Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur

Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur von Döblin,  Alfred, Kleinschmidt,  Erich
Alfred Döblins wichtigste Schriften über Kunst und Literatur Ob er gegen den Futurismus oder die Psychologie des Romans polemisiert, ob er mehr »Tatsachenphantasie« oder größere politische Verantwortung fordert – stets ist Döblin auch auf dem Feld der ästhetischen Reflexion ein radikal gegenwärtiger Autor, der sich aus der Dynamik der eigenen literarischen Praxis heraus einmischt und sich bei keiner These beruhigen kann. Diesem unorthodoxen, engagierten Grundzug seiner Essays verdankt sich ihre Lebendigkeit bis heute, und ihre produktive Unruhe macht sie zu wichtigen Impulsgebern auch für gegenwärtiges Nachdenken über Kunst, Musik und Literatur. Mit einem Nachwort von Erich Kleinschmidt
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Lesbarkeit der Romantik

Die Lesbarkeit der Romantik von Kleinschmidt,  Erich
Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und versuchen aus einer übergreifenden, disziplinär sich kreuzenden Konzeption heraus, exemplarische  Lektüren zu entwickeln. Das Kommunikationsangebot romantischer Selbstverständigung über Literatur und Kunst wird sowohl im werkbezogenen Entstehungshorizont wie auch als historisch weiter wirkendes Potenzial gelesen. Das Anliegen, die Welt zu romantisieren, veränderte materiell, medial, diskursiv und  ästhetisch den Umgang mit Wissen und dem zugehörigen Zeichenrepertoire. Die Eigenart dieser vielschichtigen, mit dem Unbestimmten spielenden  Epochenbewegung und die damit verbundene Problematik eines möglichen Verstehens ihrer ebenso reichhaltigen wie widersprüchlichen Produktivität fordern dazu heraus, über kulturhermeneutisch optimierte und differenzierte Zugangsoptionen nachzudenken. Das Ergebnis solchen Nachdenkens zielt auf eine multiple Wissensordnung der Romantik und deren Lesbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Lesbarkeit der Romantik

Die Lesbarkeit der Romantik von Kleinschmidt,  Erich
Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und versuchen aus einer übergreifenden, disziplinär sich kreuzenden Konzeption heraus, exemplarische  Lektüren zu entwickeln. Das Kommunikationsangebot romantischer Selbstverständigung über Literatur und Kunst wird sowohl im werkbezogenen Entstehungshorizont wie auch als historisch weiter wirkendes Potenzial gelesen. Das Anliegen, die Welt zu romantisieren, veränderte materiell, medial, diskursiv und  ästhetisch den Umgang mit Wissen und dem zugehörigen Zeichenrepertoire. Die Eigenart dieser vielschichtigen, mit dem Unbestimmten spielenden  Epochenbewegung und die damit verbundene Problematik eines möglichen Verstehens ihrer ebenso reichhaltigen wie widersprüchlichen Produktivität fordern dazu heraus, über kulturhermeneutisch optimierte und differenzierte Zugangsoptionen nachzudenken. Das Ergebnis solchen Nachdenkens zielt auf eine multiple Wissensordnung der Romantik und deren Lesbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Lesbarkeit der Romantik

Die Lesbarkeit der Romantik von Kleinschmidt,  Erich
Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und versuchen aus einer übergreifenden, disziplinär sich kreuzenden Konzeption heraus, exemplarische  Lektüren zu entwickeln. Das Kommunikationsangebot romantischer Selbstverständigung über Literatur und Kunst wird sowohl im werkbezogenen Entstehungshorizont wie auch als historisch weiter wirkendes Potenzial gelesen. Das Anliegen, die Welt zu romantisieren, veränderte materiell, medial, diskursiv und  ästhetisch den Umgang mit Wissen und dem zugehörigen Zeichenrepertoire. Die Eigenart dieser vielschichtigen, mit dem Unbestimmten spielenden  Epochenbewegung und die damit verbundene Problematik eines möglichen Verstehens ihrer ebenso reichhaltigen wie widersprüchlichen Produktivität fordern dazu heraus, über kulturhermeneutisch optimierte und differenzierte Zugangsoptionen nachzudenken. Das Ergebnis solchen Nachdenkens zielt auf eine multiple Wissensordnung der Romantik und deren Lesbarkeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Entdeckung der Intensität

Die Entdeckung der Intensität von Kleinschmidt,  Erich
Intensität begründet im 18. Jahrhundert ein neues Verständnis, um über gleitende Markierungen zunächst Naturvorgänge, dann aber auch Wahrnehmungsprozesse und schließlich Kulturmodelle zu definieren. Die bisher nicht untersuchte Denkfigur erweist sich als ein Leittheorem in der Formierungsgeschichte einer aufklärerisch initiierten »Moderne«. Am Anfang war das Licht, für dessen Stärke die Naturforschung der Aufklärung einen graduellen Ordnungsbegriff brauchte. Die hierfür erfundene Intensität entwickelt sich rasch und effizient zu einer Denkfigur all jener Bereiche, in denen es um eine gleitende Modellierung geht. Das sind neben den naturwissenschaftlichen Größen von Kraft, Wärme und Licht vor allem die sinnesphysiologischen Wahrnehmungen und die emotionalen Empfindungen. Da diese zu den zentralen Diskursfeldern des 18. Jahrhunderts gehören, erweitert sich der Gebrauch des Begriffs und seines Denkbezirks philosophisch, literaturtheoretisch und kulturpoetisch hochwirksam. Ihre intellektuelle Neuheit, aber auch ihre vielseitige Anwendbarkeit machen Intensität zu einem avancierten Formierungsangebot. Die erstmals umfassend rekonstruierte Geschichte dieser komplexen Begriffsgenese und der daraus entwickelten Intensitätsmodelle gewährt facettenreiche Einblicke in die wissens- und denkgeschichtlichen Umbrüche vor und um 1800. Innovation und Mehrwert des Intensitätsbegriffs bestehen darin, daß dynamische Zustände nicht mehr in einer dualistischen Beschreibungsstruktur stillgestellt werden müssen, sondern daß es möglich ist, zwischen zwei Extremen graduelle Stufen zu markieren. Die Grundlagen dieses Ansatzes gehen auf mathematische Leittheoreme des 18. Jahrhunderts zurück. Philosophen und Literaten ließen sich davon zu intellektuell fruchtbaren Aneignungen anregen. Sie entwickelten ihrerseits Theorien der Intensität. Der Versuch, deren Voraussetzungen und Verzweigungen darzustellen, förderte die Denk- und Ausdrucksmöglichkeiten im Prozeß zur »Moderne«.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur

Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur von Döblin,  Alfred, Kleinschmidt,  Erich
Alfred Döblins wichtigste Schriften über Kunst und Literatur Ob er gegen den Futurismus oder die Psychologie des Romans polemisiert, ob er mehr »Tatsachenphantasie« oder größere politische Verantwortung fordert – stets ist Döblin auch auf dem Feld der ästhetischen Reflexion ein radikal gegenwärtiger Autor, der sich aus der Dynamik der eigenen literarischen Praxis heraus einmischt und sich bei keiner These beruhigen kann. Diesem unorthodoxen, engagierten Grundzug seiner Essays verdankt sich ihre Lebendigkeit bis heute, und ihre produktive Unruhe macht sie zu wichtigen Impulsgebern auch für gegenwärtiges Nachdenken über Kunst, Musik und Literatur. Mit einem Nachwort von Erich Kleinschmidt
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Mensch als Konstrukt

Der Mensch als Konstrukt von Becker-Cantarino,  Barbara, Bickmann,  Claudia, Blamberger,  Günter, Bredekamp,  Horst, Brenner,  Peter J., Czarnecka,  Miroslawa, Düsing,  Klaus, Esselborn,  Hans, Füllmann,  Rolf, Grimm,  Gunter E., Gutknecht,  Dieter, Haberland,  Detlef, Hinck,  Walter, Joost,  Ulrich, Kircher,  Hartmut, Kleinschmidt,  Erich, Kreppel,  Juliane, Leiß,  Judith, Liebrand,  Claudia, Löding,  Ole, Mecklenburg,  Norbert, Niemöller,  Klaus W, Port,  Ulrich, Steinbeck,  Wolfram
Rudolf Drux, seit 1996 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln, hat sich in verschiedenen Forschungsprojekten, Publikationen und Lehrveranstaltungen mit dem technisch reproduzierten und künstlich erzeugten Menschen in Literatur und Wirklichkeit auseinandergesetzt. Aus Anlass seines sechzigsten Geburtstages sind deshalb Kolleginnen und Kollegen, akademische Weggefährten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wesentlichen Aspekten dieser Thematik in literaturwissenschaftlichen, musik- und kunsthistorischen sowie philosophischen Beiträgen nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Die Lesbarkeit der Romantik

Die Lesbarkeit der Romantik von Kleinschmidt,  Erich
Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und versuchen aus einer übergreifenden, disziplinär sich kreuzenden Konzeption heraus, exemplarische  Lektüren zu entwickeln. Das Kommunikationsangebot romantischer Selbstverständigung über Literatur und Kunst wird sowohl im werkbezogenen Entstehungshorizont wie auch als historisch weiter wirkendes Potenzial gelesen. Das Anliegen, die Welt zu romantisieren, veränderte materiell, medial, diskursiv und  ästhetisch den Umgang mit Wissen und dem zugehörigen Zeichenrepertoire. Die Eigenart dieser vielschichtigen, mit dem Unbestimmten spielenden  Epochenbewegung und die damit verbundene Problematik eines möglichen Verstehens ihrer ebenso reichhaltigen wie widersprüchlichen Produktivität fordern dazu heraus, über kulturhermeneutisch optimierte und differenzierte Zugangsoptionen nachzudenken. Das Ergebnis solchen Nachdenkens zielt auf eine multiple Wissensordnung der Romantik und deren Lesbarkeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Poetologisch-poetische Interventionen – Gegenwartsliteratur schreiben

Poetologisch-poetische Interventionen – Gegenwartsliteratur schreiben von Allkemper,  Alo, Apel,  Friedmar, Beilein,  Matthias, Bozzi,  Paola, Eke,  Norbert Otto, Elit,  Stefan, Frankenfeld,  Christian, Hermann,  Iris, Hofmann,  Michael, Honold,  Alexander, Horstkotte,  Silke, Jurgensen,  Manfred, Klein,  Christian, Kleinschmidt,  Erich, Marx,  Friedhelm, Morrien,  Rita, Peitsch,  Helmut, Pontzen,  Alexandra, Schmitz,  Helmut, Schößler,  Franziska, Steinecke,  Hartmut, Steinlein,  Rüdiger, Taberner,  Stuart
Mit Beiträgen zu: Max von der Grün, Erich Loest, Peter Rühmkorf, Peter Schneider, Dieter Wellershoff, Eva Demski, Herta Müller, Günter Kunert, Uwe Timm, Hanns-Josef Ortheil, Friedrich Christian Delius, Anne Duden, Hartmut Lange, Wilhelm Genazino, Volker Braun, Angela Krauß, Arnold Stadler, Josef Haslinger, Marcel Beyer, Robert Schindel, Ulrich Woelk, Robert Menasse, Judith Kuckart, Werner Fritsch, Albert Ostermaier, Lea Singer, Kathrin Röggla und Doron Rabinovici. Seit 30 Jahren besteht an der Universität Paderborn die nach Frankfurt/Main älteste Poetikdozentur in Deutschland. Sie wurde gegründet mit dem Ziel, durch die Begegnung mit Autoren und Autorinnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Einsichten in literarische Prozesse, künstlerische Eigenarten, Bedeutungs- und Wirkungsdimensionen des geschriebenen Wortes zu vermitteln, Einblicke in die Bedingungen des Schreibens selbst, in die Arbeitsweisen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern zu gewähren und von hier aus das Verständnis von Literatur zu fördern. Mit ihren selbstreflexiven Momenten bieten die in der Mehrzahl veröffentlichten Poetikvorlesungen der Paderborner Gäste eine Grundlage für die Auseinandersetzung mit ästhetischen Strukturen, Formungsweisen des literarischen Textes, Motivverdichtungen und Intentionen zeitgenössischer deutschsprachiger Literatur. Diese am Werk zu rekonstruieren, ist das Ziel des Bandes »Poetologisch-poetische Interventionen: Gegenwartsliteratur schreiben«. Er enthält Beiträge von renommierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zu allen Paderborner Poetikdozenten und -dozentinnen der letzten dreißig Jahre und bietet damit einen repräsentativen Querschnitt durch die deutschsprachige Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Sammeln und Lesen

Sammeln und Lesen von Kleinschmidt,  Erich, Knupfer,  Karl H, Schmitz,  Wolfgang, Wolter,  Ute
Der Band erschien anläßlich der Schenkung der o.g. Sammlung. Graphische Konzeption, Satz und Typographie erarbeiteten Katja Zwirnmann und Albrecht Köllner, Sirius Graphic Corporation, Leipzig. Druck und Einband besorgte Ralf Liebe, Buchmanufaktur Handpresse, Weilerswist. Gesetzt aus FF Fago, Bureau-Grotesque, Goudy und The Sans. Druck auf 115g Prelude,holzfrei, Bilderdruck matt, alterungsbeständig. Frontispiz von Reinhard Kleist. Der Band enthält eine ausführliche Beschreibung der Titel der Sammlung und acht wissenschaftliche Aufsätze von Nachwuchswissenschaftlern des Zentrums für Moderneforschung an der Universität zu Köln, die sich mit der Poetik Artmanns befassen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die visuelle Wende der Moderne

Die visuelle Wende der Moderne von Creighton,  Nicola, Gnam,  Andrea, Haxthausen,  Charles W., Heißerer,  Dirk, Kiefer,  Klaus H., Kleinschmidt,  Erich, Krämer,  Andreas, Meffre,  Liliane, Michel,  Andreas, Neundorfer,  German, Rumold,  Rainer, Staiber,  Maryse, Strobl,  Andreas, Vindras,  Anne-Marie
Der von Saussure eingeleitete "linguistic turn" führte nicht nur eine Präzisierung der Geisteswissenschaften herbei, sondern verengte auch deren Horizont. Daß die ästhetische Moderne aber ursprünglich und in erster Linie durch Malerei und Plastik geprägt war, bezeugt schon Carl Einsteins Kunst des 20. Jahrhunderts, die 1926 in erster Auflage erschien. Diesem am Werk von Picasso, Braque u.a. exemplifizierten "iconic turn" entspricht auch der Stil des Einsteinschen Werks, das einen eigentümlichen Kompromiß zwischen avantgardistischem Manifest und Konventionen der Kunstgeschichtsschreibung eingeht. Daß damit "absolut Endgültiges über die Kunst unserer Zeit" gesagt war, bestätigt Einstein der Pariser Kunsthändler Kahnweiler schon bei der Erstausgabe. Die bedeutendste Kunstschrift der Moderne wird aus der Sicht ihrer Leitbegriffe, der praktizierten Stil- und Wertungsverfahren und der behandelten Künstler und Kunstrichtungen erhellt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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