Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1

Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1 von Hausberger,  Karl
Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1

Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1 von Hausberger,  Karl
Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1

Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1 von Hausberger,  Karl
Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1 von Hausberger,  Karl
Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1 von Hausberger,  Karl
Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-03-27
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900 Jahre Kloster Reichenbach

900 Jahre Kloster Reichenbach von Becher-Hedenus,  Doris, Daschner,  Manuela, Hausberger,  Karl, Knedlik,  Manfred, Morhardt,  Magnus, Morsbach,  Peter
Nahezu 700 Jahre lebten das Benediktinerkloster Reichenbach und sein Dorf in einer engen Symbiose. Das Kloster sorgte für das seelische und soziale Wohlergehen seiner Untertanen. Die Untertanen schufen ihrerseits durch ihre Arbeit und ihre Abgaben die Grundlage für den blühenden Wirtschaftsbetrieb des Klosters. 21 Autoren beleuchten auf der Grundlage neuer Forschungen die wechselvolle Geschichte von Kloster und Dorf: die Gründung 1118, die Geschichte der umfangreichen Besitzungen und inkorporierten Pfarreien, die Leistungen auf astronomischem Gebiet, die Klosterschule, die erste Aufhebung in der Zeit der Reformation und die endgültige Auflösung des Klosters mit der Säkularisation 1803. Weitere Themen sind u. a. die Reichenbacher Steingutmanufaktur im 19. Jahrhundert, die Geschichte der Regenbrücke und die Übernahme der Klostergebäude durch die Barmherzigen Brüder für die Einrichtung einer Wohltätigkeits- und Pflegeanstalt Ende des 19. Jahrhunderts. Zu allen Beiträgen finden sich Zusammenfassungen in Leichter Sprache.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Bischof und Landesherr in Regensburg

Bischof und Landesherr in Regensburg von Haberl,  Dieter, Hausberger,  Karl, Reidel,  Hermann, Unterburger,  Klaus, Weber,  Camilla
Am 10. Februar 2017 jährte sich zum 200. Mal der Todestag Carl Theodor von Dalbergs, des letzten Fürsterzbischofs von Regensburg. Als Bischof und Landesherr hatte er gleichermaßen die geistliche wie die weltliche Hoheit über die Stadt. In Erinnerung an dieses Ereignis präsentiert der Verein für Regensburger Bistumsgeschichte eine Publikation mit Beiträgen namhafter Regensburger Historiker und Kunsthistoriker u.a. zur Selbstverständnis Dalbergs als Landesherr und Schriftsteller oder zum Einfluß des Dalbergischen Baumeisters Herigoyen auf das Regensburger Stadtbild. Auch archivalische und ikonographische Aspekte werden behandelt.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Modernismus und Antimodernismus im Dominikanerorden

Modernismus und Antimodernismus im Dominikanerorden von Hausberger,  Karl, Weiß,  Otto
An einem besonders sprechenden Modellfall - dem Dominikanerorden und seinem geistigen Umfeld - zeigt der Autor das Aufeinanderprallen von Modernismus und Antimodernismus auf. Dabei wird erstmals in einer deutschsprachigen Untersuchung umfangreiches Quellenmaterial aus dem erst seit kurzem zugänglichen Nachlass des Prälaten Umberto Benigni benützt, der eine weltweit agierende antimodernistische Überwachungsorganisation, das sogenannte Sodalitium Pianum, leitete. Ein aufregendes Kapitel neuerer Theologie- und Kirchengeschichte, das Ott Weiß, ein "Meister des historischen Erzählens", in gut lesbarer, spannender Form präsentiert und damit einmal mehr einen Meilenstein in der deutschsprachigen Modernismus-Forschung Setzt.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Regensburg, Bayern und das Reich

Regensburg, Bayern und das Reich von Appl,  Tobias, Barth,  Thomas, Dirmeier,  Artur, Feuerer,  Thomas, Flackenecker,  Helmut, Friedl,  Joachim, Fuchs,  Franz, Götschmann,  Dirk, Greule,  Albrecht, Grieb,  Tobias, Gruber,  Johann, Hartinger,  Walter, Hausberger,  Karl, Heil,  Dietmar, Herz,  Peter, Hilz,  Anneliese, Kirchinger,  Johann, Köglmeier,  Georg, Krenn,  Dorit-Maria, Lanzinner,  Maximilian, Lübbers ,  Bernhard, Luttenberger,  Albrecht P., Mai,  Paul, Manske,  Dietrich Jürgen, Oberste,  Jörg, Scharf,  Rainer, Schmid,  Alois, Scholz,  Ulrich, Seyboth,  Reinhard, Wanderwitz,  Heinrich, Wüst,  Wolfgang
Wie kein anderer hat sich Prof. Dr. Peter Schmid, seit 1995 Ordinarius für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg, um die Erforschung der Geschichte der Stadt Regensburg verdient gemacht. Darüber hinaus sind ihm wichtige Publikationen zur bayerischen Landesgeschichte wie zur Reichsgeschichte zu verdanken.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Thaddäus Engert (1875-1945)

Thaddäus Engert (1875-1945) von Hausberger,  Karl
Wenige Monate nach dem Ercheinen der Modernismusenzyklika "Pascendi" ist Thaddäus Engert das "erste deutsche Opfer" dieses päpstlichen Rundschreibens geworden. Wegen seiner Studie zur biblischen Urgeschichte wurde er suspendiert und exkommuniziert. Aber nicht allein seine theologische Position, die mit der Geschichtlichkeit von Schrift und Tradition Ernst machte, kostete ihn seine Karriere. Auch die Atmosphäre von Verdächtigung und Denunziation, die in seinem Heimatbistum Würzburg im Zuge der AuseinanderSetzungen um den distanzierten Hermann Schell wie nirgendwo sonst in Deutschland aufgekommen war, hatte daran wesentlichen Anteil. Von der Kirche ausgestoßen und der Möglichkeit einer akademischen Laufbahn beraubt, warf sich Engert unter dem Einfluss seines Freundes Joseph Schnitzer ins Kampfgetümmel zwischen Modernisten und Antimodernisten. Seinem mit dem Modernismus so eng verwobenen Schicksal spürt die vorliegende Studie nach.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Carl von Dalberg

Carl von Dalberg von Hausberger,  Karl
Vom Welttheater der Geschichte wurde er stets mit undankbarer Rolle bedacht, Letzter zu sein: Der letzte Mainzer Kurfürst, der letzte Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches, der letzte geistliche Fürst Deutschlands - Carl von Dalberg (1744-1817) hat in der Nachwelt bislang wenig Aufmerksamkeit gefunden. Dabei lässt sich in ihm eine Leitfigur des Umbruchs vom Ancien Régime zum napoleonischen Staatensystem sehen.
Aktualisiert: 2021-12-25
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Domspatzen, Bischofshof und Heiligengräber

Domspatzen, Bischofshof und Heiligengräber von Hausberger,  Karl, Unterburger,  Klaus
2014 findet der Katholikentag in Regensburg statt – einer Stadt und einem Bistum, in denen eine reiche Geschichte das christliche Leben bis heute prägt. Wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam zeigen ausgewiesene Kenner für Einheimische und Besucher, wie sich die Diözesan- und Frömmigkeitsgeschichte im Stadtbild spiegelt.
Aktualisiert: 2023-01-15
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Der Wiener Kongress – eine kirchenpolitische Zäsur?

Der Wiener Kongress – eine kirchenpolitische Zäsur? von Bischof,  Franz Xaver, Burkard,  Dominik, de Wall,  Heinrich, Duchhardt,  Heinz, Hausberger,  Karl, Hundt,  Michael, Oberholzer,  Paul, Penßel,  Renate, Regoli,  Roberto, Weller,  Thomas, Wischmeyer,  Johannes
Der Sammelband behandelt die Auswirkungen des Wiener Kongresses auf die Neugestaltung der Religionsverfassung in Europa.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg von Hausberger,  Karl
Ein historischer Streifzug von den Anfängen der Ortskirche von Regensburg über ihre wechselvolle Entwicklung bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Autor entwirft dabei ein umfassendes Bild des religiösen, kulturellen und institutionellen Lebens in den einzelnen Epochen. Dabei stellt er die diözesanen Geschehnisse auch immer in die Zusammenhänge der bayerischen Kirchenpolitik. So erfährt der Leser gleichzeitig bayerische Kirchengeschichte.Unter Verzicht auf Vollständigkeit werden längerfristige Entwicklungen und Strukturen aufgezeigt, die hinter Ereignissen und Jahreszahlen liegen. Eine interessante und gut lesbare Darstellung dessen, was das Bistum Regensburg war und was es bis heute geworden ist! Der Band ist gut geeignet als Geschenk etwa zur Firmung, zur Hochzeit u. a. Empfehlenswert für katholische Verbände und Institutionen.
Aktualisiert: 2022-07-20
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Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1

Germania Sacra. Dritte Folge / Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817. Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Regensburg 1 von Hausberger,  Karl
Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Herman Schell (1850-1906)

Herman Schell (1850-1906) von Hausberger,  Karl
Am 28. Februar 2000 jährte sich zum 150. Mal der Geburtstag von Hermann Schell, einem der prominentesten als "Modernist" verdächtigten Theologen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der in Würzburg lehrende Professor für Apologetik geriet aber nicht so sehr wegen abweichender Lehrmeinungen, sondern vielmehr aufgrund der besonderen kirchenpolitischen Situation in einen Strudel von Denunziationen, Anfeindungen und Verdächtigungen, die zu seiner Indizierung führten. Ander als alle bisher erschienenen Bücher über Schell, die sich hauptsächlich mit dessen Theologie befassen, legt der Autor den Akzent seiner eindrucksvollen Biografie auf die zeitgeschichtlichen und kirchenpolitischen Umstände, die mit dem Schlagwort "Modernismus" beschrieben werden. Aus dieser Perspektive gewinnt er eine neue und differenzierte Zuordnung Schells zu den seinerzeit als gefährlich erachteten Strömungen des Amerikanismus, Reformkatholizismus und Modernismus.
Aktualisiert: 2017-01-03
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Franz Xaver Kiefl (1869-1928)

Franz Xaver Kiefl (1869-1928) von Hausberger,  Karl
Franz Xaver Kiefl hat in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts - zunächst als Professor for Dogmatik in Würzburg, dann als Domdekan in Regensburg - einen breiten Einfluss auf das Geistesleben in Deutschland ausgeübt. Sein Name verbindet sich zuerst mit dem mutigen Eintreten für das Andenken von Hermann Schell und einem kräftigen Impuls zur Revision des katholischen Lutherbildes. Doch der 1911 als vermeintlicher Modernist aus dem akademischen Lehramt Ausgeschiedene gerierte sich zunehmend vehementer als Antomodernist, besondes heftig im 1918 eröffneten Vernichtungsfeldzug gegen den Reformpädagogen Friedrich Wilhelm Foerster, Die politische Komponente diese Feldzugs bildete zugleich den Auftakt seines kämpferischen Engagements für die Wiederherstellung der Monarchie im Streit um die Weimarer Verfassung, den Kiefl, ein unverbrüchlicher Anhänger der "Ideen von 1914", unter legitimistischem Banner im Lager der Rechtskatholiken führt. In seiner spannenden Biografie stellt Hausberger nicht nur die theologischen Positionen Kiefls vor, sondern analysiert erstmals auch das politische Credo des streitbaren Theologen.
Aktualisiert: 2021-02-25
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