Marcus Geuenich widmet sich dem in letzter Zeit kontrovers diskutierten Begriff abkommensrechtlicher Qualifikationskonflikte. Diese entstehen, wenn grenzüberschreitende Aktivitäten von den betroffenen Staaten unterschiedlich bewertet werden. Infolge dessen kann es zu einer Doppel-, aber auch zu einer Minder- oder Nichtbesteuerung von Einkünften kommen. Die vordergründige Ursache dieser Besteuerungsfolgen ist darin zu suchen, dass die zwischenstaatlichen Doppelbesteuerungsabkommen nicht immer aufeinander abgestimmte Regelungen enthalten und damit unterschiedliche Auslegungen des gemeinsamen Abkommens möglich sind.
Der Autor untersucht die Ursachen und Wirkungen von Qualifikationskonflikten am Beispiel einer atypisch stillen Gesellschaft, die als hybride Beteiligungsform zwischen Eigen- und Fremdkapital dafür in besonderer Weise geeignet ist. Neben dem OECD-Musterabkommen, dem einschlägigen offiziellen Kommentar sowie dem OECD-Bericht "The application of the OECD Model Tax Convention to partnerships" berücksichtigt er sämtliche in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen anzutreffende Formulierungsstandards zur stillen Gesellschaft. Mit Blick auf diese Formulierungsstandards untersucht er die gesellschafts-, steuer- und abkommensrechtliche Behandlung einer atypisch stillen Gesellschaft in ausgewählten ausländischen Rechtsordnungen und stellt diese dem deutschen Verständnis gegenüber. Eingehend beleuchtet der Verfasser auch die zu diesem Problemkreis ergangene jüngere Rechtsprechung des BFH, die Stellungnahmen der Finanzverwaltung sowie die im Schrifttum geführte Kontroverse, die im Kern eine fiskalisch erwünschte Vermeidung von Qualifikationskonflikten zum Gegenstand hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Frank Hannes,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Moritz Mühling,
Christoph Oenings,
Christian Pitzal,
Jens Wenzel
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Frank Hannes,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Moritz Mühling,
Christoph Oenings,
Christian Pitzal,
Jens Wenzel
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Frank Hannes,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Moritz Mühling,
Christoph Oenings,
Christian Pitzal,
Jens Wenzel
> findR *
Das Handbuch GmbH & Co. KG erläutert alle praxisrelevanten Rechts- und Steuerfragen rund um diese äußerst beliebte und weit verbreitete Rechtsform. Die Kombination der Vorteile einer Kapitalgesellschaft und denen einer Personengesellschaft stellt den Berater und Gestalter vor besonders anspruchsvolle Aufgaben, um den Bedürfnissen der Mandanten gerecht zu werden.
Themenbezogen stellt das Werk den gesellschaftsrechtlichen Ausführungen jeweils die ebenso wichtigen steuerrechtlichen Erläuterungen zur Seite und wahrt so den nötigen ganzheitlichen gestaltungsorientierten Blick. Durch den anhand der Lebensphasen des Unternehmens strukturierten Aufbau bleibt das Werk stets übersichtlich - ob beim ersten Einstieg oder bei der zielgerichteten Vertiefung.
Neu in die 22. Auflage aufgenommen wurden aufgrund der hohen praktischen Relevanz Ausführungen zum Nießbrauch, zur Treuhand und zur Unterbeteiligung an Personengesellschaftsanteilen. Darüber hinaus wurden u.a. aktuelle Praxiserfahrungen mit dem neuen Erbschaftsteuerrecht und den Neuregelungen des BilRUG sorgfältig eingearbeitet sowie wichtige Judikatur berücksichtigt, wie z.B. die neue BFH-Rechtsprechung zur Zurechnung des Anteils am Gewerbesteuermessbetrag bei unterjährigem Gesellschafterwechsel oder zur GmbH & Co. KG als Organgesellschaft einer umsatzsteuerlichen Organschaft.
Sämtliche Autoren sind ausgewiesene Praktiker auf ihrem Gebiet und mit sämtlichen Beratungsfragen rund um die GmbH & Co. KG bestens vertraut.
Online erhältlich in diesen Modulen:
Aktionsmodul Gesellschaftsrecht
Beratermodul Handbücher Gesellschaftsrecht
juris PartnerModul GmbH-Recht
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Dominik Berka,
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Daniel Illhardt,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Moritz Mühling,
Christoph Oenings,
Christian Pitzal,
Felix Schill,
Jens Wenzel
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Frank Hannes,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Moritz Mühling,
Christoph Oenings,
Christian Pitzal,
Jens Wenzel
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
Inhalt
- ABC der Verrechnungspreise
- Nationales Recht
- Internationales Recht
- Grundsätze und Methoden
- Dokumentation von Verrechnungspreisen
- Verfahren
- Steuerstrafrecht
- Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer
- Zoll
- Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften
- Lieferung von Gütern und Waren
- Dienstleistungen
- Intangibles/Immaterielle Wirtschaftsgüter
- Finanzierungsleistungen
- Banken
- Versicherungen
- Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung
- Funktions- und Geschäftsverlagerung
- Wertorientierte Verrechnungspreisplanung
- Verrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen Blick
- Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik
- optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen
- Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Neu eingearbeitet ist u.a.die von der OECD am 10. Juli 2017 aktualisierte Ausgabe der Verrechnungspreisrichtlinien für multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen (OECD- Verrechnungspreisrichtlinien), die im Wesentlichen eine Konsolidierung der Änderungen widerspiegelt, die sich aus dem OECD/G20 BEPS-Projekt ergeben haben.
Berücksichtigt sind die wesentlichen Änderungen durch die BEPS-Aktionspunkte 8 - 10 (Verrechnungspreise iZm Wertschöpfungsbeiträgen) sowie BEPS-Aktionspunkt 13 (Verrechnungspreisdokumentation).
Weitere Änderungen ergeben sichbei Unternehmensumstrukturierungen und den "safe habours"- Regelungen.
Bereits kommentiert ist das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Maßnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen (Multilateral Instrument, MLI).
Neu aufgenommen wurden Kapitel über die Besonderheiten der Verrechnungspreise bei Banken und Versicherungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2019 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Lorenz Bernhardt,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Jürgen Raab,
Christian Rieder,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Marcus Geuenich widmet sich dem in letzter Zeit kontrovers diskutierten Begriff abkommensrechtlicher Qualifikationskonflikte. Diese entstehen, wenn grenzüberschreitende Aktivitäten von den betroffenen Staaten unterschiedlich bewertet werden. Infolge dessen kann es zu einer Doppel-, aber auch zu einer Minder- oder Nichtbesteuerung von Einkünften kommen. Die vordergründige Ursache dieser Besteuerungsfolgen ist darin zu suchen, dass die zwischenstaatlichen Doppelbesteuerungsabkommen nicht immer aufeinander abgestimmte Regelungen enthalten und damit unterschiedliche Auslegungen des gemeinsamen Abkommens möglich sind.
Der Autor untersucht die Ursachen und Wirkungen von Qualifikationskonflikten am Beispiel einer atypisch stillen Gesellschaft, die als hybride Beteiligungsform zwischen Eigen- und Fremdkapital dafür in besonderer Weise geeignet ist. Neben dem OECD-Musterabkommen, dem einschlägigen offiziellen Kommentar sowie dem OECD-Bericht "The application of the OECD Model Tax Convention to partnerships" berücksichtigt er sämtliche in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen anzutreffende Formulierungsstandards zur stillen Gesellschaft. Mit Blick auf diese Formulierungsstandards untersucht er die gesellschafts-, steuer- und abkommensrechtliche Behandlung einer atypisch stillen Gesellschaft in ausgewählten ausländischen Rechtsordnungen und stellt diese dem deutschen Verständnis gegenüber. Eingehend beleuchtet der Verfasser auch die zu diesem Problemkreis ergangene jüngere Rechtsprechung des BFH, die Stellungnahmen der Finanzverwaltung sowie die im Schrifttum geführte Kontroverse, die im Kern eine fiskalisch erwünschte Vermeidung von Qualifikationskonflikten zum Gegenstand hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Marcus Geuenich widmet sich dem in letzter Zeit kontrovers diskutierten Begriff abkommensrechtlicher Qualifikationskonflikte. Diese entstehen, wenn grenzüberschreitende Aktivitäten von den betroffenen Staaten unterschiedlich bewertet werden. Infolge dessen kann es zu einer Doppel-, aber auch zu einer Minder- oder Nichtbesteuerung von Einkünften kommen. Die vordergründige Ursache dieser Besteuerungsfolgen ist darin zu suchen, dass die zwischenstaatlichen Doppelbesteuerungsabkommen nicht immer aufeinander abgestimmte Regelungen enthalten und damit unterschiedliche Auslegungen des gemeinsamen Abkommens möglich sind.
Der Autor untersucht die Ursachen und Wirkungen von Qualifikationskonflikten am Beispiel einer atypisch stillen Gesellschaft, die als hybride Beteiligungsform zwischen Eigen- und Fremdkapital dafür in besonderer Weise geeignet ist. Neben dem OECD-Musterabkommen, dem einschlägigen offiziellen Kommentar sowie dem OECD-Bericht "The application of the OECD Model Tax Convention to partnerships" berücksichtigt er sämtliche in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen anzutreffende Formulierungsstandards zur stillen Gesellschaft. Mit Blick auf diese Formulierungsstandards untersucht er die gesellschafts-, steuer- und abkommensrechtliche Behandlung einer atypisch stillen Gesellschaft in ausgewählten ausländischen Rechtsordnungen und stellt diese dem deutschen Verständnis gegenüber. Eingehend beleuchtet der Verfasser auch die zu diesem Problemkreis ergangene jüngere Rechtsprechung des BFH, die Stellungnahmen der Finanzverwaltung sowie die im Schrifttum geführte Kontroverse, die im Kern eine fiskalisch erwünschte Vermeidung von Qualifikationskonflikten zum Gegenstand hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
> findR *
Sämtliche Autoren sind ausgewiesene Praktiker auf ihrem Gebiet und mit sämtlichen Beratungsfragen rund um die GmbH & Co. KG bestens vertraut.
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Frank Hannes,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Moritz Mühling,
Christoph Oenings,
Christian Pitzal,
Jens Wenzel
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
Inhalt
- ABC der Verrechnungspreise
- Nationales Recht
- Internationales Recht
- Grundsätze und Methoden
- Dokumentation von Verrechnungspreisen
- Verfahren
- Steuerstrafrecht
- Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer
- Zoll
- Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften
- Lieferung von Gütern und Waren
- Dienstleistungen
- Intangibles/Immaterielle Wirtschaftsgüter
- Finanzierungsleistungen
- Banken
- Versicherungen
- Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung
- Funktions- und Geschäftsverlagerung
- Wertorientierte Verrechnungspreisplanung
- Verrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen Blick
- Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik
- optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen
- Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Neu eingearbeitet ist u.a.die von der OECD am 10. Juli 2017 aktualisierte Ausgabe der Verrechnungspreisrichtlinien für multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen (OECD- Verrechnungspreisrichtlinien), die im Wesentlichen eine Konsolidierung der Änderungen widerspiegelt, die sich aus dem OECD/G20 BEPS-Projekt ergeben haben.
Berücksichtigt sind die wesentlichen Änderungen durch die BEPS-Aktionspunkte 8 - 10 (Verrechnungspreise iZm Wertschöpfungsbeiträgen) sowie BEPS-Aktionspunkt 13 (Verrechnungspreisdokumentation).
Weitere Änderungen ergeben sichbei Unternehmensumstrukturierungen und den "safe habours"- Regelungen.
Bereits kommentiert ist das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Maßnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen (Multilateral Instrument, MLI).
Neu aufgenommen wurden Kapitel über die Besonderheiten der Verrechnungspreise bei Banken und Versicherungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2019 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Lorenz Bernhardt,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Jürgen Raab,
Christian Rieder,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Das Standardwerk zur GmbH & Co. KG erläutert alle praxisrelevanten Rechts- und Steuerfragen rund um die beliebte Rechtsform. Es verbindet dabei die Bereiche Gesellschafts- und Steuerrecht in einzigartiger Weise und zeigt die Zusammenhänge in allen Lebensphasen des Unternehmens auf. Themenbezogen werden den gesellschaftsrechtlichen Ausführungen jeweils steuerrechtliche Erläuterungen zur Seite gestellt, so dass das Handbuch für die Praxis einen optimalen Gesamtüberblick liefert. Dabei bleibt das Handbuch
stets übersichtlich, gut strukturiert und gestaltungsorientiert.
Neu enthalten sind Ausführungen zur GmbH & Co. KG im internationalen Steuerrecht und zur vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG. Daneben wurden vertiefende Akzente im Bereich des (IFRS-)Konzernabschlusses bei Personengesellschaften und der Weiterentwicklung der Publikums-KG unter Geltung des Kapitalanlagegesetzbuches gesetzt. Schließlich wurden natürlich alle relevanten Gesetzesänderungen, BMF-Schreiben und Verwaltungserlasse eingearbeitet und die Rechtsprechung und Literatur umfassend ausgewertet.
Aktualisiert: 2019-11-05
Autor:
Ralf Dremel,
Petra Eckl,
Nikos Fatouros,
Marcus Geuenich,
Frank Hannes,
Stefanie Helde,
Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns,
Matthias Hoppe,
Oliver Klotz,
Florian Kutt,
Thomas Leibohm,
Olaf Lüke,
Thomas Mueller-Thuns,
Christian Pitzal,
Jens Wenzel
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Marcus Geuenich widmet sich dem in letzter Zeit kontrovers diskutierten Begriff abkommensrechtlicher Qualifikationskonflikte. Diese entstehen, wenn grenzüberschreitende Aktivitäten von den betroffenen Staaten unterschiedlich bewertet werden. Infolge dessen kann es zu einer Doppel-, aber auch zu einer Minder- oder Nichtbesteuerung von Einkünften kommen. Die vordergründige Ursache dieser Besteuerungsfolgen ist darin zu suchen, dass die zwischenstaatlichen Doppelbesteuerungsabkommen nicht immer aufeinander abgestimmte Regelungen enthalten und damit unterschiedliche Auslegungen des gemeinsamen Abkommens möglich sind.
Der Autor untersucht die Ursachen und Wirkungen von Qualifikationskonflikten am Beispiel einer atypisch stillen Gesellschaft, die als hybride Beteiligungsform zwischen Eigen- und Fremdkapital dafür in besonderer Weise geeignet ist. Neben dem OECD-Musterabkommen, dem einschlägigen offiziellen Kommentar sowie dem OECD-Bericht "The application of the OECD Model Tax Convention to partnerships" berücksichtigt er sämtliche in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen anzutreffende Formulierungsstandards zur stillen Gesellschaft. Mit Blick auf diese Formulierungsstandards untersucht er die gesellschafts-, steuer- und abkommensrechtliche Behandlung einer atypisch stillen Gesellschaft in ausgewählten ausländischen Rechtsordnungen und stellt diese dem deutschen Verständnis gegenüber. Eingehend beleuchtet der Verfasser auch die zu diesem Problemkreis ergangene jüngere Rechtsprechung des BFH, die Stellungnahmen der Finanzverwaltung sowie die im Schrifttum geführte Kontroverse, die im Kern eine fiskalisch erwünschte Vermeidung von Qualifikationskonflikten zum Gegenstand hat.
Aktualisiert: 2023-04-15
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