Thomas Manns amerikanische Religion

Thomas Manns amerikanische Religion von Detering,  Heinrich, Mann,  Frido
Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-07
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Thomas Manns amerikanische Religion

Thomas Manns amerikanische Religion von Detering,  Heinrich, Mann,  Frido
Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der gedichtete Himmel

Der gedichtete Himmel von Matuschek,  Stefan
Mit der Aufklärung, mit der intellektuellen Mündigkeit gegenüber traditionellen Glaubenslehren kam zugleich die Nostalgie: die Trauer über den Verlust an Ganzheitlichkeit im Denken und Leben. Die Romantik schaffte hier Abhilfe, ohne rückwärts zu gehen: Sie erschuf einen neuen Himmel, der keiner metaphysischen Absicherung bedarf. Der Literaturwissenschaftler Stefan Matuschek blickt in seinem beeindruckenden Epochenporträt weit über Deutschland hinaus, nach England und Schottland, nach Italien und Frankreich, und schildert die Romantik als großen Impuls der Moderne, der bis in die Gegenwart hineinwirkt. Die Romantik ist die Kunst, metaphysische Luftschlösser zu bauen. Sie weiß, dass ihr Himmel, wo immer sie ihn errichtet, nur ein erdichteter ist, und findet in ihm dennoch Zuflucht von der metaphysischen Obdachlosigkeit des modernen Menschen. Aus dieser Perspektive erschließt Stefan Matuschek in seiner brillanten Darstellung der Epoche die Neuerungen, die mit der Romantik in die Welt kamen: von der blauen Blume bis zur Kunstreligion, von der romantischen Ironie bis zur Schauerromantik, von der Renaissance des Mittelalters bis zur Utopie der Volkstümlichkeit. Dabei war die Romantik keineswegs nur eine deutsche Angelegenheit. Stefan Matuschek stellt uns ihre europäische Vielfalt vor Augen. In seinem weit gespannten Panorama begegnen wir Literaten wie den Schlegel-Brüdern, Goethe und Eichendorff, Keats und Shelley, Victor Hugo und Alessandro Manzoni, außerdem Philosophen, Malern und Komponisten der Zeit. Überall reagierten die Romantiker auf drei Großereignisse der Epoche: die Französische Revolution, die Revolution der Lesekultur und die Nationalisierung in der Folge von Napoleons Imperialismus. In diesem Kontext legt Stefan Matuschek eine neue Gesamtschau der Romantik vor, die deren Träume als hellsichtiger erweist, als sie oft erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Thomas Manns amerikanische Religion

Thomas Manns amerikanische Religion von Detering,  Heinrich, Mann,  Frido
Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk. Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann. »Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-03
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Thomas Manns amerikanische Religion

Thomas Manns amerikanische Religion von Detering,  Heinrich, Mann,  Frido
Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunstreligion / Der Ursprung des Konzepts um 1800

Kunstreligion / Der Ursprung des Konzepts um 1800 von Costazza,  Alessandro, Laudin,  Gérard, Meier,  Albert
Der Begriff ‚Kunstreligion‘ ist seit seiner prominenten Formulierung in Schleiermachers Reden über die Religion (1799) etabliert. Statt in Schleiermachers Theologie muss der Ursprung des Konzepts jedoch in deren kunstphilosophischen Quellen gesucht werden: in der Ent-Rationalisierung von ‚Kunst‘ im Rahmen der Autonomie-Ästhetik, die das Schöne dem Numinosen angleicht. Als zumindest partielles Äquivalent besitzt die Kunst die Fähigkeit, traditionelle Funktionen der Religion entweder zu usurpieren oder zu substituieren. Sie bedient sich daher ähnlicher Vermittlungsinstanzen wie die Religion: Der Künstler profitiert vom Priester/Heiligen, der Wissenschaftler/Kritiker vom Theologen/Mönch.Der erste von drei Bänden, an dem Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Italien und Frankreich mitarbeiten, konzentriert sich auf poetologisch-ästhetische Diskussionen im Spannungsfeld der klassisch-romantischen Kunsttheorien (von Baumgarten über Hamann bis Hegel), die das Schöne von gesellschaftlicher Nützlichkeit entlasten. Zugleich befasst er sich in Fallstudien mit ersten Umsetzungen des Konzepts u.a. in Wackenroder/Tiecks Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Hölderlins Hyperion und E.T.A. Hoffmanns Jesuiterkirche in G.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstreligion / Die Radikalisierung des Konzepts nach 1850

Kunstreligion / Die Radikalisierung des Konzepts nach 1850 von Costazza,  Alessandro, Laudin,  Gérard, Meier,  Albert
Das im späten 18. Jahrhundert entstandene Konzept einer 'Kunstreligion' radikalisiert sich nach 1850 im Horizont einer ästhetischen 'Moderne'. Die autonom gewordene Kunst übernimmt Aufgaben und Funktionen, die zuvor Sache der Religion gewesen sind, und stilisiert z. B. den Künstler als Priester oder als Prophet.Die Beiträge rekonstruieren in Fallstudien von Richard Wagner und Theodor Storm über Hugo von Hofmannsthal und Stefan George bis zu Max Reinhardt und Martin Heidegger unterschiedliche Erscheinungsformen einer Kunstauffassung, die sich des quasi numinosen Charakters ihrer Werke bewusst geworden ist und diese Analogie produktiv macht.Es eröffnen sich neue und differenzierte, synchrone wie diachrone, zugleich medienspezifische und medienübergreifende Perspektiven auf ein für die Moderne wie für die Postmoderne gleichermaßen wichtiges Kulturphänomen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstreligion / Der Ursprung des Konzepts um 1800

Kunstreligion / Der Ursprung des Konzepts um 1800 von Costazza,  Alessandro, Laudin,  Gérard, Meier,  Albert
Der Begriff ‚Kunstreligion‘ ist seit seiner prominenten Formulierung in Schleiermachers Reden über die Religion (1799) etabliert. Statt in Schleiermachers Theologie muss der Ursprung des Konzepts jedoch in deren kunstphilosophischen Quellen gesucht werden: in der Ent-Rationalisierung von ‚Kunst‘ im Rahmen der Autonomie-Ästhetik, die das Schöne dem Numinosen angleicht. Als zumindest partielles Äquivalent besitzt die Kunst die Fähigkeit, traditionelle Funktionen der Religion entweder zu usurpieren oder zu substituieren. Sie bedient sich daher ähnlicher Vermittlungsinstanzen wie die Religion: Der Künstler profitiert vom Priester/Heiligen, der Wissenschaftler/Kritiker vom Theologen/Mönch.Der erste von drei Bänden, an dem Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Italien und Frankreich mitarbeiten, konzentriert sich auf poetologisch-ästhetische Diskussionen im Spannungsfeld der klassisch-romantischen Kunsttheorien (von Baumgarten über Hamann bis Hegel), die das Schöne von gesellschaftlicher Nützlichkeit entlasten. Zugleich befasst er sich in Fallstudien mit ersten Umsetzungen des Konzepts u.a. in Wackenroder/Tiecks Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Hölderlins Hyperion und E.T.A. Hoffmanns Jesuiterkirche in G.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstreligion / Die Radikalisierung des Konzepts nach 1850

Kunstreligion / Die Radikalisierung des Konzepts nach 1850 von Costazza,  Alessandro, Laudin,  Gérard, Meier,  Albert
Das im späten 18. Jahrhundert entstandene Konzept einer 'Kunstreligion' radikalisiert sich nach 1850 im Horizont einer ästhetischen 'Moderne'. Die autonom gewordene Kunst übernimmt Aufgaben und Funktionen, die zuvor Sache der Religion gewesen sind, und stilisiert z. B. den Künstler als Priester oder als Prophet.Die Beiträge rekonstruieren in Fallstudien von Richard Wagner und Theodor Storm über Hugo von Hofmannsthal und Stefan George bis zu Max Reinhardt und Martin Heidegger unterschiedliche Erscheinungsformen einer Kunstauffassung, die sich des quasi numinosen Charakters ihrer Werke bewusst geworden ist und diese Analogie produktiv macht.Es eröffnen sich neue und differenzierte, synchrone wie diachrone, zugleich medienspezifische und medienübergreifende Perspektiven auf ein für die Moderne wie für die Postmoderne gleichermaßen wichtiges Kulturphänomen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der gedichtete Himmel

Der gedichtete Himmel von Matuschek,  Stefan
Mit der Aufklärung, mit der intellektuellen Mündigkeit gegenüber traditionellen Glaubenslehren kam zugleich die Nostalgie: die Trauer über den Verlust an Ganzheitlichkeit im Denken und Leben. Die Romantik schaffte hier Abhilfe, ohne rückwärts zu gehen: Sie erschuf einen neuen Himmel, der keiner metaphysischen Absicherung bedarf. Der Literaturwissenschaftler Stefan Matuschek blickt in seinem beeindruckenden Epochenporträt weit über Deutschland hinaus, nach England und Schottland, nach Italien und Frankreich, und schildert die Romantik als großen Impuls der Moderne, der bis in die Gegenwart hineinwirkt. Die Romantik ist die Kunst, metaphysische Luftschlösser zu bauen. Sie weiß, dass ihr Himmel, wo immer sie ihn errichtet, nur ein erdichteter ist, und findet in ihm dennoch Zuflucht von der metaphysischen Obdachlosigkeit des modernen Menschen. Aus dieser Perspektive erschließt Stefan Matuschek in seiner brillanten Darstellung der Epoche die Neuerungen, die mit der Romantik in die Welt kamen: von der blauen Blume bis zur Kunstreligion, von der romantischen Ironie bis zur Schauerromantik, von der Renaissance des Mittelalters bis zur Utopie der Volkstümlichkeit. Dabei war die Romantik keineswegs nur eine deutsche Angelegenheit. Stefan Matuschek stellt uns ihre europäische Vielfalt vor Augen. In seinem weit gespannten Panorama begegnen wir Literaten wie den Schlegel-Brüdern, Goethe und Eichendorff, Keats und Shelley, Victor Hugo und Alessandro Manzoni, außerdem Philosophen, Malern und Komponisten der Zeit. Überall reagierten die Romantiker auf drei Großereignisse der Epoche: die Französische Revolution, die Revolution der Lesekultur und die Nationalisierung in der Folge von Napoleons Imperialismus. In diesem Kontext legt Stefan Matuschek eine neue Gesamtschau der Romantik vor, die deren Träume als hellsichtiger erweist, als sie oft erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der gedichtete Himmel

Der gedichtete Himmel von Matuschek,  Stefan
Mit der Aufklärung, mit der intellektuellen Mündigkeit gegenüber traditionellen Glaubenslehren kam zugleich die Nostalgie: die Trauer über den Verlust an Ganzheitlichkeit im Denken und Leben. Die Romantik schaffte hier Abhilfe, ohne rückwärts zu gehen: Sie erschuf einen neuen Himmel, der keiner metaphysischen Absicherung bedarf. Der Literaturwissenschaftler Stefan Matuschek blickt in seinem beeindruckenden Epochenporträt weit über Deutschland hinaus, nach England und Schottland, nach Italien und Frankreich, und schildert die Romantik als großen Impuls der Moderne, der bis in die Gegenwart hineinwirkt. Die Romantik ist die Kunst, metaphysische Luftschlösser zu bauen. Sie weiß, dass ihr Himmel, wo immer sie ihn errichtet, nur ein erdichteter ist, und findet in ihm dennoch Zuflucht von der metaphysischen Obdachlosigkeit des modernen Menschen. Aus dieser Perspektive erschließt Stefan Matuschek in seiner brillanten Darstellung der Epoche die Neuerungen, die mit der Romantik in die Welt kamen: von der blauen Blume bis zur Kunstreligion, von der romantischen Ironie bis zur Schauerromantik, von der Renaissance des Mittelalters bis zur Utopie der Volkstümlichkeit. Dabei war die Romantik keineswegs nur eine deutsche Angelegenheit. Stefan Matuschek stellt uns ihre europäische Vielfalt vor Augen. In seinem weit gespannten Panorama begegnen wir Literaten wie den Schlegel-Brüdern, Goethe und Eichendorff, Keats und Shelley, Victor Hugo und Alessandro Manzoni, außerdem Philosophen, Malern und Komponisten der Zeit. Überall reagierten die Romantiker auf drei Großereignisse der Epoche: die Französische Revolution, die Revolution der Lesekultur und die Nationalisierung in der Folge von Napoleons Imperialismus. In diesem Kontext legt Stefan Matuschek eine neue Gesamtschau der Romantik vor, die deren Träume als hellsichtiger erweist, als sie oft erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Thomas Manns amerikanische Religion

Thomas Manns amerikanische Religion von Detering,  Heinrich, Mann,  Frido
Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk. Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann. »Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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