Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-17
> findR *
Vom Nutzen der Literatur und ihres Studiums
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Uwe Baumann,
Anne-Marie Bonnet,
Henryk Chudak,
Patrizio Collini,
Michel Delon,
Mario Domenichelli,
Marion Gymnich,
Andreas Haarmann,
Roland Alexander Ißler,
Dieter Janik,
Claudia Jünke,
Michela Landi,
Gérard Laudin,
Wolfgang Matzat,
Helmut Meter,
Michael Neumann,
Patricia Oster-Stierle,
Cora Rok,
Monika Schmitz-Emans,
Karlheinz Stierle
> findR *
Ist die ›Kunstreligion‹ am Ausgang des 20. Jahrhunderts - nach kritischer Philosophie und Dekonstruktion - überhaupt noch möglich? Inwiefern hat sich die offensichtliche ›Rückkehr des Religiösen‹ in den öffentlichen Diskurs auch literarisch ausgewirkt: in Romanen und Erzählungen Lyrik und Reisebeschreibungen ebenso wie in Feuilleton-Diskussionen, Opern und performances?Im Anschluss an die beiden vorangegangenen Aufsatzbände zum Ursprung des Konzepts um 1800 und seiner Radikalisierung nach 1850 wird nun die Vielfalt kunstreligiöser Motive und Formen um 2000 anhand repräsentativer Werke dokumentiert. Unzweifelhaft klaffen Religion und Ästhetik zumeist auseinander und das Kunsterlebnis tritt an die Stelle religiöser Erfahrung, ohne dass das jeweilige Werk dabei notwendig sakralisiert würde.Selbst in negativer Gestalt kommt überall die ungebrochene Virulenz des romantischen Programms zum Tragen, Kunst in der Erscheinungsweise von Religion zu praktizieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-03
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Ist die ›Kunstreligion‹ am Ausgang des 20. Jahrhunderts - nach kritischer Philosophie und Dekonstruktion - überhaupt noch möglich? Inwiefern hat sich die offensichtliche ›Rückkehr des Religiösen‹ in den öffentlichen Diskurs auch literarisch ausgewirkt: in Romanen und Erzählungen Lyrik und Reisebeschreibungen ebenso wie in Feuilleton-Diskussionen, Opern und performances?Im Anschluss an die beiden vorangegangenen Aufsatzbände zum Ursprung des Konzepts um 1800 und seiner Radikalisierung nach 1850 wird nun die Vielfalt kunstreligiöser Motive und Formen um 2000 anhand repräsentativer Werke dokumentiert. Unzweifelhaft klaffen Religion und Ästhetik zumeist auseinander und das Kunsterlebnis tritt an die Stelle religiöser Erfahrung, ohne dass das jeweilige Werk dabei notwendig sakralisiert würde.Selbst in negativer Gestalt kommt überall die ungebrochene Virulenz des romantischen Programms zum Tragen, Kunst in der Erscheinungsweise von Religion zu praktizieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Der Begriff ‚Kunstreligion‘ ist seit seiner prominenten Formulierung in Schleiermachers Reden über die Religion (1799) etabliert. Statt in Schleiermachers Theologie muss der Ursprung des Konzepts jedoch in deren kunstphilosophischen Quellen gesucht werden: in der Ent-Rationalisierung von ‚Kunst‘ im Rahmen der Autonomie-Ästhetik, die das Schöne dem Numinosen angleicht. Als zumindest partielles Äquivalent besitzt die Kunst die Fähigkeit, traditionelle Funktionen der Religion entweder zu usurpieren oder zu substituieren. Sie bedient sich daher ähnlicher Vermittlungsinstanzen wie die Religion: Der Künstler profitiert vom Priester/Heiligen, der Wissenschaftler/Kritiker vom Theologen/Mönch.Der erste von drei Bänden, an dem Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Italien und Frankreich mitarbeiten, konzentriert sich auf poetologisch-ästhetische Diskussionen im Spannungsfeld der klassisch-romantischen Kunsttheorien (von Baumgarten über Hamann bis Hegel), die das Schöne von gesellschaftlicher Nützlichkeit entlasten. Zugleich befasst er sich in Fallstudien mit ersten Umsetzungen des Konzepts u.a. in Wackenroder/Tiecks Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Hölderlins Hyperion und E.T.A. Hoffmanns Jesuiterkirche in G.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Das im späten 18. Jahrhundert entstandene Konzept einer 'Kunstreligion' radikalisiert sich nach 1850 im Horizont einer ästhetischen 'Moderne'. Die autonom gewordene Kunst übernimmt Aufgaben und Funktionen, die zuvor Sache der Religion gewesen sind, und stilisiert z. B. den Künstler als Priester oder als Prophet.Die Beiträge rekonstruieren in Fallstudien von Richard Wagner und Theodor Storm über Hugo von Hofmannsthal und Stefan George bis zu Max Reinhardt und Martin Heidegger unterschiedliche Erscheinungsformen einer Kunstauffassung, die sich des quasi numinosen Charakters ihrer Werke bewusst geworden ist und diese Analogie produktiv macht.Es eröffnen sich neue und differenzierte, synchrone wie diachrone, zugleich medienspezifische und medienübergreifende Perspektiven auf ein für die Moderne wie für die Postmoderne gleichermaßen wichtiges Kulturphänomen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2019-10-23
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I. Positions théoriques: le regard des auteurs canoniques sur le drame ‹trivial›/Theoretische Positionen: der Blick der kanonischen Autoren auf das Trivialdrama – C. Julliard: Johann Christoph Gottsched et le rejet de la trivialité dans la comédie: le prisme de Fénelon et de Boileau – R. Krebs: Goethe et la ,Trivialdramatik‘ de son temps – II. Spécificités génériques et métamorphoses des matrices ‹nobles›/Gattungsspezifika und Verwandlungen ‚hochliterarischer‘ Muster – A. Feler: Le drame militaire au XVIIIe siècle: les héritiers de Lessing – R. Heitz: Le drame chevaleresque: les avatars de ,Götz von Berlichingen‘ – R. Zeller: Das Schicksalsdrama. Zacharias Werners ,Der vierundzwanzigste Februar‘, seine Imitationen und Variationen – J. Sonnleitner: Die Wiener Posse 1750-1860. Eine Skizze – III. Thèmes et motifs: processus de trivialisation/Stoffe und Motive: Trivialisierungsprozesse – D. Vecchiato: Der Dreißigjährige Krieg als transversales Thema. Schillers ,Wallenstein‘ im Dialog mit der (Trivial-)Literatur des späten 18. Jahrhunderts – G. Gabbiadini: Trivialisierung als antirevolutionäre Waffe? Zur semantischen Herabsetzung des Menschenrechtsdiskurses in August Wilhelm Ifflands Trauerspiel ,Die Kokarden‘ (1791) – G. Laudin: Cléopâtre au théâtre entre 1783 et 1803 – C. Albert: Geld als Motiv im ‚hohen‘ und ‚niederen‘ Drama des 18. Jahrhunderts – M. Mansky: Geld und Bankrott in den Parodien des Wiener Vorstadttheaters – IV. Dialectique et tentatives de conciliation entre drame ‹noble› et drame ‹trivial›/Dialektik und Versöhnungsversuche zwischen ‚hochliterarischem’ und ‚trivialem‘ Drama – F. Platelle: L’influence du théâtre populaire viennois sur l’œuvre dramatique de Franz Grillparzer – M. Lacheny: Raimunds Schiller-Rezeption: Eine unerwartete Begegnung zwischen Wiener Volkstheater und Weimarer Klassik
Aktualisiert: 2020-12-28
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A. Feler / R. Heitz / G. Laudin: Vorwort. Avant-propos – I. Spécificités génériques et métamorphoses des matrices ‹nobles›. Gattungsspezifika und Verwandlungen ‚hochliterarischer‘ Muster – M. Schmidt: Robinsonaden an der Grenze zur Trivialliteratur: Trivialisierung des Genres im 18. und 19. Jahrhundert – C. Julliard: Les Moralische Schildereyen de Johann Michael von Loen: entre Molière et La Bruyère? – G. Gabbiadini: Trivialisierte Leiden, errettetes Leben? Friedrich Nicolais Arbeit am Werther-Stoff – M. Mansky: Johann Friedrich Ernst Albrechts Romane zwischen zeitgenössischer Satire und Unterhaltungsfunktion – A. Feler: Schiller et ses héritiers: Geheimbundromane dans le sillage du Geisterseher. L’exemple de Der Genius de Karl Grosse – G. Laudin: Régimes et niveaux narratifs dans les récits historiques de Theodor Storm (Zur Chronik von Grieshuus) et de Felix Dahn (Ein Kampf um Rom) – II. Thèmes et motifs: traitements ‹nobles› et traitements ‹triviaux› Hoch- und trivialliterarische Stoff- und Motivbehandlungen – R. Krebs: Le fou et l’assassin dans le récit de la fin du XVIIIe siècle – D. Vecchiato: Frauen in Männerkleidern. Zur Popularität eines trivial- und hochliterarischen Motivs in ausgewählten Erzählwerken der Goethezeit – R. Zeller: E.T.A. Hoffmanns Elixiere des Teufels und M.G. Lewis’ The Monk – III. Interactions entre littérature ‹noble› et littérature ‹triviale› Wechselwirkungen zwischen Hoch- und Trivialliteratur – A. Meier: Friedrich Schillers Der Geisterseher in der Dialektik von Kunstanspruch und Trivialität – S. Davies: Schiller als Historiker: zwischen hoher und trivialer Erzählproduktion – J. Sonnleitner: Caroline Pichlers Roman Olivier: eine widersprüchliche Rezeption im 19. Jahrhundert – S. Sbarra: Spukende Gestalten in Kleists Michael Kohlhaas und Das Bettelweib von Locarno: Metamorphosen eines trivialen Stoffes als metaliterarische Reflexion – C. Albert: Schreiben über Musik in der Journalliteratur der Romantik – M. Lacheny: La dialectique du haut et du bas dans Aus Franzensbad de Marie von Ebner-Eschenbach: de la satire littéraire à la satire sociale
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Begriff ‚Kunstreligion‘ ist seit seiner prominenten Formulierung in Schleiermachers Reden über die Religion (1799) etabliert. Statt in Schleiermachers Theologie muss der Ursprung des Konzepts jedoch in deren kunstphilosophischen Quellen gesucht werden: in der Ent-Rationalisierung von ‚Kunst‘ im Rahmen der Autonomie-Ästhetik, die das Schöne dem Numinosen angleicht. Als zumindest partielles Äquivalent besitzt die Kunst die Fähigkeit, traditionelle Funktionen der Religion entweder zu usurpieren oder zu substituieren. Sie bedient sich daher ähnlicher Vermittlungsinstanzen wie die Religion: Der Künstler profitiert vom Priester/Heiligen, der Wissenschaftler/Kritiker vom Theologen/Mönch.Der erste von drei Bänden, an dem Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Italien und Frankreich mitarbeiten, konzentriert sich auf poetologisch-ästhetische Diskussionen im Spannungsfeld der klassisch-romantischen Kunsttheorien (von Baumgarten über Hamann bis Hegel), die das Schöne von gesellschaftlicher Nützlichkeit entlasten. Zugleich befasst er sich in Fallstudien mit ersten Umsetzungen des Konzepts u.a. in Wackenroder/Tiecks Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Hölderlins Hyperion und E.T.A. Hoffmanns Jesuiterkirche in G.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Das im späten 18. Jahrhundert entstandene Konzept einer 'Kunstreligion' radikalisiert sich nach 1850 im Horizont einer ästhetischen 'Moderne'. Die autonom gewordene Kunst übernimmt Aufgaben und Funktionen, die zuvor Sache der Religion gewesen sind, und stilisiert z. B. den Künstler als Priester oder als Prophet.Die Beiträge rekonstruieren in Fallstudien von Richard Wagner und Theodor Storm über Hugo von Hofmannsthal und Stefan George bis zu Max Reinhardt und Martin Heidegger unterschiedliche Erscheinungsformen einer Kunstauffassung, die sich des quasi numinosen Charakters ihrer Werke bewusst geworden ist und diese Analogie produktiv macht.Es eröffnen sich neue und differenzierte, synchrone wie diachrone, zugleich medienspezifische und medienübergreifende Perspektiven auf ein für die Moderne wie für die Postmoderne gleichermaßen wichtiges Kulturphänomen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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