Gewagtes Wissen

Gewagtes Wissen von Müller,  Michael R, Raab,  Jürgen
»Wissenschaft ist das, was anerkannte Wissenschaftler als Wissenschaft anerkennen.« Konnte sich Odo Marquard Mitte der 1980er Jahre noch der breiten Anerkennung seines Plädoyers für die Unbestimmbarkeit und für die Unersetzlichkeit wissenschaftlichen Wissens sicher sein, erscheint Wissenschaft heute nicht wenigen nur mehr als gesellschaftliche Institution wie andere auch – und ihr Wissen wie ein Angebot zur lebensweltlichen Orientierung unter vielen. Dass moderne Gesellschaften in wissenschaftliche Institutionen und Programme investieren, mag im Sonderauftrag des Wissenschaftsbetriebs gründen, jenes »gewagte Wissen« (Plessner) bereitzustellen, das gedankenspielerische, zunächst unpraktisch anmutende und für manche durchaus beunruhigend unabgeschlossene Zugänge zu allem eröffnet und offenhält, was gesellschaftlich als wirklich, wirklichkeitsmöglich oder wirklichkeitsrelevant erscheinen kann. Doch entgegen diesem tradierten Ideal von Wissenschaft im kategorischen Konjunktiv kann sich moderne Wissenschaft immer weniger unabhängig wähnen und muss die Freiheit des akademischen Feldes vor weitreichenden gesellschaftlichen Ansprüchen oder politischen Vereinnahmungsversuchen schützen. Die Beiträge des Bandes erörtern die Bedingungen, unter denen sich Wissenschaft – nicht zuletzt unter den Vorzeichen der jüngsten Debatten um Klimawandel, Pandemie und Migration, um Cancel Culture, Digitalisierung und Anthropozän – zunehmend mit Ansprüchen gesteigerter Einfachheit, Evidenz und Anwendbarkeit konfrontiert sieht. Sie diskutieren die Folgen einer Entwicklung, in der unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse und verschiedene Vorstellungen vom Verhältnis zwischen akademischen und alltagspragmatischen Deutungs- und Handlungspraktiken zusehends in verschärfte Konkurrenz zueinander rücken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Qualitative Forschung auf dem Prüfstand

Qualitative Forschung auf dem Prüfstand von Bennewitz,  Hedda, Brand,  Heike, Bräu,  Karin, Dörner,  Olaf, Geimer,  Alexander, Gottuck,  Susanne, Hering,  Sabine, Hoffmann,  Stefanie, Kilinc,  Marlena, Klusemann,  Stefan, Köhler,  Sina-Mareen, Kondratjuk,  Maria, König,  Hans-Dieter, Kösel,  Stephan, Maier,  Kevin, Michely,  Jonas, Nittel,  Dieter, Ohlbrecht,  Heike, Ohm,  Vanessa, Pfaff,  Nicolle, Raab,  Jürgen, Reim,  Thomas, Richter,  Sophia, Rundel,  Stefan, Schäffer,  Burkhard, Schmitt,  Rudolf, Schrader,  Tina-Berith, Tervooren,  Anja, Thiersch,  Sven, Tiefel,  Sandra, Unger,  Tim, Walterbach,  Verena, Wolf,  Eike
Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Prekäre Verbindlichkeiten

Prekäre Verbindlichkeiten von Heck,  Justus, Raab,  Jürgen
Vertrauensverluste und Glaubwürdigkeitskrisen von gesellschaftlichen Institutionen sind Ausdruck der Pluralisierung von Werten und Normen und der zunehmenden Verhandelbarkeit, Labilität und Ungewissheit für allgemein und beständig genommener Verbindlichkeiten. Die im Band versammelten Studien zu Sprechweisen, Freiheitsdiskussionen, Rechtsfindungen und Polizeiarbeiten geben solch prekäre Verbindlichkeiten als Problemschwellen normativer Ordnungen zu erkennen. Ihre Komplexität fordert die Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften heraus, tradierte Verständnisse, Begriffe und Methoden zu prüfen, zu aktualisieren, zu erweitern und zu verfeinern. Diese Sondierungs- und Präzisierungsarbeiten sind nur interdisziplinär zu leisten. Hierfür stellt das hier unterbreitete Forschungskonzept der prekären Verbindlichkeiten ein vielversprechendes Potential in Aussicht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Prekäre Verbindlichkeiten

Prekäre Verbindlichkeiten von Heck,  Justus, Raab,  Jürgen
Vertrauensverluste und Glaubwürdigkeitskrisen von gesellschaftlichen Institutionen sind Ausdruck der Pluralisierung von Werten und Normen und der zunehmenden Verhandelbarkeit, Labilität und Ungewissheit für allgemein und beständig genommener Verbindlichkeiten. Die im Band versammelten Studien zu Sprechweisen, Freiheitsdiskussionen, Rechtsfindungen und Polizeiarbeiten geben solch prekäre Verbindlichkeiten als Problemschwellen normativer Ordnungen zu erkennen. Ihre Komplexität fordert die Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften heraus, tradierte Verständnisse, Begriffe und Methoden zu prüfen, zu aktualisieren, zu erweitern und zu verfeinern. Diese Sondierungs- und Präzisierungsarbeiten sind nur interdisziplinär zu leisten. Hierfür stellt das hier unterbreitete Forschungskonzept der prekären Verbindlichkeiten ein vielversprechendes Potential in Aussicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation

Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation von Albrecht,  Felix, Kunz,  Alexa M., Mey,  Günter, Raab,  Jürgen
Unter dem Begriff ‚Schlüsselqualifikationen‘ wird an deutschen Hochschulen eine große Fülle an Themen versammelt und vermittelt. Dazu gehören auch qualitative Forschungsmethoden: Zum einen ist ihr Spektrum fachübergreifend von zunehmendem Interesse, zum anderen können sie als Vehikel dienen, um (neben dem Methodenwissen) die Entwicklung verschiedener Kompetenzen anzustoßen und voranzutreiben. Der vorliegende Band bildet den Aufschlag für eine erste systematisierende Betrachtung darüber, wie diese wechselseitige Beziehung zwischen qualitativer Forschung und fachübergreifenden Kompetenzen näher bestimmt und didaktisch ausgestaltet werden kann. Diese Zusammenschau soll weitere Entwicklungspotenziale eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Erving Goffman

Erving Goffman von Raab,  Jürgen
Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922–1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken überhaupt. Sie umfassen ein weit ausgreifendes Themenspektrum, das sich von der Selbstdarstellung im Alltag, dem Überleben in totalen Institutionen, der Bewältigung von Stigmata, dem Verhalten auf öffentlichen Plätzen bis hin zur Analyse von Redeweisen als kommunikative Formen erstreckt. Leitmotivisch variieren diese Gegenstände dabei ein durchgängiges Interesse Goffmans: Die Analyse der Formen von Interaktion in sozialen Situationen sowie der Rolle, welche die Handelnden darin spielen. Diese Theorieanlage findet ihren Ausdruck in der Interaktionsordnung und der Rahmenanalyse. Goffmans Arbeiten haben die Soziologie in nachhaltiger Weise angeregt und beeinflusst. Die Potenziale seines Werkes sind trotz seiner außerordentlichen Popularität bislang nicht annähernd erschöpfend genutzt. Erschwert wird die Rezeption vor allem durch die Doppelbödigkeit seiner Schriften selbst. Jürgen Raab eröffnet hier einen Zugang, der den Blick auf die tiefgründigeren Schichten von Goffmans Werk freilegt und damit neue Impulse für die soziologische Forschung und Theorie Setzt. Raabs Buch ist mittlerweile zu einem viel rezipierten Referenzwerk geworden. Die zweite Auflage erweitert den Band um ein Kapitel, das Goffmans methodologische Grundhaltung und seine methodischen Zugangsweisen darlegt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Phänomenologie und Soziologie

Phänomenologie und Soziologie von Dreher,  Jochen, Pfadenhauer,  Michaela, Raab,  Jürgen, Schnettler,  Bernt, Stegmaier,  Peter
Der Band erörtert die Bedeutung der Phänomenologie für die Soziologie. Die 35 Autorinnen und Autoren erkunden und diskutieren die Anregungen, Chancen und Erträge phänomenologischen Denkens für die Sozialtheorie ebenso wie für die empirische Sozialforschung. Hierzu werden in dem Band Beiträge zu soziologischen Begriffs- und Theorieproblemen, zu methodisch-methodologischen Aspekten und zu aktuellen Gegenwartsfragen versammelt. Diese vermitteln nicht nur einen umfassenden Überblick über den augenblicklichen Stand einer in der Soziologie in jüngster Zeit wieder verstärkt geführten Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, sondern sie beziehen auch pointiert Stellung innerhalb dieser Debatte. Denn bei aller Unterschiedlichkeit der Fragestellungen und Herangehensweisen eint die Autorinnen und Autoren die Einsicht in die konstitutive Bedeutung der Subjektivität für aktuelle soziologische Frage- und Problemstellungen
Aktualisiert: 2023-03-15
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Erving Goffman

Erving Goffman von Raab,  Jürgen
Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922–1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken überhaupt. Sie umfassen ein weit ausgreifendes Themenspektrum, das sich von der Selbstdarstellung im Alltag, dem Überleben in totalen Institutionen, der Bewältigung von Stigmata, dem Verhalten auf öffentlichen Plätzen bis hin zur Analyse von Redeweisen als kommunikative Formen erstreckt. Leitmotivisch variieren diese Gegenstände dabei ein durchgängiges Interesse Goffmans: Die Analyse der Formen von Interaktion in sozialen Situationen sowie der Rolle, welche die Handelnden darin spielen. Diese Theorieanlage findet ihren Ausdruck in der Interaktionsordnung und der Rahmenanalyse. Goffmans Arbeiten haben die Soziologie in nachhaltiger Weise angeregt und beeinflusst. Die Potenziale seines Werkes sind trotz seiner außerordentlichen Popularität bislang nicht annähernd erschöpfend genutzt. Erschwert wird die Rezeption vor allem durch die Doppelbödigkeit seiner Schriften selbst. Jürgen Raab eröffnet hier einen Zugang, der den Blick auf die tiefgründigeren Schichten von Goffmans Werk freilegt und damit neue Impulse für die soziologische Forschung und Theorie Setzt. Raabs Buch ist mittlerweile zu einem viel rezipierten Referenzwerk geworden. Die zweite Auflage erweitert den Band um ein Kapitel, das Goffmans methodologische Grundhaltung und seine methodischen Zugangsweisen darlegt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Geschlecht und Werbung. Kommentierte Neuauflage

Geschlecht und Werbung. Kommentierte Neuauflage von Goffman,  Erving, Müller,  Michael R, Raab,  Jürgen
Erving Goffmans „Geschlecht und Werbung“ ist ein Klassiker der visuellen Soziologie. In dieser 1979 erstmals veröffentlichten Studie entdeckt er die kommerzielle Werbekommunikation als ausgezeich-netes Forschungsgebiet der Soziologie. Indem die Reklame, insbesondere in Gestalt der Fotografie, ihrem Publikum die gelebte Alltagsnormalität in stilisierter und idealisierter Gestalt vor Augen führt, trägt sie elementar zur gesellschaftlichen Konstruktion von Wirklichkeit bei. Damit geben sich die technischen Kommunikationsmedien als elementare Ausdrucks- und Spiegelflächen der Selbstbe-schreibung und Selbstwahrnehmung moderner Gesellschaften zu erkennen, und Goffmans verglei-chende Bildanalysen vermögen zu zeigen, wie tiefgründig und weitreichend die Geschlechter in ihrem Darstellungshandeln durch einen sozialen Plan geprägt sind. Vier Jahrzehnte nach seinem Erscheinen und nachdem die deutsche Übersetzung bereits seit vielen Jahre vergriffen ist, liegt das Werk nun in vollständig überabeiteter, sowohl in Inhalt wie in Form wieder näher an die Originalausgabe herange-führten Fassung neu vor.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Verrechnungspreise

Verrechnungspreise von Bernhardt,  Lorenz, Borstell,  Thomas, Braukmann,  Tom, Brüninghaus,  Dirk, Busch,  Oliver, Crüger,  Arwed, Demleitner,  Andreas, Dettmann,  Georg, Dolezel,  Alexandra, Dworaczek,  Michael, Elbert,  Dirk, Fiehler,  Kathi, Fischer,  Wolfgang Wilhelm, Geuenich,  Marcus, Gotsis,  Dimitrios, Gruchalla Wesierski,  Patricia von, Ham,  Susann van der, Herda,  Eduard, Hervé,  Yves, Homont,  Philip de, Hülster,  Thomas, Jesche,  Lars von, Krüger,  Elmar, Landwehr,  Michael, Lauten,  Claudia, Macho,  Roland, Masorsky,  Kay, Masuch,  Andreas, Möhlenkamp,  Karen, Nolte,  Dirk, Peter,  Alexander F., Peters,  Fabian, Raab,  Jürgen, Rieder,  Christian, Sarnetzki,  Florian, Sassmann,  Juliane, Scholz,  Christian, Siegert,  Georg, Simoneit,  Rebecca, Stadler,  Hubert, Stock,  Oliver, Stocker,  Raoul, Tenberge,  Maximilian, Vögele,  Alexander, Vögele,  Jean-Benoit, Wehke,  Sven, Wellmann,  Richard, Zhang,  Chunyu, Zielinski,  Sigi
Zum Werk Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise. Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan. Inhalt - ABC der Verrechnungspreise - Nationales Recht - Internationales Recht - Grundsätze und Methoden - Dokumentation von Verrechnungspreisen - Verfahren - Steuerstrafrecht - Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer - Zoll - Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften - Lieferung von Gütern und Waren - Dienstleistungen - Intangibles/Immaterielle Wirtschaftsgüter - Finanzierungsleistungen - Banken - Versicherungen - Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung - Funktions- und Geschäftsverlagerung - Wertorientierte Verrechnungspreisplanung - Verrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China Vorteile auf einen Blick - Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik - optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen - Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden Zur Neuauflage Neu eingearbeitet ist u.a.die von der OECD am 10. Juli 2017 aktualisierte Ausgabe der Verrechnungspreisrichtlinien für multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen (OECD- Verrechnungspreisrichtlinien), die im Wesentlichen eine Konsolidierung der Änderungen widerspiegelt, die sich aus dem OECD/G20 BEPS-Projekt ergeben haben. Berücksichtigt sind die wesentlichen Änderungen durch die BEPS-Aktionspunkte 8 - 10 (Verrechnungspreise iZm Wertschöpfungsbeiträgen) sowie BEPS-Aktionspunkt 13 (Verrechnungspreisdokumentation). Weitere Änderungen ergeben sichbei Unternehmensumstrukturierungen und den "safe habours"- Regelungen. Bereits kommentiert ist das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Maßnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen (Multilateral Instrument, MLI). Neu aufgenommen wurden Kapitel über die Besonderheiten der Verrechnungspreise bei Banken und Versicherungen. Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2019 eingearbeitet. Zielgruppe Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Intangibles – Immaterielle Werte

Intangibles – Immaterielle Werte von Beisheim,  Michael, Blankenfeldt,  Maximilian, Bodenmüller,  Ralph, Braukmann,  Tom, Crüger,  Arwed, Dettmann,  Georg, Götz,  Adrian, Hernler,  Jörg, Hernler-Henze,  Daniela, Hervé,  Yves, Hildebrandt,  Mathias, Holdorf,  Britta, Homont,  Philip de, Koch,  Matthias, Kurz,  Lüder, Masorsky,  Kay, Masuch,  Andreas, Mueller,  Jens, Nolte,  Dirk, Oswald,  Michael, Peters,  Fabian, Pusch,  Daniela, Raab,  Jürgen, Reinold,  Hartwig, Saljanin,  Salem, Sarnetzki,  Florian, Schellmann,  Gottfried, Sell,  Michael, Senger,  Thomas, Siegert,  Georg, Simon,  Jürg, Spacek,  Dirk, Stocker,  Raoul, Vögele,  Alexander, Vögele,  Jean-Benoit, Weinrich,  Arndt, Wyss,  Adrian, Zahnd,  Nathanael
Zum Werk Die Verwertung immaterieller Werte in den vielfältigsten Formen gewinnt zunehmend eine dominierende Bedeutung für international tätige Unternehmen. Ein großer Teil der Gewinne der international operierenden Unternehmen wird durch die Nutzung immaterieller Werte, beispielsweise durch Lizenzgebühren und andere Vergütungen, erzielt. Die OECD und auch das Bundesministerium der Finanzen (u.a. über die Funktionsverlagerung) und selbst das IDW (Standards S1 und S5) haben dieses Thema bereits aufgegriffen, was die wachsende Bedeutung unterstreicht. Die früher bei der internationalen Steuerplanung dominierenden Finanzierungssysteme haben zwischenzeitlich aufgrund der restriktiven Besteuerung an Bedeutung verloren. Innerhalb der Konzerne einschließlich der großen global operierenden Familiengesellschaften wird zunehmend die Steuerplanung (aus Verrechnungspreisen) mittels Bildung von Derivaten aus den Ergebnissen und Zahlungsströmen der Intangibles definiert, u.a. beispielsweise Nutzung der Technologien und Modellreihen durch andere Konzerngesellschaften, Nutzung technischer Verfahren wie Produktionsverfahren, Strukturierung der Fertigung, weltweite Supply Chains, Big Data, Informationstechnologie usw., Nutzung von Management-Methoden wie Know-how, Best Practice, Nutzung von Brands wie Markenrechten sowie andere Bestandteile der Brands, Migration der immateriellen Werte wie Verkauf, Nutzung und Lizenzierung. Dabei ist der Einfluss auf die Unternehmenswerte extrem hoch, insbesondere bei Gesellschaften wie Google, Microsoft, Oracle, Apple oder SAP. Vorteile auf einen Blickkompakte Einführung in die Welt der Immateriellen Wertekommentiert von erfahrenen Praktikernmit wertvollen Praxishinweisen und vielen Beispielenmit internationalem Hintergrund Zur NeuauflagePatente, Lizenzen, Konzessionen, Film- oder Markenrechte lassen sich einfach auf andere Rechtsträger und über Staatsgrenzen hinweg übertragen. Im Rahmen des BEPS-Projekts zur Bekämpfung schädlicher staatlicher Steuerpraktiken (sogenannter Nexus-Ansatz) soll dies zukünftig verhindert werden und Steuern dort gezahlt werden, wo die Wertschöpfung stattfindet. Der neu eingeführte § 4 j EStG (Aufwendungen für Rechteüberlassungen) regelt ab 2018 die Besteuerung von Rechten zum einem Mindeststeuersatz. Zielgruppe Für Steuerabteilungen der international operierenden Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, deutsche, schweizerische und österreichische Anwaltssozietäten, Syndici der Unternehmen, Finanzverwaltung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erving Goffman

Erving Goffman von Raab,  Jürgen
Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922–1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken überhaupt. Sie umfassen ein weit ausgreifendes Themenspektrum, das sich von der Selbstdarstellung im Alltag, dem Überleben in totalen Institutionen, der Bewältigung von Stigmata, dem Verhalten auf öffentlichen Plätzen bis hin zur Analyse von Redeweisen als kommunikative Formen erstreckt. Leitmotivisch variieren diese Gegenstände dabei ein durchgängiges Interesse Goffmans: Die Analyse der Formen von Interaktion in sozialen Situationen sowie der Rolle, welche die Handelnden darin spielen. Diese Theorieanlage findet ihren Ausdruck in der Interaktionsordnung und der Rahmenanalyse. Goffmans Arbeiten haben die Soziologie in nachhaltiger Weise angeregt und beeinflusst. Die Potenziale seines Werkes sind trotz seiner außerordentlichen Popularität bislang nicht annähernd erschöpfend genutzt. Erschwert wird die Rezeption vor allem durch die Doppelbödigkeit seiner Schriften selbst. Jürgen Raab eröffnet hier einen Zugang, der den Blick auf die tiefgründigeren Schichten von Goffmans Werk freilegt und damit neue Impulse für die soziologische Forschung und Theorie Setzt. Raabs Buch ist mittlerweile zu einem viel rezipierten Referenzwerk geworden. Die zweite Auflage erweitert den Band um ein Kapitel, das Goffmans methodologische Grundhaltung und seine methodischen Zugangsweisen darlegt.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Wissensforschung – Forschungswissen

Wissensforschung – Forschungswissen von Keller,  Reiner, Raab,  Jürgen
Der Band präsentiert die Beiträge des Kongresses »Wissensforschung – Forschungswissen« der Sektion Wissenssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Damit bietet er einen umfassenden Einblick in die wissenssoziologische Forschung im deutschsprachigen Raum. Geschichte, Theorie, Methodologie und Methoden der Wissenssoziologie, Schrumpfköpfe, Imaginäres, Subjekte, Visuelles, Kommunikationen, Interaktionen, Metaphorik, ExpertInnen, Wissenskulturen, Gedächtnis, Diskurse, Sinnlichkeiten und vieles andere mehr – darüber diskutierten mehr als 100 Vortragende im Oktober 2015 auf dem 1. Sektionskongress „Wissensforschung – Forschungswissen“ der Sektion Wissenssoziologie der DGS an der Universität Koblenz-Landau. Der Band präsentiert die Beiträge der Tagung und bietet damit einen umfassenden Einblick in die aktuelle wissenssoziologische Diskussion und Forschung im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Verrechnungspreise

Verrechnungspreise von Borstell,  Thomas, Braukmann,  Tom, Brüninghaus,  Dirk, Crüger,  Arwed, Dolezel,  Alexandra, Elbert,  Dirk, Engler,  Gerhard, Fischer,  Wolfgang Wilhelm, Freytag,  Ulf, Fumi,  Horst-Dieter, Gotsis,  Dimitrios, Gruchalla Wesierski,  Patricia von, Herda,  Eduard, Homont,  Philip de, Hülster,  Thomas, Kachur,  Claudia, Looks,  Nicole, Masorsky,  Kay, Raab,  Jürgen, Reinert,  Michael, Sterzinger,  Christian, Stocker,  Raoul, Vögele,  Alexander, Vögele,  Jean-Benoit, Wehnert,  Oliver, Wellmann,  Richard, Witt,  Wolf
Zum Werk Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern, wobei die traditionelle Bilanzpolitik zunehmend durch die Verrechnungspreisgestaltung ersetzt wird. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise. Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan. Inhalt - ABC der Verrechnungspreise - Nationales Recht - Internationales Recht - Grundsätze - Methoden - Dokumentation von Verrechnungspreisen - Verfahren - Standardmethoden - Ergebnisorientierte Methoden - Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer - Zoll - Steuerstrafrecht - Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften - Lieferung von Gütern und Waren - Dienstleistungen - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Finanzierungsleistungen im Konzern - Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung - Funktions- und Geschäftsverlagerung - Wertorientierte Verrechnungspreisplanung - acht Fälle - Verrechnungspreise in Österreich - Verrechnungspreise in der Schweiz Vorteile auf einen Blick - Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik - optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen - Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden Zur Neuauflage Die klassischen Themen der Verrechnungspreisproblematik wurden grundlegend überarbeitet und auf den aktuellen Stand hinsichtlich Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Neu ist die Kommentierung der OECD-Richtlinie zu Intangibles. Das Kapitel zur Dokumentation wurde vollständig überarbeitet und um die neuen Dokumentationsvorschläge der OECD und um den Aufbau und die Organisation eines einheitlichen Dokumentationssystems für den gesamten Konzern erweitert.Völlig neu kommentiert werden die Kapitel zum Steuerstrafrecht, zur Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften, zur Funktions- und Geschäftsverlagerung und zu den Schweizer Verrechnungspreisvorschriften. Zielgruppe Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Phänomenologie und Soziologie

Phänomenologie und Soziologie von Dreher,  Jochen, Pfadenhauer,  Michaela, Raab,  Jürgen, Schnettler,  Bernt, Stegmaier,  Peter
Der Band erörtert die Bedeutung der Phänomenologie für die Soziologie. Die 35 Autorinnen und Autoren erkunden und diskutieren die Anregungen, Chancen und Erträge phänomenologischen Denkens für die Sozialtheorie ebenso wie für die empirische Sozialforschung. Hierzu werden in dem Band Beiträge zu soziologischen Begriffs- und Theorieproblemen, zu methodisch-methodologischen Aspekten und zu aktuellen Gegenwartsfragen versammelt. Diese vermitteln nicht nur einen umfassenden Überblick über den augenblicklichen Stand einer in der Soziologie in jüngster Zeit wieder verstärkt geführten Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, sondern sie beziehen auch pointiert Stellung innerhalb dieser Debatte. Denn bei aller Unterschiedlichkeit der Fragestellungen und Herangehensweisen eint die Autorinnen und Autoren die Einsicht in die konstitutive Bedeutung der Subjektivität für aktuelle soziologische Frage- und Problemstellungen
Aktualisiert: 2023-04-12
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Geistiges Eigentum – Intellectual Property

Geistiges Eigentum – Intellectual Property von Baumgartner,  Peter, Betzinger,  Michael, Braukmann,  Tom, Grosse,  Uwe, Hernler,  Daniela, Hernler,  Jörg, Holdorf,  Britta, Homont,  Philip de, Koch,  Matthias, Lambooij,  Machiel, Mettenheimer,  Konstantin, Möhlenkamp,  Karen, Pusch,  Daniela, Raab,  Jürgen, Reinold,  Hartwig, Schnauder,  Airi Helen, Senger,  Thomas, Simon,  Jürg, Spacek,  Dirk, Vögele,  Alexander, Vögele,  Jean-Benoit, Witt,  Wolf, Wyss,  Adrian
Zum Werk Die Verwertung geistigen Eigentums in den vielfältigsten Formen gewinnt zunehmend eine dominierende Bedeutung für international tätige Unternehmen. Ein großer Teil der Gewinne der international operierenden Unternehmen wird durch die Nutzung des geistigen Eigentums, beispielsweise durch Lizenzgebühren und andere Vergütungen, erzielt. Die OECD und auch das Bundesministerium der Finanzen (u.a. über die Funktionsverlagerung) und selbst das IDW (Standards S1 und S5) haben dieses Thema bereits aufgegriffen, was die wachsende Bedeutung unterstreicht. Die früher bei der internationalen Steuerplanung dominierenden Finanzierungssysteme haben zwischenzeitlich aufgrund der restriktiven Besteuerung an Bedeutung verloren. Innerhalb der Konzerne einschließlich der großen global operierenden Familiengesellschaften wird zunehmend die Steuerplanung (aus Verrechnungspreisen) mittels Bildung von Derivaten aus den Ergebnissen und Zahlungsströmen des geistigen Eigentums definiert, u.a. beispielsweise Nutzung der Technologien und Modellreihen durch andere Konzerngesellschaften, Nutzung technischer Verfahren wie Produktionsverfahren, Strukturierung der Fertigung, weltweite Supply Chains, Informationstechnologie usw., Nutzung von Management-Methoden wie Know-how, Best Practice, Nutzung von Brands wie Markenrechten sowie andere Bestandteile der Brands, Migration des geistigen Eigentums wie Verkauf, Nutzung und Lizenzierung. Dabei ist der Einfluss auf die Unternehmenswerte extrem hoch, insbesondere bei Gesellschaften wie Google, Microsoft, Oracle, Apple oder SAP. Vorteile auf einen Blick - kompakte Einführung in die neue Welt des Geistigen Eigentums - kommentiert von erfahrenen Praktikern - mit wertvollen Praxishinweisen und Beispielen - mit internationalem Hintergrund Zielgruppe Für Steuerabteilungen der international operierenden Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, deutsche, schweizerische und österreichische Anwaltssozietäten, Syndici der Unternehmen, Finanzverwaltung.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Transportversicherungsrecht

Transportversicherungsrecht von Brenken,  Harald, Dreyer,  Jan, Eckardt,  Klaus, Ehlers,  Henning C., Gebert,  Yvonne, Gerhard,  Sven, Kollatz,  Peter, Körner,  André, Motte,  Harald de la, Mühlbauer,  Thomas, Müller-Rostin,  Wolf, Präve,  Peter, Raab,  Jürgen, Riemer,  Jens-Berghe, Schwampe,  Dieter, Steinbeck,  René, Supp,  Bernd, Temme,  Jürgen, Thume,  Karl-Heinz
Zum Werk Dem überaus vielfältigen und komplizierten Rechtsgebiet der Transportversicherung wurde mit diesem Werk ein eigenständiger Kommentar gewidmet. Im Vordergrund stehen zunächst die Sparten, die im internationalen Wettbewerb stehen und im engeren Sinne als Transportversicherung anzusehen sind, nämlich die Güter- und Kaskoversicherung einschließlich der Seeversicherung. Es folgt die Darstellung der Verkehrshaftungsversicherung, in der auch auf die komplizierte und schwer überschaubare Materie der Haftungsrisiken des nationalen und internationalen Transportrechts eingegangen wird. Zudem wird eingegangen auf Versicherungssparten, die nicht nur kommerzielle, sondern vor allem auch Risiken von Verbrauchern abdecken wie z.B. die Reiseversicherungen oder die Versicherung von Fotoapparaten oder Jagd- und Sportwaffen. Vorteile auf einen Blick - umfassende Kommentierung sämtlicher transportrechtlich orientierter Versicherungszweige - mit internationalem Versicherungsvertrags- und Prozessrecht Zur Neuauflage Die 2. Auflage des Kommentars erläutert die Vorschriften des Allgemeinen Teils des VVG einschließlich der der Schadensversicherung (§§ 1-99), die §§ 100-124 (Haftpflichtversicherung einschließlich des Rechts der Pflichtversicherung), die §§ 130-141 (Transportversicherung) und § 209 (Nichtanwendung des VVG auf die See- und Rückversicherung) sowie § 210 VVG, der für die Transportversicherung von besonderer Bedeutung ist, da es sich bei ihr in der Regel um Großrisiken und/oder laufende Versicherungen handelt. Kommentiert werden die Verbandsempfehlungen zur Güter-, zu den Sparten der Kasko- und zur Verkehrshaftungsversicherung sowie zu den Sonderzweigen. Darüber hinaus werden auch Policen des Marktes im Bereich der Verkehrshaftungsversicherung sowie die P&I Versicherung dargestellt. Auch das Internationale Versicherungsvertrags- und Prozessrecht wird erläutert. Zielgruppe Für Versicherer, Spediteure und Transportunternehmen, aber auch für Makler und für die Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-02-22
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