Der Teilband dokumentiert die Handlungen des ostfränkisch-deutschen Reisekönigtums an 37 Orten Altbayerns.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Roman Deutinger,
Thomas Feuerer,
Helmut Flachenecker,
Ludwig Holzfurtner,
Manfred Jehle,
Georg Köglmeier,
Andreas Kosuch,
Johannes Laschinger,
Bernhard Lübbers ,
Gottfried Mayr,
Markus Nadler,
Bernd Päffgen,
Christof Paulus,
Stefan Pongratz,
Diethard Schmid,
Peter Schmid,
Johannes Schmuck,
Claudia Schwaab,
Andreas Otto Weber,
Dieter Weiss
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Der Teilband dokumentiert die Handlungen des ostfränkisch-deutschen Reisekönigtums an 37 Orten Altbayerns.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Roman Deutinger,
Thomas Feuerer,
Helmut Flachenecker,
Ludwig Holzfurtner,
Manfred Jehle,
Georg Köglmeier,
Andreas Kosuch,
Johannes Laschinger,
Bernhard Lübbers ,
Gottfried Mayr,
Markus Nadler,
Bernd Päffgen,
Christof Paulus,
Stefan Pongratz,
Diethard Schmid,
Peter Schmid,
Johannes Schmuck,
Claudia Schwaab,
Andreas Otto Weber,
Dieter Weiss
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Der Teilband dokumentiert die Handlungen des ostfränkisch-deutschen Reisekönigtums an 37 Orten Altbayerns.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Roman Deutinger,
Thomas Feuerer,
Helmut Flachenecker,
Ludwig Holzfurtner,
Manfred Jehle,
Georg Köglmeier,
Andreas Kosuch,
Johannes Laschinger,
Bernhard Lübbers ,
Gottfried Mayr,
Markus Nadler,
Bernd Päffgen,
Christof Paulus,
Stefan Pongratz,
Diethard Schmid,
Peter Schmid,
Johannes Schmuck,
Claudia Schwaab,
Andreas Otto Weber,
Dieter Weiss
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Die Traditionsschrift aus Weiden bietet in 17 Artikeln Beiträge von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Die Arbeiten beschäftigen sich u.a. mit der Burg Falkenberg im Besitz der Leuchtenberger, mit der Gefangenschaft Friedrichs des Schönen auf Burg Trausnitz, einem Ehebuch aus Neustadt/WN anno 1548 oder dem Gendarmerie-Bezirk Vohenstrauß.
Berichtet wird über die Demolierung der Kapellen 1804, über Pressezensur im 1. WK in Schwandorf oder über die Geschichte der Hofmark Döfering. Bernhard M. Baron erinnert an den knapp ein Jahr dauernden Aufenthalt Alfred Döblins in Regensburg Anfang des 20. Jahrhunderts.
Eine wahre Fundgrube für Freunde der Oberpfälzer Geschichte.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann.
Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Der Teilband dokumentiert die Handlungen des ostfränkisch-deutschen Reisekönigtums an 37 Orten Altbayerns.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2022-10-26
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann.
Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Begleitband zur Ausstellung; „Unter Spannung! Regensburg in den 1920er Jahren“
Aktualisiert: 2021-06-15
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann.
Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann.
Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Anlässlich des 70. Geburtstags von Dr. Marita A. Panzer haben sich unter der Federführung der Staatlichen Bibliothek Regensburg und des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Regionalgrupppe Ostbayern (kurz: VS), zahlreiche Freunde und Weggefährten versammelt, um ihr einen bunten Strauß an Texten als Geburtstagsgruß zu überreichen.
Die Texte, die in dieser Festschrift vereint sind, richten ihr Augenmerk auf Aspekte, die ein facettenreiches und zugleich charakteristisches Bild von Marita A. Panzer widerspiegeln sollen: ihre Person, ihr Werk, Geschichte (insbesondere Regensburgs) sowie Literatur. Beiträge, die für die Lesereihe „historisch-literarische Stadtführungen“ des VS entstanden sind, fanden daher genauso Aufnahme in diese kleine Sammlung wie Anekdoten, Würdigungen und Rückblicke.
Aktualisiert: 2019-09-27
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Mitten in Regensburg gab es während des Ersten Weltkriegs ein Kriegsgefangenenlager. Die Lagerzeitung Le Pour et le Contre sowie Theater- und Konzertprogramme der Internierten sind erhalten geblieben. In 14 Fallstudien widmet sich dieser Band einem neueren Forschungsgegenstand: Kriegsgefangenschaft, Lagern und ihrem kulturellen Leben während des Ersten Weltkriegs. Die Beiträge behandeln die Situation der Kriegsgefangenschaft in Deutschland 1914 bis 1919 im Allgemeinen, die Begegnung zwischen Internierten verschiedener Nationen und Herkunft, das kulturelle Lagerleben (Theater, Musik, Lektüre), neue Zeitungsgattungen und Spezifika wie Lagergeld. Angeregt durch neue Quellen und Perspektiven kommen auch wissenschaftliche Anthropologie in Kriegsgefangenenlagern, Briefe als linguistischer Forschungsgegenstand und die Zeitung Le Pour et le Contre als musikgeschichtliche Quelle zur Sprache.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Das 32. Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege beschäftigte sich mit Themen, die man unter der Frage „Was wurde wann als schön an Regensburg empfunden?“ subsumieren könnte. Das zeitlich-inhaltliche Spektrum der elf in diesem Band publizierten Beiträge reicht von der Verbildlichung des Schönen in der gotischen Skulptur über die Ideale des Klassizismus bis hin zu den konkurrierenden Ästhetiken des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Weitere Aspekte: Das Regensburg-Bild in der Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts - Der Regensburger Verschönerungsverein von 1872 - Graffitis.
Aktualisiert: 2019-01-22
Autor:
Maria Baumann,
Anke Borgmeyer,
Werner Chrobak,
Paul Höschl,
Achim Hubel,
Bernhard Lübbers ,
Rosa Micus,
Peter Morsbach,
Hermann Reidel,
Josef Sedlmeier,
Marcus Spangenberg
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Der Dreißigjährige Krieg verwüstete weite Teile Mitteleuropas und brannte sich so als Katastrophe biblischen Ausmaßes in das kollektive Gedächtnis ein. Auch Regensburg blieb in diesem langen Krieg nicht verschont. 1633 belagerten die Schweden die Stadt und eroberten sie schließlich unter dem Kommando Bernhards von Sachsen-Weimar. Ein Jahr später wurde Regensburg von kaiserlichen Truppen zunächst wochenlang beschossen und schließlich zurückerobert. Zu allem Unglück wütete 1634 auch noch die Pest in der Donaustadt. Regensburg wurde somit – wie weite Teile des Reiches – in diesem Krieg schwer geprüft, auch deshalb, weil der Stadt durch ihre Lage an der Donau als wichtige europäische Wasserstraße eine strategische Bedeutung zugesprochen wurde. – Der Band zeichnet ein facettenreiches Bild von Regensburg während des Dreißigjährigen Krieges.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5.000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung von Schriftgut widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seither währende Symbiose in den Blick, deren kulturgeschichtliche Relevanz gar nicht überschätzt werden kann.
Das Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz ihrer Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2019-09-10
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Bayerns regionale Staatliche Bibliotheken hüten kostbare Schätze in ihren Tresoren und Magazinen. Die beeindruckende Vielfalt der Sammlungen ist Anlass genug, ausgewählte Objekte ihrer Bestände in einer großen gemeinsamen Ausstellung der Öffentlichkeit zu präsentieren: Vom 17. Oktober 2018 bis zum 7. Juli 2019 laden die regionalen Staatlichen Bibliotheken in die Schatzkammern der Bayerischen Staatsbibliothek zu ihrer dreiteiligen Ausstellung „Gott, die Welt und Bayern“ ein und zeigen rund hundert Kostbarkeiten aus ihren Beständen. Dem Konzept der Ausstellung liegt die Idee Neil MacGregors zugrunde, kulturgeschichtliche Zusammenhänge in der symbolisch bedeutungsvollen Anzahl von 100 Objekten sichtbar werden zu lassen.
Die zeitliche, gestalterische, materielle und funktionelle Vielfalt der hier versammelten Objekte bestimmt den Schatzkammer-Charakter des vorliegenden Kataloges. Vom Lorscher Arzneibuch aus der Karolingerzeit über schmuckvolle spätmittelalterliche Buchmalerei, seltene Blockbücher und Inkunabeln, Karten und Globen, bedeutsame Erstausgaben und eindrucksvolle Bucheinbände, Autographe und Druckgraphik bis hin zu außergewöhnlichen Objekten aus Sonderbeständen – der Leser ist eingeladen, die spannungsvolle Vielfalt sowohl bekannter und berühmter als auch noch unerforschter Exponate zu entdecken und Interessantes über die Geschichte, die Bestände und die Forschungsschwerpunkte der regionalen Staatlichen Bibliotheken Bayerns zu erfahren.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Die Reformation war nicht allein ein theologisches Ereignis. Die religiösen Auseinandersetzungen sollten zugleich unvorhersehbare Auswirkungen auf dem Gebiet der Buchproduktion, des Buchhandels und des Buchbesitzes mit sich bringen. Erst durch die Reformation wurde das gedruckte Buch zu einem Massenmedium, das in kürzester Zeit weiteste Verbreitung in vielen Schichten der Bevölkerung fand.
Der vorliegende Band enthält die Begleitaufsätze zu einer diesem Thema gewidmeten Regensburger Doppelausstellung in der Staatlichen Bibliothek und der Bischöflichen Zentralbibliothek. Mit den Auswirkungen der frühen Reformation auf den Buchdruck mit Beispielen aus Regensburg und der Oberpfalz befasst sich der Ausstellungsteil in der Staatlichen Bibliothek.
Der Beitrag der Bischöflichen Zentralbibliothek ist dem privaten Buchbesitz von Geistlichen (Pfarrern, Domherren und Kanonikern) des Bistums Regensburg in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gewidmet. Anhand von Bücherinventaren, die sich in den Verlassenschaftsakten der Kleriker befinden, wird die Frage nach der literarischen Auseinandersetzung mit der Reformation gestellt.
Über die zeitweise sehr komplexen konfessionellen Verhältnisse auf dem Gebiet der Diözese im Reformationszeitalter informiert ein eigener mit Karten dokumentierter Beitrag.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung des Schriftguts widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seit 5000 Jahren währende Symbiose von Buch und Bibliothek in den Blick, deren Relevanz für die Kulturgeschichte gar nicht überschätzt werden kann.
Das ‚Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte‘ möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz von fünf Jahrtausenden Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2019-09-10
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Mit der Entstehung von Schrift vor rund 5000 Jahren kam es auch zur Herausbildung von Institutionen, die sich der Pflege und Bewahrung des Schriftguts widmeten. Faßt man die materiellen Gestalten der Schriftmedien unter dem Namen »Buch« und die Ausprägungen ihrer Tradierungsinstitutionen unter dem Namen »Bibliothek« zusammen, kommt eine seit 5000 Jahren währende Symbiose von Buch und Bibliothek in den Blick, deren Relevanz für die Kulturgeschichte gar nicht überschätzt werden kann.
Das ‚Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte‘ möchte dieser Symbiose in ihren historischen Spielräumen nachgehen, eine Brücke zwischen (bibliothekarischer) Praxis und (kulturwissenschaftlicher) Medientheorie und -geschichte schlagen und einen Dialog zwischen allen an buch- und bibliothekshistorischen Fragen Interessierten ermöglichen. Die Herausgeber setzen darauf, daß sich wieder ein Bewußtsein dafür entwickeln kann, wie sehr jedes geborgene historische Faktum nicht nur unseren Blick auf die Geschichte selbst verändert, sondern wie gut auch die bibliothekarische Praxis in ihren mannigfachen Alltagsbezügen beraten wäre, ihre Wurzeln und die Relevanz von fünf Jahrtausenden Tradition nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2019-09-10
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