Unsichtbare Malerei

Unsichtbare Malerei von Körner,  Hans
Die Malerei in Düsseldorf zu der Zeit, als Wilhelm Schadow der Kunstakademie vorstand, hatte Weltrang.Nicht wenige hielten das, was sich künstlerisch in Düsseldorf tat, für so wichtig, vielleicht sogar für wichtiger als das, was sich in Berlin, in München, in Paris tat. Dies nicht trotz, sondern wegen der für die „Düsseldorfer Malerschule“ charakteristischen Bildstrategie, Poesie in Malerei zu übersetzen, Reflexionen und Gefühle – also Unsichtbares – zum Thema zu machen. Das Unsichtbare, das nur vor unser inneres Auge tritt, macht die Gemälde nicht ärmer. Im Gegenteil, es macht sie reicher. Die Bilder der Düsseldorfer Malerschule zogen in besonderem Maße die Kritik an der Darstellung des nicht Darstellbaren auf sich. Was das Unsichtbare der Malerei jeweils sein kann, und wie es sich in der Wahrnehmung der Zeitgenossen manifestierte, ist Gegenstand des Buches.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts

Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts von Cragg,  Tony, Deacon,  Richard, Erben,  Dietrich, Fritsch,  Katharina, Kiecol,  Hubert, Körner,  Hans, Luckow,  Dirk, McBride,  Rita, Myssok,  Johannes, Reuter,  Guido, Santorius,  Nerina, Schallenberg,  Nina, Schneemann,  Peter J., Vermeiren,  Didier, Woelk,  Moritz
In der bildhauerischen Tradition der Neuzeit waren Sockel ein vielfach formal als auch konzeptionell in die Gestaltung einbezogenes Element. Lange von der Kunstgeschichte vernachlässigt, hat die Skulptur seit der frühen Moderne zahlreiche neuartige Ansätze zur Aufstellung und Präsentation von Skulpturen entwickelt, unter denen der völlige Verzicht auf einen Sockel nur die radikalste Form ist. Die im Sammelband vereinten Beiträge knüpfen an die aktuellen internationalen Forschungen an, die den Sockel in seinen komplexen formalen und inhaltlichen Beziehungen zum Kunstwerk auf neue Weise fokussieren und zum Gegenstand kunsthistorischer Untersuchungen machen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild

Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild von Hülsen-Esch,  Andrea, Körner,  Hans, Reuter,  Guido
Anders als ein Text, ein Theaterstück oder ein Film, deren Inhalte sich nacheinander in der Zeit entwickeln können, scheinen die Werke der bildenden Kunst durch Stillstand gekennzeichnet. Nichts anderes als ein punktueller Ausschnitt aus einem inhaltlichen Gesamtzusammenhang, der sich in einem feststehenden Moment vermittelt, scheint in ihnen zur Anschauung zu kommen. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der vermeintlich paradoxen Situation, dass Erzählung und Zeitlichkeit Inhalt der Bildkünste sein können und Zeit sogar ein strukturelles Phänomen ihrer Werke ist, trotz deren formalen Stillstandes. Einige der Autoren widmen sich allgemeineren Betrachtungen über Möglichkeiten und Formen von Bilderzählung, den Zeitformen des Bildes oder etwa der Frage: »Wie lange dauert ein Bild?«. Ein Großteil der Beiträge befasst sich mit dem Thema Bilderzählung und Bildzeit anhand einzelner Künstler und Kunstwerke aus der Zeit des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Feindbilder

Feindbilder von Abend,  Sandra, Körner,  Hans
Wie werden Feindbilder visualisiert? In welcher Tradition stehen diese Umsetzungen? Gibt es Konstanten in der Bildauffassung? Bestehendes kann auch umfunktioniert und instrumentalisiert werden, so lässt sich spätestens seit der Antike eine gezielte Zerschlagung von Kunst belegen. Der Antrieb für das barbarische Handeln von Ikonoklasten ist – neben der Demonstration von Macht – politischer Vernichtungswille, religiöser Eifer oder gar ein radikalisierter Modernisierungsgedanke, um Menschen ihre kulturelle Identität zu nehmen und diese neu zu überformen. Deformationen und Spuren der Zerstörung werden oft bewusst stehen gelassen und von Künstlern in ihre Werke überführt. Dabei sind noch andere Perspektiven auf das Thema möglich, denn auch die Bilder, die der „Feind“ schafft, werden zu Feindbildern. So entsteht eine komplexe Auseinandersetzung mit der Heroisierung und der Demontage von politischen oder historischen Mythen, aber auch der Instrumentalisierung und Umformung von Kunstwerken – ganz unterschiedliche Aspekte, denen die Beiträge in diesem Buch auf den Grund gehen. Die Beiträge: Sandra Abend : Muammar al-Gaddafi. Zerrbilder eines Diktators und die Zerschlagung eines Porträts Hans-Ulrich Cain: Der Sterbende Gallier im Kapitol – heroischer Elitekrieger oder rabiater Barbar? Michael Ebert: Dragon-Lady, Hanoi-Jane und andere Feindbilder des Vietnamkrieges Gian Marco Hölk : Kehinde Wileys Judith und Holofernes im Kontext von Täter- und Opferschaft Klaus Honnef: Kunst – Anti-Kunst. Wie die Kunst sich selbst zum Feind wurde und die Folgen Hans Körner: Das ästhetische Endgericht. Bernard Prosper Debias „Klassiker und Romantiker“ Reinhold Mißelbeck: „Mein Feind“ – 14 überlebensgroße Fotoskulpturen von Bettina Flitner Sandra del Pilar: Feindbild Bild. Ein Essay. Norbert Reichel: Realitätsgewinn. Über Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit unserer Feind-Bilder Wolfgang Ullrich: Feindbild werden. Neo Rauch und „Der Anbräuner“ (2019) Manja Wilkens : Maler an der Front. Deutsche Kriegsbilder und deutsche Kriegspropaganda im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2022-10-13
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Unsichtbare Malerei

Unsichtbare Malerei von Körner,  Hans
Die Malerei in Düsseldorf zu der Zeit, als Wilhelm Schadow der Kunstakademie vorstand, hatte Weltrang.Nicht wenige hielten das, was sich künstlerisch in Düsseldorf tat, für so wichtig, vielleicht sogar für wichtiger als das, was sich in Berlin, in München, in Paris tat. Dies nicht trotz, sondern wegen der für die „Düsseldorfer Malerschule“ charakteristischen Bildstrategie, Poesie in Malerei zu übersetzen, Reflexionen und Gefühle – also Unsichtbares – zum Thema zu machen. Das Unsichtbare, das nur vor unser inneres Auge tritt, macht die Gemälde nicht ärmer. Im Gegenteil, es macht sie reicher. Die Bilder der Düsseldorfer Malerschule zogen in besonderem Maße die Kritik an der Darstellung des nicht Darstellbaren auf sich. Was das Unsichtbare der Malerei jeweils sein kann, und wie es sich in der Wahrnehmung der Zeitgenossen manifestierte, ist Gegenstand des Buches.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Sitzen auf dem Denkmalssockel – Beethoven, Lessing, die Brüder Galignani

Sitzen auf dem Denkmalssockel – Beethoven, Lessing, die Brüder Galignani von Körner,  Hans
Wie man sich bewegt, wie man sich hinstellt, wie man sitzt, ist Teil der Kommunikation und mitentscheidend für Verlauf und Ausgang der Situation. Das gilt auch für die Kommunikation mit einer Denkmalsfigur. Interaktionsraum ist der öffentliche Raum und Adressat der Kommunikation ist jeder, der das Denkmal wahrnimmt und jeder potentielle Betrachter. Da von der Einweihungsfeier und von Jahrestagen, die vor dem Denkmal abgehalten werden, abgesehen, die Begegnung mit dem Denkmal gewöhnlich eine alltägliche und beiläufige ist, sollte eine Analyse der Körpersprache im Denkmal sich nicht allein mit den ‚großen’ politischen und kulturellen Botschaften beschäftigen, die das Denkmal transportieren kann. Die alltägliche Kommunikation mit der Denkmalsfigur geschieht auch, sogar meist, unterhalb dieser Ebene der ‚großen’ Botschaften. Von drei Studien in diesem Buch referiert der zweite Betrag einen Streit über die Angemessenheit des Sitzbildes in einem Literatendenkmal und macht in der Fokussierung auf ein körpersprachliches Detail deutlich, wie differenziert im 19. Jahrhundert auf die Körpersprache im öffentlichen Denkmal hingesehen werden konnte. Im dritten Beitrag verkompliziert sich die Begegnung von Denkmal und Betrachter dadurch, dass der Kommunikation mit dem Betrachter eine kommunikative Situation bereits auf dem Denkmalssockel vorausgeht.  Der erste Beitrag stellt sich einer abweichenden Konstellation. Klingers „Beethoven“ war bei seiner Präsentation in der „Wiener Sezession“ und er ist seither im Leipziger „Museum der Bildenden Künste“ bevor er als Denkmal wahrnehmbar ist, zuerst und zunächst ein Kunstwerk. Die körpersprachliche Transformation, die Klinger vornahm, wird so, museal kontextualisiert, auffälliger und aufdringlicher: es ist die Umcodierung einer traditionell weiblichen Körperhaltung in den neudefinierten Ausdruck von dem Schicksal abgerungener männlicher Genialität. Das Buch erscheint als Band 14 der Düsseldorfer Kunsthistorischen Schriften, herausgegeben vom Kreis der Freunde des Instituts für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf e.V.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Schlüsselbilder

Schlüsselbilder von Abend,  Sandra, Körner,  Hans
Schlüsselbilder sind vielschichtig, sie fungieren nicht nur als Leitbilder mit Symbolcharakter, sondern können sowohl kulturell, politisch, aber auch emotional zum Wende- und Angelpunkt werden. Welches Potenzial diese Bilder haben, welchen Einfluss sie wirklich ausüben, in welcher Sinndichte sie reflektiert und diskutiert werden, welche Inhalte und Werte sie bis heute transportieren sowie in welcher Lesart die Bilder verstanden werden – das sind die Fragen, denen in den Aufsätzen dieses Buches nachgegangen wird. Beiträge in diesem Buch: MICHAEL EBERT: America First; WERNER BUSCH: William Turners Rain, Steam, and Speed. Der Tod des Hasen, das Ende des Pflugs und der Glanz der Industrie; HANS KÖRNER: Die Revanche des 19. Jahrhunderts an Voltaire. Cabuchets betender Curé; MANJA WILKENS: Hühnerhof und Malakoff. Schlüsselbilder für die Rousseau-Rezeption in Deutschland; OSKAR BÄTSCHMANN: Paul Gauguin: D’où Venons Nous / Que Sommes Nous / Où Allons Nous – Woher kommen wir / Was sind wir / Wohin gehen wir, 1897/98; WOLFGANG ULLRICH: Emoji „Der Schrei“; SANDRA ABEND: Das gefallene Schlüsselbild – Carl Röchlings The Germans to the Front; KLAUS HONNEF: Stil ohne Stil – Ein Bild von Walker Evans als Schlüsselbild der künstlerischen Fotografie
Aktualisiert: 2021-01-20
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„L’Art Sacré“

„L’Art Sacré“ von Körner,  Hans, Wiener,  Jürgen
Die dominikanische Zeitschrift L'Art Sacré steht stärker als jede andere ihrer Zeit für die Sehnsucht nach einem neuen, radikal modernen Ausdruck christlicher Frömmigkeit, nach neuen Räumen und neuen Bildern für die Christen des 20. Jahrhunderts. Dafür knüpften die Herausgeber Kontakte weit über Frankreich hinaus, insbesondere in die Schweiz und nach Deutschland, beobachteten aber auch Entwicklungen weltweit. Berühmt wurde L'Art Sacré mit dem sogenannten Appel aux grands, ein Aufruf an die führenden Künstler der Moderne, sich mit religiöser Kunst zu befassen. Der Appel wurde von Le Corbusier gehört, der mit dem spektakulärsten Kirchenbau der frühen Nachkriegszeit – der Wallfahrtskirche Notre-Dame du Haut in Ronchamp – den modernen Kirchenbau zu einer Leitgattung der modernen Architektur machte. Der Appel aux grands wurde aber vor allem von avantgardistischen Bildhauern und Malern gehört (von Bazaine, Chagall, Léger, Lurçat, Manessier, Matisse, Picasso, Richier, Rouault, u. a.), die – unabhängig von ihrem persönlichen religiösen Bekenntnis oder Nichtbekenntnis – für die Ausstattung christlicher Sakralräume gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Die falschen Bilder

Die falschen Bilder von Körner,  Hans
Das Marienbild auf der Vorderseite der „Wundertätigen Medaille“ ist das vermutlich meistreproduzierte Bild vor dem digitalen Zeitalter – mit Sicherheit aber das meistberührte. Zum bekanntesten Wallfahrtsort der Moderne stieg Lourdes auf. In der Nische der Grotte von Massabielle, in der die die „Schöne Dame“ Bernadette Soubirous im Jahr 1858 achtzehnmal erschienen war, wird die Vision seit 1864 von der Marmorstatue des Lyoneser Bildhauers Joseph-Hugues Fabisch repräsentiert. Diese und andere Darstellungen der vier kirchlich anerkannten Marienerscheinungen des französischen 19. Jahrhunderts sind heute außerhalb der frommen Praxis vergessen oder werden als Kitsch verachtet. Das Buch unternimmt eine Entdeckungsreise in ein von der Kunstwissenschaft und vom Kunstpublikum kaum betretenes Gebiet. Inhalt: Einleitung; Rue du Bac, Paris; La Salette; Lourdes; Pontmain; Epilog. Mit ca. Abbildungen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Angewandte Kunst und Bild

Angewandte Kunst und Bild von Faass,  Martin, Genge,  Gabriele, Körner,  Hans, Metzger,  Rainer, Oestereich,  Christopher, Reuter,  Guido, Ströbele,  Ursula, Wiener,  Jürgen, Wilkens,  Manja
Das Bild hat in den letzten Jahrzehnten eine steile Karriere gemacht. Zwar ist der von Gottfried Boehm ausgerufene »Iconic Turn« nicht mehr der jüngste »Turn«, aber er ist aktuell geblieben. Sieht man von der Popularität der Objekte ab, die unter dem Label »Design« fungieren, dann hat die »Angewandte«, allgemeiner: die »Dekorative Kunst« von dieser Bewegung zur kulturgeschichtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Neubewertung von Visualität kaum profitiert. Schon in Hinblick auf den quantitativen Anteil angewandter/dekorativer Kunst in der Geschichte der Kunst ist das ungerechtfertigt. Der Band diskutiert das Verhältnis von »Angewandter Kunst« und »Bild«. Die Begriffe »Bild« und »Angewandte Kunst« bleiben dabei nur Ausgangsmarkierungen. Mit Blick auf bestimmte historische Kontexte können sich diese Ausgangsmarkierungen zu Positionen verfestigen. In anderen Kontexten sind Verwischungen der Grenzen und Vermischung der Qualitäten zu beobachten; das Verhältnis von »Angewandter Kunst« und »Bild« lässt sich gelegentlich auch nach Maßgabe eines Vexierbildes beschreiben, und vor allem, wenn wir uns der Gegenwart nähern, kommen Phänomene in den Blick, vor denen die Differenz nicht nur unmöglich zu bestimmen, sondern obsolet ist. Beiträge: Hans Körner: „Bedeutung in den Bildern“? Bilder im dekorativen Rahmen; Martin Faass: Malerei und Gartenkunst; Manja Wilkens: Bild und Dekoration – das Bild als Dekoration; Rainer Metzger: Angewandte Kunst und Bild und Wien um 1900. Josef Hoffmanns Supraporten für die sogenannte Beethoven-Ausstellung der Wiener Secession 1902 und ihr Weiterleben in der Gegenwart; Guido Reuter: Akademie oder Werkstätte? Das Verhältnis von Freier und Angewandter Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie zwischen 1945 und den frühen 1960er-Jahren; Christopher Oestereich: „Listen to the colour of your dreams“ – oder: Ding wird Bild. Design im kulturellen Wandel nach 1945; Jürgen Wiener: Kelch und Kathedrale. Der Rothenfelser Messkelch und Rudolf Schwarz‘ Konzept von Bild und Mittel; Ursula Ströbele: OBJEKTE, benutzen. Angewandte(s in der) Kunst seit Franz Erhard Walther und Hans Haacke; Gabriele Genge: Ergon und Parergon in Francis Alÿs‘ The silence of Ani (2015)
Aktualisiert: 2021-01-20
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