Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union.

Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union. von Keller,  Andreas
Vor dem Hintergrund der Finanzkrise untersucht Andreas Keller die Ausprägungen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union. Durch die Gegenüberstellung von föderalen Systemen Deutschlands, der USA, der Schweiz, Belgiens und Österreichs und ausgewählten Systemen auf präföderaler Entwicklungsstufe – hier vor allem Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich – wird ein Referenzrahmen geschaffen, anhand dessen die Stärken und Schwächen der finanziellen Solidarität innerhalb der Europäischen Union deutlich werden. Sodann werden die rechtlichen Fragen der Krisenbewältigung bis hin zur Beistandsfrage in Notlagen (sog. Bailout) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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TARGET2 – ein wandelndes Pulverfass?

TARGET2 – ein wandelndes Pulverfass? von Karadzic,  Petra, Keller,  Andreas
Seit der jüngsten Staatsschuldenkrise ist das europäische Zahlungsverkehrssystem TARGET2 aufgrund der angestiegenen TARGET2 Salden stark umstritten. Der zirkulierende Geldkreislauf von EU Mitgliedstaaten innerhalb dieses Abwicklungssystems ist mit schlummernden Risiken verbunden. So sind die TARGET2-Verbindlichkeiten von Notenbanken aus hochverschuldeten EU-Staaten bei Austritt aus der EU oder aus dem Euro für die Gläubigerländer gefährdet. In der Finanzliteratur wurde dieser Entwicklung bisher kaum Rechnung getragen. Petra Karadzic und Andreas Keller erklären die Grundlagen sowie die Funktionsweise des TARGET2-Systems, um die Entstehung und Auswirkung der TARGET2-Salden zu verdeutlichen. Der Einbezug von Argumenten der Befürworter und Kritiker hilft, das undurchsichtige komplexe System als Ganzes zu verstehen. In acht unterschiedlichen Szenarien werden mögliche Folgen für Europa dargestellt und durch Experteninterviews abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Reiseliteratur

Reiseliteratur von Bogdal,  Klaus-Michael, Grimm,  Gunter E., Keller,  Andreas, Siebers,  Winfried
Reiseliteratur entsteht seit der Antike. In besonders großer Zahl wurden Reiseberichte seit der Frühen Neuzeit verfasst. Die sozialen, medialen und wissenschaftlichen Veränderungen im 19. und 20. Jh. verstärkten die Entwicklung noch. Die Einführung behandelt Texte, die vor, während und nach der Reise entstehen. Darunter finden sich faktenbasierte Führer, flüchtige Eindrücke in Journalen oder Briefen und literarisch ambitionierte Reisebücher. Geschichte, Theorie und Interpretation der kulturgeschichtlich aussagestarken Gattung werden gleichermaßen in den Blick genommen. Eine leicht verständliche Anleitung zum methodischen Umgang mit Reisewerken findet in exemplarischen Analysen ihre praktische Ergänzung. Hierzu herangezogen werden Georg Forsters ›Reise um die Welt‹, Heinrich Heines ›Reisebilder‹ und Lou Andreas-Salomés ›Tagebuch der Reise mit Rainer Maria Rilke‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reiseliteratur

Reiseliteratur von Bogdal,  Klaus-Michael, Grimm,  Gunter E., Keller,  Andreas, Siebers,  Winfried
Reiseliteratur entsteht seit der Antike. In besonders großer Zahl wurden Reiseberichte seit der Frühen Neuzeit verfasst. Die sozialen, medialen und wissenschaftlichen Veränderungen im 19. und 20. Jh. verstärkten die Entwicklung noch. Die Einführung behandelt Texte, die vor, während und nach der Reise entstehen. Darunter finden sich faktenbasierte Führer, flüchtige Eindrücke in Journalen oder Briefen und literarisch ambitionierte Reisebücher. Geschichte, Theorie und Interpretation der kulturgeschichtlich aussagestarken Gattung werden gleichermaßen in den Blick genommen. Eine leicht verständliche Anleitung zum methodischen Umgang mit Reisewerken findet in exemplarischen Analysen ihre praktische Ergänzung. Hierzu herangezogen werden Georg Forsters ›Reise um die Welt‹, Heinrich Heines ›Reisebilder‹ und Lou Andreas-Salomés ›Tagebuch der Reise mit Rainer Maria Rilke‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frühe Neuzeit

Frühe Neuzeit von Keller,  Andreas
Literatur ist Kommunikation! Die Frühe Neuzeit als Epoche des Übergangs zwischen Mittelalter und Moderne ist gekennzeichnet durch umfassende Veränderungen. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Literatur? Der neue literaturwissenschaftliche Epochenband bietet eine so fundierte wie spannende Einführung in die Frühe Neuzeit, in der Literatur vor allem eines war: ein offenes Kommunikationssystem. Die unmittelbare Begegnung mit der Epoche: Umgang mit Originalen, Verstehen und Missverstehen frühneuzeitlicher Dokumente Der vermittelte Zugang zur Epoche: Epochenbegriff und Epochengrenzen, Forschungs- und Wirkungsgeschichte Der frühneuzeitliche Literaturbegriff: Text und Intertextualität, Rhetorik und Schreibpraxis, Autor und Medien, Gattungen und Formdiskurse "Ars hermeneutica" in der konkreten Textanalyse: Wissenstransfer, Religiosität, Subjekt und Individualität, Herrschaftsdiskurs, Raum- und Zeiterfahrung, Naturbegriff Pressestimmen: "In seiner Abhandlung bietet Andreas Keller ein breites Spektrum unterschiedlicher Aspekte zu Literaturproduktion und Diskurstraditionen in der Frühen Neuzeit, die durch das Leitmotiv einer rhetorischen Interpretation geeint werden. [...] Die gesamte Aufbereitung des Textes ist auf den hochschuldidaktischen Verwendungszweck zugeschnitten. [...] Die Stärke der Studie liegt in ihrem literaturgeschichtlichen Gesamtkonzept [...]. Hervorzuheben ist, dass die Studierenden mit dem rhetorischen Grundwissen einen hermeneutischen Schlüssel für eigene Textanalysen erhalten." Regina Toepfer in: H-Soz-u-Kult, 18. Juni 2009 "Der Band präsentiert sich in jeder Hinsicht erfreulich. Er ist auf dem neuesten Stand der Forschung, präsentiert die Einzelaspekte der Epoche pointiert und dennoch nie vereinfachend oder banal, er führt die notwendigen philosophischen Grundlagen (z.B. frühneuhochdeutsche Graphie) ebenso vor wie einzelne, beispielhafte Ergebnisse von Spezialuntersuchungen, er ist nicht zuletzt stilistisch glänzend formuliert - offenbar also kein 'Schnellschuss', sondern ein Ergebnis langer, sorgfältiger Arbeit. Insofern ist dem Band auch zu wünschen, dass er unter Studierenden, die sich mit der Frühen Neuzeit auseinandersetzen, die größtmögliche Verbreitung findet. Ein Konkurrenzprodukt, das auch nur annähernd die Qualität dieser Darstellung erreichen würde, ist jedenfalls derzeit nicht auf dem Buchmarkt erhältlich, auch nicht für Teilepochen wie das Barock." Prof. Dr. Ralf Georg Bogner in: KulturPoetik, Band 9,2 (2009) Kommentare zum Buch: "Ein richtiger Ansatz beim 'Rhetorischen', eine sehr gute Auswahl der Themen (inklusive neuester Sichtweisen), gut balanciert und portioniert, eine hervorragende Auswahl der empfohlenen Sekundärliteratur, gut und sehr klar geschrieben. Kurzum: ein rundum gelungener Band." Prof. Dr. Martin Mulsow, Lehrstuhl für Wissenskulturen der europäischen Neuzeit und Direktor des Forschungszentrums Gotha der Universität Erfurt Schloss Friedenstein "Das Studienbuch stellt auch für den germanistischen Sprachhistoriker eine Fülle von interessanten, gut systematisierten Inhalten bereit." Prof. Dr. Jürgen Macha, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühe Neuzeit

Frühe Neuzeit von Keller,  Andreas
Literatur ist Kommunikation! Die Frühe Neuzeit als Epoche des Übergangs zwischen Mittelalter und Moderne ist gekennzeichnet durch umfassende Veränderungen. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Literatur? Der neue literaturwissenschaftliche Epochenband bietet eine so fundierte wie spannende Einführung in die Frühe Neuzeit, in der Literatur vor allem eines war: ein offenes Kommunikationssystem. Die unmittelbare Begegnung mit der Epoche: Umgang mit Originalen, Verstehen und Missverstehen frühneuzeitlicher Dokumente Der vermittelte Zugang zur Epoche: Epochenbegriff und Epochengrenzen, Forschungs- und Wirkungsgeschichte Der frühneuzeitliche Literaturbegriff: Text und Intertextualität, Rhetorik und Schreibpraxis, Autor und Medien, Gattungen und Formdiskurse "Ars hermeneutica" in der konkreten Textanalyse: Wissenstransfer, Religiosität, Subjekt und Individualität, Herrschaftsdiskurs, Raum- und Zeiterfahrung, Naturbegriff Pressestimmen: "In seiner Abhandlung bietet Andreas Keller ein breites Spektrum unterschiedlicher Aspekte zu Literaturproduktion und Diskurstraditionen in der Frühen Neuzeit, die durch das Leitmotiv einer rhetorischen Interpretation geeint werden. [...] Die gesamte Aufbereitung des Textes ist auf den hochschuldidaktischen Verwendungszweck zugeschnitten. [...] Die Stärke der Studie liegt in ihrem literaturgeschichtlichen Gesamtkonzept [...]. Hervorzuheben ist, dass die Studierenden mit dem rhetorischen Grundwissen einen hermeneutischen Schlüssel für eigene Textanalysen erhalten." Regina Toepfer in: H-Soz-u-Kult, 18. Juni 2009 "Der Band präsentiert sich in jeder Hinsicht erfreulich. Er ist auf dem neuesten Stand der Forschung, präsentiert die Einzelaspekte der Epoche pointiert und dennoch nie vereinfachend oder banal, er führt die notwendigen philosophischen Grundlagen (z.B. frühneuhochdeutsche Graphie) ebenso vor wie einzelne, beispielhafte Ergebnisse von Spezialuntersuchungen, er ist nicht zuletzt stilistisch glänzend formuliert - offenbar also kein 'Schnellschuss', sondern ein Ergebnis langer, sorgfältiger Arbeit. Insofern ist dem Band auch zu wünschen, dass er unter Studierenden, die sich mit der Frühen Neuzeit auseinandersetzen, die größtmögliche Verbreitung findet. Ein Konkurrenzprodukt, das auch nur annähernd die Qualität dieser Darstellung erreichen würde, ist jedenfalls derzeit nicht auf dem Buchmarkt erhältlich, auch nicht für Teilepochen wie das Barock." Prof. Dr. Ralf Georg Bogner in: KulturPoetik, Band 9,2 (2009) Kommentare zum Buch: "Ein richtiger Ansatz beim 'Rhetorischen', eine sehr gute Auswahl der Themen (inklusive neuester Sichtweisen), gut balanciert und portioniert, eine hervorragende Auswahl der empfohlenen Sekundärliteratur, gut und sehr klar geschrieben. Kurzum: ein rundum gelungener Band." Prof. Dr. Martin Mulsow, Lehrstuhl für Wissenskulturen der europäischen Neuzeit und Direktor des Forschungszentrums Gotha der Universität Erfurt Schloss Friedenstein "Das Studienbuch stellt auch für den germanistischen Sprachhistoriker eine Fülle von interessanten, gut systematisierten Inhalten bereit." Prof. Dr. Jürgen Macha, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union.

Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union. von Keller,  Andreas
Vor dem Hintergrund der Finanzkrise untersucht Andreas Keller die Ausprägungen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union. Durch die Gegenüberstellung von föderalen Systemen Deutschlands, der USA, der Schweiz, Belgiens und Österreichs und ausgewählten Systemen auf präföderaler Entwicklungsstufe – hier vor allem Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich – wird ein Referenzrahmen geschaffen, anhand dessen die Stärken und Schwächen der finanziellen Solidarität innerhalb der Europäischen Union deutlich werden. Sodann werden die rechtlichen Fragen der Krisenbewältigung bis hin zur Beistandsfrage in Notlagen (sog. Bailout) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Vom Studentenberg zum Schuldenberg?

Vom Studentenberg zum Schuldenberg? von Adams,  Andrea, Keller,  Andreas
Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Der Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse der Wissenschaftskonferenz "Vom Studentenberg zum Schuldenberg?". Für die kommenden Jahre rechnet die Kultusministerkonferenz mit einem deutlichen Anstieg der Studierendenzahl ohne eine Erhöhung der finanziellen Mittel. Dabei kommt sowohl auf die Hochschulen als auch auf die Studierenden, z.B. in Form von Studiengebühren, eine große finanzielle Belastung zu. Experten aus Forschung, Praxis, Hochschule und Politik erläutern in diesem Sammelband ihre Konzepte zur zukünftigen Hochschul- und Studienfinanzierung und zeigen Alternativen auf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vom Studentenberg zum Schuldenberg?

Vom Studentenberg zum Schuldenberg? von Adams,  Andrea, Keller,  Andreas
Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Der Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse der Wissenschaftskonferenz "Vom Studentenberg zum Schuldenberg?". Für die kommenden Jahre rechnet die Kultusministerkonferenz mit einem deutlichen Anstieg der Studierendenzahl ohne eine Erhöhung der finanziellen Mittel. Dabei kommt sowohl auf die Hochschulen als auch auf die Studierenden, z.B. in Form von Studiengebühren, eine große finanzielle Belastung zu. Experten aus Forschung, Praxis, Hochschule und Politik erläutern in diesem Sammelband ihre Konzepte zur zukünftigen Hochschul- und Studienfinanzierung und zeigen Alternativen auf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Endstation Bologna?

Endstation Bologna? von Himpele,  Klemens, Keller,  Andreas, Staack,  Sonja
Vor zehn Jahren wurde mit der Bologna-Erklärung der Bildungsminister aus 29 Staaten der Grundstein für einen Europäischen Hochschulraum gelegt, der bis 2010 vollendet werden sollte. Der Bildungsstreik 2009 hat deutlich auf die Missstände bei der Umsetzung von Bologna in Deutschland hingewiesen. Auf der 3. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wurde die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland von Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Ministerien und Verbänden kritisch reflektiert. Diese Tagungsdokumentation fasst die unterschiedlichen Erwartungen an den Bologna-Prozess und die Diskussion der bestehenden Probleme zusammen. Nach einer Bestandsaufnahme ziehen die Experten eine erste Bilanz und befassen sich mit den sich daraus ergebenden Perspektiven. Die nationalen Probleme der Umsetzung in Deutschland werden ebenso behandelt wie neue Handlungsfelder und Eingriffsoptionen auf internationaler Ebene. Am Ende des Bandes stehen konkrete Erwartungen an den Bologna-Prozess 2010 bis 2020 und ein Ausblick der GEW an Bologna nach 2010.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Innovation durch Partizipation

Innovation durch Partizipation von Keller,  Andreas, Staack,  Sonja
Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen. Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft. Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Traumjob Wissenschaft?

Traumjob Wissenschaft? von Himpele,  Klemens, Keller,  Andreas, Ortmann,  Alexandra
Wie stehen die Chancen für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die an deutschen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen Karriere machen wollen? Auf welche Probleme treffen sie? Der Sammelband stellt die Beschäftigungssituation von Wissenschaftlern in den Mittelpunkt. Er zieht internationale Vergleiche und beleuchtet die Rolle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes für Wissenschaftskarrieren in Deutschland. Der Band verknüpft darüber hinaus die Analysen mit politischen Handlungsperspektiven. Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien kommentieren das Templiner Manifest, das auf der Wissenschaftskonferenz der GEW im September 2010 entwickelt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Baustelle Hochschule

Baustelle Hochschule von Keller,  Andreas, Pöschl,  Doreen, Schütz,  Anna
Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern. Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge, Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des "Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft" nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union.

Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union. von Keller,  Andreas
Vor dem Hintergrund der Finanzkrise untersucht Andreas Keller die Ausprägungen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union. Durch die Gegenüberstellung von föderalen Systemen Deutschlands, der USA, der Schweiz, Belgiens und Österreichs und ausgewählten Systemen auf präföderaler Entwicklungsstufe – hier vor allem Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich – wird ein Referenzrahmen geschaffen, anhand dessen die Stärken und Schwächen der finanziellen Solidarität innerhalb der Europäischen Union deutlich werden. Sodann werden die rechtlichen Fragen der Krisenbewältigung bis hin zur Beistandsfrage in Notlagen (sog. Bailout) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Entdecke das Riechen wieder

Entdecke das Riechen wieder von Keller,  Andreas
 riecht wie alle anderen Bücher, aber nachdem Sie es gelesen haben, werden Bücher und vieles andere für Sie nicht mehr so riechen wie zuvor. Ob es bei Menschen Pheromone gibt, warum es so schwierig ist, über Gerüche zu reden, welches Tier den besten Riecher hat und warum manche Menschen den Geruch von Spargel-Urin nicht riechen können - das sind nur einige der Fragen, die der Geruchsforscher Andreas Keller in diesem Buch beantwortet. Menschen besitzen eine gute Nase, haben aber im Laufe der Evolution mehr und mehr verlernt, sie zu benutzen. Dieses Buch wird Sie überzeugen, dass Riechen nicht so mysteriös ist, wie oft angenommen, und dass es sich lohnt, die Welt wieder (auch) mit der Nase wahrzunehmen. In einem Zeitalter, das von digitalisierten Erfahrungen geprägt ist, die beliebig kopiert und für die Ewigkeit gespeichert werden können, bedeutet die flüchtige Realität eines Geruches mehr als je zuvor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reiseliteratur

Reiseliteratur von Bogdal,  Klaus-Michael, Grimm,  Gunter E., Keller,  Andreas, Siebers,  Winfried
Reiseliteratur entsteht seit der Antike. In besonders großer Zahl wurden Reiseberichte seit der Frühen Neuzeit verfasst. Die sozialen, medialen und wissenschaftlichen Veränderungen im 19. und 20. Jh. verstärkten die Entwicklung noch. Die Einführung behandelt Texte, die vor, während und nach der Reise entstehen. Darunter finden sich faktenbasierte Führer, flüchtige Eindrücke in Journalen oder Briefen und literarisch ambitionierte Reisebücher. Geschichte, Theorie und Interpretation der kulturgeschichtlich aussagestarken Gattung werden gleichermaßen in den Blick genommen. Eine leicht verständliche Anleitung zum methodischen Umgang mit Reisewerken findet in exemplarischen Analysen ihre praktische Ergänzung. Hierzu herangezogen werden Georg Forsters ›Reise um die Welt‹, Heinrich Heines ›Reisebilder‹ und Lou Andreas-Salomés ›Tagebuch der Reise mit Rainer Maria Rilke‹.
Aktualisiert: 2023-05-10
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