Körperutopien

Körperutopien von Caysa,  Volker
Die Vervollkommnung des Körpers ist heute nicht nur technisch machbar, sondern geradezu geboten. Im Spitzensport bleibt nichts mehr dem (natürlichen) Zufall überlassen. Neben Sexualität und Gesundheit ist der Sport das zentrale Element moderner Körperkultur und Vorreiter bei der Verwirklichung von Körperutopien, die aus den neuen biotechnischen Entwicklungen resultieren. Volker Caysa erweitert seine Analyse einer Technologisierung des Körpers im Sport um die Frage nach den kulturellen, ästhetischen und ethischen Folgen und den rechtlichen und religiösen Grundlagen der neuen Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Innocence

Innocence von Fux,  Andreas
»Innocence« versammelt Porträts und Aktfotografien des Fotokünstlers Andreas Fux. Seine Protagonisten sind echte Berlin bad boys, die mit den glattgebügelten und kommerzialisierten Standards der schwulen Fotografie wenig gemein haben. Sie verkörpern eine entscheidende Periode in der Kulturgeschichte der Stadt, eine Zeit des Aufbruchs und der Emanzipation.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Schönheit, Kraft und Jugend

Schönheit, Kraft und Jugend von Parhammer,  Claudia
Die Intention der Lebensreformbewegungen war es, das Bild vom Körper ‒ respektive das Aktbild ‒ von sittlichen und moralischen Fesseln zu befreien. Doch inwiefern wurde dieser Anspruch auch bei männlichen Bildprotagonisten umgesetzt? Tatsächlich erweist sich, dass besonders bei diesen eine facettenreiche und ambivalente Bildsprache entstand. Einerseits wurden neue und avantgardistische Darstellungsmodi eröffnet, andererseits prägen Stereotype und Restriktionen die Bildwelt. Diese Studie analysiert die besondere Entwicklung solcher Ikonografien und untersucht deren Funktion sowie Rezeption. Dabei wirft sie ein neues Licht auf die Wechselbeziehung zwischen der künstlerischen Entwicklung des Männerbildes und der lebensreformerisch geprägten Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schönheit, Kraft und Jugend

Schönheit, Kraft und Jugend von Parhammer,  Claudia
Die Intention der Lebensreformbewegungen war es, das Bild vom Körper ‒ respektive das Aktbild ‒ von sittlichen und moralischen Fesseln zu befreien. Doch inwiefern wurde dieser Anspruch auch bei männlichen Bildprotagonisten umgesetzt? Tatsächlich erweist sich, dass besonders bei diesen eine facettenreiche und ambivalente Bildsprache entstand. Einerseits wurden neue und avantgardistische Darstellungsmodi eröffnet, andererseits prägen Stereotype und Restriktionen die Bildwelt. Diese Studie analysiert die besondere Entwicklung solcher Ikonografien und untersucht deren Funktion sowie Rezeption. Dabei wirft sie ein neues Licht auf die Wechselbeziehung zwischen der künstlerischen Entwicklung des Männerbildes und der lebensreformerisch geprägten Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schönheit, Kraft und Jugend

Schönheit, Kraft und Jugend von Parhammer,  Claudia
Die Intention der Lebensreformbewegungen war es, das Bild vom Körper ‒ respektive das Aktbild ‒ von sittlichen und moralischen Fesseln zu befreien. Doch inwiefern wurde dieser Anspruch auch bei männlichen Bildprotagonisten umgesetzt? Tatsächlich erweist sich, dass besonders bei diesen eine facettenreiche und ambivalente Bildsprache entstand. Einerseits wurden neue und avantgardistische Darstellungsmodi eröffnet, andererseits prägen Stereotype und Restriktionen die Bildwelt. Diese Studie analysiert die besondere Entwicklung solcher Ikonografien und untersucht deren Funktion sowie Rezeption. Dabei wirft sie ein neues Licht auf die Wechselbeziehung zwischen der künstlerischen Entwicklung des Männerbildes und der lebensreformerisch geprägten Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der eigene Körper als Symbol?

Der eigene Körper als Symbol? von Berger,  Prof. Dr. Margarete, Böhme-Bloem,  Christel, Hirsch,  Mathias, Paar,  Dr. med. Gerhard, Pedrina,  Fernanda, Plassmann,  Reinhard, Stirn,  Aglaja, Trempler,  Volker
Der Körper hat Symbolbedeutung in der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der eigene Körper als Symbol?

Der eigene Körper als Symbol? von Berger,  Margarete, Böhme-Bloem,  Christel, Hirsch,  Mathias, Paar,  Gerhard, Pedrina,  Fernanda, Plassmann,  Reinhard, Stirn,  Aglaja, Trempler,  Volker
Der Körper hat Symbolbedeutung in der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie.
Aktualisiert: 2022-04-05
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keep it simple

keep it simple von Rosowski,  Udo, Stickelbrock,  Jürgen
Sie kennen das? Sie beginnen hoch motiviert mit dem Training im Fitnesscenter oder in ihrem neu eingerichteten Home-Gym. Der gute Neujahrsvorsatz wird endlich in die Tat umgesetzt. Das Projekt „In diesem Sommer zeig ich es allen“ startet. Der Bikini ist gekauft, die Figur dazu ist, wortwörtlich, reine Formsache. Die Aktion „Bald passt mein Arm nicht mehr durchs PKW-Seitenfenster“ kann beginnen. Schwarzenegger war gestern. Jetzt komme ich! Und wenn Sie schon so etwas anfangen, dann machen Sie es gleich richtig. Wissen ist Macht und niemand will dumm sterben. Also her mit dem Fachwissen! Und schon landen Sie in einem Dschungel der Begrifflichkeiten und Widersprüche, werden förmlich erschlagen von Fremdwörtern, Produktangeboten und komplizierten Detailplänen. In all dem Wirrwarr verheddern Sie sich und was mit Schwung beginnt, wird mit Zweifel durchsetzt und ausgebremst. Sie suchen nach dem roten Faden in diesem Labyrinth? Sie haben ihn soeben gefunden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der schöne Mensch und seine Bilder

Der schöne Mensch und seine Bilder von Abend,  Sandra, Birnbacher,  Dieter, Ebert,  Michael, Honnef,  Klaus, Körner,  Hans, Scheller,  Jörg, Stercken,  Angela, Ullrich,  Wolfgang, Wilkens,  Manja
DER SCHÖNE MENSCH UND SEINE BILDER: Was macht einen Menschen zu einem schönen Menschen und seinen Körper zu einem schönen Körper? In einer Zeit, in der das Regulativ der „Natürlichkeit“ längst aufgegeben wurde und in der Schönheitsideale inzwischen digital produziert werden, stellt sich die Frage nach den soziokulturellen, medizinischen und medialen Konstruktionsbedingungen von Schönheitsidealen ganz neu. Welchen Anteil nehmen Bilder an der Formatierung und an der Demontage von Schönheitsvorstellungen, wie agieren und wie reagieren sie? All diese Fragen haben sich Kunst- und Kulturwissenschaftler, Philosophen und Fotoexperten gestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven beantwortet. Der Band enthält neun Beiträge, deren Autoren zu den prominentesten Fachleuten ihrer Disziplin gehören. Inhalt: Sandra Abend: Marianne – von nationaler Heldin zur erotischen Identifikationsfigur Hans Körner: Kunstkritik als Körperkritik. Die natürliche Schönheit und die gesellschaftliche Schönheit in der französischen Skulptur des 19. Jahrhunderts Wolfgang Ullrich: Kreativität als Pflicht Dieter Birnbacher: Schönheit und Arbeit Jörg Scheller: Ästhetik der Interessanz. Warum die Rede vom Schönheitswahn unterkomplex ist und alternative Körperkulturen mehr Aufmerksamkeit verdienen Manja Wilkens: Muss man als Bundeskanzlerin schön sein? Selbstinszenierung und Fremdwahrnehmung von Angela Merkel Michael Ebert: Chrysalis und Imago. Die Metamorphosen im Bildkonzept der Marilyn Monroe Klaus Honnef: Wie hätte ich anstelle von Paris entschieden? Angela Stercken: Sex Sells – Obsessionen von Schönheit und Technik im Spielfilm der 1960er Jahre. Robert Brownjohn und Jean-Luc Godard
Aktualisiert: 2021-01-20
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Sport für alle

Sport für alle von Emrich,  Eike, Eulering,  Johannes, Gassmann,  Freya, Güldenpfennig,  Sven, Hofmann,  Annette R., Hübner,  Horst, Hummel,  Albrecht, Jütting,  Dieter H., Kornbeck,  Jacob, Krüger,  Michael, Mechling,  Heinz, Müllner,  Rudolf, Neuber,  Nils, Noss,  Peter, Pfister,  Gertrud, Pfitzner,  Michael, Pierdzioch,  Christian, Schirwitz,  Bernd, Schmidt,  Florian, Schulke,  Hans-Jürgen, Schwark,  Jürgen, Stemper,  Theodor, Tietjens,  Maike, Tzschoppe,  Petra, Völker,  Klaus
Dieser Band geht der Entwicklung der ›Demokratisierung des Sports‹ in historischer und systematischer Perspektive nach. Expertinnen und Experten aus allen Bereichen der Sportentwicklung – vom Sportstättenbau bis zu den Special Olympics, vom Vereinssport und kommunalen Sport bis zu gewerblichen Sportanbietern und Sport im Urlaub – analysieren und interpretieren diesen Prozess, durch ihn aufgeworfene Fragen und Probleme sowie seine Ergebnisse und Folgen. Sport für alle findet einfach statt, von den Medien und der großen Öffentlichkeit meistens wenig beachtet, während der Spitzensport der wenigen die Massen und Medien mobilisiert. Deshalb ist es an der Zeit, die Aufmerksamkeit wieder mehr auf den Sport für alle zu lenken.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Wir wollten einfach unser Ding machen

Wir wollten einfach unser Ding machen von Reinhart,  Kai
In der DDR lautete das Motto des Sports "Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat". Kai Reinhart zeigt in seiner Studie, wie der Sport im Sozialismus zu einem machtvollen Instrument der Disziplinierung und der Regulierung im Sinne Michel Foucaults gemacht werden sollte. Über den staatlichen Sport hinaus erforscht Reinhart am Beispiel des Bergsteigens und des Skateboardens aber vor allem informelle Sportszenen in der DDR. In diesen wurde mit Schlitzohrigkeit, Kreativität, Hartnäckigkeit und Mut der Traum von Freiheit und Individualität verfolgt. Der Sport wurde zu einem Mittel der Selbstverwirklichung. »Wir wollten einfach unser Ding machen«, sagten viele der interviewten Sportler - eine Haltung, die sie zu Pionieren der Wende machte.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Marmorleiber

Marmorleiber von Möhring,  Maren
Im zugeknöpften Kaiserreich erregten Nacktheit und Nacktkultur enorme Aufmerksamkeit. Die öffentlich sichtbare Nacktheit in ihren verschiedenen Spielarten – etwa als vollständige Nacktheit auf dem naturistischen FKK-Gelände oder als partielle Nacktheit beim Sport – wurde um die Jahrhundertwende zu einem Signum der Moderne. Am Beispiel der Nacktkulturbewegung zeigt die Autorin die Entstehung moderner Körper, Körperkonzepte und -praktiken auf, die das Ziel des durchtrainierten, schlanken und sonnengebräunten Körpers verfolgten. Nacktheit stellte das zentrale Mittel dar, die Natürlichkeit des Körpers zurück zu gewinnen. Ästhetisches Ideal war die antike griechische Statue. Als Produkt zeitintensiver Pflege und gymnastischer Übung sollte der Körper Gesundheit und Schönheit demonstrieren und die gesundheitliche Norm – das physiologische Modell der reibungslos funktionierenden Körpermaschinen – erfüllen. Nach dem Ersten Weltkrieg diente die in der Nacktkultur praktizierte individuelle Körperertüchtigung der nationalen Regeneration und erlangte über den engen, bis dahin meist männlichen, bürgerlich dominierten Mitgliederkreis hinausgehende Plausibilität und Popularität. Es war nicht zuletzt die Anschlussfähigkeit an eugenische und rassenhygienische Programme, die aus der Nacktkultur in der Weimarer Republik eine Massenbewegung machte.
Aktualisiert: 2019-06-20
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keep it simple

keep it simple von Rosowski,  Udo, Stickelbrock,  Jürgen
Sie kennen das? Sie beginnen hoch motiviert mit dem Training im Fitnesscenter oder in ihrem neu eingerichteten Home-Gym. Der gute Neujahrsvorsatz wird endlich in die Tat umgesetzt. Das Projekt „In diesem Sommer zeig ich es allen“ startet. Der Bikini ist gekauft, die Figur dazu ist, wortwörtlich, reine Formsache. Die Aktion „Bald passt mein Arm nicht mehr durchs PKW-Seitenfenster“ kann beginnen. Schwarzenegger war gestern. Jetzt komme ich! Und wenn Sie schon so etwas anfangen, dann machen Sie es gleich richtig. Wissen ist Macht und niemand will dumm sterben. Also her mit dem Fachwissen! Und schon landen Sie in einem Dschungel der Begrifflichkeiten und Widersprüche, werden förmlich erschlagen von Fremdwörtern, Produktangeboten und komplizierten Detailplänen. In all dem Wirrwarr verheddern Sie sich und was mit Schwung beginnt, wird mit Zweifel durchsetzt und ausgebremst. Sie suchen nach dem roten Faden in diesem Labyrinth? Sie haben ihn soeben gefunden.
Aktualisiert: 2020-01-26
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Dopingprävention bei Jugendlichen

Dopingprävention bei Jugendlichen von Steinmann,  Maja Annika
Doping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet. In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen. Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert. Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Der Aufbau und die Entwicklung von Körperkultur und Sport in der SBZ/DDR am Beispiel regionaler Entwicklungen im Land Brandenburg (Mai 1945 – Juli 1952)

Der Aufbau und die Entwicklung von Körperkultur und Sport in der SBZ/DDR am Beispiel regionaler Entwicklungen im Land Brandenburg (Mai 1945 – Juli 1952) von Gallinat,  Klaus
Der Sport spielte in der DDR eine herausragende Rolle. Entsprechend wurde die Sportgeschichtsschreibung in der DDR vom Staat begutachtet und reglementiert. Mit dieser Studie liegt eine erste zusammenhängende Darstellung des Sports für die Frühphase der SBZ/DDR nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten vor. Es wurden nicht nur die sportpolitischen Ziele im Kontext zur Gesellschaftspolitik der SED und deren organisatorisch-administrative Umsetzung untersucht, sondern auch ihre konkrete Bedeutung für die Alltagswirklichkeit des Sports bis 1952. Die Studie entwirft ein Gesamtpanorama der Entwicklungen im Sport und seiner Organisation von 1945 bis 1952, indem durch differenzierte Analysen die Auseinandersetzungen um den Sport und seiner Organisation in den verschiedenen Phasen dargestellt werden. Insbesondere die Haltung der verschiedenen gesellschaftlichen Kräfte zum Sport werden ausführlich untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Verhältnis von Arbeit und Körperkultur in der Sowjetunion

Das Verhältnis von Arbeit und Körperkultur in der Sowjetunion von Meck,  Sabine
In einem interdisziplinären Forschungsansatz zeigt die vorliegende Arbeit, auf welche Weise die politische Instrumentalisierung der gesellschaftlichen Subsysteme «Arbeit» und «Körperkultur/Sport» in der Sowjetunion vollzogen wird und wie ihre wechselseitige Beziehung zu definieren ist. Die Beweisführung läuft über die ideologischen Quellen zur Darstellung der marxistischen «Kategorie der Tätigkeit» in wissenschaftstheoretischer Beschreibung. Auf gesellschaftlicher Ebene wird die Katalysatorfunktion von «Körperkultur/Sport» im Bereich der sozialistischen Arbeitswelt beschrieben. Die Untersuchung versucht, mit ihrer Standortbestimmung von Arbeit und Sport eine Lücke in der bundesdeutschen Forschung zu schliessen und Anregung zu weiterer Forschungsarbeit zu geben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Körperutopien

Körperutopien von Caysa,  Volker
Die Vervollkommnung des Körpers ist heute nicht nur technisch machbar, sondern geradezu geboten. Im Spitzensport bleibt nichts mehr dem (natürlichen) Zufall überlassen. Neben Sexualität und Gesundheit ist der Sport das zentrale Element moderner Körperkultur und Vorreiter bei der Verwirklichung von Körperutopien, die aus den neuen biotechnischen Entwicklungen resultieren. Volker Caysa erweitert seine Analyse einer Technologisierung des Körpers im Sport um die Frage nach den kulturellen, ästhetischen und ethischen Folgen und den rechtlichen und religiösen Grundlagen der neuen Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-03-20
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