Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen von Augstein,  Franziska, Bredow,  Wilfried von, Butzlaff,  Felix, Decker,  Frank, Jesse,  Eckhard, Kaube,  Jürgen, Kielmansegg,  Peter Graf, Klasen,  Stephan, Lehnert,  Detlef, Lübberding,  Frank, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Neckel,  Sighard, Priester,  Karin, Schmid,  Thomas, Starck,  Christian, Walter,  Franz, Welskopp,  Thomas, Wiesendahl,  Elmar, Zuckermann,  Moshe
Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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15 Jahre deutsche Einheit.

15 Jahre deutsche Einheit. von Heydemann,  Günther, Jesse,  Eckhard
Der zum 25jährigen Gründungsjubiläum der Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) erstellte Band bilanziert auf einer Vielzahl unterschiedlicher Ebenen »Deutsch-deutsche Begegnungen und Beziehungen«. Das schließt die kritische Reflexion der jüngsten deutschen Außenpolitik (Arnulf Baring) und die möglicherweise dahinter stehende Motivation und Zielsetzung (Alexander Gallus) ebenso ein, wie den Umgang des demokratischen Rechtsstaates mit Protest und terroristischer Gewalt (Florian Hartleb), einschließlich der Friedensbewegung (Johannes Urban). Eine nüchterne Betrachtung gegenwärtiger Familien- und Sozialpolitik (Irene Gerlach) mit Blick auf die Zukunft schließt sich an. Vergleichend für beide deutsche Diktaturen wird die Bedeutung des Heimatbewusstseins untersucht (Thomas Schaarschmidt), sowie das übersteigerte Abgrenzungsbedürfnis des SED-Staates auf kulturellem (Andreas Kötzing) und sicherheitspolitischem Gebiet (Jörn Michael Goll). Die Herausbildung unterschiedlicher Verhaltenstypen im Alltag der sozialistischen Diktatur (Ehrhart Neubert) gehört in diesen Kontext. Abschließend werden Interpretationsprobleme der neuesten deutschen Historiographie (Peter März), sowie der DDR- (Werner Müller) und Zeitgeschichtsforschung (Eckhart Jesse) kritisch beleuchtet. Eine kurze Darstellung der Geschichte der GfD (Günther Heydemann) rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Parteienspektrum im wiedervereinigten Deutschland.

Das Parteienspektrum im wiedervereinigten Deutschland. von Jesse,  Eckhard, Klein,  Eckart
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen Überblick zur Parteiendemokratie und zum Parteiensystem im vereinigten Deutschland. Die heutige Parteiendemokratie zeigt mannigfache Krisensymptome (u. a. Rückgang der Wahlbeteiligung, Mitgliederverluste, Schwächung der Volksparteien, Stärkung der Flügelparteien). Das Wahlverhalten in den neuen Bundesländern unterscheidet sich deutlich von dem in den alten. Die neuen Bundesländer sind noch nicht demokratisch voll konsolidiert. Verficht die NPD eine harte Form des rechten Extremismus, so vertritt "Die Linke" eine weiche Form des linken Extremismus. Beide Parteien schneiden im Osten des Landes besser ab als im Westen. Im Gegensatz zur gesellschaftlich geächteten NPD ist "Die Linke" jedenfalls bei Teilen der Eliten Deutschlands (etwa den Gewerkschaften) geachtet. Obwohl alle Parteien eine Große Koalition ausgeschlossen hatten, kam es im November 2005 zur zweiten großen Koalition auf Bundesebene direkt nach einer vorgezogenen Bundestagswahl, anders als 1966. Eine solche Konstellation wurde als unumgänglich erachtet, weil wegen der parlamentarischen Repräsentanz der Linkspartei PDS weder eine Mehrheit für ein schwarz-gelbes noch für ein rot-grünes Bündnis ausreichend war. Niemals zuvor gingen so wenige Bürger zu einer Bundestagswahl wie 2005. Die addierten Stimmenanteile der beiden großen Parteien lagen noch nie unter 70 Prozent, wenn die erste Bundestagswahl, die Züge des Weimarer Parteiensystems aufwies, nicht einbezogen wird. Angesichts derartiger Verluste für die großen Parteien stellte sich die Frage nach der Zukunft des Parteiensystems: Ist künftig ein Dreierbündnis zur Regierungsbildung nötig? Oder kommt es erneut zu einer Großen Koalition? Die erste Große Koalition von 1966 bis 1969 war besser als ihr Ruf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie in Deutschland und Europa.

Demokratie in Deutschland und Europa. von Jesse,  Eckhard, Sturm,  Roland
Der Band »Demokratie in Deutschland und Europa« behandelt in 21 Beiträgen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Vier für das Thema zentrale Themenkomplexe stehen im Vordergrund: Europäische und internationale Politik, Parteien und Wahlen, Extremismus und Demokratieschutz sowie SED-Diktatur und Alltag. Diese sehr unterschiedlichen Themenbereiche sind durch den Kontext der Demokratie gleichwohl eng verbunden. Das Buch enthält Texte von Doktoranden aus dem Promotionskolleg der Hanns-Seidel-Stiftung zum Thema »Demokratie in Europa«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vergangenheitsbewältigung.

Vergangenheitsbewältigung. von Jesse,  Eckhard, Löw,  Konrad
Der Sammelband, der auf das achte Symposium der Fachgruppe Politikwissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung zurückgeht, wird von zwei Beiträgen der Herausgeber eingerahmt. Der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse (Technische Universität Chemnitz-Zwickau) stellt das Problem der doppelten Vergangenheitsbewältigung in Deutschland in aller Breite vor. Dem Verfasser geht es insbesondere darum, mit Blick auf Deutschland verschiedene Dimensionen der Vergangenheitsbewältigung zu erfassen. Der Politikwissenschaftler Konrad Löw (Universität Bayreuth) befaßt sich mit zwei Elberfeldern, die jeweils die »zweite Geige« spielten - Friedrich Engels und Joseph Goebbels. Es ist die Kernthese des Autors, daß weitgehend parallelem Denken keineswegs paralleles Gedenken entspricht. Der eine (Goebbels) wird zu Recht verdammt, der andere (Engels) - zu Unrecht - positiv gewürdigt. Die Historiker Arnulf Baring (Freie Universität Berlin) und Rainer Eckert (Humboldt Universität Berlin) widmen sich zwei Detailkomplexen der deutschen Vergangenheitsbewältigung. Baring spricht von der »Last zweier verpfuschter Vergangenheiten«, sieht aber in der Fixierung auf diese eine Gefahr für die Zukunft. Damit die Deutschen zu einem gelassenerem Verhältnis zu sich selbst finden, sei die Aneignung der deutschen Vergangenheiten unerläßlich. Eckert sieht die Beseitigung von Symbolen der SED für den Umsturz als notwendig an. Allerdings ließ sich der Erfolg nicht überall durchsetzen, so daß die demokratisch gewählten Organe sich später damit befassen mußten (z. B. Umbenennung von Straßen). Der Osteuropa-Redakteur der Deutschen Welle Andrej Gurkow erörtert die Vergangenheitsbewältigung in Rußland, der an der »Arizona State University« lehrende Historiker Gerald R. Kleinfeld (USA) die in den USA. Die »reformkommunistische Phase der Vergangenheitsbewältigung« schlug in Rußland in eine »antikommunistische Phase der Vergangenheitsbewältigung« um: Bald stand nicht mehr nur Stalin unter Beschuß, sondern auch Lenin. Es sei heute wichtiger, die Voraussetzungen für den Leninismus zu unterbinden, als Lenin-Denkmäler zu schleifen. Kleinfeld analysiert den Streit um die Flagge der Konföderierten, den Vietnam-Krieg, die Rolle der USA gegenüber dem Holocaust, den Niedergang der amerikanischen Indianer und die Doktrin »politischer Korrektheit«. Ungeachtet kritischer Blicke auf die eigene Vergangenheit seien die Amerikaner auf ihr Land stolz. Zum Konsens gehöre, daß die Vergangenheit nicht die Gegenwart beherrschen müsse, und ebenso dürfe es keine Verdrängung geben. Für den Leiter der Gedenkstätte, den Berliner Politikwissenschaftler Peter Steinbach, besteht der Sinn der Gedenkstätte Deutscher Widerstand darin, die Gesamtgeschichte des Widerstandes zu erhellen, auch unter Berücksichtigung der Kommunisten. Die Gegenerschaft zum Nationalsozialismus dürfe nicht von einer Richtung vereinnahmt werden und niemanden nachträglich ausschließen. Hingegen kritisiert Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg, der Sohn des Widerständlers Graf von Stauffenberg, die Einbeziehung von Kommunisten. Eine Ausstellung solle ehren, und es könne nicht angängig sein, diejenigen zu würdigen, die später ein anderes totalitäres System auf deutschem Boden errichtet haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das wiedervereinigte Deutschland – eine erweiterte oder eine neue Bundesrepublik?

Das wiedervereinigte Deutschland – eine erweiterte oder eine neue Bundesrepublik? von Eckart,  Karl, Jesse,  Eckhard
Diese Publikation dokumentiert die 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung. Der Frage, ob das wiedervereinigte Deutschland eine erweiterte oder eine neue Bundesrepublik ist, ist nicht nur durch den Umzug von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin eine besondere Aktualität zugewachsen. Der Band wird von Beiträgen eingerahmt, deren Autoren bei der deutschen Einheit eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble gilt als »Vater« des Einigungsvertrages, der damalige Fraktionsvorsitzende der SPD in der ersten und einzigen demokratisch gewählten Volkskammer hat 1990 mehrfach die eigene Partei bedrängt, dem Einigungsvertrag zuzustimmen. Wenn auch die Antworten auf die Leitfrage nach der »neuen« Bundesrepublik unterschiedlich ausfallen, so herrscht doch Konsens bei den in- und ausländischen Autoren, daß der Weg der Bundesrepublik eine Fortsetzung verdient, wie immer das Staatswesen zu charakterisieren ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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50 Jahre Bundesrepublik Deutschland.

50 Jahre Bundesrepublik Deutschland. von Jesse,  Eckhard, Löw,  Konrad
Die Bundesrepublik Deutschland ist 1999 fünfzig Jahre alt geworden. Das ist für ein Gemeinwesen im allgemeinen nicht viel, doch für Deutschland, das in der Vergangenheit durch tiefe Brüche gekennzeichnet ist, fällt dieser Befund bemerkenswert aus. Der Band enthält neun Beiträge zu wichtigen Entwicklungslinien der Geschichte und der politischen Ordnung der zweiten deutschen Demokratie: Geschichte Deutschlands zwischen Spaltung und Einheit - Nationalneutralismus 1945 bis 1990 - Mentalitätswandel des Grundgesetzes - Föderalismus im Wandel - Einstellungswandel im öffentlichen Dienst seit 1945 - 50 Jahre Kanzlerdemokratie - Verfassungsgerichtsbarkeit - Krise der streitbaren Demokratie. Der Tenor der Beiträge: Die Bundesrepublik hat sich bewährt, zeichnet sich durch Stabilität und Offenheit aus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diktaturvergleich als Herausforderung.

Diktaturvergleich als Herausforderung. von Heydemann,  Günther, Jesse,  Eckhard
Durch den nahezu weltweiten Zusammenbruch des Kommunismus ist die Diktaturforschung im allgemeinen, die Totalitarismusforschung im besonderen angeregt worden. Dieser Band, der Zeugnis von der Kooperation zweier wissenschaftlicher Disziplinen ablegt - der Geschichtswissenschaft und der Politikwissenschaft -, will eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen. Eine Theorie, die ihre Plausibilität nicht an der politischen Wirklichkeit zeigen kann, bleibt blutleer. Und einer noch so kohärenten Beschreibung eines diktatorischen Systems ohne theoretischen Zugriff mangelt es an Originalität. Zunächst geht es stärker um theoretische Probleme, anschließend um ihre Anwendung durch empirische Befunde. Die theoretischen Beiträge berühren u. a. Fragen nach der Entstehung des Totalitarismusbegriffs, nach der Bedeutung des Vergleichs links- und rechtsdiktatorischer Systeme, nach der Einschätzung des 20. Jahrhunderts. Die empirischen Beiträge vergleichen sektorale Bereiche der ersten und der zweiten deutschen Diktatur (z. B. Regionalkultur, Durchsetzung des Machtanspruchs von NSDAP und SED, Haltung der Leipziger Pfarrerschaft nach 1933 und nach 1945). Der Band geht zurück auf ein Symposium der Fachgruppe Geschichtswissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung im Mai 1997
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politischer Extremismus und Parteien.

Politischer Extremismus und Parteien. von Jesse,  Eckhard, Niedermeier,  Hans-Peter
Der hier vorgelegte Band, hervorgegangen aus einem Promotionskolleg, gibt in 24 Aufsätzen einen Überblick zum Thema "Politischer Extremismus und Parteien". Das Arbeitsgebiet ist vielfältig. Nehmen Parteien im demokratischen Verfassungsstaat eine Integrationsfunktion wahr, so übt der politische Extremismus eine desintegrierende Rolle aus. Er vermag das demokratische Parteiengefüge mannigfach zu gefährden. Parteien können auch selber extremistisch sein. Der parteipolitische Extremismus ist kein Widerspruch in sich, da extremistische Kräfte die politische Willensbildung beeinflussen wollen. Die Autoren dieses Sammelbandes bieten u.a. Vergleiche und Analysen zu extremistischen Parteien in Deutschland, sie erörtern die Haltung demokratischer Parteien gegenüber dem Extremismus, die Hinwendung einzelner Personen zum Extremismus, und sie zeigen "Grauzonen". Einige Beiträge befassen sich mit Erscheinungsformen in der zweiten Diktatur auf deutschem Boden. Auch einschlägige Phänomene des Auslandes kommen zur Sprache. So wird in einem Beitrag das Verhältnis von Extremismus und direkter Demokratie am Beispiel der Schweiz analysiert und in einem anderen der parteipolitische Extremismus in Osteuropa. Auf diese Weise gelingt es, ein breites Spektrum an Themenfeldern abzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interventionen

Interventionen von Jesse,  Eckhard
Die Interventionen betreffen Texte aus den letzten Jahren zu den Themen (Zeit-)Geschichte, Politikwissenschaft, Extremismus, Parteien und Wahlen, etwa: Was war die 68er-Bewegung? Welche politikwissenschaftlichen Schulen gab es in Deutschland? Überlagern antifaschistische Denkmuster antiextremistische Denkmuster? Was sind Ursachen für die Krise der Volkparteien? Welche Reformen benötigt das hiesige Wahlrecht? Und zum Schluss: eine Reminiszenz an Magier Messi. Der Autor: Prof. Dr. Eckhard Jesse lehrte von 1993 bis 2014 an der Technischen Universität Chemnitz Politikwissenschaft und war von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Interventionen

Interventionen von Jesse,  Eckhard
Die Interventionen betreffen Texte aus den letzten Jahren zu den Themen (Zeit-)Geschichte, Politikwissenschaft, Extremismus, Parteien und Wahlen, etwa: Was war die 68er-Bewegung? Welche politikwissenschaftlichen Schulen gab es in Deutschland? Überlagern antifaschistische Denkmuster antiextremistische Denkmuster? Was sind Ursachen für die Krise der Volkparteien? Welche Reformen benötigt das hiesige Wahlrecht? Und zum Schluss: eine Reminiszenz an Magier Messi. Der Autor: Prof. Dr. Eckhard Jesse lehrte von 1993 bis 2014 an der Technischen Universität Chemnitz Politikwissenschaft und war von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen von Augstein,  Franziska, Bredow,  Wilfried von, Butzlaff,  Felix, Decker,  Frank, Jesse,  Eckhard, Kaube,  Jürgen, Kielmansegg,  Peter Graf, Klasen,  Stephan, Lehnert,  Detlef, Lübberding,  Frank, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Neckel,  Sighard, Priester,  Karin, Schmid,  Thomas, Starck,  Christian, Walter,  Franz, Welskopp,  Thomas, Wiesendahl,  Elmar, Zuckermann,  Moshe
Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen von Augstein,  Franziska, Bredow,  Wilfried von, Butzlaff,  Felix, Decker,  Frank, Jesse,  Eckhard, Kaube,  Jürgen, Kielmansegg,  Peter Graf, Klasen,  Stephan, Lehnert,  Detlef, Lübberding,  Frank, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Neckel,  Sighard, Priester,  Karin, Schmid,  Thomas, Starck,  Christian, Walter,  Franz, Welskopp,  Thomas, Wiesendahl,  Elmar, Zuckermann,  Moshe
Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Interventionen

Interventionen von Jesse,  Eckhard
Die Interventionen betreffen Texte aus den letzten Jahren zu den Themen (Zeit-)Geschichte, Politikwissenschaft, Extremismus, Parteien und Wahlen, etwa: Was war die 68er-Bewegung? Welche politikwissenschaftlichen Schulen gab es in Deutschland? Überlagern antifaschistische Denkmuster antiextremistische Denkmuster? Was sind Ursachen für die Krise der Volkparteien? Welche Reformen benötigt das hiesige Wahlrecht? Und zum Schluss: eine Reminiszenz an Magier Messi. Der Autor: Prof. Dr. Eckhard Jesse lehrte von 1993 bis 2014 an der Technischen Universität Chemnitz Politikwissenschaft und war von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen von Augstein,  Franziska, Bredow,  Wilfried von, Butzlaff,  Felix, Decker,  Frank, Jesse,  Eckhard, Kaube,  Jürgen, Kielmansegg,  Peter Graf, Klasen,  Stephan, Lehnert,  Detlef, Lübberding,  Frank, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Neckel,  Sighard, Priester,  Karin, Schmid,  Thomas, Starck,  Christian, Walter,  Franz, Welskopp,  Thomas, Wiesendahl,  Elmar, Zuckermann,  Moshe
Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen von Augstein,  Franziska, Bredow,  Wilfried von, Butzlaff,  Felix, Decker,  Frank, Jesse,  Eckhard, Kaube,  Jürgen, Kielmansegg,  Peter Graf, Klasen,  Stephan, Lehnert,  Detlef, Lübberding,  Frank, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Neckel,  Sighard, Priester,  Karin, Schmid,  Thomas, Starck,  Christian, Walter,  Franz, Welskopp,  Thomas, Wiesendahl,  Elmar, Zuckermann,  Moshe
Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen von Augstein,  Franziska, Bredow,  Wilfried von, Butzlaff,  Felix, Decker,  Frank, Jesse,  Eckhard, Kaube,  Jürgen, Kielmansegg,  Peter Graf, Klasen,  Stephan, Lehnert,  Detlef, Lübberding,  Frank, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Neckel,  Sighard, Priester,  Karin, Schmid,  Thomas, Starck,  Christian, Walter,  Franz, Welskopp,  Thomas, Wiesendahl,  Elmar, Zuckermann,  Moshe
Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Der Zeitpfeil fliegt, so denkt man, auf linearer Bahn. Dieser Vorstellung verdankt die Idee von Fortschritt ihre Geltung. So einfach ist der geschichtliche Verlauf aber nicht. Hinsichtlich Tempo, Bewegungsrichtung, Hemmnissen gab es immer die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ (Ernst Bloch). Singulare und abweichende Kulturen existierten aber bislang überwiegend getrennt voneinander. Dieses Heft zeigt, dass sich das heute fundamental geändert hat. Demografische Mobilitäten, Migrationsschübe, Flüchtlingswellen haben die Welt verwandelt: ein weites Feld, das hier aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wird. Mit Beiträgen von Franziska Augstein, Felix Butzlaff, Frank Decker, Eckhard Jesse, Jürgen Kaube, Stephan Klasen, Peter Graf Kielmansegg, Detlef Lehnert, Frank Lübberding, Matthias Micus, Robert Misik, Sighard Neckel, Karin Priester, Thomas Schmid, Christian Starck, Thomas Welskopp, Wilfried von Bredow, Elmar Wiesendahl und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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