Carl-Einstein-Kolloquium 1994

Carl-Einstein-Kolloquium 1994 von Kiefer,  Klaus H.
Der Band enthält die Referate zum dritten Carl-Einstein-Kolloquium in Bad Münstereifel 1994 sowie in überarbeiteter Fassung Referate zur Arbeitstagung Berlin 1987; enthalten sind ferner neuere Forschungen und Studien. Alle Beiträge befassen sich mit der politischen Dimension von Carl Einsteins Leben und Werk. So wird am Beispiel Einsteins die Orientierungssuche der Avantgarde vor und im Ersten Weltkrieg thematisiert. Einsteins Rolle im Brüsseler Soldatenrat und während der Novemberrevolution in Berlin kommt ebenso zur Sprache wie der gegen ihn angestrebte Gotteslästerungsprozeß in der Frühzeit der Weimarer Republik. An Gottfried Benn, mit dem Einstein freundschaftlich verbunden war, wird Einsteins Entwicklung in den 20er und 30er Jahren gespiegelt. Einsteins Emigrantenschicksal wird in seinen künstlerischen und intellektuellen Auswirkungen untersucht, insbesondere seine sich nach 1933 verschärfende Kritik der Moderne, schließlich sein Engagement im Spanischen Bürgerkrieg. Dokumentiert wird auch eine «heimliche» Nachwirkung Einsteins im Abstrakten Expressionismus der USA sowie die Uraufführung seines religiösen Dramas «Die schlimme Botschaft» 1994 in Lübeck.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens

Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens von Becker,  Hans J, Goethe,  Johann Wolfgang, Kiefer,  Klaus H., Müller,  Gerhard H, Neubauer,  John, Schmidt,  Peter
Herausgegeben von Klaus H. Kiefer, Hans J. Becker, Gerhard H. Müller, John Neubauer und Peter Schmidt): Schriften zu Literatur und Kunst: Schwerins Tod · Herzogliches Hoftheater zu Weimar · Literarischer Sanscülottismus · Vorschlag zur Einführung der deutschen Sprache in Polen · Plato, als Mitgenosse einer christlichen Offenbarung · Baukunst 1795 · Über Laokoon · Über Heinrich Füeslis Arbeiten · Über Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke. Ein Gespräch · Rezension einer Anzahl französischer satyrischer Kupferstiche · Über epische und dramatische Dichtung von Goethe und Schiller · u.a. · Naturwissenschaftliche Schriften: Samenhäute · Eigenschaften der Monokotyledonen · Versuch über die Gestalt der Tiere · Versuch einer allgemeinen Knochenlehre · Versuch einer allgemeinen Vergleichungslehre · Muskeln eines Ziegenkopfs · Inwiefern die Idee: Schönheit sei Vollkommenheit mit Freiheit, auf organische Naturen angewendet werden könne · Morphologie · Vorarbeiten zu einer Physiologie der Pflanzen · Allgemeines Schema zur ganzen Abhandlung der Morphologie · Wirkung des Lichts auf organische Körper · Aufzucht von Pflanzen im Dunkeln · Entomologische Studien · Punkte zur Beobachtung der Metamorphose der Raupe · Eingeweide des Frosches · Anatomie der Schnecke · Die Kraft, Farben hervorzubringen · Über das Blau · Beiträge zur Optik · Versuche mit Leuchtsteinen · Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt · Von den farbigen Schatten · Neutonische Lehre. Maratische Lehre. Resultate meiner Erfahrungen · Über die Einteilung der Farben und ihr Verhältnis gegen einander · Von den achromatischen Gläsern · Über Newtons Hypothese der diversen Refrangibilität · Blendendes Bild · Der Descartische Versuch mit der Glaskugel · Einige mineralogische Nachrichten · u.a. · Biographische und autobiographische Schriften: Des Joseph Balsamo, genannt Cagliostro, Stammbaum · Bi
Aktualisiert: 2020-06-15
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Das Gedichtete behauptet sein Recht

Das Gedichtete behauptet sein Recht von Kiefer,  Klaus H., Schäfer,  Armin, Schmidt-Hannisa,  Hans-Walter
Zu zeigen, daß Goethes Wort «Das Gedichtete behauptet sein Recht» auch in der Moderne gilt, ist Anliegen dieser Festschrift für Walter Gebhard. Der Band versammelt 40 Beiträge von in- und ausländischen Fachwissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen. Jeder Beitrag fokussiert jeweils ein nach 1850 erschienenes Gedicht, das dem Text vorangestellt ist. In ihrer methodischen und thematischen Vielfalt liefern die Aufsätze einen repräsentativen Querschnitt der aktuellen Lyrikdiskussion. Gleichzeitig spiegeln sich in ihnen auch die Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars: Aspekte der Moderne, Interkulturalität, Asien, Erotik, Politik, Musik und Didaktik.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Historiografie der Moderne

Historiografie der Moderne von Bandi,  Sylvia, Banki,  Luisa, Baßler,  Moritz, Baumgartner,  Michael, Berning,  Matthias, Christolova,  Lena, Haxthausen,  Charles W., Hobus,  Jens, Kasper,  Norman, Kerscher,  Julia, Kiefer,  Klaus H., Lambert,  Patricia, Lawicki,  Rainer, Maldonado Alemán,  Manuel, Michel,  Andreas, Müller,  Dominique, Müller-Tamm,  Jutta, O’Neill,  Elena, Okuda,  Osamu, Schmitt,  Lothar, Schuller,  Karina, Sorg,  Reto, Stavrinaki,  Maria, Weixler,  Antonius
Die Werke von Carl Einstein, Paul Klee und Robert Walser gelten in der Historiografie der Moderne als ›singulär‹ und repräsentativ für die ›wechselseitige Erhellung der Künste‹. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie sich in der historiografischen Behandlung der drei Zeitgenossen Beschreibungskategorien wie Intermedialität, Transnationalität und Pluridisziplinarität topisch verdichten. Die angewandte Kombination bildhistorischer und textwissenschaftlicher Perspektiven erweist in exemplarischer Weise, wie sich die modernen Künste nicht nur selbst reflektieren, sondern auch ausdifferenzieren und hybridisieren müssen, um der als immer bildmächtiger und dynamischer erlebten Wirklichkeit – dem überwältigenden ›Simultané‹ (Carl Einstein) – noch gewachsen zu sein. Der Band ist ein Gemeinschaftswerk der Carl-Einstein-Gesellschaft, des Zentrums Paul Klee und des Robert Walser-Zentrums.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Lust der Interpretation

Die Lust der Interpretation von Kiefer,  Klaus H.
Seit geraumer Zeit geht die Fähigkeit zur Analyse, zur Interpretation und zur kritischen Wertung von Kunst und Literatur gegenüber einer ungebrochenen Vorliebe der Lehramtsstudierenden für "produktive" Rezeption zurück. Gelten erstere als graue Theorie, so gilt die Produk\tionsorientierung als allein selig machende Praxis. Ohne Zweifel bereichert diese - gar nicht so - neue Methode die didaktische Disziplin, obwohl sie häufig nichts anderes ist als blauäugiger Dilettantismus. Aber warum sollten Analyse, Interpretation und Kritik nicht lustvolle Handlungen sein? Strukturale Analyse, hermeneutische Interpretation, kritische Wertung und kreative Produktion bedürfen einer neuen kultursemiotischen Balance. Das menschliche Zeichen, ob verbaler oder nonverbaler (visueller etc.) Natur, erlaubt und fordert Spiel und Hypothesenbildung. Im situativen Zeichengebrauch werden aus semantischen Einheiten Werte (Pragmeme), so dass alles Handeln zwangsläufig ethisch konnotiert ist. Unterrichtliches Handeln wird so - meist unreflektiert - Wert(e)erziehung. Aus evolutionsgeschichtlicher Sicht ist die Entstehung von Werten aus Problemlösungen zu denken, die Störungen im tierischen "Funktionskreis" behoben. Werte und Normen erfüllen heute auf höherer Ebene die Funktion instinktgesteuerter Reiz-Reaktions-Automatismen, denen das "Mängelwesen" Mensch entlaufen ist. Die für das Überleben wertvollen Lösungen kristallisieren zu sozialen Normen, die dann wieder gebrochen werden müssen, wenn ihre Ursprungskrise nicht mehr existiert. Die Funktion-Wert-Norm-Trias bedarf eines fortwährenden Recyclings in Erziehung und Unterricht. Bis zu einer allfälligen Curriculumsrevision ist derzeit allein ein fächerübergreifender Deutschunterricht in der Lage einen neuen Bildungsbegriff anzudenken. Dieser hat die kulturelle Einheit Europas gegenüber allen ideologischen Zerreißproben zu behaupten und den in der antiken Hermeneutik und Ethik angelegten Aufklärungsprozess in die Gegenwart zu übermitteln. Das Verhältnis von Historizität und Aktualität, von Kanon und Avantgarde, Modernismus und Primitivismus ist von Fall zu Fall hinsichtlich seiner Bildungsrelevanz zu überprüfen. Transkulturelle Kommunikation überwindet nicht nur die Tabus fremdkultureller Diskurse, Religionen inklusive, sondern sichtet auch intrakulturelle Grenzen neu, z. B. zwischen auratischer Kunst und funktionaler Gebrauchskunst (Technik, Werbung, Mode etc.). Damit ist nicht nur eine umfassende Lehrerbildung gefordert, die an den Hochschulen meist schlecht bedient wird, die Herausforderung gilt auch für Schülerinnen und Schüler, die sich nur allzu gern von Waren\ästhetik und Konsumkultur vermarkten lassen und die Regeln der "rites de passage" verkennen. Die neue kulturelle Kompetenz bildet sich in der Auseinandersetzung mit Epochen wie Antike, Mittelalter und Moderne, kanonisierten Künstlern und Autoren wie Sophokles, Lessing, Heine, Fontane, Picasso, Carl Einstein u. a., aber auch weniger bekannten Erfindern, Designern und Kreativen der Jugendmedien, der Werbung, des Popsongs, des Comics, des Entertainments.
Aktualisiert: 2021-10-15
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Laokoon-Bryophyllum-Cagliostro. Empirie und Geschichte

Laokoon-Bryophyllum-Cagliostro. Empirie und Geschichte von Kiefer,  Klaus H.
Einsicht in das Weltbild Goethes sowie die Beschaffenheit einer Weltauffassung überhaupt ist das globale Lernziel der 12-stündigen Unterrichtseinheit. Ausgehend von der Goetheschen Schrift «Über Laokoon» wird eine Strukturformel entwickelt, die einen Transfer ins Feld der Pflanzenstudien Goethes gewährleistet. Dieselbe Formel, die eng mit Goethes «symbolischer» Denkform verknüpft ist, erschliesst auch Goethes Geschichtsauffassung, die im Spiegel seiner Revolutionskomödie «Der Gross-Cophta» analysiert wird. Medieneinsatz, Arbeitsphasen, Methodik und Tafelbild sind jeweils gesondert berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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MedienBildung im Umbruch

MedienBildung im Umbruch von Deubel,  Volker, Kiefer,  Klaus H., Zimmermann,  Holger
Soweit geschichtliche Überlieferung zurückreicht, besteht zwischen Mensch und Medium eine elementare Beziehung. Symbolsysteme und deren mediale Weitergabe ermöglichten Bildung und Fortbestand unserer Spezies, indem sie die genetische Anpassungsfähigkeit, die andere Lebewesen prägt, ersetzten. Im Wandel der symbolischen Konstitution des Humanen entstanden Kulturtypen, die in Konkurrenz traten und die auch Kritik hervorriefen. Schon anlässlich der Entwicklung der Schrift gibt es kritische Kommentare – die uns in Schriftform überliefert sind. Die Schriftkultur hat freilich weder die orale Kommunikation noch die Bildlichkeit verdrängt, vielmehr ein Wissen erzeugt, das diesen eine Wiederkunft bescherte. Hat sie nicht sogar einen Prozess in Gang gebracht, der ihr eigenes Ende heraufführt? Der Band prüft die zahlreichen Möglichkeiten und Konsequenzen der Neuen Medien vor allem im Hinblick auf schulisches Lernen, Studium und Wissenschaft. Kann das Versprechen digitaler Lehr- und Lernkultur überhaupt eingelöst werden? Soll IT-Kompetenz ins Profil der Geisteswissenschaften aufgenommen werden? Ist eine neue Bildungssynthese in Sicht? Die Fallstudien, die der Band enthält, geben Anstoß, sich um Antworten auf solche Fragen zu bemühen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die visuelle Wende der Moderne

Die visuelle Wende der Moderne von Creighton,  Nicola, Gnam,  Andrea, Haxthausen,  Charles W., Heißerer,  Dirk, Kiefer,  Klaus H., Kleinschmidt,  Erich, Krämer,  Andreas, Meffre,  Liliane, Michel,  Andreas, Neundorfer,  German, Rumold,  Rainer, Staiber,  Maryse, Strobl,  Andreas, Vindras,  Anne-Marie
Der von Saussure eingeleitete "linguistic turn" führte nicht nur eine Präzisierung der Geisteswissenschaften herbei, sondern verengte auch deren Horizont. Daß die ästhetische Moderne aber ursprünglich und in erster Linie durch Malerei und Plastik geprägt war, bezeugt schon Carl Einsteins Kunst des 20. Jahrhunderts, die 1926 in erster Auflage erschien. Diesem am Werk von Picasso, Braque u.a. exemplifizierten "iconic turn" entspricht auch der Stil des Einsteinschen Werks, das einen eigentümlichen Kompromiß zwischen avantgardistischem Manifest und Konventionen der Kunstgeschichtsschreibung eingeht. Daß damit "absolut Endgültiges über die Kunst unserer Zeit" gesagt war, bestätigt Einstein der Pariser Kunsthändler Kahnweiler schon bei der Erstausgabe. Die bedeutendste Kunstschrift der Moderne wird aus der Sicht ihrer Leitbegriffe, der praktizierten Stil- und Wertungsverfahren und der behandelten Künstler und Kunstrichtungen erhellt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Carl-Einstein-Kolloquium 1986

Carl-Einstein-Kolloquium 1986 von Kiefer,  Klaus H.
Der vorliegende Band enthält die Referate zum ersten internationalen Carl-Einstein-Kolloquium in Bayreuth Oktober 1986, die Neuwieder Vorträge zum 100. Geburtstag Carl Einsteins im April 1985 sowie verschiedene Beiträge zur Carl-Einstein-Forschung. Hinzu kommen Text- und Bilddokumente und künstlerische Arbeiten. Einerseits werden Probleme von Rezeption, Edition und Translation des Einsteinschen Werkes aufgezeigt, andererseits wird dessen historische Bedeutung aus verschiedener Perspektive beleuchtet. Einsteins Brillanz als interkultureller Vermittler, als kritisch engagierter Zeitgenosse und als Avantgarde-Autor und Kunsttheoretiker lässt ihn als eine «kometarische Angelegenheit» erscheinen (so Franz Blei), wie es im deutschen Kulturkreis des 20. Jahrhunderts keine zweite mehr gab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Avantgarde – Weltkrieg – Exil

Avantgarde – Weltkrieg – Exil von Kiefer,  Klaus H.
In den erstmals hier veröffentlichten und kommentierten Nachlass-Texten und Briefen Carl Einsteins und der bislang wenig beachteten Mynona-Groteske «Neues Kinderspielzeug», spiegeln sich die ersten drei Jahrzehnte unseres Jahrhunderts «über-realistisch». Die ästhetische Revolte gegen Wilhelminismus und Weltkrieg, gegen «Weimarer Lebensauffassung» und Faschismus beruft sich auf Nietzsche, Freud und die Ethnologie, und zerbricht an den Perversionen des «Übermenschen» und der rauschhaften «Neoprimitive» der Nazis. Carl Einstein (1885-1940) und Salomo Friedlaender/ Mynona (1871-1946), deutsche Exponenten der europäischen Avantgarde vom Expressionismus bis zum Surrealismus, sterben beide im französischen Exil.
Aktualisiert: 2019-12-19
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„Die famose Hexen-Epoche“

„Die famose Hexen-Epoche“ von Kiefer,  Klaus H.
Das Jahrhundert der Aufklärung prägt eine "Dialektik" von Sehen und Nicht-Sehen weit mehr, als es wirkungsgeschichtliche Verblendung bislang wahrhaben mochte. Der Visionär Swedenborg fasziniert (nicht nur) den jungen Kant, die "ägyptische" Freimaurerei Cagliostros feiert Triumphe. Geheimbünde und Geisterseherei gehören ebenso zur Aufklärung wie Mesmers Fehldeutung des "animalischen Magnetismus". Mehr als Schiller war Goethe berufen, zwischen Anschauung und Begriff zu vermitteln. Auf satirischen Kupferstichen erkennt er auch als erster die postrevolutionäre Wende Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-03-27
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