Giuseppe Verdi

Giuseppe Verdi von Gerhard,  Anselm
Die Opern Giuseppe Verdis (1813–1901) erreichten schon zu seinen Lebzeiten alle fünf Kontinente, heute gehören sie zum unverzichtbaren Repertoire eines jeden Opernhauses. Der in ländlicher Umgebung geborene Komponist war weitgereist – von Neapel bis London, von Madrid bis Moskau – und verbrachte sein Leben zwischen Paris, Mailand, Genua und dem von ihm selbst bewirtschafteten Landgut in der Nähe von Piacenza. Der zusammenfassende Blick auf sein wechselvolles Leben und seine eigenwilligen Werke erlaubt eine neue Perspektive auf Verdis Rolle in einem vom Historismus geprägten Europa und dem zunehmend nationalistisch gestimmten Italien. Verdi als intellektuell hellwachen und für die sozialen Spannungen seiner Zeit höchst sensiblen Opernkomponisten zu entdecken, dazu lädt dieses kleine Buch ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns

Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns von Gerhard,  Anselm
Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns

Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns von Gerhard,  Anselm
Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werktreue

Werktreue von Brunner,  Gerhard, Gerhard,  Anselm, Gülke,  Peter, Gürbaca,  Tatjana, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Konwitschny,  Peter, Loy,  Christoph, Mosimann,  Peter, Roloff,  Wiebke, Simon,  Rainer, Spahn,  Claus, Zalfen,  Sarah
Was ist Werk, was Treue? Die Frage eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf die künstlerischen Herausforderungen des Musiktheaters in der Gegenwart. Dieser Band dokumentiert Antworten von renommierten Wissenschaftlern, Künstlern, Vertretern des Feuilletons und Administratoren des Kulturbetriebs. Er zeigt musikhistorische Perspektiven auf die Genese des Werkbegriffs und der Autorenschaft, diskutiert die Chancen und Grenzen künstlerischer Neuschöpfung aus bestehendem Material, beleuchtet die Bedürfnisse des Publikums und erörtert urheberrechtliche Konfliktfälle. So entsteht eine interdisziplinäre, theoretische wie praktische Diskussion um das Spannungsverhältnis von Texttreue und Werkgerechtigkeit, lebendigem Theater und kulturellem Gedächtnis, künstlerischen Idealen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nationalsozialismus in den Kulturwissenschaften. Band 2

Nationalsozialismus in den Kulturwissenschaften. Band 2 von Bitterli,  Urs, Dietze,  Carola, Eyck,  U.F.J, Gerhard,  Anselm, Graf,  Friedrich Wilhelm, Hänel,  Michael, Jütte,  Robert, Kater,  Michael H, Keim,  Wolfgang, Krohn,  Claus-Dieter, Laube,  Reinhard, Lehmann,  Hartmut, Matthiesen,  Michael, Niethammer,  Lutz, Oexle,  Otto Gerhard, Raphael,  Lutz, Sieg,  Ulrich, Staub,  Martial, Veit-Brause,  Irmline, Weisbrod,  Bernd
Abschließender Band der Dokumentation und Zwischenbilanz der Debatte über das Verhalten deutscher Geisteswissenschaftler in der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Fremde Leidenschaften Oper

Fremde Leidenschaften Oper von Fahrholz,  Merle, Gerhard,  Anselm, Heeg,  Günther, Weßler,  Kai, Zehelein,  Klaus
Die Grand Opéra des 19. Jahrhunderts stellt sich als ein Vexierbild dar. Auf den ersten Blick zeigt sie sich als Vergnügungsapparat zur Erzeugung visueller und emotionaler Sensationen. In dieses Bild aber schreiben sich die Züge eines Seismografen ein, der die gesellschaftlichen Erschütterungen im Zeitalter der Revolutionen präzise verzeichnet. Die Schnittlinie beider Ansichten durchquert die Grand Opéra als „Kraftwerk der Gefühle“ (A. Kluge). In ihm kehren die verdrängten Erfahrungen und Traumata von Terror, Umbruch und Rebellion als fremde Leidenschaften wieder. Sie bieten die Chance der Wiederaneignung und Transformation der in die Gegenwart ragenden Vergangenheit. Das Buch untersucht die Szene der Grand Opéra und geht den Spuren ihres Nachlebens in Inszenierungen und Werken des zeitgenössischen Musiktheaters nach. Mit Gastbeiträgen von Merle Fahrholz, Anselm Gerhard und Klaus Zehelein. Die Arbeit des Forschungsprojekts „Das Theater der Wiederholung“ von Günther Heeg wird mit einem zweiten Band zum Reenactment fortgesetzt.
Aktualisiert: 2022-06-23
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verdiperspektiven 4/2018

verdiperspektiven 4/2018 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Verdi-Handbuch

Verdi-Handbuch von Gerhard,  Anselm, Schweikert,  Uwe
Zum 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi. Don Carlos, Otello, Falstaff das Handbuch stellt alle 26 Opern und die weiteren Werke Verdis einzeln vor. Es zeigt auch Verdis Weg bei der Entstehung seiner Opern: vom Libretto über Komposition, Stimmtypen, Vers-Vertonung bis zur Aufführung. Zeit- und Theatergeschichtliches vermitteln, warum die Oper nicht zuletzt durch Verdis Beitrag im 19. Jahrhundert so beliebt war. In der 2., stark überarbeiteten Auflage mit vielen neu verfassten Beiträgen und neuen Kapiteln u. a. zu Kompositionstechnik, Verdi-Renaissance nach 1918, Verdi-Dirigenten.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Giuseppe Verdi

Giuseppe Verdi von Gerhard,  Anselm
Die Opern Giuseppe Verdis (1813–1901) erreichten schon zu seinen Lebzeiten alle fünf Kontinente, heute gehören sie zum unverzichtbaren Repertoire eines jeden Opernhauses. Der in ländlicher Umgebung geborene Komponist war weitgereist – von Neapel bis London, von Madrid bis Moskau – und verbrachte sein Leben zwischen Paris, Mailand, Genua und dem von ihm selbst bewirtschafteten Landgut in der Nähe von Piacenza. Der zusammenfassende Blick auf sein wechselvolles Leben und seine eigenwilligen Werke erlaubt eine neue Perspektive auf Verdis Rolle in einem vom Historismus geprägten Europa und dem zunehmend nationalistisch gestimmten Italien. Verdi als intellektuell hellwachen und für die sozialen Spannungen seiner Zeit höchst sensiblen Opernkomponisten zu entdecken, dazu lädt dieses kleine Buch ein.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns

Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns von Gerhard,  Anselm
Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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verdiperspektiven 3/2018

verdiperspektiven 3/2018 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2018-07-31
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verdiperspektiven 3/2018

verdiperspektiven 3/2018 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2020-11-26
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verdiperspektiven 2/2017

verdiperspektiven 2/2017 von Gerhard,  Anselm, Ottomano,  Vincenzina C.
Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichte sind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponisten der Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössische Rezeption seiner Opern und vieles andere mehr. Es gab also gute Gründe dafür, im Jahr 2016 mit verdiperspektiven ein Forum für neueste Forschungen, die Diskussion über einschlägige Neuerscheinungen und den internationalen Austausch über neue Entwicklungen in der Wahrnehmung (nicht nur) italienischer Oper des 19. Jahrhunderts zur Verfügung zu stellen. Dabei zielt die Zeitschrift nicht nur auf Fragen, die das Werk des Komponisten Verdi aufwirft, sondern auch auf die vielfältigen Kontexte des europäischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert, dessen Verankerung in älteren Traditionen und dessen Einflüsse auf die Musik der folgenden Jahrhunderte. Als „peer-reviewed journal“ versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der ,klassischen‘ Form des Aufsatzes werden auch im 2. Jahrgang unter der Rubrik Dokumente schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Ein besonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen. Fundierte Rezensionen internationaler Autoren besprechen diesmal insgesamt 29 Publikationen aus den Jahren 2015 und 2016.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns

Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns von Gerhard,  Anselm
Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Instrumentierte Visionen weiblicher Macht

Instrumentierte Visionen weiblicher Macht von Fischer,  Christine, Gerhard,  Anselm, Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz, Pietschmann,  Klaus
Die sächsische Kurfürstin Maria Antonia Walpurgis (1724–1780) hatte eine Leidenschaft für die Musik und komponierte selbst. Neben kleineren musikdramatischen Formen stehen hier ihre beiden Opern „Il trionfo della fedeltà“ und‚ Talestri, regina delle amazzoni ’ sowie ein in der Vertonung Hasses bekannt gewordener Oratorientext im Mittelpunkt. Neue Quellen und Methoden über die konventionelle Musikwissenschaft hinaus werden eingesetzt: Geschlechterforschung, Zeremoniellwissenschaft, Sozialwissenschaft, Kunstgeschichte, Aufführungspraxis und Italianistik.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Johannes Brahms – Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer

Johannes Brahms – Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer von Behr,  Johannes, Gerhard,  Anselm, Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz, Pietschmann,  Klaus
„Ich habe nie Kompositionsunterricht gegeben“, stellte Brahms einmal fest, weil er niemals im offiziellen Rahmen, etwa eines Konservatoriums lehrte. Dass er aber zeitlebens als „Begutachter“ vorgelegter Kompositionen wirkte, wird von Johannes Behr erstmals umfassend dargestellt. Die fünf Kapitel des Buches widmen sich Brahms’ Funktionen als privater und öffentlicher Ratgeber, als Gutachter für verschiedene musikalische Stipendien und Preisausschreiben, als „Meister“, um den sich junge Musiker wie „Jünger“ scharten, und schließlich als informeller Kompositionslehrer, der zumindest einen Schüler (Gustav Jenner) über Jahre hinweg kontinuierlich unterrichtete.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Werktreue

Werktreue von Brunner,  Gerhard, Gerhard,  Anselm, Gülke,  Peter, Gürbaca,  Tatjana, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Konwitschny,  Peter, Loy,  Christoph, Mosimann,  Peter, Roloff,  Wiebke, Simon,  Rainer, Spahn,  Claus, Zalfen,  Sarah
Was ist Werk, was Treue? Die Frage eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf die künstlerischen Herausforderungen des Musiktheaters in der Gegenwart. Dieser Band dokumentiert Antworten von renommierten Wissenschaftlern, Künstlern, Vertretern des Feuilletons und Administratoren des Kulturbetriebs. Er zeigt musikhistorische Perspektiven auf die Genese des Werkbegriffs und der Autorenschaft, diskutiert die Chancen und Grenzen künstlerischer Neuschöpfung aus bestehendem Material, beleuchtet die Bedürfnisse des Publikums und erörtert urheberrechtliche Konfliktfälle. So entsteht eine interdisziplinäre, theoretische wie praktische Diskussion um das Spannungsverhältnis von Texttreue und Werkgerechtigkeit, lebendigem Theater und kulturellem Gedächtnis, künstlerischen Idealen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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