Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bologna-Reform ist eine substantielle Umgestaltung der Strukturen und Inhalte des Studienangebots europäischer Hochschulen. Die Reform der inneren Gestaltung der Studiengänge als Binnenstruktur dieser Reform ist in intellektueller, zeitlicher und organisatorischer Hinsicht eine immense Herausforderung. Aber wie haben die Hochschulen diese Aufgabe bewältigt? Aus den empirischen Ergebnissen folgert der Autor, dass sich die Reform in zahlreichen Fällen nur formal als Struktur- und Organisationsreform vollzog, ohne dass die innere Ausgestaltung der Studiengänge grundlegend reformiert wurde. Die Akkreditierung spielte dabei z.T. die Rolle des Problemverursachers, anstatt lenkend und orientierend zu wirken.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der unentbehrliche Arbeitsbehelf wieder auf aktuellem Stand
Wie kaum ein anderes Gesetz im Hochschulbereich hat das im Jahr 1993 beschlossene FHStG für eine umfassende neue Dynamik in der Hochschullandschaft gesorgt. Zu den zahlreichen bestehenden (Auslegungs-)Fragen im Fachhochschulrecht bietet der bewährte Kommentar wichtige Hinweise.
- Topaktueller Gesetzestext (Stand: Novelle BGBl I 2018/31)
- Klare und pointierte Kommentierung
- Umfassende Berücksichtigung der facheinschlägigen Literatur und Judikatur
- Einarbeitung der wichtigsten einschlägigen Verordnungen und Richtlinien
- Erfassung der wichtigsten aufsichtsbehördlichen Stellungnahmen
- Reichhaltiger Anhang
- Umfassendes Literatur- und Stichwortverzeichnis
"Es steht außer Zweifel, dass der von Werner Hauser vorgelegte Kommentar zum FHStG einen wichtigen Faktor für die Entwicklung des gesamten Fachhochschul-Wesens darstellt" (Christian Brünner, zfhr 2015, 33).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das neue Fachhochschulgesetz: Das sind die zentralen Inhalte
Mit der Novelle zum Hochschulgesetz 2020 ist das sogenannte "Fachhochschul-Studiengesetz (FHStG)" in "Fachhochschulgesetz (FHG)" umbenannt worden. Wie kaum ein anderes Gesetz im Hochschulbereich hat es für eine umfassende neue Dynamik in der Hochschullandschaft gesorgt. Auch das adaptierte FHG kann nach wie vor als "Rahmengesetz" angesehen werden, das in der Hauptsache von maßgeblichen Zielen und Grundsätzen getragen ist, die der Konkretisierung durch die Akteure des Fachhochschul-Bereiches (Fachhochschul-Erhalter, Fachhochschul-Kollegium, Studiengangsleitung, Lehr- und Forschungspersonal, Studierende, Aufsichts- und Akkreditierungsbehörden) bedürfen.
Zu den zahlreichen bestehenden (Auslegungs-)Fragen im Fachhochschulrecht bietet der bewährte Kommentar rasche und pointierte Hinweise. Die literarischen Darstellungen und die einschlägige Judikatur sind umfassend ausgewertet und eingearbeitet. Zur Erleichterung der Benützung des Kommentars finden sich im Anhang die zentralen, in einem engen thematischen Zusammenhang mit dem Fachhochschulgesetz stehenden Normen.
Weitere im Zusammenhang mit dem Fachhochschulwesen stehende Gesetze können elektronisch in der Verlag Österreich eLibrary unter "Bonusmaterial" abgerufen werden. Gehen Sie dafür auf elibrary.verlagoesterreich.at und rufen Sie "FHG" von Hauser auf.
- Topaktueller Gesetzestext (Stand: Novelle BGBl I 2020/77)
- Klare und pointierte Kommentierung
- Umfassende Berücksichtigung der facheinschlägigen Literatur und Judikatur
- Einarbeitung der wichtigsten einschlägigen Verordnungen und Richtlinien
- Erfassung der wichtigsten aufsichtsbehördlichen Stellungnahmen
- Reichhaltiger Anhang
- Umfassendes Literatur- und Stichwortverzeichnis
"Es steht außer Zweifel, dass der von Werner Hauser vorgelegte Kommentar einen wichtigen Faktor für die Entwicklung des gesamten
Fachhochschul-Wesens in Österreich darstellt" (Christian Brünner, zfhr 2015, 33).
"Der vorliegende Kommentar eröffnet nicht nur einen ersten Einstieg, sondern einen fundierten Zugang zur Rechtsmaterie des Fachhochschul-Rechts" (Manfred Novak, zfhr 2019, 92).
"Hauser setzt sich mit strittigen Fragen knapp und angemessen auseinander und scheut selbst heikle Themen nicht; wer sich mit dem österreichischen Fachhochschulrecht beschäftigt, kommt an dem Werk nicht vorbei" (Christian Schweighofer, N@HZ 2019, 98).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses neuartige Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht versteht sich als Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Es legt einen Schwerpunkt auf die aktuellen Reformthemen (Stichworte: Bologna-Prozess, W-Besoldung, Reform der Hochschulorganisation) und wendet sich nicht nur an mit der Materie befasste Juristen sondern darüber hinaus auch an Hochschulangehörige aller Disziplinen sowie Praktiker des Hochschul- und Wissenschaftsrechts. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind bis November 2010 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bologna-Reform an den niedersächsischen Hochschulen – Dokumentenanalyse und Befragungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden.
Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Tagungsband dokumentiert die GEW-Wissenschaftskonferenz aus dem Jahr 2011. Er gibt einen Überblick über die Debatte zur Qualitätssicherung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Dazu lässt er zahlreiche politische und wissenschaftliche Akteurinnen und Akteure aus ihrer jeweiligen Perspektive zu Wort kommen. Unter anderem wird das Spannungsverhältnis zwischen Qualität und Quantität diskutiert, die Förderung der Spitzenforschung sowie eine verantwortliche Reflexion der Forschungsfolgen.
Damit spiegelt der Tagungsband die gesamte Breite der Diskussion.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das klassische Präsenzstudium ist nur eine von vielen Möglichkeiten, das Hochschulstudium zu gestalten. Die Weiterentwicklung des Hochschulangebots hin zu differenzierten Studienformen kann ganz neue Zielgruppen für ein Studium gewinnen und damit dem drohenden Akademikermangel in Deutschland entgegenwirken.
Die Autoren definieren und analysieren die Studienformen Präsenzstudium in Voll- und Teilzeit, Fernstudium sowie duales Studium und erläutern den Status quo an den deutschen Hochschulen. Darauf folgt ein Überblick über verschiedene Studienformen und ihre Verbreitung in den USA, Großbritannien, Australien, Singapur und Litauen. Internetbasierte und telefonische Befragungen von Studierenden, Lehrenden sowie Unternehmensvertretern vervollständigen das Bild, aus dem die Autoren ein Handlungsmodell für alternative Studienformen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ist das Studium eine Ausbildung fürs Berufsleben? In der Bologna-Erklärung wurde Employability als Studienziel festgeschrieben - ohne Vorgaben. Mit einem flexiblen Prozessmodell können Universitäten die bildungspolitische Forderung verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ist das Studium eine Ausbildung fürs Berufsleben? In der Bologna-Erklärung wurde Employability als Studienziel festgeschrieben - ohne Vorgaben. Mit einem flexiblen Prozessmodell können Universitäten die bildungspolitische Forderung verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angestoßen durch den Bologna-Prozess wurde 1999 auf Probe die Akkreditierung von Studiengängen eingeführt. Dieses freiwillige Verfahren der Qualitätssicherung von Studiengängen hat sich inzwischen etabliert. So arbeiten Wissenschaftler, Mitarbeiter, Studierende, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter in sieben Akkreditierungsagenturen und der Aufsichtseinrichtung, dem sogenannten Akkreditierungsrat zusammen.
Das Handbuch macht den Leser mit allen Aspekten der Akkreditierung so vertraut, dass er zu einem kompetenten Teilnehmer oder Akteur im Umfeld der Akkreditierung von Studiengängen wird. Es führt in die hochschulpolitischen Rahmenbedingungen, die Diskussion um die Akkreditierung selbst und Grundlagen der Qualitätssicherung und Partizipation ein. Es erläutert die Struktur des Akkreditierungssystems und alle Elemente des eigentlichen Verfahrens. Schließlich enthält es die Beschlusstexte und die Adressen aller deutschen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen.
Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft.
Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden.
Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Endlich ein Buch, das unser Leben einfacher macht!
Jeder von uns trifft unzählige Entscheidungen am Tag. Entscheidungen, die uns viel Zeit kosten – und nicht immer zu den besten Ergebnissen führen. Das ließe sich ändern, wenn wir die Vorteile der Algorithmen stärker für uns nutzen würden. Davon sind der Wissenschaftsautor Brian Christian und der Psychologe Tom Griffiths überzeugt. In ihrem Buch zeigen sie auf, wie uns Algorithmen helfen können, die bestmögliche Lösung für ganz alltägliche Probleme zu finden, von der Suche nach einem Parkplatz bis zur Auswahl des richtigen Restaurants oder Partners. "Algorithmen für den Alltag" überträgt die Erkenntnisse der Informatik in nützliche und alltagstaugliche Strategien und zeigt uns, wie wir mit ihrer Hilfe produktiver, organisierter und wesentlich glücklicher werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endlich ein Buch, das unser Leben einfacher macht!
Jeder von uns trifft unzählige Entscheidungen am Tag. Entscheidungen, die uns viel Zeit kosten – und nicht immer zu den besten Ergebnissen führen. Das ließe sich ändern, wenn wir die Vorteile der Algorithmen stärker für uns nutzen würden. Davon sind der Wissenschaftsautor Brian Christian und der Psychologe Tom Griffiths überzeugt. In ihrem Buch zeigen sie auf, wie uns Algorithmen helfen können, die bestmögliche Lösung für ganz alltägliche Probleme zu finden, von der Suche nach einem Parkplatz bis zur Auswahl des richtigen Restaurants oder Partners. "Algorithmen für den Alltag" überträgt die Erkenntnisse der Informatik in nützliche und alltagstaugliche Strategien und zeigt uns, wie wir mit ihrer Hilfe produktiver, organisierter und wesentlich glücklicher werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endlich ein Buch, das unser Leben einfacher macht!
Jeder von uns trifft unzählige Entscheidungen am Tag. Entscheidungen, die uns viel Zeit kosten – und nicht immer zu den besten Ergebnissen führen. Das ließe sich ändern, wenn wir die Vorteile der Algorithmen stärker für uns nutzen würden. Davon sind der Wissenschaftsautor Brian Christian und der Psychologe Tom Griffiths überzeugt. In ihrem Buch zeigen sie auf, wie uns Algorithmen helfen können, die bestmögliche Lösung für ganz alltägliche Probleme zu finden, von der Suche nach einem Parkplatz bis zur Auswahl des richtigen Restaurants oder Partners. "Algorithmen für den Alltag" überträgt die Erkenntnisse der Informatik in nützliche und alltagstaugliche Strategien und zeigt uns, wie wir mit ihrer Hilfe produktiver, organisierter und wesentlich glücklicher werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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