Emilie Mayer

Emilie Mayer von Beuys,  Barbara
Die erste Aufführung ihrer Kompositionen am 21. April 1850 im Konzertsaal des Königlichen Schauspielhauses in Berlin nannte die renommierte Vossische Zeitung »ein unicum in der Weltgeschichte«. Es war der Beginn einer beispiellosen Karriere, in deren Verlauf Emilie Mayer Europas größte Komponistin wurde. Ihr Werk verbindet auf einzigartige Weise Qualität und Quantität; sie schuf allein acht Sinfonien. Gegen das vorherrschende Geschlechtermodell, das Frauen von Natur aus jede Kreativität absprach, setzte sich die bescheiden auftretende, aber zielstrebig agierende Emilie Mayer im männlichen Musikbetrieb durch. Die Musikkritiker überhäuften sie mit Lobeshymnen. Und doch erging es Emilie Mayer wie allen Komponistinnen: Nach ihrem Tod 1883 verschwand ihr Werk aus den Konzert Programmen. Erst in jüngster Zeit wird es wieder neu entdeckt. Barbara Beuys legt die erste umfassende Biografie dieser Jahrhundertkomponistin vor. Im Mittelpunkt steht die Persönlichkeit Emilie Mayer, eingebunden in das Panorama ihrer Zeit. Barbara Beuys hat neue Spuren entdeckt, die Emilie Mayers Profil schärfen und tiefere Einblicke in ihr Umfeld geben, wie ihre Freundschaft mit der Familie des berühmten Historikers Leopold von Ranke.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Karl der skrupellose Große

Karl der skrupellose Große von Pauler,  Roland
Als Historiker fällt es mir schwer, keine Satire über das zu schreiben, was seit dem 19. Jahrhundert über Karl den Großen erforscht worden ist und in Lehre und Medien noch heute vermittelt wird. Nur wenige Beispiele: - Bruderstreit von Jugend an, obwohl bekannt ist, dass es keine Quellen über deren Jugend gibt. Karls Kriegspläne gegen den Bruder, ersponnen aus Zeugnissen für dessen Geduld und Friedfertigkeit. - Trennung von zwei Ehefrauen aus politischer Strategie. Für die erste fehlt ein Nachweis, die zweite ist 50 Jahre später in einer Heiligenvita erwähnt. Die zweite Verstoßene, die Tochter des Langobardenkönigs Desiderius, war mit größter Wahrscheinlichkeit die Ehefrau des Bruders, die nach dessen Tod zu ihrem Vater zurückgekehrt ist. Auf der Basis von Quellen und Forschung führe ich durch ein Trauerspiel der Geschichtsforschung mit den Fragen: Welche Gesinnung führt dazu, den Vater Europas gegen die Darstellung der Zeitzeugen als skrupellosen Machtpolitiker ohne Moral darzustellen? Was bewirken solche Vorbilder?
Aktualisiert: 2023-01-01
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Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke / 1810–1825

Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke / 1810–1825 von Grypa,  Dietmar
Leopold von Ranke, der prominenteste deutschsprachige Historiker des 19. Jahrhunderts, führte einen nach ganz Europa und Nordamerika ausgreifenden Gelehrtenbriefwechsel. Dessen Gesamtausgabe wird alle erhaltenen Briefe von ihm und an ihnim Wortlaut wiedergeben. Der hier vorliegende Band bietet die Korrespondenz aus Rankes Schul- und Studienzeit sowie aus seinen Jahren als Lehrer in Frankfurt/Oder, die mit dem Erscheinen seiner Erstlingswerke "Geschichten der romanischen und germanischen Völker 1494 bis 1535" und "Zur Kritik neuerer Geschichtschreiber" (1824) sowie seiner Berufung auf eine außerordentliche Geschichtsprofessur nach Berlin endeten. Dabei macht die von Dietmar Grypa neu erarbeitete Kommentierung erstmals das weitgespannte gelehrt-politische Netzwerk sichtbar, das Rankes raschen Aufstieg ermöglichte. Entgegen seinen späteren Selbststilisierungen reichte es von radikalen Anhängern der Turnerbewegung bis in hohe Berliner Regierungskreise.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke / 1810–1825

Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke / 1810–1825 von Grypa,  Dietmar
Leopold von Ranke, der prominenteste deutschsprachige Historiker des 19. Jahrhunderts, führte einen nach ganz Europa und Nordamerika ausgreifenden Gelehrtenbriefwechsel. Dessen Gesamtausgabe wird alle erhaltenen Briefe von ihm und an ihnim Wortlaut wiedergeben. Der hier vorliegende Band bietet die Korrespondenz aus Rankes Schul- und Studienzeit sowie aus seinen Jahren als Lehrer in Frankfurt/Oder, die mit dem Erscheinen seiner Erstlingswerke "Geschichten der romanischen und germanischen Völker 1494 bis 1535" und "Zur Kritik neuerer Geschichtschreiber" (1824) sowie seiner Berufung auf eine außerordentliche Geschichtsprofessur nach Berlin endeten. Dabei macht die von Dietmar Grypa neu erarbeitete Kommentierung erstmals das weitgespannte gelehrt-politische Netzwerk sichtbar, das Rankes raschen Aufstieg ermöglichte. Entgegen seinen späteren Selbststilisierungen reichte es von radikalen Anhängern der Turnerbewegung bis in hohe Berliner Regierungskreise.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»Es heiszt aber ganz Europa …«

»Es heiszt aber ganz Europa …« von Previšic,  Boris
Ob innerhalb unseres Subkontinents das andere Europa Leitfigur des europäischen Projektsist? An der geographischen Schnittstelle zwischen den beiden Vielvölkerstaaten des langen 19. Jahrhunderts, zwischen Osmanischem und Habsburgischem Reich, bildet sich eine Projektionsfläche, die in erster Linie für den deutschsprachigen Raum zentrale Identifikationsmuster zur Verfügung ausbildet: Entdeckt Goethe in der Hasanaginica die Urpflanze der Ballade und Ranke in der serbischen Revolution den für Deutschland gültigen Prototyp des Nation Building? Lässt sich die Kulturdifferenz zwischen Deutschland und Österreich am besten in den unterschiedlichen Narrativierungen des südslawischen Raums festmachen? Und was haben Karl May, Hofmannsthal und Handke damit zu tun? Für diese Fragen hält vorliegendes Buch überraschende Antworten bereit. Gleichzeitig zeigt es, warum die imperialen Vermächtnisse gerade für heute zentral sind: Denn es gibt ihn, und wir haben ihn für ein inkludierendes offenes Europa nötiger denn je – so paradox es klingen mag: einen positiven Balkanismus.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke / 1810–1825

Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke / 1810–1825 von Grypa,  Dietmar
Leopold von Ranke, der prominenteste deutschsprachige Historiker des 19. Jahrhunderts, führte einen nach ganz Europa und Nordamerika ausgreifenden Gelehrtenbriefwechsel. Dessen Gesamtausgabe wird alle erhaltenen Briefe von ihm und an ihnim Wortlaut wiedergeben. Der hier vorliegende Band bietet die Korrespondenz aus Rankes Schul- und Studienzeit sowie aus seinen Jahren als Lehrer in Frankfurt/Oder, die mit dem Erscheinen seiner Erstlingswerke "Geschichten der romanischen und germanischen Völker 1494 bis 1535" und "Zur Kritik neuerer Geschichtschreiber" (1824) sowie seiner Berufung auf eine außerordentliche Geschichtsprofessur nach Berlin endeten. Dabei macht die von Dietmar Grypa neu erarbeitete Kommentierung erstmals das weitgespannte gelehrt-politische Netzwerk sichtbar, das Rankes raschen Aufstieg ermöglichte. Entgegen seinen späteren Selbststilisierungen reichte es von radikalen Anhängern der Turnerbewegung bis in hohe Berliner Regierungskreise.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Annäherungen an Friedrich Wilhelm I.

Annäherungen an Friedrich Wilhelm I. von Kloosterhuis,  Jürgen
Friedrich Wilhelm I. in Preußen (reg. 1713-1740) zählte zweifelsohne zu den wirkungsstärksten Fürsten seiner Zeit – und ist trotzdem zum »König im Schlagschatten« geworden: zunächst überschattet vom Ruhm seines Sohnes, Friedrich des Großen; danach von Publizisten, die ihre Federkiele nach politischen Berichtsabsichten und höchstpersönlichen Erkenntnisinteressen lenkten; schließlich auch überschattet vom eigenen Charakter, mit dem er sich selbst das Leben schwer machte. Aber gerade dieser Monarch hat ein nahezu unverfälschtes, höchst individuelles Zeugnis der Lebenswelt hinterlassen, in der er sich am wohlsten fühlte: Schloss Königs Wusterhausen mit seiner nahegelegenen Kirche und der reizvollen, für fürstliche Jagdfreuden wie geschaffenen Umgebung. Zur Feier des Zehn-Jahres-Tages der Wieder-Eröffnung von Königs Wusterhausen als Museums-Schloss war vom Bearbeiter dieses Bändchens am 4. September 2010 eine Lesestunde arrangiert worden, die ihren Gästen »Annäherungen an Friedrich Wilhelm I.« ermöglichen wollte: in Form von Texten zweier bedeutender Historiker des 19. und 20. Jahrhunderts (Leopold von Ranke, Carl Hinrichs) sowie zweier religiös motivierter Autoren der Zwischenkriegszeit (Reinhold Schneider, Jochen Klepper). In Sonderheit sollte der König selbst durch seine »Marginal-Dekrete« vernommen werden, also durch jene eigenhändig verfassten Randverfügungen, mit denen er tagtäglich ein siebenundzwanzigjähriges Monarchenleben lang sein komplexes Regierungsgeschäft betrieb. Daraus ergibt sich zunächst ein reizvoller Kontrast zwischen dem Aktenstil und der Literatensprache. Vor allem aber vermögen die Marginalien Friedrich Wilhelms Wesenszüge noch heute in einer Weise zu erhellen, wie sie unmittelbarer nicht sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung

Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung von Huyssen,  Andreas
"Die knappen Überblicksdarstellungen zu den einzelnen Epochen und zu den jeweiligen Gattungskapiteln, die zahlreichen Verständnishilfen, die kurzen Angaben zu Autoren und ihren Werken, die Listen mit weiterführender Primär- und Forschungsliteratur sowie die vorzüglichen synoptischen Zeittafeln ... ermöglichen in ihrem planvollen Zusammenwirken dem Benutzer dieses Werkes einen vorbildlich gebahnten Zugang zur Literatur."'Radio Bremen'
Aktualisiert: 2020-11-11
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Die Legitimationsfalle

Die Legitimationsfalle von Kleinschmidt,  Harald
Anders als die zahlreichen inklusionistisch verfahrenden Universalhistoriografen des 17. und 18. Jahrhunderts, die die Menschheit als ganze zu erfassen suchten, grenzten Historiografen des 19. und frühen 20.Jahrhunderts zunehmend grössere Teile Afrikas, Asiens, des Südpazifik und Amerikas aus ihrem Blickfeld aus und gaben vor, diese seien von scheinbar "geschichtslosen Völkern" bewohnt. Zeitgleich mit der Globalisierung von Politik und Wirtschaft verengte sich in Europa und Nordamerika das historiografische Blickfeld auf Nationalgeschichte in einem gegenläufigen Prozess, dem sich auch die wenigen Universalhistoriografen nicht entziehen konnten. Kleinschmidt stellt den Wandel vom Inklusionismus zum Exklusionismus in den Kontext von Ideologien des Kolonialismus und zeigt, dass die exklusionistische Historiografie der Legitimation dieser Ideologien diente.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Leopold von Ranke in Geschichtsdenken und Forschung.

Leopold von Ranke in Geschichtsdenken und Forschung. von Henz,  Günter Johannes
Das Werk vermittelt auf der Grundlage von ca. viertausend Titeln und von Beständen in ca. siebzig Archiven ein korrigiertes Bild von Rankes Rolle als Mensch, Wissenschaftler und Autor, vor allem von seiner über die Historiographiegeschichte hinaus in die Gefilde von Philosophie, Theologie, Literaturwissenschaft und politischem Denken reichenden internationalen Wirkung. Von Neuigkeitswert sind auch die Einführungen und Übersichten zu Werk, Nachlass, Briefwechsel, Denkschriften, Vorträgen und Gesprächen sowie eine als Desiderat geltende Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Werke in neun Bänden

Werke in neun Bänden von Belke,  Ingrid, Biebl,  Sabine, Kracauer,  Siegfried
Unmittelbar nach Abschluß der Theorie des Films (1959) begann Siegfried Kracauer mit den Vorarbeiten zu einer Theorie der Geschichte und der Geschichtsschreibung. "Blitzartig" seien ihm die vielen Parallelen zwischen der Historiographie und den Medien Film bzw. Photographie, zwischen historischer Realität und Kamerarealität klargeworden. Beiden gehe es um die Enthüllung der Realität, auch der unscheinbaren, bisher übersehenen. In seinem Buch über die Geschichte spiegeln sich Kracauers intensive Auseinandersetzungen mit den theoretischen Vorstellungen großer Historiker wie Leopold von Ranke, Jacob Burckhardt oder Marc Bloch) und die zahlreichen Gespräche mit zeitgenössischen Historikern. History – The Last Things before the Last war bei aller Gelehrsamkeit zugleich ein persönliches Bekenntnis und Vermächtnis, das Kracauer bei seinem Tod 1966 unvollendet hinterließ. In der 1969 in New York erschienenen amerikanischen Ausgabe ersetzen ausführliche Entwürfe Kracauers die zwei fehlenden Kapitel. Gegenüber der deutschen Erstausgabe aus dem Jahr 1971 werden in der vorliegenden Ausgabe anhand des umfangreichen Nachlasses diese Einfügungen im einzelnen nachgewiesen. Die Übersetzung von Karsten Witte wurde neu bearbeitet. Annotationen, zusätzliche Dokumente im Anhang und ein ausführliches Nachwort ermöglichen nicht nur einen Einblick in den Arbeitsprozeß Siegfried Kracauers, sondern beleuchten darüber hinaus auch seinen Standpunkt innerhalb der damaligen Theoriediskussion.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Geschichten der romanischen und germanischen Völker von 1494 bis 1535

Geschichten der romanischen und germanischen Völker von 1494 bis 1535 von Ranke,  Leopold Von
Leopold von Ranke war einer der bedeutendsten deutschen Historiker des 19. Jahrhunderts. Er hat die Entwicklung der Geschichtswissenschaft hin zu einem eigenständigen wissenschaftlichen Fach maßgeblich vorangetrieben und eine eigene Form der wissenschaftlichen Darstellung geschaffen. Darüber hinaus setzten seine intensive Benutzung und Kritik authentischer zeitgenössischer Quellen neue Maßstäbe. Sein Verständnis von Geschichtsschreibung war neu und umfassend in dem Sinne, dass nicht nur die Geschichte großer Ereignisse oder großer politscher Gebilde dargestellt werden sollte, sondern die ganze Bandbreite historischer Abläufe und des menschlichen Lebens ingesamt. Dadurch dient die Historiographie nicht mehr der Erklärung anderer Disziplinen, wie es die traditionelle Auffassung von Geschichtsschreibung nahelegte, sondern sie ist Selbstzweck und folgt damit eigenen Erkenntnisinteressen. Diese Ideen sind bereits in seinem Erstlingswerk angelegt, das im vorliegenden Band neu herausgegeben wird. *************** Leopold von Ranke was one of the most important historians of the 19th century. He was a significant figure in the development of history as an independent academic discipline and created his own form of scholarly presentation. His intensive use and criticism of authentic contemporary sources also set new standards. His understanding of historiography was new and comprehensive in that he sought not only to depict the history of great events or great political structures but the whole spectrum of historical development and human life. As a result, history no longer merely served to explain other disciplines, as had been its traditional role, but became an end in itself, pursuing separate interests and knowledge. These ideas were already present in Ranke’s first work, now available in this new edition.
Aktualisiert: 2022-05-12
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