Dass man sich in einem plausiblen Sinne im jeweiligen Forschungsfeld einlassen muss auf unerwartete Erfahrungen, dass man bereit sein muss, sich verwirren zu lassen, Schocks zu erleben, eigene Moralvorstellungen (vorübergehend) auszuklammern, Vor-Urteile zu erkennen und aufzugeben, kurz: dass man eine maximale Bereitschaft haben muss, das, was Menschen tun, die man aufsucht und mit denen man als forschende Person Umgang hat bzw. haben will, so zu verstehen, wie diese anderen Menschen es meinen, ist eine Haltung, die Ethnographie betreibende Personen weitgehend teilen. Bei den hier versammelten Beiträgen der 5. Fuldaer Feldarbeitstage wurden – fokussiert auf die Frage nach Differenzen von Old School und New School – Methodenentwicklungen in ethnographischen Ansätzen reflektiert und ineinandergreifende und alternierende
Anwendungen einschlägiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren in Relation zueinander auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Menschen befinden sich immer in Situationen. Sie handeln miteinander stets aus ihrer Situation heraus, und sie weisen im Miteinanderhandeln zugleich über die jeweiligen Situationen hinaus. Soziales Handeln hat einen vielschichtigen und prägenden Vergangenheitsbezug, es ist in die Zukunft hinein gerichtet, und es gibt den Handelnden für die Zukunft eine orientierende Erinnerung. Die Gestaltung einer Situation durch die Handelnden ist in deren wie auch immer geltend gemachten und miteinander verwobenen „Definitionen der Situation(en)“ (William I. Thomas/Dorothy Swaine Thomas: Child in America) verankert, in der handlungsorientierenden Auslegung ihres jeweiligen Wissens durch die Definierenden. Von dieser wissenssoziologischen Annahme ausgehend wurden während der 7. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Erforschung und Analyse von Situation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Spielkulturen werden nicht allein von den Akteuren geschaffen, sondern auch maßgeblich von dem Raum, in dem die Akteure agieren: Der Raum gibt Nutzungen und Wege vor und schafft auf diese Weise die Rahmenbedingungen für die Kultur. Der Raum ist die Ordnung, welche die Akteure vorfinden und sich dann eigenständig aneignen (müssen). Im Rahmen einer ersten Studie zur Kultur der Spielhallen wurde zwar auf die Bedeutung des Raums eingegangen (und dieses Buch greift mitunter auf die dort gewonnenen Erkenntnisse zurück), allerdings nur mit dem Fokus auf eine Zweiteilung im Sinne von 'Alt' und 'Neu'. Obwohl das sowohl im Feld als auch für die sozialwissenschaftliche Analyse eine relevante Unterscheidung ist, bleibt die Raumgröße und deren sich aus der Größe ergebende Vorstrukturierung der Spielkultur durch den Raum (spacing) dergestalt unterbelichtet. Der Raum bzw. die Raumgröße ist für die Kultur des Spielens von großer Bedeutung. Daher ist es verwunderlich, dass er bislang oft unbeachtet geblieben ist. Diese Leerstelle möchte die vorliegende Studie schließen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ethnographisch zu forschen bedeutet selbstverständlich, Daten methodisch kontrolliert zu erheben und auszuwerten. Allerdings ist für das Betreiben von Ethnographie nicht primär methodische Raffinesse kennzeichnend, sondern das reflektierte Verhältnis zum Gegenstand des jeweiligen Erkenntnisinteresses. Dieses reflektierte Verhältnis konstituiert sich im ständigen Abgleich von Fragestellung, Forschungsvollzug und Teilhabe am einschlägigen wissenschaftlichen Diskurs. Bei den 6. Fuldaer Feldarbeitstagen wurde, konkretisiert an den je aktuellen Forschungsinteressen der Teilnehmenden, eben dieser Diskurs im Hinblick auf die Stichworte „Herumschnüffeln, Aufspüren und Einfühlen“ empirisch, methodisch, methodologisch und theoretisch geführt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Seit jeher pflegen politische Gemeinschaften bestimmte Praktiken der Visualisierung. Im politischen Konkurrenzkampf behält meist derjenige die Oberhand, der geschickt suggestive und wirkungsmächtige Bilder einsetzt. Die Autoren gehen der Frage nach, in welcher Weise politische Themen auf bestimmte Formen der Verbildlichung angewiesen sind und wie die Bilder auf das kollektive Bewusstsein einwirken.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Udo Bermbach,
Horst Bredekamp,
Paula Diehl,
Andreas Dörner,
Jens Hacke,
Wolfgang Hardtwig,
Ronald Hitzler,
Willi Hofmann,
Thomas Meyer,
Herfried Münkler,
Karl-Siegbert Rehberg,
Enno Rudolph,
Michael Strübel
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Dass man sich in einem plausiblen Sinne im jeweiligen Forschungsfeld einlassen muss auf unerwartete Erfahrungen, dass man bereit sein muss, sich verwirren zu lassen, Schocks zu erleben, eigene Moralvorstellungen (vorübergehend) auszuklammern, Vor-Urteile zu erkennen und aufzugeben, kurz: dass man eine maximale Bereitschaft haben muss, das, was Menschen tun, die man aufsucht und mit denen man als forschende Person Umgang hat bzw. haben will, so zu verstehen, wie diese anderen Menschen es meinen, ist eine Haltung, die Ethnographie betreibende Personen weitgehend teilen. Bei den hier versammelten Beiträgen der 5. Fuldaer Feldarbeitstage wurden – fokussiert auf die Frage nach Differenzen von Old School und New School – Methodenentwicklungen in ethnographischen Ansätzen reflektiert und ineinandergreifende und alternierende
Anwendungen einschlägiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren in Relation zueinander auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Spielkulturen werden nicht allein von den Akteuren geschaffen, sondern auch maßgeblich von dem Raum, in dem die Akteure agieren: Der Raum gibt Nutzungen und Wege vor und schafft auf diese Weise die Rahmenbedingungen für die Kultur. Der Raum ist die Ordnung, welche die Akteure vorfinden und sich dann eigenständig aneignen (müssen). Im Rahmen einer ersten Studie zur Kultur der Spielhallen wurde zwar auf die Bedeutung des Raums eingegangen (und dieses Buch greift mitunter auf die dort gewonnenen Erkenntnisse zurück), allerdings nur mit dem Fokus auf eine Zweiteilung im Sinne von 'Alt' und 'Neu'. Obwohl das sowohl im Feld als auch für die sozialwissenschaftliche Analyse eine relevante Unterscheidung ist, bleibt die Raumgröße und deren sich aus der Größe ergebende Vorstrukturierung der Spielkultur durch den Raum (spacing) dergestalt unterbelichtet. Der Raum bzw. die Raumgröße ist für die Kultur des Spielens von großer Bedeutung. Daher ist es verwunderlich, dass er bislang oft unbeachtet geblieben ist. Diese Leerstelle möchte die vorliegende Studie schließen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Menschen befinden sich immer in Situationen. Sie handeln miteinander stets aus ihrer Situation heraus, und sie weisen im Miteinanderhandeln zugleich über die jeweiligen Situationen hinaus. Soziales Handeln hat einen vielschichtigen und prägenden Vergangenheitsbezug, es ist in die Zukunft hinein gerichtet, und es gibt den Handelnden für die Zukunft eine orientierende Erinnerung. Die Gestaltung einer Situation durch die Handelnden ist in deren wie auch immer geltend gemachten und miteinander verwobenen „Definitionen der Situation(en)“ (William I. Thomas/Dorothy Swaine Thomas: Child in America) verankert, in der handlungsorientierenden Auslegung ihres jeweiligen Wissens durch die Definierenden. Von dieser wissenssoziologischen Annahme ausgehend wurden während der 7. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Erforschung und Analyse von Situation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ethnographisch zu forschen bedeutet selbstverständlich, Daten methodisch kontrolliert zu erheben und auszuwerten. Allerdings ist für das Betreiben von Ethnographie nicht primär methodische Raffinesse kennzeichnend, sondern das reflektierte Verhältnis zum Gegenstand des jeweiligen Erkenntnisinteresses. Dieses reflektierte Verhältnis konstituiert sich im ständigen Abgleich von Fragestellung, Forschungsvollzug und Teilhabe am einschlägigen wissenschaftlichen Diskurs. Bei den 6. Fuldaer Feldarbeitstagen wurde, konkretisiert an den je aktuellen Forschungsinteressen der Teilnehmenden, eben dieser Diskurs im Hinblick auf die Stichworte „Herumschnüffeln, Aufspüren und Einfühlen“ empirisch, methodisch, methodologisch und theoretisch geführt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Buch bietet einen praktischen Einblick in zahlreiche Anwendungsfelder qualitativer Sozialforschung. Die Autor*innen setzen sich mit methodischen und methodologischen Fragen, Debatten und Diskursen auseinander und behalten dabei konkrete Projekte und Forschungsgegenstände im Blick. Der kompakte Überblick über die vielfältigen qualitativen Methoden und ihre jeweilige Einbettung in einen Anwendungszusammenhang machen das Buch zu einem praktischen Ratgeber für die verschiedenen Fachdisziplinen innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Yvonne Berger,
Barbara Dieris,
Jasmin Donlic,
Paul Eisewicht,
Frauke Gerstenberg,
Ronald Hitzler,
Peter Holzwarth,
Jasamin Kashanipour,
Alban Knecht,
Verena Kumpusch,
Aikokul Maksutova,
Elisabeth Mayer,
Leopold Meinert,
Stefan Rädiker,
Heidi Siller ,
Ajit Singh-Kohlhaas,
Christina Vedder,
Anna Weinberger
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Wenn Sozialforscher ihren Schreibtisch verlassen, um sich »ins Feld« zu begeben, tauchen sie tief in unterschiedliche Sphären der Gesellschaft ein. Sie setzen sich dabei auch persönlichen Erfahrungen aus, die bei der späteren Veröffentlichung der Forschungsergebnisse gewöhnlich ausgeblendet werden. In diesem Buch erzählen Soziologinnen und Soziologen von solchen Abenteuern - zum Beispiel beim fremden Stamm der Wagnerianer, in der weiblichen Forschungsgruppe, bei freikirchlichen Zusammenkünften oder in der Halbwelt des Rotlichtmilieus. Die Episoden führen auf unterhaltsame Art vor Augen, von welchen verborgenen Regeln und Machtverhältnissen soziale Wirklichkeiten beherrscht sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Nigel Barley,
Robin Celikates,
Winfried Gebhardt,
Norbert Gestring,
Roland Girtler,
Ulrich Harbecke,
Ronald Hitzler,
Peter Imbusch,
Karen Körber,
Jörn Lamla,
Katharina Liebsch,
Christoph Maeder,
Chantal Magnin,
Marion Meyer-Nikele,
Gertud Nunner-Winkler,
Andreas Pettenkofer,
Sophia Pick,
Marianne Rychner,
Ferdinand Sutterlüty,
Stephan Voswinkel,
Jan Wehrheim,
Doris Wohlrab
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Wenn Sozialforscher ihren Schreibtisch verlassen, um sich »ins Feld« zu begeben, tauchen sie tief in unterschiedliche Sphären der Gesellschaft ein. Sie setzen sich dabei auch persönlichen Erfahrungen aus, die bei der späteren Veröffentlichung der Forschungsergebnisse gewöhnlich ausgeblendet werden. In diesem Buch erzählen Soziologinnen und Soziologen von solchen Abenteuern - zum Beispiel beim fremden Stamm der Wagnerianer, in der weiblichen Forschungsgruppe, bei freikirchlichen Zusammenkünften oder in der Halbwelt des Rotlichtmilieus. Die Episoden führen auf unterhaltsame Art vor Augen, von welchen verborgenen Regeln und Machtverhältnissen soziale Wirklichkeiten beherrscht sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Nigel Barley,
Robin Celikates,
Winfried Gebhardt,
Norbert Gestring,
Roland Girtler,
Ulrich Harbecke,
Ronald Hitzler,
Peter Imbusch,
Karen Körber,
Jörn Lamla,
Katharina Liebsch,
Christoph Maeder,
Chantal Magnin,
Marion Meyer-Nikele,
Gertud Nunner-Winkler,
Andreas Pettenkofer,
Sophia Pick,
Marianne Rychner,
Ferdinand Sutterlüty,
Stephan Voswinkel,
Jan Wehrheim,
Doris Wohlrab
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Das Buch bietet einen praktischen Einblick in zahlreiche Anwendungsfelder qualitativer Sozialforschung. Die Autor*innen setzen sich mit methodischen und methodologischen Fragen, Debatten und Diskursen auseinander und behalten dabei konkrete Projekte und Forschungsgegenstände im Blick. Der kompakte Überblick über die vielfältigen qualitativen Methoden und ihre jeweilige Einbettung in einen Anwendungszusammenhang machen das Buch zu einem praktischen Ratgeber für die verschiedenen Fachdisziplinen innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Yvonne Berger,
Barbara Dieris,
Jasmin Donlic,
Paul Eisewicht,
Frauke Gerstenberg,
Ronald Hitzler,
Peter Holzwarth,
Jasamin Kashanipour,
Alban Knecht,
Verena Kumpusch,
Aikokul Maksutova,
Elisabeth Mayer,
Leopold Meinert,
Stefan Rädiker,
Heidi Siller ,
Ajit Singh-Kohlhaas,
Christina Vedder,
Anna Weinberger
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Das Buch bietet einen praktischen Einblick in zahlreiche Anwendungsfelder qualitativer Sozialforschung. Die Autor*innen setzen sich mit methodischen und methodologischen Fragen, Debatten und Diskursen auseinander und behalten dabei konkrete Projekte und Forschungsgegenstände im Blick. Der kompakte Überblick über die vielfältigen qualitativen Methoden und ihre jeweilige Einbettung in einen Anwendungszusammenhang machen das Buch zu einem praktischen Ratgeber für die verschiedenen Fachdisziplinen innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Steigende Ungleichheit, ein niemals endendes wirtschaftliches Wachstum und ressourcenvernichtende Ausbeutung stellen uns heute vor viele Probleme. Dennoch scheint es legitime Motive und überzeugende Argumente zu geben, die das Engagement der Menschen für den Kapitalismus rechtfertigen. Dieses Buch untersucht aus kulturellen, ökonomischen und ökologischen Perspektiven, wie der Kapitalismus trotz seiner verheerenden Auswirkungen weiterhin die dominante Wirtschaftsform bleibt. Es fragt nach den Strukturen, Mechanismen und Praktiken, die das eigentümliche Überleben dieses Systems sichern, das stets darauf ausgerichtet ist, Gewinner:innen und Verlierer:innen hervorzubringen.
Mit Beiträgen u.a. von Frank Adloff, Jürgen Beyer, Christoph Deutschmann, Kai Dröge, Eva-Maria Engelen, Ulrike Froschauer, Sabine Hark, Ronald Hitzler, Axel Honneth, Hermann Kocyba, Klaus Kraemer, Jörn Lamla, Beate Littig, Manfred Lueger, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Harry Nutt, Michael Parzer, Andrea Roedig, Kathrin Röggla, Patrick Sachweh, Ferdinand Sutterlüty, Robert van Krieken, Berthold Vogel, Christian von Scheve, Greta Wagner und Monika Wohlrab-Sahr.
Der Band bezieht sich auf das Werk von Sighard Neckel und ist ihm gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Frank Adloff,
Natalia Besedovsky,
Jürgen Beyer,
Moritz Boddenberg,
Christoph Deutschmann,
Kai Dröge,
Eva-Maria Engelen,
Maren Flößer,
Ulrike Froschauer,
Sabine Hark,
Martina Hasenfratz,
Ronald Hitzler,
Lukas Hofstätter,
Marco Hohmann,
Axel Honneth,
Hermann Kocyba,
Klaus Kraemer,
Jörn Lamla,
Sarah Lenz,
Beate Littig,
Manfred Lueger,
Steffen Mau,
Ana Mijic,
Hans Peter Müller,
Harry Nutt,
Michael Parzer,
Sarah M. Pritz,
Andrea Roedig,
Kathrin Röggla,
Patrick Sachweh,
Christian von Scheve,
Sandra Schüddekopf,
Ferdinand Sutterlüty,
Robert Van Krieken,
Berthold Vogel,
Greta Wagner,
Timo Wiegand,
Monika Wohlrab-Sahr
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Menschen befinden sich immer in Situationen. Sie handeln miteinander stets aus ihrer Situation heraus, und sie weisen im Miteinanderhandeln zugleich über die jeweiligen Situationen hinaus. Soziales Handeln hat einen vielschichtigen und prägenden Vergangenheitsbezug, es ist in die Zukunft hinein gerichtet, und es gibt den Handelnden für die Zukunft eine orientierende Erinnerung. Die Gestaltung einer Situation durch die Handelnden ist in deren wie auch immer geltend gemachten und miteinander verwobenen „Definitionen der Situation(en)“ (William I. Thomas/Dorothy Swaine Thomas: Child in America) verankert, in der handlungsorientierenden Auslegung ihres jeweiligen Wissens durch die Definierenden. Von dieser wissenssoziologischen Annahme ausgehend wurden während der 7. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Erforschung und Analyse von Situation diskutiert.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Aktualisiert: 2023-02-02
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Die Festschrift für Friedhelm Neidhardt zum 65. Geburtstag enthält 20 Beiträge von seinen Kollegen und Schülern. Zwei analytische Perspektiven sind für die Neidhardtsche Soziologie konstitutiv: Zum einen werden soziale Phänomene nicht (allein) auf die Handlungen von einzelnen Akteuren zurückgeführt, sondern auf die Wechselwirkungen zwischen Akteuren und die sich daraus entfaltende Eigendynamik. Zum anderen fragt Neidhardt in seinen Arbeiten nach Rationalitätskriterien sozialer Prozesse und versucht, die Leistungsfähigkeit von Wissenschaft und Öffentlichkeit zur Verbesserung von Rationalität zu bestimmen. Die Autoren des Bandes greifen diese beiden analytischen Perspektiven auf und untersuchen Prozesse der Eigendynamik in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und fragen nach der Rationalität sozialer Prozesse.
Aktualisiert: 2023-01-31
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