Die Verletzbarkeit des Menschen

Die Verletzbarkeit des Menschen von Becker,  David, Bee,  Julia, Bohleber,  Werner, Görling,  Reinhold, Grüny,  Christian, Krasmann,  Susanne, McKenzie,  Jon, Rauchfuss,  Knut, Schwab,  Gabriele, Seibel,  Sven, Sironi,  Francoise, Trinkaus,  Stephan, Weber,  Elisabeth
Folter muss heute als eine beabsichtigte Traumatisierung verstanden werden. Gezielt nutzt sie das aus, was Gesellschaft möglich macht: die basale Offenheit und Verletzbarkeit des Menschen. In ihrer Verweigerung von Empathie zielt ihre Gewalt darauf, Affekte auszulösen, die nicht mehr sozial gebunden werden können. So kettet sie die Betroffenen dauerhaft an sich. Diese gewaltsame Politik der Affekte betrifft nicht nur die Opfer und die Täter, sondern alle Gruppen der Gesellschaft. Zugleich sichtbar und abgespalten, offenbart und verleugnet, schreibt sie sich in die Phantasie ein. Die Gegenwart der Folter ist nicht nur die Zukunft vergangener Gewalt, sie wirkt auch in die Gegenwart zukünftiger Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Blank Spaces

Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Blank Spaces

Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geste

Geste von Görling,  Reinhold, Skrandies,  Timo, Trinkaus,  Stephan
Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein. Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers und seiner Bewegung bestimmt sind. Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen diesem Zusammenhang und der gegenseitigen Bezogenheit der Künste nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geste

Geste von Görling,  Reinhold, Skrandies,  Timo, Trinkaus,  Stephan
Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein. Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers und seiner Bewegung bestimmt sind. Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen diesem Zusammenhang und der gegenseitigen Bezogenheit der Künste nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geste

Geste von Görling,  Reinhold, Skrandies,  Timo, Trinkaus,  Stephan
Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein. Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers und seiner Bewegung bestimmt sind. Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen diesem Zusammenhang und der gegenseitigen Bezogenheit der Künste nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Blank Spaces

Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Blank Spaces

Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Trump und das Fernsehen

Trump und das Fernsehen von Maeder,  Dominik, Schwaab,  Herbert, Trinkaus,  Stephan, Ulrich,  Anne, Weber,  Tanja
Mit der Wahl und Präsidentschaft Trumps hat sich die Medienkultur verändert. So scheint sich die Prognose Neil Postmans bestätigt zu haben, der schon vor 30 Jahren das Fernsehen als Bedrohung der Demokratie ausmachte. Trumps Erfolg basiert aber nicht alleine auf dem Fernsehen, sondern auf einem komplexen Netzwerk von alten und neuen Medien, das Informationen, Bilder und Affekte auf eine intensive und kaum zu kontrollierende Weise zirkulieren lässt. Trump ist eine Heimsuchung, die kaum zu antizipieren war und immer noch nicht zu begreifen und zu akzeptieren ist. Trumps Präsidentschaft steht für eine Inkommensurabilität zwischen den 'medialen' Wahrnehmungsmustern, die ihn als Präsidenten nicht fassen können, und einer Wirklichkeit, in der ein Präsident Trump doch jeden Tag beweist, dass er möglich ist. Der Band erkundet die Komplexität des Phänomens Trump, fragt nach dem Status der Medien- und Populärkultur, hinterfragt die eigenen Verfahren der Medienanalyse und etabliert neue Ansätze, die Medienwelt nach und mit Trump zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Blank Spaces

Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Geste

Geste von Görling,  Reinhold, Skrandies,  Timo, Trinkaus,  Stephan
Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein. Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers und seiner Bewegung bestimmt sind. Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen diesem Zusammenhang und der gegenseitigen Bezogenheit der Künste nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ökologien des Prekären

Ökologien des Prekären von Trinkaus,  Stephan
Der Frage des Prekären, der Ausgesetztheit, der Verletzbarkeit und Abhängigkeit von anderen kann nicht mit kollektiven Sicherheitsversprechen oder individuellem Freiheitspathos begegnet werden. Ökologien des Prekären versteht das Prekäre relational: sowohl als Gefährdung und Möglichkeit der Gewalt, als auch als Offenheit und Chance des Anderswerdens. Diese Öffnung des Prekären kann nicht geschlossen, sie kann aber gehalten werden. Stephan Trinkaus untersucht die kulturellen, medialen und sozialen Implikationen dieser Figur des Haltens. Er taucht dabei in krisenhafte Situationen extremer Gefährdung ein, aber auch in banale Praktiken des Alltäglichen wie Spielen, Fernsehen oder Langeweile.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Verantwortung und Un/Verfügbarkeit

Verantwortung und Un/Verfügbarkeit von Bath,  Corinna, Meißner,  Hanna, Trinkaus,  Stephan, Völker,  Susanne
Wie ist das Sein/Werden in einer un/verfügbaren und nicht identischen Welt? Wie wird diese Welt hervorgebracht und wie sieht (nicht ausschließlich menschliche) Verantwortung für das Teilnehmen daran aus? Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus verschiedenen Verständnissen des (neo)materialistischen Feminismus. Dabei legen sie den Schwerpunkt auf Gesellschaftstheorie und Politik, Praxis und Ereignen, Medialität und TechnoScience.
Aktualisiert: 2022-02-19
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Trump und das Fernsehen

Trump und das Fernsehen von Maeder,  Dominik, Schwaab,  Herbert, Trinkaus,  Stephan, Ulrich,  Anne, Weber,  Tanja
Mit der Wahl und Präsidentschaft Trumps hat sich die Medienkultur verändert. So scheint sich die Prognose Neil Postmans bestätigt zu haben, der schon vor 30 Jahren das Fernsehen als Bedrohung der Demokratie ausmachte. Trumps Erfolg basiert aber nicht alleine auf dem Fernsehen, sondern auf einem komplexen Netzwerk von alten und neuen Medien, das Informationen, Bilder und Affekte auf eine intensive und kaum zu kontrollierende Weise zirkulieren lässt. Trump ist eine Heimsuchung, die kaum zu antizipieren war und immer noch nicht zu begreifen und zu akzeptieren ist. Trumps Präsidentschaft steht für eine Inkommensurabilität zwischen den 'medialen' Wahrnehmungsmustern, die ihn als Präsidenten nicht fassen können, und einer Wirklichkeit, in der ein Präsident Trump doch jeden Tag beweist, dass er möglich ist. Der Band erkundet die Komplexität des Phänomens Trump, fragt nach dem Status der Medien- und Populärkultur, hinterfragt die eigenen Verfahren der Medienanalyse und etabliert neue Ansätze, die Medienwelt nach und mit Trump zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Trump und das Fernsehen

Trump und das Fernsehen von Maeder,  Dominik, Schwaab,  Herbert, Trinkaus,  Stephan, Ulrich,  Anne, Weber,  Tanja
Mit der Wahl und Präsidentschaft Trumps hat sich die Medienkultur verändert. So scheint sich die Prognose Neil Postmans bestätigt zu haben, der schon vor 30 Jahren das Fernsehen als Bedrohung der Demokratie ausmachte. Trumps Erfolg basiert aber nicht alleine auf dem Fernsehen, sondern auf einem komplexen Netzwerk von alten und neuen Medien, das Informationen, Bilder und Affekte auf eine intensive und kaum zu kontrollierende Weise zirkulieren lässt. Trump ist eine Heimsuchung, die kaum zu antizipieren war und immer noch nicht zu begreifen und zu akzeptieren ist. Trumps Präsidentschaft steht für eine Inkommensurabilität zwischen den ‚medialen‘ Wahrnehmungsmustern, die ihn als Präsidenten nicht fassen können, und einer Wirklichkeit, in der ein Präsident Trump doch jeden Tag beweist, dass er möglich ist. Der Band erkundet die Komplexität des Phänomens Trump, fragt nach dem Status der Medien- und Populärkultur, hinterfragt die eigenen Verfahren der Medienanalyse und etabliert neue Ansätze, die Medienwelt nach und mit Trump zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Blank Spaces

Blank Spaces von Trinkaus,  Stephan
Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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