Borkumer Rache

Borkumer Rache von Gerdes,  Peter
Musiker Steffen Baalmann wird auf Borkum ermordet und seine Leiche vor dem Haus aufgefunden, in dem er aufgewachsen ist - genau dort, wo alljährlich das Klaasohm-Spektakel stattfindet. Baalmann hatte viele Feinde, darunter seinen Bruder Klaas, der ein halbes Jahr vor ihm in Oldenburg starb. Dessen Tod wirft im Nachhinein Fragen auf. War Rache das Motiv für den Borkumer Brüdermord? An Verdächtigen mangelt es nicht, und mit jedem Ermittlungsschritt werden es mehr. Am Ende muss alles ganz schnell gehen …
Aktualisiert: 2023-05-25
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Borkumer Rache

Borkumer Rache von Gerdes,  Peter
Musiker Steffen Baalmann wird auf Borkum ermordet und seine Leiche vor dem Haus aufgefunden, in dem er aufgewachsen ist - genau dort, wo alljährlich das Klaasohm-Spektakel stattfindet. Baalmann hatte viele Feinde, darunter seinen Bruder Klaas, der ein halbes Jahr vor ihm in Oldenburg starb. Dessen Tod wirft im Nachhinein Fragen auf. War Rache das Motiv für den Borkumer Brüdermord? An Verdächtigen mangelt es nicht, und mit jedem Ermittlungsschritt werden es mehr. Am Ende muss alles ganz schnell gehen …
Aktualisiert: 2023-04-27
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Borkumer Rache

Borkumer Rache von Gerdes,  Peter
Musiker Steffen Baalmann wird auf Borkum ermordet und seine Leiche vor dem Haus aufgefunden, in dem er aufgewachsen ist - genau dort, wo alljährlich das Klaasohm-Spektakel stattfindet. Baalmann hatte viele Feinde, darunter seinen Bruder Klaas, der ein halbes Jahr vor ihm in Oldenburg starb. Dessen Tod wirft im Nachhinein Fragen auf. War Rache das Motiv für den Borkumer Brüdermord? An Verdächtigen mangelt es nicht, und mit jedem Ermittlungsschritt werden es mehr. Am Ende muss alles ganz schnell gehen …
Aktualisiert: 2023-04-27
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Borkumer Rache

Borkumer Rache von Gerdes,  Peter
Musiker Steffen Baalmann wird auf Borkum ermordet und seine Leiche vor dem Haus aufgefunden, in dem er aufgewachsen ist - genau dort, wo alljährlich das Klaasohm-Spektakel stattfindet. Baalmann hatte viele Feinde, darunter seinen Bruder Klaas, der ein halbes Jahr vor ihm in Oldenburg starb. Dessen Tod wirft im Nachhinein Fragen auf. War Rache das Motiv für den Borkumer Brüdermord? An Verdächtigen mangelt es nicht, und mit jedem Ermittlungsschritt werden es mehr. Am Ende muss alles ganz schnell gehen …
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ostvorstellung

Ostvorstellung von Wähner,  Gerd W.
Winfried, der Protagonist des autobiografischen Romans, ist ein Grenzgänger. Als Kind pendelt er zwischen Ost- und Westberlin, zwi-schen den Großeltern im Westteil der Stadt und der al-leinstehenden Mutter im Ostteil. Als Schüler schwänzt er, nunmehr endgültig zum Ostber-liner geworden, häufig die Schule, um im Stadtbezirk Kreuzberg eine oder, hintereinander, mehrere jener »Ost-vorstellungen« zu besuchen, die zu Zeiten offener Gren-zen vormittags in Westberliner Kinos für 1,05 Mark der DDR liefen. Einige Jahre später beginnt er eine hoffnungsvolle Karrie-re im Außenhandel der DDR. Diesbezügliche praktische Erfahrungen gewinnt er nach Dienstschluss jenseits der Sektorengrenze – verkauft Küchenmaschinen an fort-schrittsgläubige Westberliner Hausfrauen. Diesseits ist er Mitglied eines als Volkstanzgruppe getarnten Rock n’ Roll-Clubs und Jenseits euphorischer Besucher von Rock-Konzerten. Das unbeschwerte Leben des Grenzgängers findet im August 1961 abrupt ein Ende. Die Welt hinter der Mauer bleibt ihm für viele Jahre verschlossen. Diesen Verlust an Freiheit versucht er durch einen Zugewinn an Bildung zu kompensieren: Halb gezogen, halb geschoben, bringt er es auf dem zweiten Bildungsweg vom notorischen Schul-schwänzer bis zum Hochschullehrer. Ein mehrmonatiger Studienaufenthalt in Leningrad wird für ihn zum Schlüsselerlebnis: Seine Gefühle wechseln ständig zwischen Hass und Liebe. Hass erfüllt ihn zu-nehmend angesichts der Verlogenheit der Politik in diesem Lande und der daraus resultierenden, entwürdigen-den Lebensverhältnisse der Menschen in seinem Umfeld. Eine außergewöhnliche Liebe hilft ihm, diesen vielleicht düstersten Abschnitt seines bisherigen Lebens zu über-stehen. Bevor er in seinem Beruf als Hochschullehrer in Routine und Bequemlichkeit erstarren kann, wirft ihn erneut ein geschichtsträchtiges Ereignis aus der Lebensbahn: die »Wende«. Hier enden sein erstes Leben und der erste Band der »Ostvorstellung«. Bevor er in Unschuld sein zweites Leben beginnen kann, muss er noch einmal zurückschauen, um vor sich Rechen-chaft abzulegen über die Gründe seiner Mitgliedschaft in der Staatspartei und auch in den »Kampfgruppen der Ar-beiterklasse«. Das gelingt anscheinend. Schwerer fällt ihm die Aufarbeitung seiner ambivalenten Rolle, gleichermaßen als unschuldiges »Opfer« der Staatssicherheit, als auch deren allzu naivem »Helfer«. Geläutert begibt er sich in die »Freie Marktwirtschaft« – und das gleich keck als Unternehmensberater. Erneut wird er zum Grenzgänger, wohnt weiter im Ostteil der Stadt, residiert aber in einem feinen Büro am Kurfürstendamm. Zu seinen ersten Mandanten gehören privatisierte ost-deutsche Unternehmen und, zeitgleich, deren Privatisierer – die Treuhandanstalt. In den Folgejahren berät er namhafte Unternehmen aus den alten Bundesländern und wird dort niemals »enttarnt«. Wer hätte wohl auch vermuten können, dass ein Ostdeutscher die Dreistigkeit besäße, namhafte Unter-nehmen aus den alten Bundesländern beraten zu wollen. Bedauerlich, dass sich ausgerechnet jenes Beratungsunternehmen als beratungsresistent erweist, in dessen Auf-trag er tätig ist. Es geht in Insolvenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument

Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument von Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V., Berger,  Bettina, Konietzky,  Alexander, Nolting,  Tristan
Darf man Menschen zu einer Impfung nötigen? Ende 2022 lief die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht stillschweigend aus. Bereits bei der Verabschiedung des Gesetzes im Dezember 2021 war klar, dass die COVID-Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Zu Beginn der Pandemie noch für selbstlosen Einsatz gefeiert, wurde nun ausgegrenzt und gemobbt, wer zweifelte: Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sowie weitere Fachkräfte im Gesundheitswesen standen vor der Qual der Wahl, sich gegen ihren Willen und mit nur bedingt zugelassenen Präparaten impfen zu lassen oder den Beruf quittieren bzw. in eine andere Branche wechseln zu müssen. In diesem Buch schildern 320 Betroffene ihre Sorgen, Ängste, Existenznöte und auf welch drastische Weise die bevorstehende Impfpflicht ihr Leben verändert hat. Ein zeitgeschichtliches Dokument und ein eindringlicher Appell zu Umkehr, Aufarbeitung und Wiedergutmachung. www.individuelle-impfentscheidung.de
Aktualisiert: 2023-03-16
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Berufsverbot in der Kirche

Berufsverbot in der Kirche von Balzer,  Friedrich-Martin
Der Vorsitzende des Bundes der Religiösen Sozialisten und Mannheimer Stadtpfarrer Erwin Eckert (1893-1972) wurde 1931 nach fast zwanzigjähriger Mitgliedschaft aus der SPD ausgeschlossen. Anschließend trat er unter Aufrechterhaltung seines christlichen Glaubens als erster Amtsträger der Kirche in die KPD ein. Darauf wurde er fristlos und unehrenhaft aus seinem Amt als Pfarrer entlassen. Trotz eines Versuchs der Rehabilitierung durch die Badische Landeskirche aus dem Jahre 1999 ist die Aufhebung dieses Unrechts kirchenrechtlich nach wie vor unerledigt – und steht bis heute aus. Nun legt Friedrich-Martin Balzer nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Erbe Eckerts eine Argumentation vor, die sich nicht nur mit historischen, politischen sowie (kirchen- und verfassungs-)rechtlichen Aspekten dieses Berufsverbots, sondern erstmals auch mit dem theologischen Hintergrund auseinandersetzt. Eckert war nicht nur ein Revolutionär in nicht- bzw. vor- oder antirevolutionären Zeiten, sondern auch ein Reformator der christlichen Lehre, dessen ­Bedeutung – anders als die von Karl Barth und Dietrich Bonhoeffer – noch immer nicht ausreichend gewürdigt wird.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Jüdische Ärztinnen und Ärzte in der Schoáh

Jüdische Ärztinnen und Ärzte in der Schoáh von Bercovici,  Mirjam, Deleanu,  Julia, Fischer,  Desider David, Hempel,  Olga, Hirsch,  Isidor, Hoisie,  Beno, Jungmann-Bradt,  Tutti, Korczak,  Janusz, Lewental,  Zdenko, Liefmann,  Else, Lipp-Peetz,  Christine, Milch,  Baruch, Moltrecht,  Mirjam, Oestreicher,  Felix H., Ruch,  Martin, Stein,  Jehuda, Varkonyj,  Zsuzsa, Wiehn,  Erhard Roy, Zahlten,  Richard
Vorwort von Dr. med. Mirjam Bercovici Meine Erfahrungen mit Ärzten damals Ich bin Ärztin und eine Schoáh-Überlebende, doch ich war zu jung und habe nach meiner Rückkehr aus Transnistrien, wohin ich 1941-1944 deportiert worden war, Medizin studiert. Deshalb kann ich keine generelle Meinung über jüdische Ärztinnen und Ärzte während der Schoáh äußern. Ich kann nur von meinen direkten Erfahrungen mit jüdischen Ärzten damals berichten. Im Ghetto von Djurin, wohin ich verschleppt wurde und viele Monate krank war, hatte ich Gelegenheit, zwei Ärzte kennenzulernen, die Brüder Frenkel aus Radautz, die mich ohne Bezahlung behandelten. Sie hatten keine Medikamente und konnten mir nur mit guten Worten, Ratschlägen und Ermutigungen helfen: Die von ihnen verordnete Diät mit Zuckerrübenbrühe hat mich gerettet, als ich nach Bauchtyphus sechs Monate lang Gelbsucht hatte. Es war ein Wunder, dass ich überlebte! Noch ein Beispiel: Ein unbekannter Arzt aus Vatra Dornei hatte die schwere Aufgabe übernommen, im Ghetto von Djurin ein kleines Krankenhaus für Flecktyphuskranke einzurichten. Das gelang ihm, und er hat damit viele Todkranke gerettet. Mein Vater war einer dieser Geretteten. Doch viele, sehr viele jüdische Ärzte haben sich bei den Kranken angesteckt und sind gestorben, genau wie es heute in der Pandemie geschieht. Eigentlich wollte ich gar nicht Ärztin werden und dachte, Geschichte zu studieren. Doch das Schicksal hat mir den Weg gewiesen. Als ich von der Deportation zurückkehrte, hatte ich meine Lektion gelernt: Ich wollte nun Ärztin werden und habe meinen Beruf über viele Jahrzehnte bis ins hohe Alter sehr gerne ausgeübt. Im übrigen bin ich glücklich, dass heute noch Bücher über diese hochherzigen, sich aufopfernden jüdischen Ärztinnen und Ärzte zur Zeit der Schoáh erscheinen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Staatsschutz, Treuepflicht, Berufsverbot

Staatsschutz, Treuepflicht, Berufsverbot von Dauks,  Sigrid, Schöck-Quinteros,  Eva, Stock-Mamzer,  Anna
Oktober 1969: "Mehr Demokratie wagen" lautete das Motto der Regierungserklärung von Willy Brandt, dem ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Doch schon im Januar 1972 unterzeichneten die Ministerpräsidenten und Bundeskanzler Brandt den sogenannten Radikalenerlass. "Verfassungsfeinde" sollten aus dem öffentlichen Dienst - Verwaltung, Polizei, Schulen und Hochschulen - entfernt bzw. gar nicht erst eingestellt werden. ...
Aktualisiert: 2021-11-11
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Berufsrisiken des Strafverteidigers

Berufsrisiken des Strafverteidigers von Müller,  Eckhart, Opper,  Florian, Stetten,  Annette von
Zur Reihe Die Reihe Strafverteidigerpraxis gibt dem Verteidiger Handreichungen für seine tägliche Arbeit. Relevante Einzelthemen werden hier so aufgearbeitet, dass einerseits der schnelle Zugriff auf die Probleme gewährleistet ist und andererseits ein vollständiges Verständnis sowohl der materiellrechtlichen Grundlagen, des Verfahrensrechts als auch der Verteidigungstaktik ermöglicht wird. Bei alledem steht die Praxis im Vordergrund: Übersichten, Checklisten und Formulierungsbeispiele erhöhen den Nutzen dieser Reihe. Für die hohe Qualität stehen im Übrigen als Herausgeber die renommierten Strafverteidiger RA Dr. Klaus Leipold, Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Volk und RA Dr. Stephan Beukelmann. Zum Werk Dieser Band setzt sich speziell mit den Berufsrisiken der Strafverteidigung auseinander. Dieses hochaktuelle Thema ist Gegenstand zahlreicher Seminarveranstaltungen, aber literarisch noch wenig behandelt. Es werden alle Risiken beim Umgang mit Mandanten, Dritten, Kollegen, Behörden und Gerichten umfassend erläutert. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu den Risiken der Honorarannahme wird ausführlich dargestellt. Von Strafvereitelung und Parteiverrat über Beihilfe und zivilrechtliche Haftung bis hin zum Berufsrecht und prozessualen Besonderheiten wird der Praktiker kompetent informiert. Zielgruppe Für Strafverteidiger sowie Strafverfolger und Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seitenwechsel aus der Politik in die Wirtschaft

Seitenwechsel aus der Politik in die Wirtschaft von Tenner,  Jan T.
Dürfen Politiker, insbesondere Regierungsmitglieder, im Anschluss an ihre Amtszeit ohne Karenzzeit in der privaten Wirtschaft tätig werden? Schließlich geht ein solcher Wechsel mit dem „bösen Schein“ einher, der Politiker verkaufe sein internes Wissen aus der Amtszeit an den Meistbietenden oder habe sein Handeln bereits während der Amtszeit an den Interessen seines künftigen Arbeitgebers ausgerichtet. Auf solche Diskussionen im Zuge der nachamtlichen Tätigkeiten von Gerhard Schröder oder Ronald Pofalla hat der Gesetzgeber im Sommer 2015 reagiert. Ob die gesetzliche Neuregelung einerseits erforderlich, andererseits aber auch ausreichend war, analysiert das vorliegende Werk und prüft die gefundenen Maßstäbe anhand einer empirischen Erhebung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Abgrenzungen und Ausschlüsse

Abgrenzungen und Ausschlüsse von Jäger,  Alexandra
In den Zeiten von Studentenbewegung, Radikalenbeschluss und Linksterrorismus spitzten sich die politischen Konflikte auch in den Gewerkschaften zu. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) reagierte mit Unvereinbarkeitsbeschlüssen (UVB). Alexandra Jaeger analysiert die Etablierung und Umsetzung der Beschlüsse am Beispiel der Hamburger GEW. Erstmals werden die Gewerkschaftsausschlüsse sowie die damit verbundenen politischen und innergewerkschaftlichen Kontroversen aus historischer Perspektive beleuchtet. Die UVB waren Ausdruck der politisch-generationellen Umbrüche in der GEW, die die Gewerkschaft im »roten Jahrzehnt« vor eine Zerreißprobe stellten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Was ich lebte, was ich sah

Was ich lebte, was ich sah von Giersberg,  Gabriele und Dr. Erik, Sinsheimer,  Hermann, Vietor-Engländer,  Deborah
Der dritte – und abschließende – Band der Werkausgabe von Schriften des 1883 in Freinsheim/Pfalz geborenen Hermann Sinsheimer enthält Briefe an Freunde, an Persönlichkeiten seiner Zeit und an seine ihm im Exil stark verbundene Frau Christobel – Briefe, die einen Blick in Sinsheimers private Beziehungen öffnen. Im Fokus des Bandes steht zudem Sinsheimers dreißigjährige theaterkritische Tätigkeit, die er als 22-jähriger Jurastudent begann, bei Siegfried Jacobsohns Schaubühne und dann beim Berliner Tageblatt fortsetzte. Erst das Berufsverbot für jüdische Redakteure im „Dritten Reich“ setzte dieser Tätigkeit ein Ende.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 2: §§ 38-79b

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 2: §§ 38-79b von Bockemühl,  Jan, Drenkhahn,  Kirstin, Erb,  Volker, Gemmeren,  Gerhard van, Heintschel-Heinegg,  Bernd von, Huber,  Lienhart, Kett-Straub,  Gabriele, Kulhanek,  Tobias, Ludlei,  Martina, Maier,  Stefan, Meißner,  Markus, Mitsch,  Wolfgang, Morgenstern,  Christine, Radtke,  Henning, Ruderich,  Daniela, Schäfer,  Jürgen, Veh,  Herbert
Zum Werk Der Münchener Kommentar zum StGB erläutert in sechs Bänden das gesamte StGB und in drei weiteren Bänden zahlreiche, in der Praxis bedeutsame Teile des Nebenstrafrechts. Der Großkommentar stellt die modernen Entwicklungen des Strafrechts mit wissenschaftlicher Tiefe dar und legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die präzise Darstellung der neuesten Rechtsprechung und Literatur, die verlässliche Auswertung beider und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen diesen Kommentar aus. Es konnte ein außerordentlich kompetentes Autorenteam gewonnen werden, so dass dieser Großkommentar für jeden, der sich mit Strafrecht beschäftigt, ein Muss geworden ist. Band 2 umfasst die praktisch wichtigen weiteren Normen des AT, also Strafen, Strafbemessung, Strafaussetzung auf Bewährung, Verwarnung mit Strafvorbehalt, Absehen von Strafe, Maßregeln der Besserung und Sicherung, Einziehung, Strafantrag, Ermächtigung, Strafverlangen und Verjährung. Vorteile auf einen Blickpräzise Darstellung der gesamten Rechtsprechung und Literaturpraxisorientierte Lösungsvorschlägewichtige Teile des Nebenstrafrechts Zur Neuauflage In der 4. Auflage wird erneut die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert. Insbesondere die Änderungen des StGB durch die Reform der Vermögensabschöpfung, das 53. StrÄndG (Ausweitung des Maßregelrechts bei extremistischen Straftätern) sowie das 56. StrÄndG (Strafbarkeit nicht genehmigter Kfz-Rennen) werden ausführlich dargestellt. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richter, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wer ist denn hier der Verfassungsfeind!

Wer ist denn hier der Verfassungsfeind!
Der »Radikalenerlass« löste eine verfassungswidrige Überprüfung mehrerer Millionen und Verfolgung Zehntausender Anwärter für den öffentlichen Dienst oder dort bereits Beschäftigter aus. Er richtete sich nahezu ausnahmslos gegen engagierte Linke und führte zu zahlreichen Berufsverboten. Sie reichten von Universitätsangehörigen, Lehramtsanwärtern und Lehrern über Postboten bis hin zu Lokomotivführern. In Publizistik und politischer Bildung wird darüber weitgehend geschwiegen. Im vorliegenden Band gehen Historiker, Politikwissenschaftler und Juristen der Vorgeschichte, politischen Funktion, historischen Einordnung, rechtlichen Bewertung und Auswirkung des Radikalenerlasses nach. Es werden ausgewählte Fälle vorgestellt, die Solidaritätsbewegungen mit den Betroffenen im In- und Ausland geschildert und die stockende Aufarbeitung nachgezeichnet. Anhand neuerer Fälle wird die fortbestehende Aktualität dieses unbewältigten Skandals nachgewiesen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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