Johannes Brahms oder Die Relativierung der „absoluten“ Musik

Johannes Brahms oder Die Relativierung der „absoluten“ Musik von Dümling,  Albrecht, Heinemann,  Michael, Heister,  Hanns W, Hinrichsen,  Hans J, Knepler,  Georg, Phleps,  Thomas, Wagner,  Manfred
Brahms' Musik erscheint bei näherem Hinhören manchmal geradezu befleckt, fast im Sinn der „musica impura“ Henzes. Die Verbindung mit den großen Ideen der Zeit oder auch nur kleinen, nicht zuletzt erotischen Nöten gestaltet Brahms meist diskreter als die „Neudeutschen“. Aber er legt z.B. brieflich Spuren, die er zugleich wieder verwischt. Solche Ambivalenzen mögen auch damit zusammenhängen, daß Brahms bis zu einem gewissen Grad doch seinem „Lager“ verpflichtet war und außerdem gegen den Typus Liszt wie Wagner eine schon affektiv tief fundierte Aversion hatte. Aus Anlaß des 100. Todestags von Johannes Brahm (1833-1897) erscheint hiermit ein Band, in dem in Einzelbeiträgen ein in der Musikgeschichtsschreibung verfestigtes Brahms-Bild hinterfragt wird. Die Autoren: Hanns-Werner Heister, Georg Knepler, Manfred Wagner, Albrecht Dümling, Hans Joachim Hinrichsen, Michael Heinemann, Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Semantische Inseln – musikalisches Festland

Semantische Inseln – musikalisches Festland von Heister,  Hanns W, Hinrichsen,  Hans J, Langer,  Arne, Oschmann,  Susanne
Inhalt: Bodo Bischoff: Maß und Zahl - Kerygma und Melos. Textauslegung und theologischer Formbegriff in der Motette „Also hat Gott die Welt geliebt“ (SWV 380) aus der „Geistlichen Chormusik“ 1648 von Heinrich Schütz • Susanne Oschmann: Johann Kuhnaus Roman „Der Musicalische Quack-Salber“: Satire und tiefere Bedeutung • Arne Langer: „Ein Guß, Ein Strom der Rede und des Klanges“ Heinrich Marschners Musik zu Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ • Gerrit Waidelich: „in dem Vaterlande der Haydn, der Mozarte und so vieler andern berühmten Componisten“. Ein unbekannter Brief Gaetano Donizettis betreffend den Vertrieb seiner Opera buffa „Olivo e Pasquale“ in Deutschland • Manuela Jahrmärker: „Eine Sonate für das Album von Frau M. W.“ Überlegungen zu Titel und Gattung von Richard Wagners Wesendonck-Sonate • Gerd Rienäcker: Im Blick zurück nach vorn. Lebensbilder in der Wiener Operette • Christian Martin Schmidt: Das Verhältnis zwischen Text und Musik bei Schönberg: Musik über Musik • Andreas Traub: Zur Trompetensonate von Paul Hindemith • Lucinde Lauer: Creatio ex nihilo - Das sowjetische Oratorium • Thomas Gerlich: Zum „Corale“-Satz in Sándor Veress' „Glasklängespiel“ • Volker Rülke: „Die Unendliche Säule“. Überlegungen zum Verhältnis von Musik und bildender Kunst anhand zweier Werke von Constantin Brancusi und György Ligeti • Jens Rosteck: „La musique sous-entendue“. Vertonung als verschleierte Stilbilanz bei Federico Mompou • Bernward Halbscheffel: Rühreier, Hard Disc Recording und etwas Betrug. Der kreative Prozeß in der Rockmusik • Heinrich Poos: Postscriptum zu einem Kompositionswettbewerb • Andreas Moraitis: Das Parallelenverbot und die Beziehungen zwischen Klang und Stimmführung • Hans-Joachim Hinrichsen: „Vermittlung“ oder Die Anwesenheit der Gesellschaft im Werk. Der Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Walter Benjamin als kunstsoziologische Methodendiskussion • Hanns-Werner Heister: Absolute Muzak. Zur Konstituierung und Destruktion von Bedeutungen im Musikprozeß • Schriftenverzeichnis Tibor Kneif.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Bruckner – Brahms

Bruckner – Brahms von Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz
Dass Anton Bruckner und Johannes Brahms im Parteienstreit des 19. Jahrhunderts als Stellvertreter von diametral entgegengesetzten Ausrichtungen des Komponierens in Anspruch genommen wurden, gehört längst der Vergangenheit an. Doch auch nach der Überwindung allzu simpler und eindeutiger Zuordnungen ist die Rezeptionsgeschichte beider Komponisten durch die immer wieder wechselnde Hervorhebung angeblich progressiver wie vermeintlich konservativer Aspekte bestimmt geblieben. Diese Wahrnehmungsprobleme wurden in zwei Zürcher Symposien thematisiert, deren Beiträge der vorliegende Band zusammenfasst. Den Leitfaden der Überlegungen bildet dabei die Physiognomie jener urbanen Lebenswelt, mit der diese Wahrnehmungsprobleme zusammenhängen: Wien als langfristig erstrebtes Ziel, als bewusst ausgesuchter Lebensort der Wahlwiener Bruckner und Brahms.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Schumann-Studien 9

Schumann-Studien 9 von Bär,  Ute, Bischoff,  Bodo, Borchard,  Beatrix, Draheim,  Joachim, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, Hinrichsen,  Hans J, Klassen,  Janina, Nauhaus,  Gerd, Niemöller,  Klaus W, Ozawa,  Kazuko
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Studien zum Schumann-Bild im 20. Jahrhundert, das selbst schon wieder Geschichte geworden ist. Es gilt dies für die Biographik (Arnfried Edler, Klaus Wolfgang Niemöller, Wolfgang Seibold) wie die Editorik (Joachim Draheim) und Musikwissenschaft (Ulrich Tadday), für Aufführungspraxis und Interpretation (Thomas Synofzik, Bodo Bischoff, Hans-Joachim Hinrichsen, Michael Struck, Michael Heinemann) und nicht zuletzt für die Darstellung Robert und Clara Schumanns im Film (Beatrix Borchard und Matthias Wendt). Eine Möglichkeit, sich heute kompositorisch mit Schumanns Musik auseinanderzuSetzen, zeigt Janina Klassen am Beispiel von Jörg Widmann auf. Dass Assoziationen, auf die Schumann wie selbstverständlich anspielte, mehr als hundert Jahre später kaum noch verstanden werden, demonstriert Kazuko Ozawa am Beispiel der «Husaren». Die ‹Wanderungen› des Zwickauer Schumann-Denkmals werfen ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Denkmalkultur im 20. Jahrhundert (Ute Bär); anhand der Diskussionen um eine Aufführung von Schumanns Paradies und die Peri im Jahr 1943 werden Versuche offenbar, Schumann für die nationalsozialistische Ideologie zu vereinnahmen (Gerd Nauhaus).
Aktualisiert: 2023-01-16
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Instrumentierte Visionen weiblicher Macht

Instrumentierte Visionen weiblicher Macht von Fischer,  Christine, Gerhard,  Anselm, Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz, Pietschmann,  Klaus
Die sächsische Kurfürstin Maria Antonia Walpurgis (1724–1780) hatte eine Leidenschaft für die Musik und komponierte selbst. Neben kleineren musikdramatischen Formen stehen hier ihre beiden Opern „Il trionfo della fedeltà“ und‚ Talestri, regina delle amazzoni ’ sowie ein in der Vertonung Hasses bekannt gewordener Oratorientext im Mittelpunkt. Neue Quellen und Methoden über die konventionelle Musikwissenschaft hinaus werden eingesetzt: Geschlechterforschung, Zeremoniellwissenschaft, Sozialwissenschaft, Kunstgeschichte, Aufführungspraxis und Italianistik.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Werk-Welten

Werk-Welten von Ballstaedt,  Andreas, Hinrichsen,  Hans J
Interpretationsforschung ist eine noch junge Forschungsrichtung der Musikwissenschaft, deren Konturen vermutlich weniger durch eine Reflexion darüber, was Interpretation denn sei, zu gewinnen sind, als über die Durchführung konkreter Fallbeispiele, welche die Überschneidungsbereiche mit anderen Forschungsansätzen thematisieren. So gehen alle in diesem Sammelband vereinigten Texte davon aus, daß unter Interpretation hier nicht die hermeneutisch-textliche Auslegung eines musikalischen Werkes verstanden wird, sondern dessen klangliche Realisierung. Auch wenn die klangliche Seite der Musik erst seit der Erfindung der technischen Reproduktionsmöglichkeiten Ende des 19. Jahrhunderts konservierbar geworden ist, gibt es sehr wohl auch zuvor mannigfache Belege über das musikalische Verständnis von InterpretInnen. Jeder verbale Rezeptionsbeleg über eine Konzertaufführung reagiert auch (selbst wenn dies nicht ausdrücklich geschieht) auf die zugrundeliegende Interpretation – selbst dann noch, wenn er sie mißversteht oder ein Verständnis aufblitzen sieht, das gar nicht intendiert war. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Johannes Brahms – Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer

Johannes Brahms – Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer von Behr,  Johannes, Gerhard,  Anselm, Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz, Pietschmann,  Klaus
„Ich habe nie Kompositionsunterricht gegeben“, stellte Brahms einmal fest, weil er niemals im offiziellen Rahmen, etwa eines Konservatoriums lehrte. Dass er aber zeitlebens als „Begutachter“ vorgelegter Kompositionen wirkte, wird von Johannes Behr erstmals umfassend dargestellt. Die fünf Kapitel des Buches widmen sich Brahms’ Funktionen als privater und öffentlicher Ratgeber, als Gutachter für verschiedene musikalische Stipendien und Preisausschreiben, als „Meister“, um den sich junge Musiker wie „Jünger“ scharten, und schließlich als informeller Kompositionslehrer, der zumindest einen Schüler (Gustav Jenner) über Jahre hinweg kontinuierlich unterrichtete.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Öffentliche Einsamkeit

Öffentliche Einsamkeit von Cadenbach,  Rainer, Heinemann,  Michael, Hinrichsen,  Hans J, Lucchesi,  Joachim, Ottner,  Carmen, Rentsch,  Ivana, Roeck,  Bernd, Schmidt,  Matthias, Schubert,  Giselher, Urbanek,  Nikolaus, Walter,  Michael, Winkler,  Gerhard J
Das Klavierlied, die subjektive Deutung eines Textes mit den Mitteln der Musik, dargeboten im kleinen, privaten Rahmen, wird um die Wende zum 20. Jahrhundert zum Paradox. Nunmehr für ein großes, nach Hunderten zählendes Publikum im Konzertsaal zu singen, entweder die Gattungsgrenzen des ursprünglich "kleinen" Genres Lied hin zum symphonischen Orchestergesang zu erweitern oder das Klavierlied seinem ursprünglichen sozialen Ort des intimen Salons zu entfremden, bezeichnet einen Strukturwandel der Aufführungssituation, dessen kompositorische (und gattungsgeschichtliche) Implikationen exemplarisch beleuchtet werden.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Musik und Sprache

Musik und Sprache von Bengen,  Irmgard, Georgiades,  Thrasybulos G., Hinrichsen,  Hans J
„Musik und Sprache“ ist ein Klassiker und präsentiert eine Musikgeschichte der etwas anderen Art. In leicht überschaubaren Kapiteln wird dabei von der Antike bis zur Gegenwart ein Bogen gespannt. Das Besondere an diesem Buch ist, dass die Prozesse der Verbindung, Lösung und „Wiedervereinigung“ von Sprache und Musik anhand der Messe genau verfolgt werden – eine Idee, die an Originalität und Methode bis heute nicht das Geringste eingebüßt hat. Immer noch aktuell ist auch das Schlusskapitel „Musik als Geschichte“, in dem der Sonderfall der Musikhistorie innerhalb der geschichtlichen Disziplinen umrissen wird.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Wagner in Zürich

Wagner in Zürich von Gerhard,  Anselm, Hanke,  Eva M, Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz, Pietschmann,  Klaus
Die Schweizer Exiljahre zwischen 1849 und 1858 waren für Richard Wagner wegweisend. Er dirigierte, verfasste kunsttheoretische Schriften, er dichtete und komponierte Musikdramen, allen voran den „Ring des Nibelungen“. Im Mai 1853 wurde erstmals seine Idee von Festspielen mit eigenen Werken realisiert. Zürich brachte Wagner eine grundsätzliche Neuorientierung. Es wurde gleichsam zu einem Versuchsfeld, auf dem vorhandene Konzepte reifen, neue entstehen und umgesetzt werden konnten. Deutlich zeigen sich dabei die Wechselwirkungen mit der Lebenswelt, denen Eva Martina Hanke in ihrer Monographie nachspürt. Zahlreiche Quellen dokumentieren und illustrieren Wagners Leben und Schaffen in der sozialen, politischen, kulturellen und geistigen Wirklichkeit der Limmatstadt und leuchten damit zugleich ein bedeutendes Kapitel Zürcher Kulturgeschichte neu aus.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musikalische Gesprächskultur – Das Streichquartett im habsburgischen Vielvölkerstaat

Musikalische Gesprächskultur – Das Streichquartett im habsburgischen Vielvölkerstaat von Angerer,  Manfred, Fladt,  Hartmut, Gruber,  Gerold W., Hinrichsen,  Hans J, Hitzler,  Erika, Krummacher,  Friedhelm, Lippe,  Klaus, Ottner,  C, Ottner,  Carmen, Rathgeber,  E, Rathgeber,  Eike, Reiser,  S, Schick,  H, Schweiger,  D, Winkler,  C
13 Beiträge des Symposions vom 25. - 27. April 2002, mit Notenbeispielen, Anmerkungen und Register. 172 Seiten, brosch.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Mozarts Lebenswelten

Mozarts Lebenswelten von Hinrichsen,  Hans J, Lütteken,  Laurenz
Wolfgang Amadé Mozart wurde nicht durch eine homogene Klangwelt geprägt, sondern durch eine Vielfalt komplex ausdifferenzierter Lebenswelten. Sie gehören dem 18. Jahrhundert an, jenem Zeitalter der Aufklärung, in das man Mozart bisher nur mit Zögern eingefügt hat. In diesem Buch wird ein Teil dieser Lebenswelten abgeschritten und genauer präzisiert, immer im Blick auf Mozart, aber nicht ausgehend von ihm, sondern von jenen Zusammenhängen, die für ihn bestimmend waren. Die Beiträge stammen daher nicht nur von Musikwissenschaftlern, sondern ebenso von Romanisten, Germanisten, Komparatisten und Historikern. Inhalt - Ulrich Konrad: Mozart als Leser - Karol Berger: Die Zauberflöte oder die Selbstvergewisserung der Moderne - Hans Erich Bödeker: Reisende Musiker im 18. Jahrhundert: Ursachen, Motive, Ziele - Harm Klueting: Salzburg und die Aufklärung - Volker Kapp: Wer war Lorenzo Da Ponte? - Manfred Herrmann Schmid: Der Wiener Ton - Klaus Manger: Mozart auf dem Theater in Weimar - Michele Calella: Götter, Stürme, Orakelstimmen: die Ästhetik des Wunderbaren und die deutsche Hofoper im 18. Jahrhundert - Carsten Zelle: Was ist josephinische Aufklärung – in der Literatur? - Anselm Gerhard: Leopold Mozart, Friedrich Melchior Grimm und die Erfindung des musikalischen Wunderkindes - Otto Biba: Mozart und die musikalische Geschichte - Matthias Schmidt: Musiker – Erzieher – uomo politico: Leopold Mozart und die Botschafter der Aufklärung - Gernot Gruber: Akademien in Wien
Aktualisiert: 2022-11-01
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Johann Sebastian Bach und die Gegenwart

Johann Sebastian Bach und die Gegenwart von Halbscheffel,  Bernward, Heinemann,  Michael, Hinrichsen,  Hans J, Ito,  Seiko, Klein,  Tobias R, Koiwa,  Shinji, Krause,  Andreas, Langer,  Arne, Märker,  Michael, Plebuch,  Tobias, Sackmann,  Dominik
"Was ist Bach und was bedeutet er für unsere Zeit?" Eine Umfrage unter Komponisten und Interpreten aus dem Jahre 1905 bietet, 100 Jahre später wiederholt, den Anlass, der Wirkung Bachscher Musik nachzugehen: in aller Welt und den unterschiedlichsten künstlerischen Medien. Diese Bestandsaufnahme wird begleitet von Darstellungen der vielfältigen Wege der Bach-Interpretation und -Forschung des letzten halben Jahrhunderts, der Bedeutung Bachscher Musik für Komponisten Neuer Musik wie auch in Jazz und Rock. Das Spektrum verschiedenster Zugänge zu Bach aufzuzeigen, gerät dabei zugleich zu einer Analyse der Kultur unserer Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-11-13
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