Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren

Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren von Berger,  Harald, Brunner,  Karl, Denk,  Ulrike, Glassner,  Christine, Heiss,  Gernot, Hesse,  Christian, Kühtreiber,  Thomas, Lackner,  Christian, Mühlberger,  Kurt, Niederkorn-Bruck,  Meta, Seidl,  Johannes, Ubl,  Karl, Wakounig,  Marija
Die 1365 gegründete Alma Mater Rudolphina hat das "Konzert europäischer Universitäten" um eine wesentliche Stimme erweitert. Nach der Prager Karlsuniversität (1347/48) hatte eine Gründungswelle eingesetzt, die die Bildungslandschaft des Reiches und darüber hinaus entscheidend prägte. Durch die Mobilität von Lehrenden und Lernenden war die Einbindung in das internationale Netzwerk des Wissens gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
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Humanismus bei den Slovenen

Humanismus bei den Slovenen von Klingenstein,  Grete, Simoniti,  Promož, Suppan,  Arnold, Wakounig,  Marija
Primož Simoniti veröffentlichte seine Monographie „Humanizem na Slovenskem“ 1979 in Ljubljana. Damit präsentierte er der slovenischsprachigen Öffentlichkeit ein einzigartiges Werk. Dem Verfasser gelang es, Spuren des Humanismus in Krain und in der Untersteiermark im 15. und 16. Jahrhundert aufzuspüren und in einem breit angelegten Ansatz die mannigfaltige Verbreitung und europäische Vernetzung des Renaissance-Humanismus aufzuzeigen. Ferner erbrachte er den Nachweis, dass wesentliche Impulse auf die Wissenschaft, Kultur und Diplomatie des spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen habsburgischen Hofes und der Wiener Universität von Humanisten ausgingen, die auf dem Gebiet des heutigen Slovenien geboren wurden. Simoniti beendete mit umfassenden quellengestützten Recherchen ein Forschungsdesiderat: Er räumte zugleich die nachhaltige Wissenschaftsmeinung aus, dass von einem vermeintlich geistig und wissenschaftlich rückständigen Territorium keine wie auch immer gearteten kulturellen bzw. geistigen Impulse ausgegangen seien sowie, dass es durch die peregrinatio der geistigen Elite zu einem brain drain gekommen wäre. Auch gelang es ihm nachzuweisen, dass die Beherrschung der slovenischen Sprache in Kombination mit der humanistischen Ausbildung Karriere fördernde Spezialkenntnisse für den diplomatischen Dienst der Habsburger darstellten. Die Übersetzung des epochalen Werkes ins Deutsche ermöglicht es, die Forschungsergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. … Primož Simoniti published his monograph "Humanizem na Slovenskem" for the first time in Ljubljana in 1979, presenting a unique opus to Slovenian readers. The author not only detected signs of humanism in Carniola and Lower Styria during the 15th and 16th centuries, but also showed the widespread diffusion and cross-linkage of Renaissance humanism in Europe. He discovered that many of the impulses received both by the Habsburg court and the University of Vienna during the 15th and 16th centuries in the fields of science, culture and also in diplomatic affairs, had their origins with humanists born in the territories that nowadays form the Republic of Slovenia. Simoniti's intense research, based on unpublished manuscript sources, bridged an important historiographic gap. He showed that the opinion that the Slovenian-speaking territories were a scientific and cultural desert without any influence on other regions of Europe was just as incorrect as the theory that the emigration of the cultural elites provoked a brain drain. He also demonstrated that knowledge of the Slovenian language in combination with humanistic education produced special qualifications essential for a career in the diplomatic service of the Habsburgs. The publication of this important book in German enables a wider non-Slovenian public to get to know the results of this scientific research.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Perlen geschichtswissenschaftlicher Reflexion

Perlen geschichtswissenschaftlicher Reflexion von Augustynowicz,  Christoph, Bönker,  Kirsten, Bumann,  Ninja, Burghardt,  Anja, Feichtinger,  Johannes, Gehmacher,  Johanna, Guboglo,  Anna, Haid,  Elisabeth, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Johann, Hofmeister,  Ulrich, Hüchtker,  Dietlind, Kappeler,  Andreas, Kraft,  Claudia, Krushynska,  Oleksandra, Kullaa,  Rinna, Kuzmany,  Börries, Langer,  Gerhard, Lemmen,  Sarah, Leonhard,  Nina, Mueller,  Wolfgang, Obertreis,  Julia, Paulus,  Christof, Petrovszky,  Konrad, Ptashnyk,  Stefaniya, Pufelska,  Agnieszka, Rohde,  Martin, Rohdewald,  Stefan, Schattenberg,  Susanne, Schmidt-Lauber,  Brigitta, Schmitt,  Oliver Jens, Stöcker,  Lars Fredrik, Terpitz,  Olaf, Theune,  Claudia, Troebst,  Stefan, von Lingen,  Kerstin, Vulpius,  Ricarda, Wakounig,  Marija, Weismann,  Stephanie, Woldan,  Alois
Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-04-28
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Neuordnungen

Neuordnungen von Wakounig,  Marija
Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich in unterschiedlicher Weise den Neuordnungen von (Ost-)Mitteleuropa zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert: In vier Abschnitten1.   Universitär-geistige Neuordnungen2.   Dynastisch-ständische und repräsentativ-zeremonielle Neuordnungen3.   Diplomatisch-kulturelle und diplomatisch-rechtliche Neuordnungen 4.   Langfristige Aus- und Nachwirkungen der Neuordnungenwidmen sich die Autor*innen aus Europa und Amerika den langfristigen Aus- und Nachwirkungen des Wiener Fürstentages von 1515 und des Wiener Kongresses 1814/15 bis ins 20. Jahrhundert in universitärer, diplomatischer, medialer, repräsentativer, völkerrechtlicher und auch sprachlicher Hinsicht. Dabei kam Wien als Universitäts-, Residenz- und Hauptstadt des Habsburgerreiches eine besondere Rolle zu und empfahl es als neutralen Ort des Gipfeltreffens 1961.
Aktualisiert: 2023-05-03
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-04-28
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Habsburgischer Adel

Habsburgischer Adel von Horcicka,  Václav, Wakounig,  Marija, Zupanic,  Jan
Im Meer der boomenden Adelsgeschichte fehlt eine Bestandsaufnahme des habsburgischen Adels, die sein Verhältnis zur Nation, zum Nationalismus, nach dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie zum Faschismus bzw. zum Nationalsozialismus zwischen etwa 1870 und 1938/1945 enthüllt. Die vorliegende kollektive Monographie ist ein erster Versuch, diesem Desiderat beizukommen, und versucht, die Entwicklung eines spezifisch habsburgischen Adels über die politischen Systeme und Umwälzungen sowie nationale und ideologische Grenzen hinweg von 1870 bis 1938/1945 aufzuzeigen.Waren Nation, Nationalismus oder Nationalsozialismus vereinbar mit der Gesinnung des traditionsbewussten, katholischen und der Habsburger Dynastie ergebenen Adels? Die Beiträge decken zwar nicht sämtliche Kronländer der (ehemaligen) habsburgischen Doppelmonarchie ab, sie vermitteln jedoch in vier Abschnitten einen vergleichenden Einblick in die Entwicklung des habsburgischen Adels von 1870 bis 1945, über die politischen Systeme und Umwälzungen sowie nationale und ideologische Grenzen hinweg:1.   Rechtliche Verortung2.   Persönliche Verortung zwischen Besitz und/oder Nation3.   Familialen Verortung zwischen Besitz und/oder Nation4.   Geographische und nationale VerortungAlle Beiträge halten über die Grenzen der jeweiligen Abschnitte mehrere rote Fäden zusammen, sei es hinsichtlich politischer Umbrüche und daraus bedingter Herausforderungen, sei es hinsichtlich neuer Strömungen und Ideologien. Sie zeigen auch, dass das Supranationale den habsburgischen Adel weder vor der Auseinandersetzung mit der Nation noch vor dem Nationalismus oder dem Nationalsozialismus schützte und der Nimbus, „Avatare des Übernationalen” zu sein, schwand.
Aktualisiert: 2022-05-05
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„Semper ad fontes“

„Semper ad fontes“ von Becker,  Irmgard Christa, Elbel,  Petr, Feller,  Claudia, Haidacher,  Christoph, Heinig,  Paul-Joachim, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Niederkorn,  Meta, Pfeifer,  Gustav, Rando,  Daniela, Reinle,  Christine, Riedmann,  Josef, Rohr,  Christian, Sedivý,  Juraj, Seidl,  Johannes, Seitschek,  Stefan, Stelzer,  Winfried, Stih,  Peter, Trofaier,  Maximilian Alexander, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Zajic,  Andreas, Zehetmayer,  Roman
Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-04-28
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Rußland, Polen und Österreich in der Frühen Neuzeit

Rußland, Polen und Österreich in der Frühen Neuzeit von Kappeler,  Andreas, Peyfuss,  Max Demeter, Wakounig,  Marija
Am 26. März 2001 feierte Walter Leitsch, emeritierter Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien, seinen 75. Geburtstag. Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Wiener Universität, an dem Walter Leitsch zunächst als Student, von 1956 bis 1964 als Assistent und von 1965 bis 1996 als Inhaber des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte wirkte, veranstaltete zu diesem Anlaß ein internationales Symposion zum Thema "Polen. Rußland und Österreich in der Frühen Neuzeit". Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge des Symposions, dessen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihre Beiträge für Forschungsschwerpunkte Walter Leitschs, für seine Schülerinnen und Schüler, seine internationalen Kontakte und gewissermaßen auch für seine Biographie stehen, die mit den Stationen Wien-Estland-Kazachstan-Estland-Wien nur angedeutet werden soll.
Aktualisiert: 2019-05-27
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Humanismus bei den Slovenen

Humanismus bei den Slovenen von Klingenstein,  Grete, Simoniti,  Promož, Suppan,  Arnold, Wakounig,  Marija
Primož Simoniti veröffentlichte seine Monographie „Humanizem na Slovenskem“ 1979 in Ljubljana. Damit präsentierte er der slovenischsprachigen Öffentlichkeit ein einzigartiges Werk. Dem Verfasser gelang es, Spuren des Humanismus in Krain und in der Untersteiermark im 15. und 16. Jahrhundert aufzuspüren und in einem breit angelegten Ansatz die mannigfaltige Verbreitung und europäische Vernetzung des Renaissance-Humanismus aufzuzeigen. Ferner erbrachte er den Nachweis, dass wesentliche Impulse auf die Wissenschaft, Kultur und Diplomatie des spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen habsburgischen Hofes und der Wiener Universität von Humanisten ausgingen, die auf dem Gebiet des heutigen Slovenien geboren wurden. Simoniti beendete mit umfassenden quellengestützten Recherchen ein Forschungsdesiderat: Er räumte zugleich die nachhaltige Wissenschaftsmeinung aus, dass von einem vermeintlich geistig und wissenschaftlich rückständigen Territorium keine wie auch immer gearteten kulturellen bzw. geistigen Impulse ausgegangen seien sowie, dass es durch die peregrinatio der geistigen Elite zu einem brain drain gekommen wäre. Auch gelang es ihm nachzuweisen, dass die Beherrschung der slovenischen Sprache in Kombination mit der humanistischen Ausbildung Karriere fördernde Spezialkenntnisse für den diplomatischen Dienst der Habsburger darstellten. Die Übersetzung des epochalen Werkes ins Deutsche ermöglicht es, die Forschungsergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. … Primož Simoniti published his monograph "Humanizem na Slovenskem" for the first time in Ljubljana in 1979, presenting a unique opus to Slovenian readers. The author not only detected signs of humanism in Carniola and Lower Styria during the 15th and 16th centuries, but also showed the widespread diffusion and cross-linkage of Renaissance humanism in Europe. He discovered that many of the impulses received both by the Habsburg court and the University of Vienna during the 15th and 16th centuries in the fields of science, culture and also in diplomatic affairs, had their origins with humanists born in the territories that nowadays form the Republic of Slovenia. Simoniti's intense research, based on unpublished manuscript sources, bridged an important historiographic gap. He showed that the opinion that the Slovenian-speaking territories were a scientific and cultural desert without any influence on other regions of Europe was just as incorrect as the theory that the emigration of the cultural elites provoked a brain drain. He also demonstrated that knowledge of the Slovenian language in combination with humanistic education produced special qualifications essential for a career in the diplomatic service of the Habsburgs. The publication of this important book in German enables a wider non-Slovenian public to get to know the results of this scientific research.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die gläserne Decke

Die gläserne Decke von Wakounig,  Marija
Bis heute drängt der noch nicht abgeschlossene Transformationsprozess in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Frauenanliegen in den Hintergrund und berücksichtigt sie bloß dann, wenn sie nationalen Interessen förderlich erscheinen. Dieser Band ist die erste Gesamtanalyse zur tatsächlichen oder eben nur scheinbaren Gleichberechtigung und Unabhängigkeit von Frauen in Osteuropa. Aus dem Inhalt: ANDREAS KAPPELER Frauen in Russland 1860-1930 ISKRA SCHWARCZ Frauen in der Sowjetunion und in der GUS (1936-2002) ALMUT BUES Frauen in Polen im 20. Jahrhundert CHRISTOPH AUGUSTYNOWICZ Ironie und Dokumentation. Frauen in Polen seit 1939 ETELA FARKOSOVA - MARIANA SZAPUOVA - ZUZANA KICZKOVA Die Lage der Frau in der heutigen slowakischen Gesellschaft ALENA MISKOVA Karrierechancen von Akademikerinnen in Böhmen und in der Tschechoslowakei (1900-1948) ALOJZ IVANISEVIC Die Rolle der Frau im südslawischen Raum im 19. und 20. Jahrhundert MARIJA WAKOUNIG Für Vaterland und Heimat. Frauen in Slovenien 1900-2000 KRISTINA POPOVA Frauen in Bulgarien im 20. Jahrhundert ARNOLD SUPPAN Frauen im Krieg. Die Rolle der Frau im Ersten und Zweiten Weltkrieg im östlichen und südöstlichen Europa sowie in den jugoslawischen Aufteilungskriegen
Aktualisiert: 2020-05-06
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Osteuropäische Geschichte in Wien

Osteuropäische Geschichte in Wien von Kastner,  Georg, Suppan,  Arnold, Wakounig,  Marija
Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien wurde im Jahr 1907 gegründet. Es ist das zweitälteste im deutschsprachigen Raum und derzeit das einzige weltweit, an dem es die personelle Besetzung erlaubt, die Geschichte des gesamten Faches zu lehren und zu vermitteln. Es ist außerdem das einzige universitäre Institut der Alma Mater Rudolphina, das von einem hochadeligen Mäzen für die Forschung und Wissensvermittlung gestiftet wurde. Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens ziehen die gegenwärtigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Bilanz über alle Lehrenden und Forschenden, die maßgeblich die wechselvollen Geschicke des Instituts getragen haben; außerdem widmen sie dem Initiator, Franz de Paula Fürst von und zu Liechtenstein, einen Beitrag und stellen sich selbst in Kurzbiographien vor. Der Sammelband verweist auch auf die Entwicklung der Instituts- bzw. Fachbibliothek und enthält ein Verzeichnis aller Dissertationen seit 1945. Die Herausgeber: Arnold Suppan, geboren am 18. 8. 1945 in St. Veit an der Glan in Kärnten; Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien; 1970 Promotion zum Dr.phil. und Lehramtsprüfung aus Geschichte; 1971 Univ.-Ass. am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien; 1984 Habilitation für das Fach Osteuropäische Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte Ostmitteleuropas; 1994 ao. Univ.-Prof.; 2000 Univ.-Prof. am Institut für Osteuropäische Geschichte; seit 2002 Institutsvorstand. 1988-2002 Leiter des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts in Wien; Gastprofessuren in Leiden, Fribourg und Stanford; 2003 Obmann der Historischen Kommission der ÖAW.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren

Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren von Berger,  Harald, Brunner,  Karl, Denk,  Ulrike, Glassner,  Christine, Heiss,  Gernot, Hesse,  Christian, Kühtreiber,  Thomas, Lackner,  Christian, Mühlberger,  Kurt, Niederkorn-Bruck,  Meta, Seidl,  Johannes, Ubl,  Karl, Wakounig,  Marija
Die 1365 gegründete Alma Mater Rudolphina hat das "Konzert europäischer Universitäten" um eine wesentliche Stimme erweitert. Nach der Prager Karlsuniversität (1347/48) hatte eine Gründungswelle eingesetzt, die die Bildungslandschaft des Reiches und darüber hinaus entscheidend prägte. Durch die Mobilität von Lehrenden und Lernenden war die Einbindung in das internationale Netzwerk des Wissens gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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