová,
Dietmar Heil,
Anita Hipfinger,
Günter Katzler,
Marianne Klemun,
Christian Lackner,
Johannes Lehner,
Josef Löffler,
Petr Mat’a,
Martin Mutschlechner,
Jan Paul Niederkorn,
Peter Rauscher,
Anton Scharer,
Martin Scheutz,
Thomas Winkelbauer,
Jakob Wührer
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Herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften durch Eike Wolgast. Der Konstanzer Reichstag von 1507 bildete aufgrund der von Maximilian I. (1486-1519) projektierten Verhandlungen über seinen Krönungszug nach Rom für einige Wochen den Brennpunkt des europäischen Staatensystems. Die Quellenedition erschließt erstmals vollständig Struktur und Ablauf des Reichstags. Abgedeckt werden unter anderem die Themenfelder: Vorgeschichte, außenpolitische Rahmenbedingungen, Verfassungsfragen und Reichshilfe, der König als oberster Gerichts- und Lehnsherr, äußerer Ablauf (Teilnehmer, Feierlichkeiten, Zeremonien usw.) und unmittelbare Folgen des Reichstags. Die Edition ermöglicht grundlegend neue Erkenntnisse über das Reichssystem im beginnenden 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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