Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Irmgard Christa Becker,
Petr Elbel,
Claudia Feller,
Christoph Haidacher,
Paul-Joachim Heinig,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Meta Niederkorn,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Christine Reinle,
Josef Riedmann,
Christian Rohr,
Juraj Sedivý,
Johannes Seidl,
Stefan Seitschek,
Winfried Stelzer,
Peter Stih,
Maximilian Alexander Trofaier,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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Als Enea Silvio Piccolomini (1405-64) Ende 1442 in den Kanzleidienst des künftigen Kaisers Friedrich III. (1415-93) trat, war dies der Beginn einer fast dreizehn Jahre währenden Zusammenarbeit mit dem Habsburger, für den der spätere Papst (Pius II. 1458-64) zu einer fast unentbehrlichen Stütze wurde. Die Beiträge des Bandes, die auf eine Tagung in Wiener Neustadt zurückgehen, beleuchten vorwiegend diese frühe Phase der Herrschaft Friedrichs III. und das Wirken Piccolominis an seinem Hof, an dem der Italiener nicht nur als »Apostel des Humanismus«, sondern auch als politischer Berater erheblichen Einfluß besaß.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Udo Arnold,
Franz-Albrecht Bornschlegel,
Hubert Emmerig,
Irmgard Fees,
Robert Friedrich,
Philip Haas,
Reinhard Härtel,
Torsten Hiltmann,
Sebastian Kolditz,
Theo Kölzer,
Claudia Märtl,
Wilfried Schöntag,
Julian Schulz,
Andrea Stieldorf,
Georg Vogeler,
Martin Wagendorfer,
Magdalena Weileder,
Thomas Wozniak
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Udo Arnold,
Franz-Albrecht Bornschlegel,
Hubert Emmerig,
Irmgard Fees,
Robert Friedrich,
Philip Haas,
Reinhard Härtel,
Torsten Hiltmann,
Sebastian Kolditz,
Theo Kölzer,
Claudia Märtl,
Wilfried Schöntag,
Julian Schulz,
Andrea Stieldorf,
Georg Vogeler,
Martin Wagendorfer,
Magdalena Weileder,
Thomas Wozniak
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Wahrscheinlich während der Amtszeit des bibliophilen Abtes Dominik Gußmann (1747-1777) gelangten zahlreiche mittelalterliche Handschriften, die ursprünglich Teil der alten Wiener Universitätsbibliothek waren, auf bis heute unbekanntem Wege in das Benediktinerstift Seitenstetten. Von diesem Bestand sind noch 48 Codices in der Stiftsbibliothek vorhanden, wie aus den Besitzvermerken der betreffenden Handschriften hervorgeht. Sie stammen aus dem 10. bis 16. Jahrhundert und stellen ein wichtiges Zeugnis sowohl für die mittelalterliche Geschichte der Universität Wien und ihrer Bibliothek im besonderen als auch für die österreichische Geistesgeschichte im allgemeinen dar. Dennoch wurden sie (wie auch alle anderen mittelalterlichen Handschriften in Seitenstetten) noch nie systematisch untersucht. Der vorliegende Band bietet Kurzkatalogisate der genannten 48 Codices. Neben der Angabe der wichtigsten kodikologischen Daten der Handschriften wurde bei der Katalogisierung insbesondere auf die Inhalte der Bände und deren Identifizierung Wert gelegt. Durch weitere Besitzvermerke, die nicht die Bibliothek der Wiener Universität, sondern die Vorbesitzer der Bände betreffen, kann in einigen Fällen die Geschichte der Handschriften noch weiter zurückverfolgt werden. Ausführliche Orts-, Namen-, Titel-, Sach- und Initienregister erschließen die Handschriften und ihren Inhalt bis ins Detail.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wahrscheinlich während der Amtszeit des bibliophilen Abtes Dominik Gußmann (1747-1777) gelangten zahlreiche mittelalterliche Handschriften, die ursprünglich Teil der alten Wiener Universitätsbibliothek waren, auf bis heute unbekanntem Wege in das Benediktinerstift Seitenstetten. Von diesem Bestand sind noch 48 Codices in der Stiftsbibliothek vorhanden, wie aus den Besitzvermerken der betreffenden Handschriften hervorgeht. Sie stammen aus dem 10. bis 16. Jahrhundert und stellen ein wichtiges Zeugnis sowohl für die mittelalterliche Geschichte der Universität Wien und ihrer Bibliothek im besonderen als auch für die österreichische Geistesgeschichte im allgemeinen dar. Dennoch wurden sie (wie auch alle anderen mittelalterlichen Handschriften in Seitenstetten) noch nie systematisch untersucht. Der vorliegende Band bietet Kurzkatalogisate der genannten 48 Codices. Neben der Angabe der wichtigsten kodikologischen Daten der Handschriften wurde bei der Katalogisierung insbesondere auf die Inhalte der Bände und deren Identifizierung Wert gelegt. Durch weitere Besitzvermerke, die nicht die Bibliothek der Wiener Universität, sondern die Vorbesitzer der Bände betreffen, kann in einigen Fällen die Geschichte der Handschriften noch weiter zurückverfolgt werden. Ausführliche Orts-, Namen-, Titel-, Sach- und Initienregister erschließen die Handschriften und ihren Inhalt bis ins Detail.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Irmgard Christa Becker,
Petr Elbel,
Claudia Feller,
Christoph Haidacher,
Paul-Joachim Heinig,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Meta Niederkorn,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Christine Reinle,
Josef Riedmann,
Christian Rohr,
Juraj Sedivý,
Johannes Seidl,
Stefan Seitschek,
Winfried Stelzer,
Peter Stih,
Maximilian Alexander Trofaier,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Udo Arnold,
Franz-Albrecht Bornschlegel,
Hubert Emmerig,
Irmgard Fees,
Robert Friedrich,
Philip Haas,
Reinhard Härtel,
Torsten Hiltmann,
Sebastian Kolditz,
Theo Kölzer,
Claudia Märtl,
Wilfried Schöntag,
Julian Schulz,
Andrea Stieldorf,
Georg Vogeler,
Martin Wagendorfer,
Magdalena Weileder,
Thomas Wozniak
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Wahrscheinlich während der Amtszeit des bibliophilen Abtes Dominik Gußmann (1747-1777) gelangten zahlreiche mittelalterliche Handschriften, die ursprünglich Teil der alten Wiener Universitätsbibliothek waren, auf bis heute unbekanntem Wege in das Benediktinerstift Seitenstetten. Von diesem Bestand sind noch 48 Codices in der Stiftsbibliothek vorhanden, wie aus den Besitzvermerken der betreffenden Handschriften hervorgeht. Sie stammen aus dem 10. bis 16. Jahrhundert und stellen ein wichtiges Zeugnis sowohl für die mittelalterliche Geschichte der Universität Wien und ihrer Bibliothek im besonderen als auch für die österreichische Geistesgeschichte im allgemeinen dar. Dennoch wurden sie (wie auch alle anderen mittelalterlichen Handschriften in Seitenstetten) noch nie systematisch untersucht. Der vorliegende Band bietet Kurzkatalogisate der genannten 48 Codices. Neben der Angabe der wichtigsten kodikologischen Daten der Handschriften wurde bei der Katalogisierung insbesondere auf die Inhalte der Bände und deren Identifizierung Wert gelegt. Durch weitere Besitzvermerke, die nicht die Bibliothek der Wiener Universität, sondern die Vorbesitzer der Bände betreffen, kann in einigen Fällen die Geschichte der Handschriften noch weiter zurückverfolgt werden. Ausführliche Orts-, Namen-, Titel-, Sach- und Initienregister erschließen die Handschriften und ihren Inhalt bis ins Detail.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Herzog Friedrich mit der leeren Tasche (1406–1439) gehört zu den zwar populären, in Tirol aber – im Unterschied zum alten vorländischen und zum eidgenössischen Raum – immer noch wenig erforschten Landesfürsten. Die nahezu zweihundert Jahre alte Monographie von Clemens W. Graf Brandis stellt nach wie vor einen wichtigen Ausgangs- und Bezugspunkt für jede Beschäftigung mit Friedrichs Herrschaft in Tirol dar, kann aber methodisch wie inhaltlich naturgemäß nicht mehr befriedigen. Ein Symposium auf Schloss Tirol im Oktober 2017, dessen um drei zusätzlich eingeworbene Beiträge erweiterte Akten hiermit vorgelegt werden, rückte dieser landesgeschichtlichen Forschungslücke auf den Leib und zeigte den Herzog und seine Zeit in ihren facettenreichen Bezügen.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Christoph Brandhuber,
Jan Cemper-Kiesslich,
Claudia Feller,
Ansgar Frenken,
Christian Hagen,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Gottfried Kompatscher,
Christian Lackner,
Lukas Madersbacher,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Silvia Renhart,
Joachim Schneider,
Edith Tutsch-Bauer,
Martin Wagendorfer,
Ellen Widder
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Matjaž Bizjak,
Andrea Bottanaová,
Stephan Bruhn,
Ivo Cerman,
Albrecht Classen,
Agnes Deák,
Stefanie Dick,
Viliam Stefan Doci,
Claudia Feller,
Andreas Fischer,
Patrick Fiska,
Martina Fuchs,
Martina Giese,
Johannes Giessauf,
John Gillingham,
Dieter Girgensohn,
Markus Gneiß,
Hans-Werner Goetz,
Andreas Gottsmann,
Edwin Hamberger,
Elke Hammer-Luza,
Ernst Hanisch,
Cathrin Hermann,
Gerald Hirtner,
Ivan Hlaváček,
Alexandra Kaar,
Edith Kapeller,
Katharina Kaska,
Günter Katzler,
Martha Keil,
Katrin Keller,
Alexander Koller,
Susanne Lepsius,
Elisabeth Lobenwein,
Jonathan Lyon,
Werner Maleczek,
Gabriele Mentges,
Brigitte Merta,
Lena Oetzel,
Poitr Olinski,
Ferdinand Opll,
Josef Pauser,
Sarah Pichlkastner,
Irene Rabl,
Larissa Rasinger,
Peter Rauscher,
Yasmin-Sybille Rescher,
Dorothee Rippmann,
Michael Rohrschneider,
Nicolas Rügge,
Georg Scheibelreiter,
Martin Scheutz,
Felicitas Schmieder,
Jörg Schwarz,
Franz-Stefan Seitschek,
Andrea Sommerlechner,
Winfried Stelzer,
Harald Tersch,
Guy Thewes,
Michael Toch,
Marco Tomaszewski,
Martin Wagendorfer,
Pia Wallnig,
Wolfgang E. J. Weber,
Herwig Weigl,
Joëlle Weis,
Thomas Winkelbauer,
Roman Zehetmayer
> findR *
Aktualisiert: 2017-04-03
> findR *
Die "Historia Austrialis" (Österreichische Geschichte) des Humanisten Aeneas Silvius Piccolomini (1405 - 1464, als Papst Pius II.) ist eine der wichtigsten Quellen zur Geschichte Österreichs im 15. Jahrhundert. Der Autor nimmt die seit Jahrzehnten brachliegende Forschung zu diesem brillant geschriebenen Glanzstück der österreichischen Historiographie wieder auf, legt erstmals eine detaillierte Aufarbeitung seiner komplizierten handschriftlichen Überlieferung vor und liefert die Grundlagen für die in den nächsten Jahren geplante erste kritische Ausgabe des Werkes.
Die Entstehungsphasen des Werkes, das in drei großen und mehreren kleineren Redaktionsstufen vorliegt, und die sprachlichen Überarbeitungen des Textes werden eingehend untersucht. Mit der Analyse der Rezeption klassischer Autoren am Beispiel Sallusts wird nachgewiesen, dass Piccolomini die österreichische Opposition gegen Friedrich III. durch geschickt eingesetzte Zitate und motivische Anspielungen mit der Catilinarischen Verschwörung parallelisiert.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Aktualisiert: 2017-11-30
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