Praxis Planung Englischunterricht

Praxis Planung Englischunterricht von Gehring,  Wolfgang
Zahlreiche Unterrichtsmodelle für jeden Kompetenzbereich Der Band beschreibt anhand zahlreicher Aufgabenbeispiele, wie eine moderner Englischunterricht geplant werden kann, welche Aktivierungsformen sinnvoll sind und welche Strukturierungsformen von Englischstunden sich hieraus ergeben. Mit systematischer Darstellung von Übungen und Aufgaben, Modellstunden und Analysehinweisen für jeden Kompetenzbereich im Englischunterricht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Fremdheit im Englischunterricht

Fremdheit im Englischunterricht von Tödter,  Mareike
Bereits der Begriff des „Fremdsprachenunterrichts“ suggeriert, dass Fremdheit ein konstitutives Konzept im Sprachunterricht darstellt. Aber was ist das Fremde beim Sprachenlernen überhaupt? Und mit welchen Zielen ist ein Umgang damit verknüpft? Mit diesen zentralen Fragen befasst sich die vorliegende Forschungsarbeit und entwirft unter Rückgriff auf philosophische, soziologische und fachdidaktische Theorien ein Verständnis von Fremdheit, das an vorhandene Ideen der Sprachdidaktik anknüpft und diese weiterentwickelt, um die Gefahr von Stereotypisierungen zu vermeiden. Im zweiten Teil des Buches werden die theoretischen Konzepte zu Fremdheit schließlich in konkrete Prinzipien für die Unterrichtspraxis übersetzt. Auf Basis von Erkenntnissen aus psychologischen Studien, sprachdidaktischer Theorie und Empirie sowie der Expertise von Lehrkräften schlägt die Studie ein Modell vor, wie Fremdheit im Englischunterricht integriert und inszeniert werden kann, ohne dass Fremdheit dabei einer bestimmten Gruppe zugeschrieben wird. INHALT 1 Einleitung 1 2 Ausgangslage: Fremdheit als umkämpfter Begriff und potenziell spaltendes Phänomen im 21. Jahrhundert 7 TEIL I: EINE BESTIMMUNG VON FREMDHEIT UND DEM UMGANG MIT FREMDEM IM ENGLISCHUNTERRICHT 13 3 Mit Fokus auf das Fremde – die Suche nach einem Begriffsverständnis für den 'Fremdsprachenunterricht' 15 3.1 Eine soziologische, kulturwissenschaftliche und philosophische Annäherung an die Begriffe 'Fremdheit' und 'Fremde*r' 15 3.1.1 Fremdheit als Fremdheitszuschreibung 16 3.1.2 Fremdheit als bestimmtes Beziehungsverhältnis 18 3.1.3 Überlegungen zu der Figur des Fremden: Rolle und Funktion 20 3.1.4 Fremdheit als Fremdheitserfahrung 25 3.2 Die Begegnung mit dem 'Fremden' im 'Fremdsprachenunterricht' – Grundlegende Überlegungen zu Beginn 28 3.3 Das Fremde im Englischunterricht anders gedacht – Überblick über den Stand der Theoretisierung des Fremden in der Englischdidaktik 34 4 Erfahrungen als Zugriffspunkt für Fremdheit: Ausdifferenzierung und Begründung des Konzepts und eines damit verfolgten didaktischen Ziels 42 4.1 Begründung der Bestimmung von Fremdheit als Erfahrung – Fremdheitserfahrungen als Chance im Englischunterricht 42 4.2 Welcher Umgang mit Fremdheit – Herleitung einer begründeten Zielbestimmung für den Englischunterricht 48 4.2.1 Normative Grundlagen aus der Philosophie und der Politischen Theorie 48 4.2.2 Umgang mit Fremdheit in der Sprachdidaktik – Annahmen und Erkenntnisse im Lichte der normativen Grundlagen 67 4.3 Fremdheitserfahrungen als Anlass für Aushandlungsprozesse – Herleitung einer Zielbestimmung, ihre Begründung und mögliche Anschlusspunkte 79 5 Zwischenstand: Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht und die sich für Teil II der Forschungsarbeit ergebende Fragestellung 93 TEIL II: DIE INSZENIERUNG VON FREMDHEIT IM ENGLISCHUNTERRICHT 103 6 Vorgehensweise bei der Beantwortung der dritten Forschungsfrage 105 7 Definition von Inszenierungsprinzipien 111 8 Baustein A: Exploration der fachspezifischen Erkenntnisse über Inszenierungsprinzipien von Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht 117 8.1 Untersuchung konzeptioneller Ansätze in der Sprachdidaktik 117 8.1.1 Analyse von 'Hans Hunfeld (2004): Skeptische Hermeneutik' 121 8.1.2 Analyse von 'Nicola Mitterer (2016): Responsive Literaturdidaktik' 132 8.1.3 Analyse von 'Stephan Breidbach (2007): Eine Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht' 144 8.1.4 Analyse von 'Thorsten Merse (2017): Queere Perspektiven auf den Englischunterricht' 163 8.1.5 Analyse von 'Jochen Plikat (2017) – Fremdsprachliche Diskursbewusstheit' 178 8.2 Untersuchung empirischer Studien in der Sprachdidaktik 188 8.2.1 Wie Fremdheitserfahrungen inszeniert werden können 189 8.2.2 Wie Schüler*innen unterschiedlich mit Irritationen umgehen 199 8.2.3 Wie Aushandlungsprozesse inszeniert werden können 202 9 Baustein B: Exploration der Rahmenbedingungen einer Inszenierung von Fremdheitserfahrungen 215 9.1 Analyse der individuellen Ebene – Psychologische Erkenntnisse zur Verarbeitung von Dissonanzen und zum Umgang mit Stereotypen 215 9.1.1 Wann Fremdheitserfahrungen (nicht) entstehen 216 9.1.2 Wie Menschen (unterschiedlich) mit Irritationen umgehen 236 9.1.3 Wie Aushandlungsprozesse in der Gruppe Fremdheitserfahrungen und deren Versprachlichung beeinflussen können 242 9.1.4 Bewertung und Einordnung der aus psychologischen Studien generierten Inszenierungsprinzipien 245 9.2 Analyse der institutionellen Ebene – Umgang mit Fremdheitserfahrungen im schulischen Kontext 252 10 Baustein C: Exploration des Erfahrungswissens von Expert*innen der Unterrichtspraxis 262 10.1 Lehrkräfte als Expert*innen der Praxis und von Unterrichtsplanung 262 10.1.1 Expert*inneninterviews als Erhebungsform 263 10.1.2 Die Expertise von Lehrkräften 264 10.2 Die Datenerhebung 266 10.2.1 Erstellung und Einsatz des Leitfadens 267 10.2.2 Datenerhebung und Zugang zum Feld 269 10.3 Auswertung der Interviews 270 10.3.1 Auswertungsmethode(n) 270 10.3.2 Einschätzung der Expertisegrade 274 10.3.3 Ergebnisse der thematischen Analyse 275 10.3.4 Diskussion der Ergebnisse 304 10.3.4.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse 304 10.3.4.2 Formulierung der Ergebnisse in Inszenierungsprinzipien 307 10.3.4.3 Limitationen und Stärken der Studie 311 11 Modellbildung auf Grundlage der vorherigen Untersuchungen 313 11.1 Die Meta-Prinzipien festlegen als Antwort auf die beiden Forschungsunterfragen 314 11.2 Die Meta-Prinzipien durch pragmatische und spezifische Prinzipien konkretisieren und ausdifferenzieren 320 11.2.1 Meta-Prinzip: Komplexe Perspektivierungen bei den Schüler*innen fördern und die Schüler*innen beim Aushalten von daraus entstehenden Konflikten unterstützen 321 11.2.2 Meta-Prinzip: Die Aushandlungen im Unterricht bilden ein eigenständiges Verstehensgespräch 332 11.2.3 Meta-Prinzip: Die schüler*innenseitigen Erfahrungen des Gegenstandes und dadurch auch die individuellen Hintergründe der Schüler*innen leiten das Unterrichtsgespräch 340 11.2.4 Meta-Prinzip: Die Aufmerksamkeit der Schüler*innen für die Wahrnehmung des Widersprüchlichen und des Irritierenden schulen 347 11.3 Darstellung des entwickelten Modells 353 11.4 Überblick über nicht in das Modell übernommene Prinzipien 355 12 Fazit und Ausblick 357 13 Bibliographie 364 14 Anhang 392
Aktualisiert: 2023-05-18
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht

Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht von Quast,  Michaela
In einer Mixed-Methods-Studie werden elf neu zugewanderten Schüler*innen in der Jahrgangsstufe Einführungsphase am Gymnasium im Rahmen einer Unterrichtsreihe Texte in Easy-to-Read-Versionen (Deutsch: Leichte Sprache) vorgelegt und sowohl sprachliche/fachliche als auch emotionale/soziale Auswirkungen auf die Lernenden untersucht. Außerdem wird ein auf die Zielgruppe angepasstes, zweifach gestuftes Regelwerk für die Erstellung solcher Textversionen entwickelt und Rahmenbedingungen für dessen Einsatz konkretisiert. Ziel ist es, dass neu zugewanderten Schüler*innen, die u.U. wenig oder kaum Englisch können, aber aufgrund ihres Alters in eher fortgeschrittene Englischlerngruppen eingegliedert werden, dennoch die Möglichkeit haben, sich im Englischunterricht einzubringen und mit der peer group zu lernen. Dabei übernimmt das Easy-to-Read eine Brückenfunktion, bis dem Englischunterricht auf Regelniveau gefolgt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fremdheit im Englischunterricht

Fremdheit im Englischunterricht von Tödter,  Mareike
Bereits der Begriff des „Fremdsprachenunterrichts“ suggeriert, dass Fremdheit ein konstitutives Konzept im Sprachunterricht darstellt. Aber was ist das Fremde beim Sprachenlernen überhaupt? Und mit welchen Zielen ist ein Umgang damit verknüpft? Mit diesen zentralen Fragen befasst sich die vorliegende Forschungsarbeit und entwirft unter Rückgriff auf philosophische, soziologische und fachdidaktische Theorien ein Verständnis von Fremdheit, das an vorhandene Ideen der Sprachdidaktik anknüpft und diese weiterentwickelt, um die Gefahr von Stereotypisierungen zu vermeiden. Im zweiten Teil des Buches werden die theoretischen Konzepte zu Fremdheit schließlich in konkrete Prinzipien für die Unterrichtspraxis übersetzt. Auf Basis von Erkenntnissen aus psychologischen Studien, sprachdidaktischer Theorie und Empirie sowie der Expertise von Lehrkräften schlägt die Studie ein Modell vor, wie Fremdheit im Englischunterricht integriert und inszeniert werden kann, ohne dass Fremdheit dabei einer bestimmten Gruppe zugeschrieben wird. INHALT 1 Einleitung 1 2 Ausgangslage: Fremdheit als umkämpfter Begriff und potenziell spaltendes Phänomen im 21. Jahrhundert 7 TEIL I: EINE BESTIMMUNG VON FREMDHEIT UND DEM UMGANG MIT FREMDEM IM ENGLISCHUNTERRICHT 13 3 Mit Fokus auf das Fremde – die Suche nach einem Begriffsverständnis für den 'Fremdsprachenunterricht' 15 3.1 Eine soziologische, kulturwissenschaftliche und philosophische Annäherung an die Begriffe 'Fremdheit' und 'Fremde*r' 15 3.1.1 Fremdheit als Fremdheitszuschreibung 16 3.1.2 Fremdheit als bestimmtes Beziehungsverhältnis 18 3.1.3 Überlegungen zu der Figur des Fremden: Rolle und Funktion 20 3.1.4 Fremdheit als Fremdheitserfahrung 25 3.2 Die Begegnung mit dem 'Fremden' im 'Fremdsprachenunterricht' – Grundlegende Überlegungen zu Beginn 28 3.3 Das Fremde im Englischunterricht anders gedacht – Überblick über den Stand der Theoretisierung des Fremden in der Englischdidaktik 34 4 Erfahrungen als Zugriffspunkt für Fremdheit: Ausdifferenzierung und Begründung des Konzepts und eines damit verfolgten didaktischen Ziels 42 4.1 Begründung der Bestimmung von Fremdheit als Erfahrung – Fremdheitserfahrungen als Chance im Englischunterricht 42 4.2 Welcher Umgang mit Fremdheit – Herleitung einer begründeten Zielbestimmung für den Englischunterricht 48 4.2.1 Normative Grundlagen aus der Philosophie und der Politischen Theorie 48 4.2.2 Umgang mit Fremdheit in der Sprachdidaktik – Annahmen und Erkenntnisse im Lichte der normativen Grundlagen 67 4.3 Fremdheitserfahrungen als Anlass für Aushandlungsprozesse – Herleitung einer Zielbestimmung, ihre Begründung und mögliche Anschlusspunkte 79 5 Zwischenstand: Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht und die sich für Teil II der Forschungsarbeit ergebende Fragestellung 93 TEIL II: DIE INSZENIERUNG VON FREMDHEIT IM ENGLISCHUNTERRICHT 103 6 Vorgehensweise bei der Beantwortung der dritten Forschungsfrage 105 7 Definition von Inszenierungsprinzipien 111 8 Baustein A: Exploration der fachspezifischen Erkenntnisse über Inszenierungsprinzipien von Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht 117 8.1 Untersuchung konzeptioneller Ansätze in der Sprachdidaktik 117 8.1.1 Analyse von 'Hans Hunfeld (2004): Skeptische Hermeneutik' 121 8.1.2 Analyse von 'Nicola Mitterer (2016): Responsive Literaturdidaktik' 132 8.1.3 Analyse von 'Stephan Breidbach (2007): Eine Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht' 144 8.1.4 Analyse von 'Thorsten Merse (2017): Queere Perspektiven auf den Englischunterricht' 163 8.1.5 Analyse von 'Jochen Plikat (2017) – Fremdsprachliche Diskursbewusstheit' 178 8.2 Untersuchung empirischer Studien in der Sprachdidaktik 188 8.2.1 Wie Fremdheitserfahrungen inszeniert werden können 189 8.2.2 Wie Schüler*innen unterschiedlich mit Irritationen umgehen 199 8.2.3 Wie Aushandlungsprozesse inszeniert werden können 202 9 Baustein B: Exploration der Rahmenbedingungen einer Inszenierung von Fremdheitserfahrungen 215 9.1 Analyse der individuellen Ebene – Psychologische Erkenntnisse zur Verarbeitung von Dissonanzen und zum Umgang mit Stereotypen 215 9.1.1 Wann Fremdheitserfahrungen (nicht) entstehen 216 9.1.2 Wie Menschen (unterschiedlich) mit Irritationen umgehen 236 9.1.3 Wie Aushandlungsprozesse in der Gruppe Fremdheitserfahrungen und deren Versprachlichung beeinflussen können 242 9.1.4 Bewertung und Einordnung der aus psychologischen Studien generierten Inszenierungsprinzipien 245 9.2 Analyse der institutionellen Ebene – Umgang mit Fremdheitserfahrungen im schulischen Kontext 252 10 Baustein C: Exploration des Erfahrungswissens von Expert*innen der Unterrichtspraxis 262 10.1 Lehrkräfte als Expert*innen der Praxis und von Unterrichtsplanung 262 10.1.1 Expert*inneninterviews als Erhebungsform 263 10.1.2 Die Expertise von Lehrkräften 264 10.2 Die Datenerhebung 266 10.2.1 Erstellung und Einsatz des Leitfadens 267 10.2.2 Datenerhebung und Zugang zum Feld 269 10.3 Auswertung der Interviews 270 10.3.1 Auswertungsmethode(n) 270 10.3.2 Einschätzung der Expertisegrade 274 10.3.3 Ergebnisse der thematischen Analyse 275 10.3.4 Diskussion der Ergebnisse 304 10.3.4.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse 304 10.3.4.2 Formulierung der Ergebnisse in Inszenierungsprinzipien 307 10.3.4.3 Limitationen und Stärken der Studie 311 11 Modellbildung auf Grundlage der vorherigen Untersuchungen 313 11.1 Die Meta-Prinzipien festlegen als Antwort auf die beiden Forschungsunterfragen 314 11.2 Die Meta-Prinzipien durch pragmatische und spezifische Prinzipien konkretisieren und ausdifferenzieren 320 11.2.1 Meta-Prinzip: Komplexe Perspektivierungen bei den Schüler*innen fördern und die Schüler*innen beim Aushalten von daraus entstehenden Konflikten unterstützen 321 11.2.2 Meta-Prinzip: Die Aushandlungen im Unterricht bilden ein eigenständiges Verstehensgespräch 332 11.2.3 Meta-Prinzip: Die schüler*innenseitigen Erfahrungen des Gegenstandes und dadurch auch die individuellen Hintergründe der Schüler*innen leiten das Unterrichtsgespräch 340 11.2.4 Meta-Prinzip: Die Aufmerksamkeit der Schüler*innen für die Wahrnehmung des Widersprüchlichen und des Irritierenden schulen 347 11.3 Darstellung des entwickelten Modells 353 11.4 Überblick über nicht in das Modell übernommene Prinzipien 355 12 Fazit und Ausblick 357 13 Bibliographie 364 14 Anhang 392
Aktualisiert: 2023-03-28
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Relativität und Bildung

Relativität und Bildung von Abraham,  Ulf, Badawia,  Tarek, Bartosch,  Roman, Benner,  Dietrich, Bussmann,  Bettina, Cederbaum,  Carla, Eiben-Zach,  Britta, Feldmann,  Klaus, Führer,  Carolin, Goldmann,  Daniel, Grewe,  Bernd, Koerrenz,  Ralf, Köster,  Juliane, Küchler,  Uwe, Löffelmann,  Daniel, Magirius,  Marco, Polleichtner,  Wolfgang, Reis,  Oliver, Roose,  Hanna, Schweitzer,  Friedrich, Tesch,  Bernd, Thomas,  Philipp, Ulfat,  Fahimah, Volkmann,  Laurenz, Ziegler,  Mario
In einer digitalen Gegenwart, in der Fakten medial immer neu (auch halbwahr oder ‚postfaktisch‘) erzählt werden, stellt sich mitunter ein Relativitätsverständnis ein, demzufolge Aussagen (z.B. über moralische und politische Sachverhalte, Wissensbestände und Erkenntnisse) keine absolute Geltung besitzen. Wert- und Moralvorstellungen scheinen im globalen Horizont nur noch in einem ökologisch, ökonomisch und sozial komplexen Beziehungsgefüge entwickelt werden zu können. Diese Dynamik der Relativität spitzt sich in bildungstheoretischer Perspektive noch zu. Relativität erscheint hier zugleich als ein Bildungsziel, das aus der notwendigen Einsicht in die Bedingtheit und Perspektivität von Erkenntnissen, Überzeugungen und Wertesystemen in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft erwächst. Dieses Ziel steht jedoch stets in Spannung zu den institutionellen Rahmungen, in denen Bildungsprozesse stattfinden. Der vorliegende Band stellt einen ersten Versuch dar, sich dem Relativitätsproblem in der Bildung in einer interdisziplinären fachdidaktischen Perspektive zu nähern. Deutlich wird, dass sich Orientierung und Gewissheiten nur in bewusster Aufnahme und Reflexion des Relativitätsproblems in konkreten fachlichen Bildungskontexten gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2022-05-07
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Praxis Planung Englischunterricht

Praxis Planung Englischunterricht von Gehring,  Wolfgang
Zahlreiche Unterrichtsmodelle für jeden Kompetenzbereich Der Band beschreibt anhand zahlreicher Aufgabenbeispiele, wie eine moderner Englischunterricht geplant werden kann, welche Aktivierungsformen sinnvoll sind und welche Strukturierungsformen von Englischstunden sich hieraus ergeben. Mit systematischer Darstellung von Übungen und Aufgaben, Modellstunden und Analysehinweisen für jeden Kompetenzbereich im Englischunterricht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Lernen im Fach und über das Fach hinaus

Lernen im Fach und über das Fach hinaus von Abraham,  Ulf, Arndt,  Holger, Bayrhuber,  Horst, Frederking,  Volker, Friedrich,  Georg, Gerlach,  Erin, Grimminger-Seidensticker,  Elke, Hasberg,  Wolfgang, Hemmer,  Michael, Hüttner,  Andreas, Jank,  Werner, Kirchner,  Constanze, Knigge,  Jens, Magenheim,  Johannes, Massing,  Peter, Niessen,  Anne, Oesterhelt,  Verena, Parchmann,  Ilka, Ralle,  Bernd, Reinhold,  Frank, Reiss,  Kristina, Riegel,  Ulrich, Romeike,  Ralf, Rothgangel,  Martin, Schecker,  Horst, Schomaker,  Claudia, Schreiber,  Waltraud, Strohmaier,  Anselm, Tänzer,  Sandra, Vogt,  Karin, Vollmer,  Helmut Johannes, Weißeno,  Georg
Für die Entwicklung einer fachdidaktischen Grundlagentheorie werden in diesem Band 17 verschiedene Fachdidaktiken in den Vergleich geSetzt. Dabei beruht die Besonderheit dieses zweiten Bandes zur ›Allgemeinen Fachdidaktik‹ auf der Tatsache, dass sich die AutorInnen auf sechs Impulse verständigten, die sie aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdidaktik beantworten. Die Schwerpunkte liegen neben geschichtlichen Perspektiven beim fachlichen und überfachlichen Lernen sowie den entsprechenden fachdidaktischen Forschungsperspektiven. Somit bietet der Band einen aktuellen Überblick über die Forschung der einzelnen Fachdidaktiken, der auch für VertreterInnen der Allgemeinen Didaktik verwendet werden kann, um Verallgemeinerungen aus dem fachspezifisch Besonderen vornehmen zu können.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Masters of Reflective Practice

Masters of Reflective Practice von Giesler,  Tim, Pfingsthorn,  Joanna
In vielen Bundesländern hat der Bologna-Prozess Master of Education-Studiengänge hervorgebracht, die den Abschluss der ersten Phase der Lehrerausbildung darstellen. Hierbei bildet eine empirisch orientierte Masterarbeit den Abschluss des Studiengangs und gleichsam – im Sinne des forschenden Studierens – einen wichtigen Schritt hin zum reflektierten (bzw. reflektierenden) Praktiker. Der vorliegende Band stellt in diesem Geist neun besonders gelungene Masterarbeiten aus den Bereichen der Fremdsprachendidaktik Englisch und des Bilingualen Sachfachunterrichts vor, die Autorinnen und Autoren von eigenen Abschlussarbeiten eine erste Orientierung bieten sollen. Einleitend werden zudem Konzeptionen forschenden Studierens in der Englischdidaktik erläutert und auf die verschiedenen Phasen der Lehrerausbildung bezogen. Ausgangspunkt ist hierbei das vom BMBF geförderte Programm „Forschend studieren von Anfang an“ (ForstA) der Universität Bremen, mit dessen Förderung dieser Sammelband realisiert werden konnte. Hinzu kommen Erfahrungen mit forschendem Studieren an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Lernen im Fach und über das Fach hinaus

Lernen im Fach und über das Fach hinaus von Abraham,  Ulf, Bayrhuber,  Horst, Frederking,  Volker, Jank,  Werner, Rothgangel,  Martin, Vollmer,  Helmut Johannes
Für die Entwicklung einer fachdidaktischen Grundlagentheorie werden in diesem Band 17 verschiedene Fachdidaktiken – von der Biologie- bis zur Wirtschaftsdidaktik – in den Vergleich gesetzt. Dabei beruht die Besonderheit dieses zweiten Bandes zur ›Allgemeinen Fachdidaktik‹ auf der Tatsache, dass sich die AutorInnen auf sechs Impulse verständigten, die sie aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdidaktik beantworten. Die Schwerpunkte liegen neben geschichtlichen Perspektiven beim fachlichen und überfachlichen Lernen sowie den entsprechenden fachdidaktischen Forschungsperspektiven. Die Darstellungen werden anhand der Analysemethode der Grounded Theory miteinander verglichen, wobei sich bemerkenswerte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Fächern zu erkennen geben. Somit bietet der Band einen aktuellen Überblick über die Forschung der einzelnen Fachdidaktiken, der auch für VertreterInnen der Allgemeinen Didaktik verwendet werden kann, um Verallgemeinerungen aus dem fachspezifisch Besonderen vornehmen zu können. Der Band schließt mit Überlegungen zur Weiterentwicklung der Allgemeinen Fachdidaktik.
Aktualisiert: 2022-12-20
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