Im siebten und letzten Band der Reihe führt Detlev Brunner die einzelnen Teilergebnisse zu einer Bilanz des ersten Jahrzehnts nach der Wiedervereinigung zusammen.
Mit der Friedlichen Revolution von 1989 und ihren Folgen sahen sich die Deutschen ab 1990 vor die Chance und die Herausforderung gestellt, aus zwei ideologisch und system-strukturell gegensätzlichen Teilstaaten eine Einheit zu formen. Es galt, ökonomische und soziale Strukturen zu transformieren, staatliche Verwaltung zu reorganisieren, Parteien und Verbände aufzubauen und unterschiedliche in Demokratie und Diktatur gewachsene Identitäten zusammenzuführen. Dabei wirkten sich die "Probleme der Einheit" in den verschiedenen Regionen des vereinten Deutschlands sehr unterschiedlich aus.
Brunner richtet in seiner Darstellung den Blick nicht nur auf Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, sondern auch auf innen- und außenpolitische Herausforderungen der Zeit und bietet so einen gleichermaßen detailreichen wie pointierten Überblick über ein turbulentes Jahrzehnt deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Im siebten und letzten Band der Reihe führt Detlev Brunner die einzelnen Teilergebnisse zu einer Bilanz des ersten Jahrzehnts nach der Wiedervereinigung zusammen.
Mit der Friedlichen Revolution von 1989 und ihren Folgen sahen sich die Deutschen ab 1990 vor die Chance und die Herausforderung gestellt, aus zwei ideologisch und system-strukturell gegensätzlichen Teilstaaten eine Einheit zu formen. Es galt, ökonomische und soziale Strukturen zu transformieren, staatliche Verwaltung zu reorganisieren, Parteien und Verbände aufzubauen und unterschiedliche in Demokratie und Diktatur gewachsene Identitäten zusammenzuführen. Dabei wirkten sich die "Probleme der Einheit" in den verschiedenen Regionen des vereinten Deutschlands sehr unterschiedlich aus.
Brunner richtet in seiner Darstellung den Blick nicht nur auf Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, sondern auch auf innen- und außenpolitische Herausforderungen der Zeit und bietet so einen gleichermaßen detailreichen wie pointierten Überblick über ein turbulentes Jahrzehnt deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die DDR ist Teil der deutschen Geschichte und sie war stets deutsches Handlungsfeld. So sehr die Existenz der DDR von der Sowjetunion abhängig war, so wenig denkbar wäre dieser deutsche Teilstaat ohne die SED, die die gesellschaftlichen und staatlichen Strukturen prägte.Der Band spannt auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse einen facettenreichen Bogen. Dieser reicht von Fragen der Periodisierung, Betrachtungen zu kommunistischen Traditionslinien, Revolutionsvorstellungen und Verfassungsdiskursen bis hin zu biografischen und regionalgeschichtlichen Detailstudien. Repression und Widerstand, Kultur- und Sozialpolitik sowie Spezialprobleme der Besatzungsherrschaft und der SED-Parteigeschichte werden ebenso thematisiert wie das Verhältnis der beiden deutschen Staaten sowie transnationale Bezüge.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Beatrix Bouvier,
Peter Brandt,
Detlev Brunner,
Jan Foitzik,
Alexander Gallus,
Michael Heinz,
Günther Heydemann,
Eckhard Jesse,
Kersten Krüger,
Kai Langer,
Wilfried Loth,
Gunther Mai,
Fred Mrotzek,
Mario Niemann,
Gunnar Peters,
Michael Ruck,
Jan Scheunemann,
Mike Schmeitzner,
Wolfgang Sucharowski,
Hermann Weber,
Nikolaus Werz
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Im siebten und letzten Band der Reihe führt Detlev Brunner die einzelnen Teilergebnisse zu einer Bilanz des ersten Jahrzehnts nach der Wiedervereinigung zusammen.
Mit der Friedlichen Revolution von 1989 und ihren Folgen sahen sich die Deutschen ab 1990 vor die Chance und die Herausforderung gestellt, aus zwei ideologisch und system-strukturell gegensätzlichen Teilstaaten eine Einheit zu formen. Es galt, ökonomische und soziale Strukturen zu transformieren, staatliche Verwaltung zu reorganisieren, Parteien und Verbände aufzubauen und unterschiedliche in Demokratie und Diktatur gewachsene Identitäten zusammenzuführen. Dabei wirkten sich die "Probleme der Einheit" in den verschiedenen Regionen des vereinten Deutschlands sehr unterschiedlich aus.
Brunner richtet in seiner Darstellung den Blick nicht nur auf Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, sondern auch auf innen- und außenpolitische Herausforderungen der Zeit und bietet so einen gleichermaßen detailreichen wie pointierten Überblick über ein turbulentes Jahrzehnt deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie steht’s um die Einheit?
Aktualisiert: 2021-03-31
Autor:
Marcus Böick,
Frank Bösch,
Kerstin Brückweh,
Detlev Brunner,
Heinz Bude,
Anna Eckert,
Jörg Ganzenmüller,
Constantin Goschler,
Inga Haese,
Dierk Hoffmann,
Ralph Jessen,
Anke John,
Raj Kollmorgen,
Christiane Kuller,
Thomas Lindenberger,
Christoph Lorke,
Christina Morina,
Benno Nietzel,
Dominik Stegmayer,
Philipp Ther,
Clemens Villinger,
Annette Weinke,
Stefan Wolle,
Kathrin Zöller
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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1037337Vergleichende Fragestellungen nehmen in der Geschichtswissenschaft einen breiten Raum ein. Die komparative Methode bietet nicht nur neue Erkenntnismöglichkeiten, die weit über eine »klassische« Nationalstaatsgeschichte hinausreichen. Sie öffnet auch den Blick dafür, dass historische Entwicklungen immer auch als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte gedacht werden können. Politische und gesellschaftliche Strukturen stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie handelnde Akteure und kulturelle Prägungen. Gerade für das »globalisierte« 20. Jahrhundert gilt, dass sich die Ursachen historischer Ereignisse wie die Zerstörung Europas durch zwei Weltkriege, die Zeit des Kalten Krieges und die Epochenwende von 1989/90 durch vergleichende Forschungsansätze besser ergründen lassen. Die Suche nach sinnvollen Vergleichsfeldern und systematisierenden Kriterien bleibt eine anspruchsvolle Herausforderung für die moderne Zeitgeschichtsforschung.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Uwe Backes,
Christopher Beckmann,
Detlev Brunner,
Jürgen Faulenbach,
Udo Grashoff,
Gerald Hacke,
Everhard Holtmann,
Eckhard Jesse,
Stefan Karner,
Alfons Kenkmann,
Andreas Kötzing,
Michael Lemke,
Gunther Mai,
Horst Möller,
Werner Mueller,
Heinrich Oberreuter,
Thomas Schaarschmidt,
Mike Schmeitzner,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Jan Erik Schulte,
Clemens Vollnhals,
Francesca Weil,
Udo Wengst,
Hermann Wentker,
Oliver Werner,
Hartmut Zwahr
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Verändert sich der Charakter einer Stadt im Wandel der Systeme? Wer konstruiert welche "Bilder", mit welchem Ziel? Was bedeutet städtische Geschichte für die Identität der Stadt und ihrer Bewohner? Detlev Brunner nimmt diese zentralen Fragen für seinen Modellfall Stralsund in den Blick. Dabei wendet er kulturgeschichtliche, politik- und sozialgeschichtliche Methoden an. Die historischen Zäsuren (1918, 1933, 1945) wirkten auf die städtische Gesellschaft und die politischen Institutionen wie Magistrat, Stadtparlament ein, dennoch verkörpern die Stadt und ihre Geschichte Kontinuität über diese Einschnitte hinweg. Trotz systembedingter Wandlungen blieben Kerne städtischer Identität und selbst in den Diktaturen lokale Freiräume erhalten. Mit diesem Ergebnis verweist die Studie auf die herausgehobene Bedeutung von Städten im gesellschaftlichen und staatlichen Gesamtgefüge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Als sich Mitte der 1990er Jahre die Forschungsbedingungen in russischen Archiven verbesserten, setzten in der Bundesrepublik empirische Studien zur sowjetischen Besatzungspolitik in Deutschland und zur Sowjetischen Militäradministration als zentraler Institution ein. Der Sammelband präsentiert die wichtigsten Projekte in Form von Erfahrungsberichten, stellt die beteiligten Institutionen vor, resümiert die Ergebnisse, benennt Defizite und skizziert Perspektiven. Damit liegt nicht nur eine erste Bilanz der Forschung vor, auch die Chancen der internationalen Wissenschaftskooperation im Spannungsfeld der selten einfachen deutsch-russischen Beziehungen geraten in den Blick.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Als sich Mitte der 1990er Jahre die Forschungsbedingungen in russischen Archiven verbesserten, setzten in der Bundesrepublik empirische Studien zur sowjetischen Besatzungspolitik in Deutschland und zur Sowjetischen Militäradministration als zentraler Institution ein. Der Sammelband präsentiert die wichtigsten Projekte in Form von Erfahrungsberichten, stellt die beteiligten Institutionen vor, resümiert die Ergebnisse, benennt Defizite und skizziert Perspektiven. Damit liegt nicht nur eine erste Bilanz der Forschung vor, auch die Chancen der internationalen Wissenschaftskooperation im Spannungsfeld der selten einfachen deutsch-russischen Beziehungen geraten in den Blick.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Rolle der Gewerkschaften im Prozess der deutschen Einheit fand bislang wenig Beachtung. Dabei gehörten sie von Anfang an zu den Kräften, die die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation Ostdeutschlands mitgestalteten. In den Beiträgen des Bandes betrachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie ehemals Aktive aus Ost und West - ausgehend von ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven - die Möglichkeiten, Erfolge und Grenzen gewerkschaftlicher Politik und gewerkschaftlichen Handelns. Im Fokus stehen gewerkschaftliche Kontakte vor 1989, die Phasen von Umbruch und Vereinigung, die Arbeit der Treuhandanstalt und die Tarifpolitik. Herausgearbeitet werden dabei auch die Nachwirkungen des Transformationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Rolle der Gewerkschaften im Prozess der deutschen Einheit fand bislang wenig Beachtung. Dabei gehörten sie von Anfang an zu den Kräften, die die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation Ostdeutschlands mitgestalteten. In den Beiträgen des Bandes betrachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie ehemals Aktive aus Ost und West - ausgehend von ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven - die Möglichkeiten, Erfolge und Grenzen gewerkschaftlicher Politik und gewerkschaftlichen Handelns. Im Fokus stehen gewerkschaftliche Kontakte vor 1989, die Phasen von Umbruch und Vereinigung, die Arbeit der Treuhandanstalt und die Tarifpolitik. Herausgearbeitet werden dabei auch die Nachwirkungen des Transformationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die in diesem Band versammelten Aufsätze greifen Themen auf, die in der wissenschaftlichen Stadtgeschichte bislang nicht oder nur unzureichend bearbeitet wurden. Die Beiträge zum Komplex Zwangsarbeit bieten regelrechte Grundlagenforschung; neue Perspektiven richten sich auf den kommunistischen Widerstand und seine unterschiedlichen Deutungen. Zeitlich konzentriert sich die Mehrheit der Beiträge auf die Endphase des NS-Regimes. Die Verantwortung der Stadt zieht sich wie ein roter Faden durch die Publikation, die Verfolgung der Sinti und Roma ist hierfür ein Beispiel.
Das Besondere an den präsentierten Forschungen ist, dass sie in ihrer Mehrzahl im Rahmen von Abschlussarbeiten am Historischen Seminar der Universität Leipzig entstanden sind, weitere Untersuchungen werden in Form von Dissertationsprojekten und einem Habilitationsprojekt fortgeschrieben. Die Aufsätze repräsentieren somit einen Teil des wissenschaftlichen Ertrags zeitgeschichtlicher Forschung am Historischen Seminar der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Die Montagsdemonstrationen und die Demokratiebewegung in der DDR hätten ohne die zahlreichen Beschäftigten aus den Betrieben, Verwaltungen und Büros kaum die Durchschlagskraft erzielt, die sie in der Friedlichen Revolution von 1989 zeigten. Ihr Wirken und die gewerkschaftlichen Neugründungen und Reformansätze waren unverzichtbare Voraussetzungen für den demokratischen Erneuerungsprozess und die ab Herbst 1990 realisierte deutsche Gewerkschaftseinheit.
Von den unterschiedlichen Erinnerungen an diese Umbruch- und Neuordnungsphase handelt die vorliegende Publikation. Dabei stehen Fragen nach der Prägung durch die DDR, den mit dem Umbruch 1989/90 verbundenen Hoffnungen und Ängsten, dem Verhalten ost- und westdeutscher Gewerkschaften und den Handlungsspielräumen während des Transformationsprozesses im Fokus.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Der Band vereint die überarbeiteten Referate zweier Tagungen, die das Historische Institut der Universität Rostock und das Landeshauptarchiv Schwerin in den Jahren 1999 und 2001 veranstaltet haben. Thema ist die Geschichte der Länder der SBZ/DDR, insbesondere Mecklenburg-Vorpommerns, in der Zeit der sowjetischen Besatzung 1945 bis 1949. Welche Möglichkeiten eigenständigen Handelns gab es für die Landesverwaltungen und Landesregierungen unter den Bedingungen sowjetischer Besatzung? Welche Rolle nahm die KPD/SED angesichts ihres umfassenden politischen Führungsanspruches ein? Wie verschoben sich die Landeskompetenzen bei zunehmender Zentralisierung politischer Entscheidungen? Wie wirkte sich das weitgreifende Befehls- und Kontrollsystem der Sowjetischen Militäradministration aus?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Verändert sich der Charakter einer Stadt im Wandel der Systeme? Wer konstruiert welche "Bilder", mit welchem Ziel? Was bedeutet städtische Geschichte für die Identität der Stadt und ihrer Bewohner? Detlev Brunner nimmt diese zentralen Fragen für seinen Modellfall Stralsund in den Blick. Dabei wendet er kulturgeschichtliche, politik- und sozialgeschichtliche Methoden an. Die historischen Zäsuren (1918, 1933, 1945) wirkten auf die städtische Gesellschaft und die politischen Institutionen wie Magistrat, Stadtparlament ein, dennoch verkörpern die Stadt und ihre Geschichte Kontinuität über diese Einschnitte hinweg. Trotz systembedingter Wandlungen blieben Kerne städtischer Identität und selbst in den Diktaturen lokale Freiräume erhalten. Mit diesem Ergebnis verweist die Studie auf die herausgehobene Bedeutung von Städten im gesellschaftlichen und staatlichen Gesamtgefüge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern untersucht Detlev Brunner Kompetenzen und Handlungsspielräume einer deutschen Landesregierung unter sowjetischer Kontrolle. Er informiert erstmals umfassend über Aufbau und Tätigkeit dieser Landesregierung, über den Apparat und die Wirksamkeit der sowjetischen Militäradministration und über die Rolle der 'führenden Partei' KPD/SED. Anhand zentraler Politikbereiche wie der Finanz- und Wirtschaftspolitik und konkreter Maßnahmen wie der Bodenreform lotet die Studie die Möglichkeiten einer eigenständigen Politik in denhierarchischen und zugleich verflochtenen Strukturen deutscher und sowjetischer Administration aus. Im Ergebnis führte eine überbordende Einfluss- und Kontrollpolitik der Sowjets vorhandene Kompetenzen ad absurdum. Eine gezielte Sowjetisierungsstrategie lag dem aber nicht zu Grunde. Der durch die SED getragene Zentralisierungsprozess degradierte die politische Führung des Landes ab 1948 dann auch formal zu einem ausführenden Organ.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Als sich Mitte der 1990er Jahre die Forschungsbedingungen in russischen Archiven verbesserten, setzten in der Bundesrepublik empirische Studien zur sowjetischen Besatzungspolitik in Deutschland und zur Sowjetischen Militäradministration als zentraler Institution ein. Der Sammelband präsentiert die wichtigsten Projekte in Form von Erfahrungsberichten, stellt die beteiligten Institutionen vor, resümiert die Ergebnisse, benennt Defizite und skizziert Perspektiven. Damit liegt nicht nur eine erste Bilanz der Forschung vor, auch die Chancen der internationalen Wissenschaftskooperation im Spannungsfeld der selten einfachen deutsch-russischen Beziehungen geraten in den Blick.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus dem Vorwort von Peter Schulz:
„Es ist ein Wunder: Mit großer Sorgfalt und erkennbarem Sinn für die politische Bedeutung
von Organisation und Korrektheit beginnen Mitglieder der SPD im Jahre
1909 ein handschriftliches (Sütterlin!) Protokollbuch zu führen. Die Eintragungen
enden 1933 mit dem Anbruch der Nacht, die sich in jenem Jahr über Deutschland
legte. Das politische Leben erstirbt - aber das Protokollbuch lebt! Es gehörte Umsicht
und Mut dazu, es zu bewahren.
So liegt es nun vor uns, und wenn es auch „nur“ das Protokollbuch eines Ortsvereins
ist - es dokumentiert die Kontinuität der einzigen Partei in unserem Lande, die in
rund 150 Jahren niemals ihren Namen ändern musste, weil sie sich im Unterschied
zu anderen ihres Namens nie schämen musste.
Die wundersame Rettung des Protokollbuchs hat den Anstoß zu einer gründlichen
Erforschung der Geschichte des Ortsvereins Güstrow der SPD gegeben. Die Autoren
Detlev Brunner, Fred Mrotzek und Werner Müller haben mit Akribie und mit Gespür
für die Zeiten eine musterhafte und meisterhafte lebendige Darstellung zu Wege gebracht.“
Aktualisiert: 2014-07-10
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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