Michelangelo und die Folgen

Michelangelo und die Folgen von Michel,  Eva, Schröder,  Klaus Albrecht
Die Kunst des Zeichners, Malers und Bildhauers Michelangelo Buonarroti fasziniert vor allem durch die Kraft und Monumentalität der von ihm dargestellten Körper: Sie sind voller Energie und erfüllt von heftigen Emotionen, transportieren aber auch innere Spannungen und Konflikte.Wie kein anderer steht Michelangelo stellvertretend für das neue Körperverständnis der italienischen Renaissance: Die Wiederentdeckung des Körperideals der römisch-griechischen Antike führt zu bahnbrechenden Neuerungen bei der Darstellung der menschlichen Anatomie, von Proportion, Umriss und Volumen, von Verkürzung, Überschneidung und Bewegung. In den Ateliers und Kunstakademien wird das Studium des – zunächst nur männlichen – nackten Körpers zur Grundlage der Ausbildung.Michelangelos neues Figurenideal, seine Kraft des Ausdrucks sowie sein Streben nach Schönheit und Perfektion inspirierten nicht nur Künstler aus seinem unmittelbaren Umkreis, sondern auch nachfolgende Generationen. Mit einer höchstkarätigen Werkauswahl vom 15. bis ins 20. Jahrhundert zeichnet die Publikation anhand unterschiedlichster Themenbereiche die vielen Möglichkeiten zur Auslotung des menschlichen Aktes nach.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-28
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Spurensuche

Spurensuche von Caruso,  Alexandra, Ekelhart-Reinwetter,  Christine, Eßl,  Julia, Gnann,  Achim, Marinovic,  Angelika, Metzger,  Christof, Michel,  Eva, Pichler,  Martina, Schödl,  Heinz, Widauer,  Heinz
Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
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Michelangelo und die Folgen

Michelangelo und die Folgen von Michel,  Eva, Schröder,  Klaus Albrecht
Die Kunst des Zeichners, Malers und Bildhauers Michelangelo Buonarroti fasziniert vor allem durch die Kraft und Monumentalität der von ihm dargestellten Körper: Sie sind voller Energie und erfüllt von heftigen Emotionen, transportieren aber auch innere Spannungen und Konflikte.Wie kein anderer steht Michelangelo stellvertretend für das neue Körperverständnis der italienischen Renaissance: Die Wiederentdeckung des Körperideals der römisch-griechischen Antike führt zu bahnbrechenden Neuerungen bei der Darstellung der menschlichen Anatomie, von Proportion, Umriss und Volumen, von Verkürzung, Überschneidung und Bewegung. In den Ateliers und Kunstakademien wird das Studium des – zunächst nur männlichen – nackten Körpers zur Grundlage der Ausbildung.Michelangelos neues Figurenideal, seine Kraft des Ausdrucks sowie sein Streben nach Schönheit und Perfektion inspirierten nicht nur Künstler aus seinem unmittelbaren Umkreis, sondern auch nachfolgende Generationen. Mit einer höchstkarätigen Werkauswahl vom 15. bis ins 20. Jahrhundert zeichnet die Publikation anhand unterschiedlichster Themenbereiche die vielen Möglichkeiten zur Auslotung des menschlichen Aktes nach.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
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Michelangelo und die Folgen

Michelangelo und die Folgen von Michel,  Eva, Schröder,  Klaus Albrecht
Die Kunst des Zeichners, Malers und Bildhauers Michelangelo Buonarroti fasziniert vor allem durch die Kraft und Monumentalität der von ihm dargestellten Körper: Sie sind voller Energie und erfüllt von heftigen Emotionen, transportieren aber auch innere Spannungen und Konflikte.Wie kein anderer steht Michelangelo stellvertretend für das neue Körperverständnis der italienischen Renaissance: Die Wiederentdeckung des Körperideals der römisch-griechischen Antike führt zu bahnbrechenden Neuerungen bei der Darstellung der menschlichen Anatomie, von Proportion, Umriss und Volumen, von Verkürzung, Überschneidung und Bewegung. In den Ateliers und Kunstakademien wird das Studium des – zunächst nur männlichen – nackten Körpers zur Grundlage der Ausbildung.Michelangelos neues Figurenideal, seine Kraft des Ausdrucks sowie sein Streben nach Schönheit und Perfektion inspirierten nicht nur Künstler aus seinem unmittelbaren Umkreis, sondern auch nachfolgende Generationen. Mit einer höchstkarätigen Werkauswahl vom 15. bis ins 20. Jahrhundert zeichnet die Publikation anhand unterschiedlichster Themenbereiche die vielen Möglichkeiten zur Auslotung des menschlichen Aktes nach.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Michelangelo und die Folgen

Michelangelo und die Folgen von Michel,  Eva, Schröder,  Klaus Albrecht
Die Kunst des Zeichners, Malers und Bildhauers Michelangelo Buonarroti fasziniert vor allem durch die Kraft und Monumentalität der von ihm dargestellten Körper: Sie sind voller Energie und erfüllt von heftigen Emotionen, transportieren aber auch innere Spannungen und Konflikte.Wie kein anderer steht Michelangelo stellvertretend für das neue Körperverständnis der italienischen Renaissance: Die Wiederentdeckung des Körperideals der römisch-griechischen Antike führt zu bahnbrechenden Neuerungen bei der Darstellung der menschlichen Anatomie, von Proportion, Umriss und Volumen, von Verkürzung, Überschneidung und Bewegung. In den Ateliers und Kunstakademien wird das Studium des – zunächst nur männlichen – nackten Körpers zur Grundlage der Ausbildung.Michelangelos neues Figurenideal, seine Kraft des Ausdrucks sowie sein Streben nach Schönheit und Perfektion inspirierten nicht nur Künstler aus seinem unmittelbaren Umkreis, sondern auch nachfolgende Generationen. Mit einer höchstkarätigen Werkauswahl vom 15. bis ins 20. Jahrhundert zeichnet die Publikation anhand unterschiedlichster Themenbereiche die vielen Möglichkeiten zur Auslotung des menschlichen Aktes nach.
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-04-28
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Pieter Bruegel

Pieter Bruegel von Michel,  Eva
Pieter Bruegel der Ältere gilt als größter niederländischer Zeichner des 16. Jahrhunderts. Bereits zu seinen Lebzeiten wurden seine Zeichnungen hoch geschätzt und viele fanden als Vorlagen für Kupferstiche weite Verbreitung. Aus der Bildtradition früherer Künstlergenerationen schöpfend, setzte Bruegel motivisch und formal völlig neue Impulse.Am Vorabend des niederländischen Unabhängigkeitskampfes gegen die spanische Herrschaft, in einer Zeit der politischen, sozialen und religiösen Umbrüche, entwarf Pieter Bruegel (ca. 1525 – 1569) eine ebenso komplexe Bildwelt. Humorvoll und volksnah, scharfsinnig und zutiefst kritisch reflektierte er die Gesellschaft seiner Zeit. Der reich bebilderte Katalog beleuchtet Bruegels künstlerische Ursprünge und bietet einen Überblick über sein gesamtes grafisches Schaffen, das so gegensätzliche Themen wie den »Bauern-Bruegel«, Bruegel als »zweiter Hieronymus Bosch«, als Erneuerer der Landschaftskunst sowie als satirischen Moralisten in sich vereint.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Spurensuche

Spurensuche von Caruso,  Alexandra, Ekelhart-Reinwetter,  Christine, Eßl,  Julia, Gnann,  Achim, Marinovic,  Angelika, Metzger,  Christof, Michel,  Eva, Pichler,  Martina, Schödl,  Heinz, Widauer,  Heinz
Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Möglichkeiten und Grenzen des Wissenserwerbs durch pädagogisch intendierte Sendungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter

Möglichkeiten und Grenzen des Wissenserwerbs durch pädagogisch intendierte Sendungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter von Michel,  Eva
Seit der Einführung des Fernsehens in Privathaushalten begleitet dieses Medium das Aufwachsen von Kindern in grossen Teilen der Welt. Ebenso lange wird kontrovers diskutiert, welche Auswirkungen dies auf die kindliche Entwicklung hat. Neben einer Verteufelung als dick und dumm machende Freizeitbeschäftigung wird immer wieder auch das förderliche Potenzial von so genannten Lern- oder Wissenssendungen diskutiert. Seit den 60er Jahren werden zunehmend Kindersendungen produziert, die explizit pädagogische Ziele verfolgen. Allerdings existiert zu der Frage, inwieweit Kinder mit Hilfe solcher Fernsehsendungen tatsächlich Wissen erwerben können, bislang vergleichsweise wenig empirische Forschung. Das Buch leistet einen Beitrag dazu, indem in fünf umfangreichen empirischen Studien Möglichkeiten und Grenzen des Wissenserwerbs durch Lernsendungen bei Kindern untersucht werden. In der theoretischen Behandlung des Themas wird zunächst ein kritischer Überblick über den Stand der Forschung zu diesem Thema aus unterschiedlichen Gebieten der kognitiven, pädagogischen, Entwicklungs- und Medienpsychologie gegeben und aufgezeigt, dass nach wie vor ein grosser Forschungsbedarf auf diesem Gebiet besteht. In den empirischen Studien in diesem Buch wird die Frage gestellt, in welcher Art und in welchem Ausmass Kinder durch Lernsendungen Wissen erwerben können, und welche Faktoren auf der Seite des Materials, des Lerners und der Lernsituation beeinflussend wirken. Es wurden experimentelle Untersuchungen im schulischen Setting realisiert, wodurch einerseits eine hohe experimentelle Kontrolle, andererseits ein direkter Anwendungsbezug gewährleistet wird. Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass zahlreiche Faktoren für den Erwerb von Sachwissen durch Lernsendungen relevant sind und Wissenserwerbsprozesse beeinflussen. Ferner zeigt sich, dass bei den Voraussetzungen des kindlichen Lerners, aber auch beim schulischen Kontext und nicht zuletzt bei der Gestaltung der Sendungen selbst angesetzt werden kann, um den Erwerb von Wissen durch Lernsendungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter zu fördern. Insofern sind die Befunde zum einen im Bezug auf theoretische Überlegungen zum Aufbau von Wissensstrukturen beim Fernsehen relevant, zum anderen aber auch für den Einsatz von Filmen im Grundschulunterricht von praktischer Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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