„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Semper ad fontes“

„Semper ad fontes“ von Becker,  Irmgard Christa, Elbel,  Petr, Feller,  Claudia, Haidacher,  Christoph, Heinig,  Paul-Joachim, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Niederkorn,  Meta, Pfeifer,  Gustav, Rando,  Daniela, Reinle,  Christine, Riedmann,  Josef, Rohr,  Christian, Sedivý,  Juraj, Seidl,  Johannes, Seitschek,  Stefan, Stelzer,  Winfried, Stih,  Peter, Trofaier,  Maximilian Alexander, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Zajic,  Andreas, Zehetmayer,  Roman
Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-05-28
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König und Kanzlist, Kaiser und Papst

König und Kanzlist, Kaiser und Papst von Fuchs,  Franz, Heinig,  Paul-Joachim, Wagendorfer,  Martin
Als Enea Silvio Piccolomini (1405-64) Ende 1442 in den Kanzleidienst des künftigen Kaisers Friedrich III. (1415-93) trat, war dies der Beginn einer fast dreizehn Jahre währenden Zusammenarbeit mit dem Habsburger, für den der spätere Papst (Pius II. 1458-64) zu einer fast unentbehrlichen Stütze wurde. Die Beiträge des Bandes, die auf eine Tagung in Wiener Neustadt zurückgehen, beleuchten vorwiegend diese frühe Phase der Herrschaft Friedrichs III. und das Wirken Piccolominis an seinem Hof, an dem der Italiener nicht nur als »Apostel des Humanismus«, sondern auch als politischer Berater erheblichen Einfluß besaß.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Manu propria«

»Manu propria« von Blay,  Francisco M. Gimeno, Fees,  Irmgard, Feller,  Claudia, Jeay,  Claude, Lackner,  Christian, Maleczek,  Werner, Märtl,  Claudia, Rando,  Daniela, Schnerb,  Bertrand, Vale,  Malcolm, Vincent,  Nicholas, Wagendorfer,  Martin
Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde

Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde von Arnold,  Udo, Bornschlegel,  Franz-Albrecht, Emmerig,  Hubert, Fees,  Irmgard, Friedrich,  Robert, Haas,  Philip, Härtel,  Reinhard, Hiltmann,  Torsten, Kolditz,  Sebastian, Kölzer,  Theo, Märtl,  Claudia, Schöntag,  Wilfried, Schulz,  Julian, Stieldorf,  Andrea, Vogeler,  Georg, Wagendorfer,  Martin, Weileder,  Magdalena, Wozniak,  Thomas
Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
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Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde

Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde von Arnold,  Udo, Bornschlegel,  Franz-Albrecht, Emmerig,  Hubert, Fees,  Irmgard, Friedrich,  Robert, Haas,  Philip, Härtel,  Reinhard, Hiltmann,  Torsten, Kolditz,  Sebastian, Kölzer,  Theo, Märtl,  Claudia, Schöntag,  Wilfried, Schulz,  Julian, Stieldorf,  Andrea, Vogeler,  Georg, Wagendorfer,  Martin, Weileder,  Magdalena, Wozniak,  Thomas
Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Handschriften aus der alten Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten

Die Handschriften aus der alten Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten von Wagendorfer,  Martin
Wahrscheinlich während der Amtszeit des bibliophilen Abtes Dominik Gußmann (1747-1777) gelangten zahlreiche mittelalterliche Handschriften, die ursprünglich Teil der alten Wiener Universitätsbibliothek waren, auf bis heute unbekanntem Wege in das Benediktinerstift Seitenstetten. Von diesem Bestand sind noch 48 Codices in der Stiftsbibliothek vorhanden, wie aus den Besitzvermerken der betreffenden Handschriften hervorgeht. Sie stammen aus dem 10. bis 16. Jahrhundert und stellen ein wichtiges Zeugnis sowohl für die mittelalterliche Geschichte der Universität Wien und ihrer Bibliothek im besonderen als auch für die österreichische Geistesgeschichte im allgemeinen dar. Dennoch wurden sie (wie auch alle anderen mittelalterlichen Handschriften in Seitenstetten) noch nie systematisch untersucht. Der vorliegende Band bietet Kurzkatalogisate der genannten 48 Codices. Neben der Angabe der wichtigsten kodikologischen Daten der Handschriften wurde bei der Katalogisierung insbesondere auf die Inhalte der Bände und deren Identifizierung Wert gelegt. Durch weitere Besitzvermerke, die nicht die Bibliothek der Wiener Universität, sondern die Vorbesitzer der Bände betreffen, kann in einigen Fällen die Geschichte der Handschriften noch weiter zurückverfolgt werden. Ausführliche Orts-, Namen-, Titel-, Sach- und Initienregister erschließen die Handschriften und ihren Inhalt bis ins Detail.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Handschriften aus der alten Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten

Die Handschriften aus der alten Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten von Wagendorfer,  Martin
Wahrscheinlich während der Amtszeit des bibliophilen Abtes Dominik Gußmann (1747-1777) gelangten zahlreiche mittelalterliche Handschriften, die ursprünglich Teil der alten Wiener Universitätsbibliothek waren, auf bis heute unbekanntem Wege in das Benediktinerstift Seitenstetten. Von diesem Bestand sind noch 48 Codices in der Stiftsbibliothek vorhanden, wie aus den Besitzvermerken der betreffenden Handschriften hervorgeht. Sie stammen aus dem 10. bis 16. Jahrhundert und stellen ein wichtiges Zeugnis sowohl für die mittelalterliche Geschichte der Universität Wien und ihrer Bibliothek im besonderen als auch für die österreichische Geistesgeschichte im allgemeinen dar. Dennoch wurden sie (wie auch alle anderen mittelalterlichen Handschriften in Seitenstetten) noch nie systematisch untersucht. Der vorliegende Band bietet Kurzkatalogisate der genannten 48 Codices. Neben der Angabe der wichtigsten kodikologischen Daten der Handschriften wurde bei der Katalogisierung insbesondere auf die Inhalte der Bände und deren Identifizierung Wert gelegt. Durch weitere Besitzvermerke, die nicht die Bibliothek der Wiener Universität, sondern die Vorbesitzer der Bände betreffen, kann in einigen Fällen die Geschichte der Handschriften noch weiter zurückverfolgt werden. Ausführliche Orts-, Namen-, Titel-, Sach- und Initienregister erschließen die Handschriften und ihren Inhalt bis ins Detail.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Semper ad fontes“

„Semper ad fontes“ von Becker,  Irmgard Christa, Elbel,  Petr, Feller,  Claudia, Haidacher,  Christoph, Heinig,  Paul-Joachim, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Niederkorn,  Meta, Pfeifer,  Gustav, Rando,  Daniela, Reinle,  Christine, Riedmann,  Josef, Rohr,  Christian, Sedivý,  Juraj, Seidl,  Johannes, Seitschek,  Stefan, Stelzer,  Winfried, Stih,  Peter, Trofaier,  Maximilian Alexander, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Zajic,  Andreas, Zehetmayer,  Roman
Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-04-28
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Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde

Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde von Arnold,  Udo, Bornschlegel,  Franz-Albrecht, Emmerig,  Hubert, Fees,  Irmgard, Friedrich,  Robert, Haas,  Philip, Härtel,  Reinhard, Hiltmann,  Torsten, Kolditz,  Sebastian, Kölzer,  Theo, Märtl,  Claudia, Schöntag,  Wilfried, Schulz,  Julian, Stieldorf,  Andrea, Vogeler,  Georg, Wagendorfer,  Martin, Weileder,  Magdalena, Wozniak,  Thomas
Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Handschriften aus der alten Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten

Die Handschriften aus der alten Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten von Wagendorfer,  Martin
Wahrscheinlich während der Amtszeit des bibliophilen Abtes Dominik Gußmann (1747-1777) gelangten zahlreiche mittelalterliche Handschriften, die ursprünglich Teil der alten Wiener Universitätsbibliothek waren, auf bis heute unbekanntem Wege in das Benediktinerstift Seitenstetten. Von diesem Bestand sind noch 48 Codices in der Stiftsbibliothek vorhanden, wie aus den Besitzvermerken der betreffenden Handschriften hervorgeht. Sie stammen aus dem 10. bis 16. Jahrhundert und stellen ein wichtiges Zeugnis sowohl für die mittelalterliche Geschichte der Universität Wien und ihrer Bibliothek im besonderen als auch für die österreichische Geistesgeschichte im allgemeinen dar. Dennoch wurden sie (wie auch alle anderen mittelalterlichen Handschriften in Seitenstetten) noch nie systematisch untersucht. Der vorliegende Band bietet Kurzkatalogisate der genannten 48 Codices. Neben der Angabe der wichtigsten kodikologischen Daten der Handschriften wurde bei der Katalogisierung insbesondere auf die Inhalte der Bände und deren Identifizierung Wert gelegt. Durch weitere Besitzvermerke, die nicht die Bibliothek der Wiener Universität, sondern die Vorbesitzer der Bände betreffen, kann in einigen Fällen die Geschichte der Handschriften noch weiter zurückverfolgt werden. Ausführliche Orts-, Namen-, Titel-, Sach- und Initienregister erschließen die Handschriften und ihren Inhalt bis ins Detail.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Herzog Friedrich IV. von Österreich

Herzog Friedrich IV. von Österreich von Brandhuber,  Christoph, Cemper-Kiesslich,  Jan, Feller,  Claudia, Frenken,  Ansgar, Hagen,  Christian, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Kompatscher,  Gottfried, Lackner,  Christian, Madersbacher,  Lukas, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Pfeifer,  Gustav, Rando,  Daniela, Renhart,  Silvia, Schneider,  Joachim, Tutsch-Bauer,  Edith, Wagendorfer,  Martin, Widder,  Ellen
Herzog Friedrich mit der leeren Tasche (1406–1439) gehört zu den zwar populären, in Tirol aber – im Unterschied zum alten vorländischen und zum eidgenössischen Raum – immer noch wenig erforschten Landesfürsten. Die nahezu zweihundert Jahre alte Monographie von Clemens W. Graf Brandis stellt nach wie vor einen wichtigen Ausgangs- und Bezugspunkt für jede Beschäftigung mit Friedrichs Herrschaft in Tirol dar, kann aber methodisch wie inhaltlich naturgemäß nicht mehr befriedigen. Ein Symposium auf Schloss Tirol im Oktober 2017, dessen um drei zusätzlich eingeworbene Beiträge erweiterte Akten hiermit vorgelegt werden, rückte dieser landesgeschichtlichen Forschungslücke auf den Leib und zeigte den Herzog und seine Zeit in ihren facettenreichen Bezügen.
Aktualisiert: 2021-05-22
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»Manu propria«

»Manu propria« von Blay,  Francisco M. Gimeno, Fees,  Irmgard, Feller,  Claudia, Jeay,  Claude, Lackner,  Christian, Maleczek,  Werner, Märtl,  Claudia, Rando,  Daniela, Schnerb,  Bertrand, Vale,  Malcolm, Vincent,  Nicholas, Wagendorfer,  Martin
Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015)

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015) von Bizjak,  Matjaž, Bottanaová,  Andrea, Bruhn,  Stephan, Cerman,  Ivo, Classen,  Albrecht, Deák,  Agnes, Dick,  Stefanie, Doci,  Viliam Stefan, Feller,  Claudia, Fischer,  Andreas, Fiska,  Patrick, Fuchs,  Martina, Giese,  Martina, Giessauf,  Johannes, Gillingham,  John, Girgensohn,  Dieter, Gneiß,  Markus, Goetz,  Hans-Werner, Gottsmann,  Andreas, Hamberger,  Edwin, Hammer-Luza,  Elke, Hanisch,  Ernst, Hermann,  Cathrin, Hirtner,  Gerald, Hlaváček,  Ivan, Kaar,  Alexandra, Kapeller,  Edith, Kaska,  Katharina, Katzler,  Günter, Keil,  Martha, Keller,  Katrin, Koller,  Alexander, Lepsius,  Susanne, Lobenwein,  Elisabeth, Lyon,  Jonathan, Maleczek,  Werner, Mentges,  Gabriele, Merta,  Brigitte, Oetzel,  Lena, Olinski,  Poitr, Opll,  Ferdinand, Pauser,  Josef, Pichlkastner,  Sarah, Rabl,  Irene, Rasinger,  Larissa, Rauscher,  Peter, Rescher,  Yasmin-Sybille, Rippmann,  Dorothee, Rohrschneider,  Michael, Rügge,  Nicolas, Scheibelreiter,  Georg, Scheutz,  Martin, Schmieder,  Felicitas, Schwarz,  Jörg, Seitschek,  Franz-Stefan, Sommerlechner,  Andrea, Stelzer,  Winfried, Tersch,  Harald, Thewes,  Guy, Toch,  Michael, Tomaszewski,  Marco, Wagendorfer,  Martin, Wallnig,  Pia, Weber,  Wolfgang E. J., Weigl,  Herwig, Weis,  Joëlle, Winkelbauer,  Thomas, Zehetmayer,  Roman
Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Studien zur Historia Austrialis des Aeneas Silvius de Piccolominibus

Studien zur Historia Austrialis des Aeneas Silvius de Piccolominibus von Wagendorfer,  Martin
Die "Historia Austrialis" (Österreichische Geschichte) des Humanisten Aeneas Silvius Piccolomini (1405 - 1464, als Papst Pius II.) ist eine der wichtigsten Quellen zur Geschichte Österreichs im 15. Jahrhundert. Der Autor nimmt die seit Jahrzehnten brachliegende Forschung zu diesem brillant geschriebenen Glanzstück der österreichischen Historiographie wieder auf, legt erstmals eine detaillierte Aufarbeitung seiner komplizierten handschriftlichen Überlieferung vor und liefert die Grundlagen für die in den nächsten Jahren geplante erste kritische Ausgabe des Werkes. Die Entstehungsphasen des Werkes, das in drei großen und mehreren kleineren Redaktionsstufen vorliegt, und die sprachlichen Überarbeitungen des Textes werden eingehend untersucht. Mit der Analyse der Rezeption klassischer Autoren am Beispiel Sallusts wird nachgewiesen, dass Piccolomini die österreichische Opposition gegen Friedrich III. durch geschickt eingesetzte Zitate und motivische Anspielungen mit der Catilinarischen Verschwörung parallelisiert.
Aktualisiert: 2022-07-01
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