Nietzsche-Lexikon

Nietzsche-Lexikon von Babich,  Babette E., Becke,  Andreas, Benne,  Christian, Bennholdt-Thomsen,  Anke, Biebuyck,  Benjamin, Bischoff,  Bernhard, Bloch,  Peter André, Borchmeyer,  Dieter, Bornedal,  Peter, Braungart,  Wolfgang, Brobjer,  Thomas H., Bruder-Bezzel,  Almuth, Brumlik,  Micha, Brusotti,  Marco, Campioni,  Giuliano, Cancik,  Hubert, Capozza,  Nicoletta, Caro,  Adrian del, Caysa,  Volker, Cowan,  Michael, Crescenzi,  Luca, Daermann,  Iris, Dahl,  Per, Dahlquist,  Tobias, Delitz,  Heike, Dellinger,  Jakob, Detering,  Heinrich, Diethe,  Carol, Dietzsch,  Steffen, Drerup,  Heiner, Ebeling,  Knut, Eichberg,  Ralf, Emmelius,  Johann-Christoph, Figl,  Johann, Fischer,  Ernst Peter, Fornari,  Maria Christina, Frank,  Hartwig, Frischmann,  Bärbel, Gebauer,  Gunter, Gebhard,  Walter, Gödde,  Günter, Goedert,  Georges, Goldmann,  Stefan, Grau,  Gerd-Günther, Groddeck,  Wolfram, Groff,  Peter S., Günzel,  Stephan, Havemann,  Daniel, Heit,  Helmut, Herrmann,  Leonhard, Higgins,  Kathleen Marie, Hoedl,  Hans Gerald, Hoffmann,  David M., Horn,  Anette, Jackson,  Roy, Joisten,  Karen, Jordan,  Wolfgang, Kertscher,  Hans-Joachim, Kiss,  Endre, Koecke,  Christian, Körber,  Thomas, Kuhn,  Elisabeth, Laiseca,  Laura, Landerer,  Christoph, Lemke,  Harald, Liebsch,  Burkhard, Liebscher,  Martin, Lipperheide,  Christian, Lüttke,  Cornelius, M.A.,  Erwin Hufnagel, Marsal,  Eva, Martinez,  Roberto Sanchino, Merle,  Jean-Christophe, Meyer,  Matthew, Müller,  Enrico, Naumann,  Marek, Neumeister,  Sebastian, Niemeyer,  Christian, Nitzschke,  Bernd, Oberthür,  Johannes, Otte,  Rainer, Pasewalck,  Silke, Patton,  Paul, Pauen,  Michael, Pernet,  Martin, Pfeiffer,  Thomas, Piecha,  Detlev, Poenitsch,  Andreas, Prange,  Martine, Rahden,  Wolfert von, Rath,  Norbert, Rautenberg,  Michael, Reschke,  Renate, Reuter,  Sören, Rider,  Jacques le, Ries,  Wiebrecht, Rölli,  Marc, Salehi,  Djavid, Schacht,  Richard, Schloßberger,  Matthias, Schmid,  Josef, Schmücker,  Pia Daniela, Schöller Reisch,  Donata, Schöttker,  Detlev, Seggern,  Hans von, Seyfi,  Sasan, Shapiro,  Gary, Simon,  Josef, Simonis,  Linda, Skowron,  Michael, Solies,  Dirk, Soll,  Ivan, Sommer,  Andreas, Stausberg,  Michael, Stegmaier,  Werner, Stenger,  Ursula, Stingelin,  Martin, Stopinski,  Sigmar, Strobel,  Eva, Szabó,  László V., Sznajder,  Mario, Thompson,  Peter, Thüring,  Hubert, Treiber,  Hubert, Uhle,  Reinhard, Venturelli,  Aldo, Vinzens,  Albert, Visser,  Gerard, Vivarelli,  Vivetta, Wellner,  Klaus, Wenzler,  Ludwig, Werner,  Sven, Weyembergh,  Maurice, Wilamowitz-Möllendorff,  E.v., Windgätter,  Christof, Wischke,  Mirko, Wolzogen,  Hanna Delf von, Wuthenow,  Ralph-Rainer, Zachriat,  Wolf, Zittel,  Claus
Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen. Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Permeationen

Permeationen von Brunner,  Christoph, Busch,  Kathrin, Ebeling,  Knut
Das Buch versammelt Durchdringungen von Kunst und Theorie. Es fragt nach dem Künstlerischen in der ästhetischen Theorie und dem Theoretischen in der künstlerischen Praxis und schlägt konkrete Formen für ihre Verschränkung vor. Neben dialogischen Formen enthält es ein „Wörterbuch anderen Wissens“, das in essayistischer und unsystemischer Weise Praktiken und Verfahren zeitgenössischer ästhetischer Produktion versammelt. Entlang von Stichworten wie Erproben und Schwächen, Situieren und Stottern, Verformen, Verlernen und Verzetteln wird eine andere Ästhetik skizziert: eine Ästhetik, die ihre Deutungshoheit über die Kunst aufgibt und sich stattdessen einer Verwandlung durch künst- lerisches Wissen aussetzt. Ins Offene spekulierend, fragmentarisch, unabgesichert und gleitend, mit queerfeministischen, dekolonialen und radikal poetischen Einsätzen gibt der Band Einblicke in die kollaborative Arbeit mit Künstler·innen an den Kontaktzonen und Bruchstellen gegenwärtiger Ästhetik. Christoph Brunner, Juniorprofessor für Kulturtheorie, Leuphana Universität Lünenurg. Kathrin Busch, Professorin für Philosophie und Ästhetik, Universität der Künste, Berlin. Knut Ebeling, Professor für Medientheorie und Ästhetik, Weißensee Kunsthochschule Berlin.
Aktualisiert: 2022-10-31
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S – Sorge

S – Sorge von Ebeling,  Knut
Ich beginne diesen Text, während meine Mutter stirbt. Ich versuche, ihr Sterben zu schreiben. Aber in welcher Disziplin findet dieses Schreiben statt, müssten nicht die Grenzen jeder Disziplin indiszipliniert werden angesichts eines Menschen, der gerade eine Grenze überschreitet, indem er auf »die andere Seite des Flusses« überwechselt? Und was könnte eine Literatur des Sterbens sein, was eine Philosophie oder Theorie des Sterbens? Wie kann man überhaupt noch Theoretisieren, müsste nicht jede Theorie angesichts eines solchen Ereignisses verstummen und sich in autobiographische Autotheorie wandeln? Wie protokolliere ich das andere Wissen, das dabei plötzlich im Raum der Sterbenden steht? Wie lässt sich das Wenigerwerden, das Vergehen schreiben?
Aktualisiert: 2022-10-13
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Never Mind The Nineties.

Never Mind The Nineties. von Allamoda,  Bettina, Boers,  Waling, Ebeling,  Knut, Frank,  Bernd, Geene,  Stephan, Hegemann,  Carl, Lattner,  Heimo, Loschelder,  Mo, Maechtel,  Annette, Steglich,  Ulrike, Zimmer,  Manuel
Während die 1990er Jahre Berlins als Kunst- und Kreativmetropole gerade dabei sind, Geschichte zu werden, führt das Buchprojekt eine Archäologie der von ihnen verbliebenen Dokumente und Überbleibsel durch: Diese Erforschung der 1990er Jahre beschäftigt sich mit einer Zwischenzeit, die als „jüngstvergangene“ (Walter Benjamin) noch keine verbindliche Geschichte geworden ist. Mit Beiträgen von Ulrike Steglich, Stephan Geene, Bettina Allamoda, Waling Boers, Mo Loschelder, Manuel Zimmer, Carl Hegemann und Bernd Frank.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Archivologie

Archivologie von Ebeling,  Knut, Günzel,  Stephan
Die Konzeption des Archivs hat neue Positionen in Philosophie und Kunst angeregt und ist zum Schlüsselbegriff der Wissens- und Mediengeschichte avanciert. Die Popularität des Archivdenkens quer durch die Disziplinen und Institutionen belegt, dass Archive ebenso privilegierte Orte des Wissens darstellen wie Bibliotheken, Sammlungen oder Museen. Der Band rekonstruiert zentrale historische Positionen des Archivdiskurses und bildet die zeitgenössische Debatte in Kunst und Wissenschaft ab. Mit Texten von Aleida Assmann, Benjamin Buchloh, Michel de Certeau, Jacques Derrida, Knut Ebeling, Wolfgang Ernst, Michel Foucault, Bernhard Fritscher, Boris Groys, Stephan Günzel, Ulrich Raulff, Paul Ricoeur, Monika Rieger und Cornelia Vismann.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Never Mind the Nineties

Never Mind the Nineties von Ebeling,  Knut, Lattner,  Heimo, Maechtel,  Annette
Während die 1990er Jahre gerade dabei sind, Geschichte zu werden, führt das Buchprojekt eine Archäologie der von ihr verbliebenen Dokumente und Überbleibsel durch: Diese Archäologie der 1990er Jahre beschäftigt sich mit einer Zwischenzeit, die als „jüngstvergangene“ (Walter Benjamin) noch keine verbindliche Geschichte geworden ist. Zeitung — »Archäologie autonomer Zeitungen in den 90ern: scheinschlag und A.N.Y.P.« — Gespräch mit Ulrike Steglich und Stephan Geene Archiv — »Es wird gewesen sein: (Über)Leben und Arbeiten im post Futur II-Zeitalter.« — Gespräch mit Bettina Allamoda Büro — »Wir wollten, dass auf der Ebene der Produktion miteinander gesprochen wird.« — Gespräch mit Waling Boers Tonträger — »Diese Verweigerungshaltung, die kann ich total nachvollziehen.« — Gespräch mit Mo Loschelder Video — »Wie besetzte ich ein Haus, und wie berichte ich darüber?« — Gespräch mit Manuel Zimmer Plakat — »So inszenieren wir die Stadt!« — Gespräch mit Carl Hegemann und Bernd Frank
Aktualisiert: 2021-09-20
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Blanchot und das Bild

Blanchot und das Bild von Avila,  Yanik, Christolova,  Lena, Cools,  Arthur, Ebeling,  Knut, Filser,  Barbara, Futscher,  Edith, Häusler,  Anna, Heine,  Stefanie, Klawitter,  Arne, Mälzer,  Nathalie, Marek,  Kristin, Thielmann,  Friederike
In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und es für Analysen fruchtbar machen.„Anwesende Abwesenheit“, „enthüllender Schleier“, „Ähnlichkeit, die nichts gleicht“ … – so lauten einige der Beschreibungen des Bildlichen bei Maurice Blanchot. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso rätselhaft wie faszinierend erscheinen. Diesen überraschenden Wendungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften und den Romanen des französischen Literaten und Literaturkritikers aufspüren lassen, widmet sich dieser Band.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Archiv brennt

Das Archiv brennt von Didi-Huberman,  Georges, Ebeling,  Knut
Zwei philosophische Essays zum Thema des Archivs, die sich diesem Thema von unterschiedlichen Seiten nähern, um in seinem Zentrum zusammenzutreffen: beim Desaster des Archivs. Didi-Huberman meditiert über das Desaster der Konzentrationslager, das nicht nur mental, sondern maschinell, per Kamera aufgezeichnet wurde. Doch was wurde von den sogenannten »Auschwitzrollen« aufgezeichnet, die man in der Erde vergraben hatte? Eine Erfahrung oder Unerfahrbarkeiten, Zeugenschaften oder Unbezeugbares? Sichtbares oder nie Gesehenes? Die verbrannte Erde des Archivs wird von Ebeling zum Anlass genommen, zum Ursprung des Archivs und des Archivdenkens zurückzukehren: zu den griechischen Archiven. Das Archiv der Stadt Athen brannte zum ersten Mal 480/79 v. Chr., als es von den Persern zerstört wurde. Das Desaster des Archivs ist viel älter als die Moderne, das Archiv brannte schon an seinem Ursprung. Doch wenn der Brand und das Desaster des Archivs – und übrigens die Erfindung der Metaphysik – gleichursprünglich sind, was sagt dies über jene Kultur, die ihre Archive am Ende in verbrannter Erde vergraben musste?
Aktualisiert: 2020-02-10
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nietzsche-Lexikon

Nietzsche-Lexikon von Babich,  Babette E., Becke,  Andreas, Benne,  Christian, Bennholdt-Thomsen,  Anke, Biebuyck,  Benjamin, Bischoff,  Bernhard, Bloch,  Peter André, Borchmeyer,  Dieter, Bornedal,  Peter, Braungart,  Wolfgang, Brobjer,  Thomas H., Bruder-Bezzel,  Almuth, Brumlik,  Micha, Brusotti,  Marco, Campioni,  Giuliano, Cancik,  Hubert, Capozza,  Nicoletta, Caro,  Adrian del, Caysa,  Volker, Cowan,  Michael, Crescenzi,  Luca, Daermann,  Iris, Dahl,  Per, Dahlquist,  Tobias, Delitz,  Heike, Dellinger,  Jakob, Detering,  Heinrich, Diethe,  Carol, Dietzsch,  Steffen, Drerup,  Heiner, Ebeling,  Knut, Eichberg,  Ralf, Emmelius,  Johann-Christoph, Figl,  Johann, Fischer,  Ernst Peter, Fornari,  Maria Christina, Frank,  Hartwig, Frischmann,  Bärbel, Gebauer,  Gunter, Gebhard,  Walter, Gödde,  Günter, Goedert,  Georges, Goldmann,  Stefan, Grau,  Gerd-Günther, Groddeck,  Wolfram, Groff,  Peter S., Günzel,  Stephan, Havemann,  Daniel, Heit,  Helmut, Herrmann,  Leonhard, Higgins,  Kathleen Marie, Hoedl,  Hans Gerald, Hoffmann,  David M., Horn,  Anette, Jackson,  Roy, Joisten,  Karen, Jordan,  Wolfgang, Kertscher,  Hans-Joachim, Kiss,  Endre, Koecke,  Christian, Körber,  Thomas, Kuhn,  Elisabeth, Laiseca,  Laura, Landerer,  Christoph, Lemke,  Harald, Liebsch,  Burkhard, Liebscher,  Martin, Lipperheide,  Christian, Lüttke,  Cornelius, M.A.,  Erwin Hufnagel, Marsal,  Eva, Martinez,  Roberto Sanchino, Merle,  Jean-Christophe, Meyer,  Matthew, Müller,  Enrico, Naumann,  Marek, Neumeister,  Sebastian, Niemeyer,  Christian, Nitzschke,  Bernd, Oberthür,  Johannes, Otte,  Rainer, Pasewalck,  Silke, Patton,  Paul, Pauen,  Michael, Pernet,  Martin, Pfeiffer,  Thomas, Piecha,  Detlev, Poenitsch,  Andreas, Prange,  Martine, Rahden,  Wolfert von, Rath,  Norbert, Rautenberg,  Michael, Reschke,  Renate, Reuter,  Sören, Rider,  Jacques le, Ries,  Wiebrecht, Rölli,  Marc, Salehi,  Djavid, Schacht,  Richard, Schloßberger,  Matthias, Schmid,  Josef, Schmücker,  Pia Daniela, Schöller Reisch,  Donata, Schöttker,  Detlev, Seggern,  Hans von, Seyfi,  Sasan, Shapiro,  Gary, Simon,  Josef, Simonis,  Linda, Skowron,  Michael, Solies,  Dirk, Soll,  Ivan, Sommer,  Andreas, Stausberg,  Michael, Stegmaier,  Werner, Stenger,  Ursula, Stingelin,  Martin, Stopinski,  Sigmar, Strobel,  Eva, Szabó,  László V., Sznajder,  Mario, Thompson,  Peter, Thüring,  Hubert, Treiber,  Hubert, Uhle,  Reinhard, Venturelli,  Aldo, Vinzens,  Albert, Visser,  Gerard, Vivarelli,  Vivetta, Wellner,  Klaus, Wenzler,  Ludwig, Werner,  Sven, Weyembergh,  Maurice, Wilamowitz-Möllendorff,  E.v., Windgätter,  Christof, Wischke,  Mirko, Wolzogen,  Hanna Delf von, Wuthenow,  Ralph-Rainer, Zachriat,  Wolf, Zittel,  Claus
Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen. Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Blanchot und das Bild

Blanchot und das Bild von Avila,  Yanik, Christolova,  Lena, Cools,  Arthur, Ebeling,  Knut, Filser,  Barbara, Futscher,  Edith, Häusler,  Anna, Heine,  Stefanie, Klawitter,  Arne, Mälzer,  Nathalie, Marek,  Kristin, Thielmann,  Friederike
In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und es für Analysen fruchtbar machen.„Anwesende Abwesenheit“, „enthüllender Schleier“, „Ähnlichkeit, die nichts gleicht“ … – so lauten einige der Beschreibungen des Bildlichen bei Maurice Blanchot. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso rätselhaft wie faszinierend erscheinen. Diesen überraschenden Wendungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften und den Romanen des französischen Literaten und Literaturkritikers aufspüren lassen, widmet sich dieser Band.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wilde Archäologien 2

Wilde Archäologien 2 von Ebeling,  Knut
Das 20. Jahrhundert war archäologisch, nicht historisch. Ein flüchtiger Blick auf die innovativsten Projekte in Philosophie und Psychologie, Epistemologie und Medientheorie, Ästhetik und Kunst legt die Diagnose nahe, dass im letzten Jahrhundert ein geheimer Wechsel von historischen zu archäologischen Leitvorstellungen stattgefunden hat. Prominente Autoren von Kant bis Kittler und von Freud bis Foucault experimentierten mit einem neuen Denken der Zeitlichkeit: Zu den bekannteren dieser Projekte zählen Sigmund Freuds 'Archäologie der Seele' (1896–1937), Walter Benjamins 'Archäologie der Moderne' (1928–1939), und natürlich Michel Foucaults Archäologie des Wissens (1969). Historisch eingerahmt werden sie von Immanuel Kants 'Archäologie der Metaphysik' von 1793 sowie von Friedrich Kittlers 'Archäologie der Medien' zweihundert Jahre später. Das 20. Jahrhundert war in seinen großen theoriehistorischen Momenten archäologisch, die Archäologie ist eine geheime Leitwissenschaft des vergangenen Jahrhunderts. Von diesem Paradigmenwechsel hat insbesondere die Kulturwissenschaft profitiert; gerade die aktuelle Karriere der kulturtechnischen Forschung verdankt sich der Verwendung archäologischer statt historischer Modelle: Ihre Mobilisierung von Techniken und Medien, Materialitäten und Empirien, Diskursen und Epistemen wurde durch die archäologische Reformulierung ihrer Methoden und Begriffe ermöglicht. Diverse neue Themen der Kulturwissenschaft – beispielsweise Medien und Archiv, Raum und Gedächtnis – sind nicht zufällig archäologischer Provenienz. Aber auch die neue Nähe zwischen Geistes- und Naturwissenschaften verdankt sich dem archäologischen Eifer eines Jahrhunderts. Schließlich bedienten sich die archäologischen Avantgarden mit der klassischen Archäologie nicht zufällig bei einer Disziplin, die die Grenze zwischen Natur- und Geisteswissenschaft, Text und Technik immer schon überschritten hatte. Der vorliegende Band schreibt eine Theoriegeschichte nach dem cultural turn und stellt den kulturwissenschaftlichen Aufbruch auf ein breites theoriehistorisches Fundament. Während eine theoretische Begründung der Kulturwissenschaft bislang ausgeblieben ist, legt er eine Theorie der Kulturwissenschaft vor, die auf ihre Revision geisteswissenschaftlicher Methoden reagiert. Durch die Relektüre der Klassiker – und insbesondere durch ihre Zurückfaltung auf die Disziplin- und Diskursgeschichte der klassischen Archäologie – wird die Theoriegeschichte des 20. Jahrhunderts mit einem neuen Akzent versehen und auf die Höhe der kulturwissenschaftlichen Herausforderung gebracht.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Wilde Archäologien 1

Wilde Archäologien 1 von Ebeling,  Knut
Das 20. Jahrhundert war archäologisch, nicht historisch. Ein flüchtiger Blick auf die innovativsten Projekte in Philosophie und Psychologie, Epistemologie und Medientheorie, Ästhetik und Kunst legt die Diagnose nahe, dass im letzten Jahrhundert ein geheimer Wechsel von historischen zu archäologischen Leitvorstellungen stattgefunden hat. Prominente Autoren von Kant bis Kittler und von Freud bis Foucault experimentierten mit einem neuen Denken der Zeitlichkeit: Zu den bekannteren dieser Projekte zählen Sigmund Freuds 'Archäologie der Seele' (1896–1937), Walter Benjamins 'Archäologie der Moderne' (1928–1939), und natürlich Michel Foucaults Archäologie des Wissens (1969). Historisch eingerahmt werden sie von Immanuel Kants 'Archäologie der Metaphysik' von 1793 sowie von Friedrich Kittlers 'Archäologie der Medien' zweihundert Jahre später. Das 20. Jahrhundert war in seinen großen theoriehistorischen Momenten archäologisch, die Archäologie ist eine geheime Leitwissenschaft des vergangenen Jahrhunderts.Von diesem Paradigmenwechsel hat insbesondere die Kulturwissenschaft profitiert; gerade die aktuelle Karriere der kulturtechnischen Forschung verdankt sich der Verwendung archäologischer statt historischer Modelle: Ihre Mobilisierung von Techniken und Medien, Materialitäten und Empirien, Diskursen und Epistemen wurde durch die archäologische Reformulierung ihrer Methoden und Begriffe ermöglicht. Diverse neue Themen der Kulturwissenschaft – beispielsweise Medien und Archiv, Raum und Gedächtnis – sind nicht zufällig archäologischer Provenienz. Aber auch die neue Nähe zwischen Geistes- und Naturwissenschaften verdankt sich dem archäologischen Eifer eines Jahrhunderts. Schließlich bedienten sich die archäologischen Avantgarden mit der klassischen Archäologie nicht zufällig bei einer Disziplin, die die Grenze zwischen Natur- und Geisteswissenschaft, Text und Technik immer schon überschritten hatte. Der vorliegende Band schreibt eine Theoriegeschichte nach dem cultural turn und stellt den kulturwissenschaftlichen Aufbruch auf ein breites theoriehistorisches Fundament. Während eine theoretische Begründung der Kulturwissenschaft bislang ausgeblieben ist, legt er eine Theorie der Kulturwissenschaft vor, die auf ihre Revision geisteswissenschaftlicher Methoden reagiert. Durch die Relektüre der Klassiker – und insbesondere durch ihre Zurückfaltung auf die Disziplin- und Diskursgeschichte der klassischen Archäologie – wird die Theoriegeschichte des 20. Jahrhunderts mit einem neuen Akzent versehen und auf die Höhe der kulturwissenschaftlichen Herausforderung gebracht.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Archivologie

Archivologie von Ebeling,  Knut, Günzel,  Stephan
Mit Texten von Aleida Assmann, Benjamin Buchloh, Michel de Certeau, Jacques Derrida, Knut Ebeling, Wolfgang Ernst, Arlette Farge, Hal Foster, Michel Foucault, Bernhard Fritscher, Boris Groys, Stephan Günzel, Reinhard Koselleck, Ulrich Raulff, Paul Ricoeur, Monika Rieger, Suely Rolnik und Cornelia Vismann. Die Aktualität des Archivdenkens in Philosophie, Medien und Künsten ist ungebrochen – und wurde von den jüngsten Enthüllungen des NSA-Skandals erschütternd belegt. Die Konzeption des Archivs hat neue Positionen in Philosophie und Kunst angeregt und ist zum Schlüsselbegriff der Wissens- und Mediengeschichte avanciert. Die Popularität des Archivdenkens quer durch die Disziplinen und Institutionen belegt, dass Archive ebenso privilegierte Orte des Wissens darstellen wie Bibliotheken, Sammlungen oder Museen. Der Band rekonstruiert zentrale historische Positionen des Archivdiskurses und bildet die zeitgenössische Debatte in Kunst und Wissenschaft ab. Die Texte der erweiterten Neuauflage – von Hal Foster und Suely Rolnik – reagieren verstärkt auf die Rezeption der Archivtheorie in der internationalen Kunstszene. »Das Archiv ist das Gesetz dessen, was gesagt werden kann.« Michel Foucault
Aktualisiert: 2023-01-25
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