Humanoide Roboter verbreiten sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Doch welche Funktionen übernehmen sie dabei im Einzelnen? Was können sie für uns leisten und wie können sie speziell das Lehren und Lernen in einer digitalen Welt sinnvoll unterstützen?
Der deutsche Digital-Pionier Prof. Dr. Jürgen Handke, Leiter der Projekte H.E.A.R.T. und RoboPraX, zeigt in seinem einführenden Buch, wie humanoide Roboter gewinnbringend eingesetzt werden können, und diskutiert die verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung durch uns Menschen: von einfachen Showcase-Anwendungen über den Einsatz als Partner in verschiedenen Lebensbereichen, speziell in der Bildung, bis hin zur Nutzung als Werkzeug zur Erlangung und Festigung digitaler Kompetenzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die zwei verkannten Bände des Philologen und Pädagogen Lorenz Grasberger über Erziehung und Unterricht in der Antike dürften einen entscheidenden Impuls zu Nietzsches Überlegungen zur Bildung darstellen. Vielleicht bleibt sogar Nietzsches erzieherische Reflexion ohne Grasbergers Übersichtswerk, das er in Basel entlieh, mit seinem detaillierten Blick auf die Erziehung des Leibes und auf die äußerste Sorgfalt, die auf die Bildung verwandt wird, unverständlich. Es wäre somit Teil des intellektuellen Unterbaus, von dem ausgehend Nietzsche sein pädagogisches Werk schuf. Der Schwerpunkt, den Nietzsche auf die antike Erziehung, die παιδεία, legt, und sein kritisches Verhältnis zur modernen Bildung werden in dieser Hinsicht neu beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Musiksammlung der Ratsschulbibliothek Zwickau zählt zu den bedeutenden historischen Notensammlungen Mitteldeutschlands. Die vorliegende Studie bietet erstmals eine Gesamtschau auf die ca. 300 frühneuzeitlichen Musikhandschriften der Sammlung aus musikwissenschaftlicher wie bibliotheksgeschichtlicher Perspektive. Unter Einbeziehung zahlreicher bislang unbekannter Quellen widmet sich der Autor wichtigen Akteuren der mitteldeutschen Musikpflege des Reformationsjahrhunderts, die unter dem Einfluss von Humanismus und Polyhistorismus Maßgebliches zur Entstehung und zum spezifischen Charakter zahlreicher Handschriften beitrugen. Ein Katalog mit ausführlichen Beschreibungen aller Handschriften ergänzt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ulla Hahn ist eine der bekanntesten deutschsprachigen Autor:innen. Nach ihrem Erfolg als Lyrikerin in den 1980er Jahren, beginnend mit „Herz über Kopf“(1981), machte sie sich auch als Prosaautorin einen Namen, vor allem mit ihrer autobiografisch basierten Roman-Tetralogie, beginnend mit „Das verborgene Wort“ (2001). Die Autorin ist bis heute beiden Gattungen treu geblieben. Die „Gesammelten Gedichte“ erschienen 2013, nur um 2021 mit „stille trommeln“ einen Band mit „Neuen Gedichten aus zwanzig Jahren“ vorzulegen. Ihre Gedichte, die heute zum Kernbestand der deutschsprachigen Lyrik der Gegenwart gehören, stehen im Mittelpunkt der Beiträge dieses Bandes, die auf ihre Zeit als zweite Joseph-Breitbach-Poetikdozentin in Koblenz zurückgehen.
Mit Beiträgen von
Ulla Hahn, Nadine Ahrle, Michelle Bartz, Lothar Bluhm, Katrin Gläser, Björn Hayer, Hannah Krütten, Dorothea Leiter, Stefan Neuhaus, Jana Sophie Schäfer, Jana Katharina Schmitz und Wulf Segebrecht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ulla Hahn ist eine der bekanntesten deutschsprachigen Autor:innen. Nach ihrem Erfolg als Lyrikerin in den 1980er Jahren, beginnend mit „Herz über Kopf“(1981), machte sie sich auch als Prosaautorin einen Namen, vor allem mit ihrer autobiografisch basierten Roman-Tetralogie, beginnend mit „Das verborgene Wort“ (2001). Die Autorin ist bis heute beiden Gattungen treu geblieben. Die „Gesammelten Gedichte“ erschienen 2013, nur um 2021 mit „stille trommeln“ einen Band mit „Neuen Gedichten aus zwanzig Jahren“ vorzulegen. Ihre Gedichte, die heute zum Kernbestand der deutschsprachigen Lyrik der Gegenwart gehören, stehen im Mittelpunkt der Beiträge dieses Bandes, die auf ihre Zeit als zweite Joseph-Breitbach-Poetikdozentin in Koblenz zurückgehen.
Mit Beiträgen von
Ulla Hahn, Nadine Ahrle, Michelle Bartz, Lothar Bluhm, Katrin Gläser, Björn Hayer, Hannah Krütten, Dorothea Leiter, Stefan Neuhaus, Jana Sophie Schäfer, Jana Katharina Schmitz und Wulf Segebrecht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Spätestens seit den 1970er-Jahren hat der Psychoanalytiker und Soziologe Alfred Lorenzer (1922–2002) wichtige Beiträge zur Vermittlung von kritischer Sozialwissenschaft und psychoanalytischen Diskursen geliefert. Aus der Perspektive der Gegenwart und vor dem Hintergrund aktueller Forschungsfragen zeigen die Aufsätze des von Elisabeth Rohr herausgegebenen Sammelbandes nun erneut relevante theoretische und methodologische Anknüpfungspunkte an Lorenzers Werk auf. Die Beiträge beleuchten Fragestellungen aus den Bereichen Sozialphilosophie und -psychologie, Medien- und Erziehungswissenschaft, Psychoanalyse und feministischer Sozialwissenschaft. Dabei weist die Vielfalt dieser kulturanalytischen Ansätze weit hinaus über die oftmals nur klinisch orientierten Debatten innerhalb der klassischen Psychoanalyse. Die Aufsätze umreißen einen Forschungszusammenhang, der sich in Bezug auf Lorenzers „tiefenhermeneutische Kulturanalyse“ entwickelt hat, und liefert sowohl in theoretischer wie in methodologischer Hinsicht neue Ansätze für die Beschäftigung mit aktuellen gesellschaftlichen Problemlagen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Morenga – so hieß ein bedeutender Anführer des Widerstandskampfes, den die Gruppe der „Nama“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts im südwestlichen Afrika gegen die deutsche Kolonialgewalt führte. In den 1970er Jahren war Morenga zugleich namensgebend für einen Roman, der von diesem Krieg erzählt und als eines der ersten Werke die deutsche Kolonialgeschichte kritisiert. Esther Almstadt nimmt eine umfassende literatur- und geschichtswissenschaftliche Analyse des Romans vor. Einen besonderen Schwerpunkt legt sie auf den Lernprozess des Protagonisten Johannes Gottschalk vom Kriegsbefürworter zum Kriegsgegner im Spannungsfeld zwischen Rassismus und Anarchie. Dabei betrachtet sie „Morenga“ als Roman der 68er-Literatur und zieht Parallelen zu Diskursen der deutschen Studentenbewegung – ist die offene Sympathie mit dem Widerstand der Nama Ausdruck von Solidarität des Autors mit zeitgenössischen Befreiungsbewegungen?
Aktualisiert: 2023-05-18
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Situationen, in denen sich der handlungswillige Bürger an eine Auskunftsperson wendet, eine unrechtsverneinende Rechtsauskunft erhält, im Vertrauen auf diese handelt und das Gericht das Handeln später als rechtswidrig ansieht, bereiten erhebliche Schwierigkeiten. Eine besondere Herausforderung bilden unklare Rechtslagen. Nur wenn sich der Auskunftsersuchende an eine Auskunftsperson wendet, von der er eine sachkundige und objektive Auskunft erwarten darf und er nicht erkennen kann, dass er auf die Auskunft nicht vertrauen darf, handelt er schuldlos. Die Autorin bestimmt in diesem Band den Kreis der Auskunftspersonen und stellt formale und materielle Anforderungen an Rechtsauskünfte auf.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk.
Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose.
Mit Beiträgen von
Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die beiden außerordentlich gut erhaltenen historischen Riepp-Orgeln der Basilika Ottobeuren ziehen Orgelfreunde aus aller Welt wegen ihres einzigartigen Klanges geradezu magisch an. Josef Miltschitzky ist Kirchenmusiker in Ottobeuren und weiß einiges über die Orgeln zu berichten: Er untersucht diese und weitere bedeutsame Instrumente der Basilika historisch und instrumentenbaulich und stellt eine Fülle von Detailfotos zur Verfügung. Er legt dar, welche bedeutsame Rolle die aus Ottobeuren stammenden Orgelbauer Riepp, Rabiny, Holzhey, Schweickhart oder Zettler für die europäischen Orgelbauregionen spielen, und ergänzt die harten Fakten um spannende Anekdoten wie die Weltrekorde Riepps, die scherzhaften Karnevalsregistrieranweisungen für die Abtei Salem, aber auch mit für den Orgelbauer verwertbaren Mensuren und Einblicken in konstruktive Sonderlösungen. Ein ausführliches Werkverzeichnis komplettiert dieses umfangreiche Kompendium.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kaum eine Begrifflichkeit dominiert die Diskussionen derart konstant wie die Forderung nach (mehr) Transparenz. Mitunter scheint Transparenz im öffentlichen Diskurs zu einem universellen Problemlösungsmechanismus geworden zu sein. Das Arbeitsrecht gilt wegen seiner weitgehend fehlenden Kodifizierung als anwendungsunfreundlich und unübersichtlich, mithin als intransparent. Durch Einführung von immer umfassenderen Unterrichtungspflichten wird versucht, Arbeitnehmer besser vor der Unkenntnis ihrer Rechte zu schützen oder ihnen die Wahrnehmung bestehender Rechte zu ermöglichen. Der Autor geht in diesem Band der Frage nach, welche Funktion zentrale arbeitsrechtliche Unterrichtungspflichten verfolgen und wie effizient diese umgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Werk bietet für Film- und Architekturinteressierte in drei Teilen einen präzisen architekturtheoretischen Blick auf die James Bond-Filme. Es erschließt sich hier eine cineastische Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit, deren Wandel ebenso das politische Umfeld, als auch das Spannungsverhältnis zwischen Bruch und Kontinuität im Set-Design von den 1960er Jahren bis heute abbildet. Die Bandbreite der Betrachtungen reicht von strukturdramaturgischen Analysen, über eine profunde architektonische Darstellung der Filmsets bis hin zu einer Diskussion des soziokulturellen Rahmens, der die Filmräume mitgeprägt hat.
Mit einem Geleitwort von Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sigrid Hauser.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die zwei verkannten Bände des Philologen und Pädagogen Lorenz Grasberger über Erziehung und Unterricht in der Antike dürften einen entscheidenden Impuls zu Nietzsches Überlegungen zur Bildung darstellen. Vielleicht bleibt sogar Nietzsches erzieherische Reflexion ohne Grasbergers Übersichtswerk, das er in Basel entlieh, mit seinem detaillierten Blick auf die Erziehung des Leibes und auf die äußerste Sorgfalt, die auf die Bildung verwandt wird, unverständlich. Es wäre somit Teil des intellektuellen Unterbaus, von dem ausgehend Nietzsche sein pädagogisches Werk schuf. Der Schwerpunkt, den Nietzsche auf die antike Erziehung, die παιδεία, legt, und sein kritisches Verhältnis zur modernen Bildung werden in dieser Hinsicht neu beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kann sich die moderne Gesellschaft auf terroristische Gefährdungen einstellen, ohne dabei ihren eigenen Bestand zu riskieren?
Am Beispiel der Terrorismusbekämpfung in der Bundesrepublik Deutschland von 1950–2020 untersucht die Autorin, wie die Gesellschaft mit Sicherheitsproblemen in der Moderne umgeht: Dabei hinterfragt sie, ob diese Form der Terrorismusbekämpfung noch zeitgemäß ist. Auf der Grundlage der Theorien nichtlinearer Systeme diskutiert sie anschließend, wie mit terroristischen Herausforderungen umgegangen werden müsste, um negative Rückwirkungen von, vor allem, politischen Entscheidungen auf die Gesamtgesellschaft zu verringern: Daraus leitet sie schließlich Möglichkeiten alternativer Terrorismusbekämpfungsstrategien ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Band thematisiert die Frau im obersten Richteramt in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in der Zeit von 1949 bis 1989/90.
Gleichberechtigungsgebote bestimmten zwar in beiden Verfassungen die formalrechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen. Die Rechtswirklichkeit sah jedoch anders aus. Anhand der unterschiedlichen Zielsetzungen und historischen Erfahrungen der Staaten werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt, wobei emanzipatorische Errungenschaften genauso wie die Verluste seit der Wiedervereinigung in den Fokus geraten. Das Buch richtet sich an alle, die sich für Verfassungsgeschichte, Justiz und Gleichstellung von Frauen und Männern interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk.
Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose.
Mit Beiträgen von
Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Buch thematisiert den Wandel unseres Wortschatzes durch die COVID-19-Pandemie. Anhand zahlreicher Beispiele aus der deutschsprachigen Print- und Onlinepresse werden relevante Neologismen, Bedeutungsveränderungen sowie eine coronaspezifische Metaphorik vorgestellt und analysiert. Der Autor setzt sich dabei mit nonverbaler Kommunikation sowie vergleichbaren Entwicklungen in der englischen, französischen, italienischen und spanischen Sprache auseinander. Hinweise auf eine gelingende Krisenkommunikation sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis machen die Publikation zu einem unverzichtbaren Standardwerk für Germanisten, Kommunikationswissenschaftler und Journalisten. Ein Forschungsdesiderat wird damit zeitaktuell und kenntnisreich erfüllt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Er erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten. In seinem bis zur letzten Seite fesselnden Buch schildert der Journalist Ernst Wolff, welche dramatischen Folgen die Politik des IWF für die globale Gesellschaft und seit Eintreten der Eurokrise auch für Europa und Deutschland hat. Denn die Vergabe von Krediten durch den IWF hat die Erzwingung neoliberaler Reformen zur Folge: Auf der einen Seite fördert diese Praxis Hunger, Armut, Seuchen und Kriege, auf der anderen begünstigt sie eine winzige Gruppe von Ultrareichen, deren Vermögen derzeit ins Unermessliche wächst – alles im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Werk bietet für Film- und Architekturinteressierte in drei Teilen einen präzisen architekturtheoretischen Blick auf die James Bond-Filme. Es erschließt sich hier eine cineastische Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit, deren Wandel ebenso das politische Umfeld, als auch das Spannungsverhältnis zwischen Bruch und Kontinuität im Set-Design von den 1960er Jahren bis heute abbildet. Die Bandbreite der Betrachtungen reicht von strukturdramaturgischen Analysen, über eine profunde architektonische Darstellung der Filmsets bis hin zu einer Diskussion des soziokulturellen Rahmens, der die Filmräume mitgeprägt hat.
Mit einem Geleitwort von Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sigrid Hauser.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die historischen Kinderzeichnungen der Sammlung Arnscheidt sind ein bisher unbeachtetes Quellenzeugnis, das auf eindrückliche Weise den kindlichen Blick auf das historische Zeitgeschehen dokumentiert. Die Bilder fanden ihren Ursprung im Kunstunterricht Kurt Arnscheidts am Düsseldorfer Görres-Gymnasium und bilden eine künstlerisch sowie historisch bedeutsame Sammlung, deren Entstehung sich vor dem Hintergrund der Kriegs- und Nachkriegsjahre verorten lässt. Die Autorin erschließt in dieser Untersuchung die Sammlung sowie ausgewählte Bilder vor dem Hintergrund der historischen und aktuellen Kinderzeichnungsforschung, der (Regional)Geschichte sowie begleitender Zeitzeugeninterviews und überführt sie in ein Vermittlungskonzept.
Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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