Wirtschaftsverfassungsrecht

Wirtschaftsverfassungsrecht von Holoubek,  Michael, Kahl,  Arno, Schwarzer,  Stephan
Innovative Auseinandersetzung mit dem österreichischen Begriff der Wirtschaftsverfassung Karl Korinek hat vor 50 Jahren in Österreich begrifflich das Wirtschaftsverfassungsrecht "entdeckt". Das (geo)politische und rechtliche Umfeld heute ist freilich gegenüber dem damaligen vollkommen anders. Während die Literatur die einschlägigen Umwälzungen im Wirtschaftsverwaltungsrecht akribisch begleitet hat, fehlen vergleichbare Forschungen zum Wirtschaftsverfassungsrecht weitestgehend. Vor diesem Hintergrund wird in dem Buch der Begriff des Wirtschaftsverfassungsrechts kritisch reflektiert, eine begriffliche Weiterentwicklung in Betracht gezogen und somit die heutige Bedeutung der "österreichischen Wirtschaftsverfassung" in rechtlicher Hinsicht ausgelotet. In diesem Sinn haben die Herausgeber die im Buch versammelten Autor*innen für eine innovative Betrachtung dieser Materie gewonnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verfassungsidee und Verfassungspolitik

Verfassungsidee und Verfassungspolitik von Llanque,  Marcus, Schulz,  Daniel
Leitgedankte des Buches ist es, Idee und Begriff der Verfassung im Kontext von Politik und Gesellschaft zu thematisieren und zu problematisieren. In intensiven Abhandlungen zu Brennpunkten der verfassungspolitischen Diskussion und in kürzeren Beträgen zu wichtigen Einzelfragen und deren Forschungsstand werden sowohl philosophische als auch historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Idee der Verfassung als politisches Selbstorganisationsprinzip geworfen. Der Band gliedert sich in zwei Teile: in „Theorien und Ideengeschichte der Verfassung“ sowie in „Felder der Verfassungspolitik“. Behandelt werden dabei folgende Themen: die Verfassungstheorie von Sieyes, Anacharsis Cloots, Condorcet, Otto von Gierke, Hannah Arendt und Niklas Luhmann; Verfassungstheorien im Kontext von Kulturwissenschaft, normativer Begründungstheorie, Transnationalem Konstitutionalismus und Föderalismus; Probleme der visuellen Inszenierung konstitutioneller Rechtsordnungen, das Verhältnis der Verfassung zur politischen Loyalität, zur Opposition sowie Verfassungsdiskussionen in den USA und in Polen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verfassungsidee und Verfassungspolitik

Verfassungsidee und Verfassungspolitik von Llanque,  Marcus, Schulz,  Daniel
Leitgedankte des Buches ist es, Idee und Begriff der Verfassung im Kontext von Politik und Gesellschaft zu thematisieren und zu problematisieren. In intensiven Abhandlungen zu Brennpunkten der verfassungspolitischen Diskussion und in kürzeren Beträgen zu wichtigen Einzelfragen und deren Forschungsstand werden sowohl philosophische als auch historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Idee der Verfassung als politisches Selbstorganisationsprinzip geworfen. Der Band gliedert sich in zwei Teile: in „Theorien und Ideengeschichte der Verfassung“ sowie in „Felder der Verfassungspolitik“. Behandelt werden dabei folgende Themen: die Verfassungstheorie von Sieyes, Anacharsis Cloots, Condorcet, Otto von Gierke, Hannah Arendt und Niklas Luhmann; Verfassungstheorien im Kontext von Kulturwissenschaft, normativer Begründungstheorie, Transnationalem Konstitutionalismus und Föderalismus; Probleme der visuellen Inszenierung konstitutioneller Rechtsordnungen, das Verhältnis der Verfassung zur politischen Loyalität, zur Opposition sowie Verfassungsdiskussionen in den USA und in Polen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verfassungsidee und Verfassungspolitik

Verfassungsidee und Verfassungspolitik von Llanque,  Marcus, Schulz,  Daniel
Leitgedankte des Buches ist es, Idee und Begriff der Verfassung im Kontext von Politik und Gesellschaft zu thematisieren und zu problematisieren. In intensiven Abhandlungen zu Brennpunkten der verfassungspolitischen Diskussion und in kürzeren Beträgen zu wichtigen Einzelfragen und deren Forschungsstand werden sowohl philosophische als auch historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Idee der Verfassung als politisches Selbstorganisationsprinzip geworfen. Der Band gliedert sich in zwei Teile: in „Theorien und Ideengeschichte der Verfassung“ sowie in „Felder der Verfassungspolitik“. Behandelt werden dabei folgende Themen: die Verfassungstheorie von Sieyes, Anacharsis Cloots, Condorcet, Otto von Gierke, Hannah Arendt und Niklas Luhmann; Verfassungstheorien im Kontext von Kulturwissenschaft, normativer Begründungstheorie, Transnationalem Konstitutionalismus und Föderalismus; Probleme der visuellen Inszenierung konstitutioneller Rechtsordnungen, das Verhältnis der Verfassung zur politischen Loyalität, zur Opposition sowie Verfassungsdiskussionen in den USA und in Polen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Recht und Kultur.

Recht und Kultur. von Hofmann,  Hasso
Recht ist eine soziale Technik zur Ordnung der Gesellschaft sowie zur Vermeidung und Lösung sozialer Konflikte. Als solche muss es begriffen und gepflegt werden. Recht ist aber auch Ausdruck der Vorstellungswelt einer Gesellschaft vom Notwendigen und Richtigen und verlangt insofern geisteswissenschaftliches Verständnis. Darum hat sich Hasso Hofmann von jeher bemüht. Gegenstand der ersten Rede Hasso Hofmanns sind die religiösen und weltanschaulichen Traditionen, aus denen die Verfassungswerte Leben, Freiheit, Gleichheit und Menschenwürde stammen. Diese geisteswissenschaftliche Betrachtung kulturell ererbter Vorstellungen im Recht zielt sowohl auf ihr besseres Verständnis wie auf ein bewussteres Verhalten zur kulturellen Tradition bei der Interpretation. Hegel hat seine These, dass es in Europa "keine Salomos geben kann", nicht mit einem Hinweis auf kulturelle Unterschiede begründet. Daraus folgt die Frage, wann und warum der jeweilige historische Kontext des Rechts ausdrücklich als "Kultur" begriffen und dem Recht als eigenständige Größe gegenübergestellt wurde. In diesem Vortrag zeigt der Autor, dass das Begriffspaar "Recht und Kultur" ursprünglich das Verhältnis von Recht und Wirtschaft meinte, bevor die "Kulturphilosophie" des ausgehenden 19. Jahrhunderts als Wissenschaftstheorie (auch) der Rechtswissenschaft Karriere machte. In der dritten Rede wird das Schlagwort von der Wiederkehr des Religiösen in der säkularisierten Gesellschaft aufgegriffen. Hasso Hofmann sucht den Ort der Religion, dieses Kerns von Kultur, in der weltanschaulich neutralen Verfassungsordnung näher zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Schweiz in der Staatstheorie

Die Schweiz in der Staatstheorie von Brühlmeier,  Daniel
Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Schweiz in der Staatstheorie

Die Schweiz in der Staatstheorie von Brühlmeier,  Daniel
Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Gerechtigkeit als „Die Unruh im Uhrwerk“.

Gerechtigkeit als „Die Unruh im Uhrwerk“. von Müller,  Friedrich
Die Texte dieses Bandes sind im Rahmen der deutschsprachigen Rechtswissenschaft ganz überwiegend unveröffentlicht: Aufsätze zur vergleichenden Verfassungsdogmatik; zur Theorie und Interpretation der nationalen und internationalen Menschenrechte; zu einer materialistischen Sicht auf Verfassung, Gesellschaft, Demokratie; zum emphatisch verstandenen Kern von Demokratie und Republik. Ferner wurden aus den Interviews, Debatten und Gesprächen hier einige ausgewählt: zum Streit um die Möglichkeit einer marxistischen Rechtstheorie; zu den Grundlagen juristischer Methodik; zur noch jungen Disziplin der Rechtslinguistik; zu Praktischer Semantik und Strukturierender Rechtslehre; ferner zu Entstehung und wissenschaftsgeschichtlicher Verortung dieser theoretischen Position und zum Praxis-, Demokratie- und Politikbezug ihrer einzelnen Arbeitsfelder; schließlich zu Streitfragen der gegenwärtigen Rechtstheorie im Zwiegespräch zwischen Forschern aus Deutschland und den Vereinigten Staaten: Diskussionen, reich an Material und gedanklichen Ansätzen - in der gemeinsamen Zuversicht, Klärung durch Kontroverse und Verdichtung durch Dialog zu erreichen. Was betreibt den Rechtsbetrieb, was treibt ihn an? Es sind Triebe (nach Macht, nach Gütern) und also Konflikte. Auf etwas anderes zielt die Frage: Was beunruhigt die Welt des Rechts? Es ist das Bedürfnis nach Gerechtigkeit inmitten der Konflikte, nach Gegengewichten gegen das "Recht" (die Übermacht) des Stärkeren. Das Paradox besteht darin, dass es gerade die "Unruh" ist, die das Uhrwerk regelnd in Gang hält - das Uhrwerk als einen Betrieb des Rechts und nicht nur als eine Mechanik von Macht. In "Rechtsbetrieb" steckt eben auch "Recht". In diesem Buch geht es - unter all diesen Perspektiven - um das reale Recht und darum, es zu verstehen - das Recht, in dessen Räderwerk das Bedürfnis nach Gerechtigkeit den Platz der Unruh einnimmt. Aus dem Vorwort des Verfassers
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ausgewählte Schriften.

Ausgewählte Schriften. von Bohnert,  Joachim, Gramm,  Christof, Hollerbach,  Alexander, Kindhäuser,  Urs, Lege,  Joachim, Rinken,  Alfred, Robbers,  Gerhard
Das Streben nach Billigkeit und Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des Werkes von Alexander Hollerbach. Es spiegelt sich in der Breite seines kirchen- und staatskirchenrechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsrechtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Schaffens. In kultureller Verantwortung, rechtsphilosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung zeigt Alexander Hollerbach Sinnprinzipien und Grundstrukturen der Verfassung auf und verbindet sie zu einem Ganzen. Freiheit und Selbstbestimmung, Rechtsethik, Gerechtigkeit und Billigkeit sind zentrale Begriffe seines Denkens und Wirkens. Alexander Hollerbach ist für die Wissenschaft des Kirchen- und Staatskirchenrechts prägend geworden. Seine Habilitationsschrift "Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland" gilt noch heute als maßgebend. Der hier abgedruckte Aufsatz "Göttliches und Menschliches in der Ordnung der Kirche" steht beispielhaft für sein tiefes Wissen um den Zusammenhang von ius divinum und ius humanum. Das Wesentliche zu bewahren und zu entwickeln ist Alexander Hollerbach ein besonderes Anliegen. Dieses Streben findet Ausdruck in der Sorgfalt, mit der er sich der Geschichte seiner Wissenschaft widmet. Die Aufsätze über Leben und Werk seines Lehrers Erik Wolf gelten als stilprägend. Am 23. Januar 2006 hat Alexander Hollerbach sein 75. Lebensjahr vollendet. Mit der Sammlung seiner verstreut erschienenen Schriften wollen seine Schüler die Breite und die Bedeutung seines Wirkens veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Staat als „geistige Wirklichkeit“.

Der Staat als „geistige Wirklichkeit“. von Notthoff,  Thomas
Was bedeutet es, Staat und Staatsrecht in ihrer Selbstzweckhaftigkeit und Symbolizität zu verstehen? Präambel, Grundrechte, Staatsfarben sowie alle verfassungsinstitutionellen Vorgänge werden im staatsrechtlichen Werk Rudolf Smends (1882 - 1975) weder in formaljuristischer Wirklichkeitsparanoia ausgeklammert noch als kulturell verkleidete Apparatur zur Daseinsvorsorge oder gar als Ermächtigungsstrategien begriffen. Staatsrechtlicher Logos und Verfassungspraxis unterhalten bei Smend ethisch-normative Beziehungen zu unverfügbaren, "über Staat und Staatsmacht stehenden Normen und Ordnungen". Dieses Denken wendet sich 'unzeitgemäß' gegen pluralistische Gesellschaftsentwürfe, insofern diese Isolation, Gleichgültigkeit und das Aneinandervorbeilaufen der Meinungen bedeuten. Dagegen impliziert das Verfassungsdenken Smends ein "streng-demokratisches" Verständnis des politischen Gemeinwesens als einer Solidargemeinschaft sich gegenseitig anerkennender Bürger. Thomas Notthoff spürt in seiner Arbeit das Gravitationszentrum der staatsrechtlichen Schriften Rudolf Smends auf. Er befasst sich mit dem Amtsgedanken als Hauptelement der Fortführungen des Smendschen Verfassungsverständnisses, unternimmt die Einordnung dieses Denkens in die Traditionen der Politischen Wissenschaft und ist um den geistigen Ort des Welt- und Menschenbildes Rudolf Smends in seinem kulturgeschichtlichen Nexus bemüht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Otto Kirchheimer – Gesammelte Schriften

Otto Kirchheimer – Gesammelte Schriften
In dem facettenreichen wissenschaftlichen Werk von Otto Kirchheimer (1905–1965) spiegeln sich in nahezu einzigartiger Weise die politischen und wissenschaftlichen Erfahrungen und Konflikte der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, seines französischen und amerikanischen Exils sowie der Gründungs- und Etablierungsphase der beiden nach 1945 neu entstehenden deutschen Teilstaaten wider. Viele der Untersuchungen Kirchheimers, wie seine Untersuchungen zur Krise der Weimarer Republik, die Beschreibung der sozialen Kompromissstruktur des nationalsozialistischen Regimes, die Genealogie moderner Strafpraktiken, seine Analysen der Politischen Justiz oder seine Thesen zur Entwicklung des Parlamentarismus und der Parteiensysteme in modernen westlichen Demokratien, sind mittlerweile selbst zu zeitgeschichtlichen Dokumenten geworden. Die Herausgabe der Gesammelten Schriften umfasst sechs Bände. Jeder Band wird mit einer ausführlichen Einleitung der jeweiligen Bandherausgeber eröffnet. Die Erarbeitung der Edition erfolgt im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojektes. Die Ausgabe richtet sich an Interessierte aus den Fächern Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Zeitgeschichte, Kriminologie und Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Grundlagen des Rechts

Grundlagen des Rechts von Krüper,  Julian
Juristische Grundlagenfächer wie die Rechtsgeschichte, die Rechtsphilosophie oder die Rechtssoziologie führen in der juristischen Ausbildung ein Schattendasein. Ziel des Werkes ist es deshalb, Einblicke in die Grundlagen des Rechts zu geben und gleichzeitig Problemstellungen der jeweiligen Disziplin beispielhaft zu thematisieren, was eine praktische Anschauung gewährleistet und gleichzeitig Anreize setzt, die gewonnenen Erkenntnisse in weiterführender Literatur zu vertiefen. In die 4. Auflage neu mit aufgenommen wurde ein Kapitel zur Verfassungstheorie. Die Beiträge wurden gründlich überarbeitet. Die Autoren Prof. Dr. Susanne Augenhofer, LL.M., Universität Innsbruck | Prof. Dr. Andreas Funke, Universität Erlangen-Nürnberg | Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M., Universität Regensburg | Prof. Dr. Albert Ingold, Universität Mainz | Prof. Dr. Julian Krüper, Universität Bochum | Prof. Dr. Michael Lindemann, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Bettina Noltenius, Universität Passau | Prof. Dr. Mehrdad Payandeh, LL.M., Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Giesela Rühl, LL.M., Humboldt-Universität zu Berlin | Dr. Sebastian Roßner, M.A., Düsseldorf | Prof. Dr. Heiko Sauer, Universität Bonn | LRDir Dr. Stephan Schuster-Oppenheim, Bonn | Ass. Prof. Dr. Peter Stegmaier, Universiteit Twente | Prof. Dr. Dr. Markus Thiel, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Aktualisiert: 2023-05-18
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Strafrecht und Demokratie

Strafrecht und Demokratie von Ege,  Gian, Jany,  Oliver, Lichtenberger,  Luisa, Payer,  Andrés, Ranzoni,  Luca, Reinicke,  Franziska, Schweiger,  Theresa, Staffler,  Lukas, Tsilikis,  Dimitrios, Verein Junges Strafrecht e.V.
Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen. Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes. Mit Beiträgen von Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Otto Kirchheimer – Gesammelte Schriften

Otto Kirchheimer – Gesammelte Schriften von Hochstein,  Henning, Klingsporn,  Lisa, Langfeldt,  Moritz, Peetz,  Merete, Schale,  Frank, Schmieder,  Eike Christian
Der sechste und letzte Band der Gesammelten Schriften von Otto Kirchheimer (1905–1965) mit dem Titel Politische Analysen für das OSS und Department of State beinhaltet eine Auswahl von 19 Arbeiten, die Kirchheimer im Rahmen seiner Tätigkeiten für die US-amerikanische Regierung zwischen 1944 und 1953 verfasst hat, sowie die 1947 erschienene Frankreich-Schrift A Constitution for the Fourth Republic. Die meisten der in den Band aufgenommenen Beiträge werden hier zum ersten Mal publiziert und bieten einen zuvor verschlossenen Zugang zu den Studien, die Kirchheimer im US-amerikanischen Geheimdienstwesen erstellt hat. Die Themen reichen von der Abschaffung der Nazi-Gesetzgebung in der Besatzungsphase über Beobachtungen der jungen bundesdeutschen Demokratie und ihrer Parteiendynamik bis zu Studien zur entstehenden DDR und den kommunistischen Parteien Westeuropas. Eine ausführliche Einleitung erläutert das komplexe Institutionengefüge, in dem Kirchheimer seine Geheimdienstkarriere absolviert hat. Aufgelistet werden zudem alle weiteren Arbeiten Kirchheimers für das US-amerikanische Geheimdienstwesen. Abgeschlossen wird der Band mit einem umfangreichen Sach- und Personenregister. Das Buch richtet sich an Interessierte der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Zeitgeschichte und Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Grundlagen des Rechts

Grundlagen des Rechts von Krüper,  Julian
Juristische Grundlagenfächer wie die Rechtsgeschichte, die Rechtsphilosophie oder die Rechtssoziologie führen in der juristischen Ausbildung ein Schattendasein. Ziel des Werkes ist es deshalb, Einblicke in die Grundlagen des Rechts zu geben und gleichzeitig Problemstellungen der jeweiligen Disziplin beispielhaft zu thematisieren, was eine praktische Anschauung gewährleistet und gleichzeitig Anreize setzt, die gewonnenen Erkenntnisse in weiterführender Literatur zu vertiefen. In die 4. Auflage neu mit aufgenommen wurde ein Kapitel zur Verfassungstheorie. Die Beiträge wurden gründlich überarbeitet. Die Autoren Prof. Dr. Susanne Augenhofer, LL.M., Universität Innsbruck | Prof. Dr. Andreas Funke, Universität Erlangen-Nürnberg | Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M., Universität Regensburg | Prof. Dr. Albert Ingold, Universität Mainz | Prof. Dr. Julian Krüper, Universität Bochum | Prof. Dr. Michael Lindemann, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Bettina Noltenius, Universität Passau | Prof. Dr. Mehrdad Payandeh, LL.M., Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Giesela Rühl, LL.M., Humboldt-Universität zu Berlin | Dr. Sebastian Roßner, M.A., Düsseldorf | Prof. Dr. Heiko Sauer, Universität Bonn | LRDir Dr. Stephan Schuster-Oppenheim, Bonn | Ass. Prof. Dr. Peter Stegmaier, Universiteit Twente | Prof. Dr. Dr. Markus Thiel, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Aktualisiert: 2023-05-17
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Otto Kirchheimer – Gesammelte Schriften

Otto Kirchheimer – Gesammelte Schriften
In dem facettenreichen wissenschaftlichen Werk von Otto Kirchheimer (1905–1965) spiegeln sich in nahezu einzigartiger Weise die politischen und wissenschaftlichen Erfahrungen und Konflikte der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, seines französischen und amerikanischen Exils sowie der Gründungs- und Etablierungsphase der beiden nach 1945 neu entstehenden deutschen Teilstaaten wider. Viele der Untersuchungen Kirchheimers, wie seine Untersuchungen zur Krise der Weimarer Republik, die Beschreibung der sozialen Kompromissstruktur des nationalsozialistischen Regimes, die Genealogie moderner Strafpraktiken, seine Analysen der Politischen Justiz oder seine Thesen zur Entwicklung des Parlamentarismus und der Parteiensysteme in modernen westlichen Demokratien, sind mittlerweile selbst zu zeitgeschichtlichen Dokumenten geworden. Die Herausgabe der Gesammelten Schriften umfasst sechs Bände. Jeder Band wird mit einer ausführlichen Einleitung der jeweiligen Bandherausgeber eröffnet. Die Erarbeitung der Edition erfolgt im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojektes. Die Ausgabe richtet sich an Interessierte aus den Fächern Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Zeitgeschichte, Kriminologie und Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Schweiz in der Staatstheorie

Die Schweiz in der Staatstheorie von Brühlmeier,  Daniel
Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Schweiz in der Staatstheorie

Die Schweiz in der Staatstheorie von Brühlmeier,  Daniel
Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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