Der deutsche Künstler Gerhard Richter bereitete dem Verhältnis von Malerei und Wirklichkeit neue Wege. Zwischen abstrakten Arbeiten und fotobasierten Gemälden sprengte Richter die Grenzen des Mediums und erinnert uns im Zeitalter allgegenwärtiger digitaler Images an die Wichtigkeit und Dringlichkeit malerischer Bildprozesse. Eine Einführung über einen der größten Künstler unserer Zeit, die seine gesamte Karriere umspannt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Konsumverhalten, Materialismus, Celebrity-Kult und Medien: Mit diesen Themen setzten sich die Künstler der Pop Art auseinander. Diese Einführung stellt Werke von 20 der wichtigsten Pop-Player vor und präsentiert die Ideen und Ästhetik einer der bedeutendsten Bewegungen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wer brachte Suppendosen ins MoMA und Filmstars in die Met? Diese Einführung präsentiert Andy Warhols umfangreiches und radikales Werk und sein unermüdliches Hinterfragen von Konsumkultur, Materialismus und der Rolle des Künstlers. Sie enthält mehr als hundert Abbildungen von Warhols Werken in Reproduktionen von höchster Qualität, die den ganzen Pop der Originale wahren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der deutsche Künstler Gerhard Richter bereitete dem Verhältnis von Malerei und Wirklichkeit neue Wege. Zwischen abstrakten Arbeiten und fotobasierten Gemälden sprengte Richter die Grenzen des Mediums und erinnert uns im Zeitalter allgegenwärtiger digitaler Images an die Wichtigkeit und Dringlichkeit malerischer Bildprozesse. Eine Einführung über einen der größten Künstler unserer Zeit, die seine gesamte Karriere umspannt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Konsumverhalten, Materialismus, Celebrity-Kult und Medien: Mit diesen Themen setzten sich die Künstler der Pop Art auseinander. Diese Einführung stellt Werke von 20 der wichtigsten Pop-Player vor und präsentiert die Ideen und Ästhetik einer der bedeutendsten Bewegungen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wer brachte Suppendosen ins MoMA und Filmstars in die Met? Diese Einführung präsentiert Andy Warhols umfangreiches und radikales Werk und sein unermüdliches Hinterfragen von Konsumkultur, Materialismus und der Rolle des Künstlers. Sie enthält mehr als hundert Abbildungen von Warhols Werken in Reproduktionen von höchster Qualität, die den ganzen Pop der Originale wahren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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„Ohne Vorstellung. Circusfotografien von 1950 bis 1970“ lautet der Titel eines bemerkenswerten Bildbandes. Er stellt posthum das Werk eines bislang unbekannten Fotografen vor, der sich zugleich einem ungewöhnlichen Genre widmete: Der Wahl-Leverkusener Heinz Neumärker (1935 – 2017) hat 50 Jahre lang, von den 1950ern bis in die späten 2000er Jahre, vornehmlich im Rheinland den Zirkus fotografiert. Sechs Jahre nach seinem Tod publiziert nun dessen Sohn Carsten Neumärker eine Auswahl von 121 Motiven aus dem rund 200.000 Fotografien umfassenden Nachlass. Wie der Titel des Buches verrät, zeigt die von Carsten Neumärker zusammengetragene Auswahl nicht den Glanz in der Manege, sondern ausschließlich das, was um sie herum passierte.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Mit der Ausstellung "Öffnet die Tore" feiert das Museum Moderner Kunst in Passau den 70. Geburtstag der Düsseldorfer Künstlerin Halina Jaworski, die an der Kunstakademie Düsseldorf bei Günther Uecker studierte und dessen erste Meisterschülern war. Eine fachkundige Einführung in das Werk der Künstlerin bietet der Beitrag von Klaus Honnef.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Nur wenige Fotografen haben das Leben auf Berlins Straßen, Plätzen und Höfen, im Handel, an den Werkbänken, in Kneipen und auf Festen so facettenreich, humorvoll und mit so viel Sinn für Poesie festgehalten wie Uwe Steinberg. Die Berlin-Fotografien des engagierten Bildreporters reichen von Beobachtungen in der alten Zentralmarkthalle am Alexanderplatz aus den frühen sechziger Jahren über Einblicke in die industrielle Arbeitswelt der siebziger Jahre im Berliner Osten bis hin zu einer Langzeitstudie über die Schönhauser Allee, die das Leben in der Großstadt komplex zu erfassen suchte. Aufgrund des frühen Unfalltodes des Fotografen im Jahre 1983 blieben die meisten Aufnahmen jedoch unveröffentlicht. Spät, aber nicht zu spät wird mit dieser von Norbert Bunge initiierten Publikation nun erstmals der gewichtige Beitrag von Uwe Steinberg zur ostdeutschen Autorenfotografie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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„Klaus Honnef hat Facebook als Plattform für den Kulturdiskurs für sich entdeckt. Dabei ist er kein Mann des schnell hochgeladenen Schnappschusses oder läppischen Zwischenrufs. Honnefs Beiträge sind kritische, gebildete, anregende Feuilletons, geistreiche Kommentare zum kurlturjournalistischen Tagesgeschäft oder auch Gedanken über Gott und die Welt. Ob Berliner Gemäldegalerie oder Pilotenstreik, literarische Neuerscheinungen oder kulturpolitische Abwege – Honnef spießt alles auf…. Er hat viel zu sagen. Immer noch.“
Thomas Kliemann. Der Mann, der Newton nach Bonn holte, in: General-Anzeiger, Samstag/Sonntag, 11./12. Oktober 2014
Aktualisiert: 2023-01-02
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Fotos der Sammlung Michael Horbach.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Knut Giebel macht Bilder. Er macht die Bilder mithilfe eines Apparats, einer Kamera. In landläufiger Bezeichnung ist er ein Fotograf. Alles so trivial, dass es der umständlichen Vorgabe nicht bedarf. Ein Fotograf macht eben Bilder. Dennoch dürfte eine solche Feststellung nicht ausreichen, einen ausführlichen Text zu rechtfertigen. Denn dass jemand Fotograf oder Fotografin ist, stellt nichts Besonderes dar, und dass er oder sie Bilder anfertigt, ebenso wenig. Zumal die fotografische Technik inzwischen allen gestattet, selber Bilder herzustellen.
Zum ersten Mal in der Geschichte ist es möglich, Bilder herzustellen, ohne die geringste Kenntnis, wie man sie herstellt. Eine Maschine erledigt die Aufgabe. Mittlerweile sind den meisten Maschinen selbst die Programme eingeschrieben, die den Bildern den gewünschten ästhetischen Schliff und Stil verleihen. Die Fotografie ist das Produkt einer Bildermaschine, die viele Unterschiede eingeebnet hat, zumindest unscharf werden ließ, die zuvor die Bildermacher sämtlicher Couleur voneinander trennten.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Photographien aus der Sammlung Garnatz
Aktualisiert: 2020-12-12
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Der deutsche Künstler Gerhard Richter bereitete dem Verhältnis von Malerei und Wirklichkeit neue Wege. Zwischen abstrakten Arbeiten und fotobasierten Gemälden sprengte Richter die Grenzen des Mediums und erinnert uns im Zeitalter allgegenwärtiger digitaler Images an die Wichtigkeit und Dringlichkeit malerischer Bildprozesse. Eine Einführung über einen der größten Künstler unserer Zeit, die seine gesamte Karriere umspannt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Katalog zur malerischen Arbeit von Jan-Ulrich Schmidt 2012-2018 Art, painting, Malerei
Aktualisiert: 2022-12-25
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Band über Kunstkritik heute
Aktualisiert: 2020-02-11
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HA Schult, streitbarer Provokateur und Enfant terrible der Kunst, geht seit Jahrzehnten seinen unbeirrbaren Weg, nicht ungeachtet der zeitgenössischen Strömungen, wohl aber unabhängig von diesen. Mit seinen 'Trash People', die als Mahnmal gegen das Vermüllen unserer Welt auch nach fast 20 Jahren (leider) noch höchst aktuell sind, zieht er nach wie vor um den Globus und rüttelt die Menschen auf, mahnt und bewegt. HA Schult ist davon überzeugt, dass die Kunst die Aufgabe und auch die Fähigkeit hat, gesellschaftsrelevant zu agieren. Sein 'Hotel Europa' machte 1999 die Bauruine an der A59 zum Bildträger, transportierte die Kunst in eine Öffentlichkeit, die vielleicht nie eine Galerie, selten ein Museum zeitgenössischer Kunst betreten hätte. Mit seiner Installation am Stadtmuseum in Siegburg, dessen Ausstellungswände er quasi nach außen kehrt, führt HA Schult sein Projekt der öffentlichen Bildergalerie fort, nicht als Abklatsch des 2001 gesprengten 'Hotel Europe', sondern als Kontinuum dieser Aktion, so wie er auch die Aktion der 'Trash People' kontinuierlich fortführt. Das Stadtmuseum, das die Geschichte der Stadt und des Raumes bewahrt und erinnert, ist prädestiniert für eine solche Aktion. Berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Kultur, aus Historie und Gegenwart, sind die Protagonisten seiner verfremdeten Bilder. So wie HA Schult seine Kunst aber nicht nur in den Metropolen der Welt präsentiert, sondern auch in kleineren Städten von menschlicherer Dimension, so konzentriert er seine Portraits am Stadtmuseum in Siegburg nicht nur auf historische Größen wie Angela Merkel, Gorbatschow oder Papst Benedikt. Er lenkt den Blick der Öffentlichkeit ebenso auf Siegburger, die sich weit über die Stadtgrenzen hinaus ihren Namen gemacht haben, wie der Komponist Engelbert Humperdinck oder der Mediziner Maximilian Jacobi, und nimmt darüber hinaus 'Menschen wie Du und ich' in das Panorama der Prominenz mit auf. Mit dieser Verschmelzung von großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte und den 'kleinen Leuten von der Straße' manifestiert HA Schult das Gefüge der Gesellschaft, in dem jeder unabhängig von seiner Herkunft Kraft seines Denkens und Handelns eine Person des öffentlichen Lebens werden kann. Der Bezug zur Heimat indes, zu dem Ort des Lebens, dem man sich zeitlebens verbunden und vielleicht verpflichtet fühlt, bleibt ein ganz privater Ort. Hier sind es nicht die übergeordneten, staatstragenden oder gesellschaftsrelevanten Faktoren, die das Gefühl von Heimat evozieren, sondern das individuelle, persönliche Empfinden gegenüber einem Ort, mit dem man auf vielfältige Weise emotional und dauerhaft eins ist; so wie der einfache Siegburger von heute, den HA Schult im Panoptikum seiner Berühmtheiten verewigt, so mag auch einer wie der Indianermaler Carl Wimar, der im Amerika des 19. Jahrhunderts große Berühmtheit erlangte und nie in seine Geburtsstadt zurückkehrte, tief in seinem Herzen in Siegburg und dem Rheinland seine Heimat gesehen haben. Ob Metropole oder Kleinstadt, ob Staatsmann oder Privatier, der Begriff der Heimat und die damit verbundenen Emotionen, die räumliche Verwurzelung und identitätsstiftende soziale und kulturelle Prägung sind dem Menschen universell immanent.
Aus dem Vorwort von Dr. Gundula Caspari (Siegburg).
Aktualisiert: 2020-05-15
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Der Kurator Harald Szeemann (1933–2005) war eine Schlüsselfigur der Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Anarchisch, hellsichtig, traumwandlerisch und Grenzen sprengend leitete er sowohl Institutionen wie die Kunsthalle Bern (1961–1969), wie er auch freie Ausstellungen zusammenstellte und die Rolle des Kurators neu erfand. Szeemann kuratierte mehr als 150 Ausstellungen, darunter die documenta 5 (1972), die Biennale von Venedig (1999, 2001) und bedeutende kulturgeschichtliche Schauen wie «Junggesellenmaschinen» (1975),« Monte Verità – Berg der Wahrheit» (1978) oder «Der Hang zum Gesamtkunstwerk» (1983). Und die von Szeemann initiierte Hinwendung zum Kurator als bestimmendem Treiber des Diskurses prägt die zeitgenössische Kunstlandschaft bis heute.
Nach dem Tod Harald Szeemanns 2005 wurde sein Nachlass mit dem gigantischen persönlichen Archiv voller Dokumente, Geistesblitze und nichtrealisierter Ideen vom Getty Research Institute erworben, nach Los Angeles verbracht und dort katalogisiert und erforscht. Zu Szeemanns 85. Geburtstag erscheinen nun die Ergebnisse dieser Forschungen. Mit über 350 Fotografien, Briefen und weiteren Dokumenten und ergänzt durch Essays sowie Interviews mit Zeitzeugen zeichnet die umfangreiche Publikation Leben, Denken und Wirken dieser zentralen Figur der Kunstszene nach. Begleitend dazu werden Auszüge des im Buch versammelten Materials in Ausstellungen in Los Angeles, Bern, Düsseldorf und Turin präsentiert.
Aktualisiert: 2022-11-03
Autor:
Tobia Bezzola,
Beatrice von Bismarck,
Tania Bruguera,
Doris Chon,
Christo,
Carolyn Christov-Bakargiev,
Klaus Honnef,
Philipp Kaiser,
Megan R. Luke,
Glenn Philipps,
Pietro Rigolo,
Anda Rottenberg,
Mariana Roquette Teixeira,
Gilberto Zorio
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Katalog zur Ausstellung in der Galerie ABTART, Stuttgart, 23.09.2016 bis 16.12.2016
Aktualisiert: 2019-12-30
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DER SCHÖNE MENSCH UND SEINE BILDER: Was macht einen Menschen zu einem schönen Menschen und seinen Körper zu einem schönen Körper? In einer Zeit, in der das Regulativ der „Natürlichkeit“ längst aufgegeben wurde und in der Schönheitsideale inzwischen digital produziert werden, stellt sich die Frage nach den soziokulturellen, medizinischen und medialen Konstruktionsbedingungen von Schönheitsidealen ganz neu. Welchen Anteil nehmen Bilder an der Formatierung und an der Demontage von Schönheitsvorstellungen, wie agieren und wie reagieren sie? All diese Fragen haben sich Kunst- und Kulturwissenschaftler, Philosophen und Fotoexperten gestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven beantwortet. Der Band enthält neun Beiträge, deren Autoren zu den prominentesten Fachleuten ihrer Disziplin gehören.
Inhalt:
Sandra Abend: Marianne – von nationaler Heldin zur erotischen Identifikationsfigur
Hans Körner: Kunstkritik als Körperkritik. Die natürliche Schönheit und die gesellschaftliche Schönheit in der französischen Skulptur des 19. Jahrhunderts
Wolfgang Ullrich: Kreativität als Pflicht
Dieter Birnbacher: Schönheit und Arbeit
Jörg Scheller: Ästhetik der Interessanz. Warum die Rede vom Schönheitswahn unterkomplex ist und alternative Körperkulturen mehr Aufmerksamkeit verdienen
Manja Wilkens: Muss man als Bundeskanzlerin schön sein? Selbstinszenierung und Fremdwahrnehmung von Angela Merkel
Michael Ebert: Chrysalis und Imago. Die Metamorphosen im Bildkonzept der Marilyn Monroe
Klaus Honnef: Wie hätte ich anstelle von Paris entschieden?
Angela Stercken: Sex Sells – Obsessionen von Schönheit und Technik im Spielfilm der 1960er Jahre. Robert Brownjohn und Jean-Luc Godard
Aktualisiert: 2021-01-20
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