Entfesselte Sprache?

Entfesselte Sprache? von Becker,  Ralf, Bermes,  Christian, Dworschak,  Thomas, Feige,  Daniel Martin, Gassen,  Jascha, Gerhardt,  Volker, Janich,  Nina, Jarren,  Otfried, Keiling,  Tobias, Klawitter,  Arne, Klonschinski,  Andrea, Kreimendahl,  Lothar, Lammert,  Norbert, Liepert,  Heiko, Minkin,  Daniel, Mirkovic,  Nikola, Niehr,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Schwarte,  Ludger, Sommer,  Andreas Urs, Steineck,  Raji C., Westerkamp,  Dirk
Mit Texten von Norbert Lammert. Otfried Jarren, Andreas Urs Sommer, Nina Janich, Thomas Niehr, Volker Gerhardt, Daniel Martin Feige, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Thomas Mann, «Der Tod in Venedig» und die Grenzgänge des Erzählens

Thomas Mann, «Der Tod in Venedig» und die Grenzgänge des Erzählens von Honold,  Alexander, Klawitter,  Arne
Was heißt es, Thomas Manns Tod in Venedig im 21. Jahrhundert und in einem Kontext interkultureller Literaturwissenschaft zu entfalten? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt des Bandes. Textualität und narrative Mechanismen dieser viel diskutierten Novelle werden unter verschiedenen Gesichtspunkten – Krankheit und Hygiene, Sozioanalyse, kulturelle Semantisierung von Elementarräumen, Interkulturalität und Intermedialität, Gender und Homoerotik – analytisch rekonstruiert. Die Beiträge haben gemeinsam, dass sie sich der Novelle und dem ‹Venedig-Komplex› von außen annähern, gleichsam aus ethnographischer Distanz. Mit ihren vielfältigen Interpretationen geben sie Anregungen und Anknüpfungspunkte für das Textstudium in interkulturellen und interphilologischen Kontexten. Der Band enthält Texte von Karin Bedenig, Yahya Elsaghe, Yoshiko Hayami, Alexander Honold, Mashiro Ito, Arne Klawitter, Thomas Pekar, Christopher Schelletter, Tobias Schickhaus, Thomas Schwarz und Pornsan Watanangura.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter und über andere Gegenstände den Geschmack und die schöne Litteratur betreffend

Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter und über andere Gegenstände den Geschmack und die schöne Litteratur betreffend von Klawitter,  Arne, Mauvillon,  Jakob, Unzer,  Ludwig August
Sofort nach seinem Erscheinen löste der von Jakob Mauvillon (1743–1794) und Ludwig August Unzer (1748–1774) gemeinsam verfasste Briefwechsel Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter (1771/72) aufgrund der radikalen Kritik etablierter Dichtergrößen einen Sturm der Entrüstung aus. Während im ersten Teil das gesamte dichterische Werk Gellerts kritisch seziert und demontiert wird, was als Ausgangspunkt für weitere Attacken auf Autoritäten der Zeit wie Wieland und Lessing diente, nehmen die Verfasser im zweiten Teil eine Rangordnung der deutschen Dichter vor, indem sie deren Dichtungen einer umfassenden Klassifizierung nach den Gesichtspunkten einer Genieästhetik unterziehen. Die Radikalität ihres ästhetischen Ansatzes spiegelt sich in der zeitgenössischen Kritik wider, die zum Großteil vernichtend war, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unter denen vor allem eine Rezension in den Frankfurter gelehrten Anzeigen hervorsticht, die aus der Feder von Goethe oder Merck stammt. Auch wenn die Briefe Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter heute nahezu vergessen sind, zeugen Urteile wie diese davon, dass die Streitschrift, rückblickend betrachtet, als »Ferment« einer neuen Kritik im Geiste der Genieästhetik und als Wegbereiter des Sturm und Drang angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter und über andere Gegenstände den Geschmack und die schöne Litteratur betreffend

Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter und über andere Gegenstände den Geschmack und die schöne Litteratur betreffend von Klawitter,  Arne, Mauvillon,  Jakob, Unzer,  Ludwig August
Sofort nach seinem Erscheinen löste der von Jakob Mauvillon (1743–1794) und Ludwig August Unzer (1748–1774) gemeinsam verfasste Briefwechsel Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter (1771/72) aufgrund der radikalen Kritik etablierter Dichtergrößen einen Sturm der Entrüstung aus. Während im ersten Teil das gesamte dichterische Werk Gellerts kritisch seziert und demontiert wird, was als Ausgangspunkt für weitere Attacken auf Autoritäten der Zeit wie Wieland und Lessing diente, nehmen die Verfasser im zweiten Teil eine Rangordnung der deutschen Dichter vor, indem sie deren Dichtungen einer umfassenden Klassifizierung nach den Gesichtspunkten einer Genieästhetik unterziehen. Die Radikalität ihres ästhetischen Ansatzes spiegelt sich in der zeitgenössischen Kritik wider, die zum Großteil vernichtend war, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unter denen vor allem eine Rezension in den Frankfurter gelehrten Anzeigen hervorsticht, die aus der Feder von Goethe oder Merck stammt. Auch wenn die Briefe Ueber den Werth einiger Deutschen Dichter heute nahezu vergessen sind, zeugen Urteile wie diese davon, dass die Streitschrift, rückblickend betrachtet, als »Ferment« einer neuen Kritik im Geiste der Genieästhetik und als Wegbereiter des Sturm und Drang angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jakob Mauvillon (1743–1794) und die deutschsprachige Radikalaufklärung

Jakob Mauvillon (1743–1794) und die deutschsprachige Radikalaufklärung von Hüning,  Dieter, Klawitter,  Arne, Stiening,  Gideon
Jakob Mauvillon (1743–1794) machte sich seit den frühen 1770er Jahren als Literaturkritiker, Religionsphilosoph, Militärhistoriker, politischer Ökonom sowie Gesellschafts- und Geschlechtertheoretiker einen Namen. Dabei verbindet er radikalaufklärerische Positionen – wie der Forderung nach der Abschaffung des Adels oder die Beförderung der Amerikanischen und Französischen Revolution – mit traditionellen Überzeugungen zur christlichen Theologie und gar antikatholischen Ressentiments. Der Band rekonstruiert die unterschiedlichen Reflexions- und Handlungsfelder des Aufklärers und versucht sie – im Hinblick auf den Begriff der Radikalaufklärung sowie das aufklärerische Theorie-Praxis-Verhältnis zu synthetisieren. Mit Beiträgen von Sebastian Abel, Kevin Hilliard, Dieter Hüning, Jutta Heinz, Arne Klawitter, Till Kinzel, Stefan Klingner, Hans-Jürgen Lüsebrink, Martin Mulsow, Ere Nokkola, Hans-Peter Nowitzki, Michael Schwingenschlögl, Gideon Stiening und Udo Thiel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heinrich Friedrich von Diez: Briefwechsel

Heinrich Friedrich von Diez: Briefwechsel von Klawitter,  Arne, Rauch,  Christoph
Heinrich Friedrich von Diez (1751–1817) war alles in einem: Jurist, philosophischer Freigeist, preußischer Diplomat, ein auf größte Korrektheit bedachter streitbarer Gelehrter und ein engagierter Sammler von Handschriften, Drucken und Münzen vor allem türkischer und persischer Provenienz. Von Friedrich dem Großen als Geschäftsträger nach Konstantinopel entsandt und von Goethe als Kenner des Orients bei seinen Recherchen zum West-östlichen Divan konsultiert, stand Diez auch mit anderen bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit im Briefwechsel, doch wurde bislang nur ein sehr geringer Teil seiner ebenso umfang- wie inhaltsreichen Korrespondenz veröffentlicht. Zu seinen Briefpartnern zählten neben Johann Wolfgang Goethe und dem Halberstädter Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim u. a. auch der Berliner Verleger und Buchhändler Friedrich Nicolai, der Orientalist und Bibliothekar Oluf Gerhard Tychsen, der Diplomat Christian Konrad Wilhelm Dohm sowie der eher libertinäre Philosoph und Mirabeau eng verbundene Staatswissenschaftler Jakob Mauvillon.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ästhetische Resonanz

Ästhetische Resonanz von Klawitter,  Arne
Die Studie betritt und erschließt sowohl in ihrem Gegenstandsbereich als auch in methodologischer Hinsicht literaturwissenschaftliches Neuland. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für sie unlesbaren chinesischen Schriftzeichen entwickelt sie den Begriff der »ästhetischen Resonanz« und erforscht die Präsenz und Funktion chinesischer Schriftzeichen in der deutschen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Sie fragt, welche Inspirationen die deutschsprachige Literatur aus der Begegnung mit diesen Schriftzeichen und poetischen Formen erhalten hat, was dann exemplarisch an Werken von Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Rückert, Yvan Goll, Albert Ehrenstein, Max Dauthendey und Max Kommerell aufgezeigt wird. Mit dem methodisch-theoretischen Ansatz der ästhetischen Resonanz wird der literaturwissenschaftlichen Forschung ein ganz neues Untersuchungsfeld eröffnet und definiert, in dem sprachliche Zeichen nicht mehr primär nach ihrem Sinngehalt oder ihrer signifikanten Struktur befragt werden, sondern nach ihrer affektiven und ästhetischen Wirkung. Für deren Analyse wird mit dem Konzept einer post-semiotischen Resonanzästhetik ein Ausgangspunkt geschaffen und zur Diskussion gestellt, von dem aus das vermeintlich Unlesbare diskursiv lesbar wird. This book opens up a new field of study in respect to the object of inquiry as well as in respect to its methodology. It develops the concept of “aesthetic resonance” departing from encounters with illegible Chinese graphic characters as documented in the works of German scholars and poets such as Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Rückert, Yvan Goll, Albert Ehrenstein, Max Dauthendey, or Max Kommerell. This methodological-theoretical approach based on the concept of aesthetic resonance will suggest a form of analysis that is no longer oriented towards the meaning of signs but, in taking serious the bewilderment and fascination these Chinese characters caused, towards their aesthetic effects. It constitutes nothing less than a post-semiotic aesthetic that deciphers the Unreadable discursively.
Aktualisiert: 2023-05-28
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What Can a Body Do?

What Can a Body Do? von Bischoff,  Eva, Fenske,  Uta, Gunkel,  Henriette, Hampf,  M. Michaela, Haschemi Yekani,  Elahe, Klawitter,  Arne, König,  Christiane, Körper,  Netzwerk, Kutschke,  Beate, Löhrer,  Gudrun, Möhring,  Maren, Perinelli,  Massimo, Stieglitz,  Olaf
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt. Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden. Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Blanchot und das Bild

Blanchot und das Bild von Avila,  Yanik, Christolova,  Lena, Cools,  Arthur, Ebeling,  Knut, Filser,  Barbara, Futscher,  Edith, Häusler,  Anna, Heine,  Stefanie, Klawitter,  Arne, Mälzer,  Nathalie, Marek,  Kristin, Thielmann,  Friederike
In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und es für Analysen fruchtbar machen.„Anwesende Abwesenheit“, „enthüllender Schleier“, „Ähnlichkeit, die nichts gleicht“ … – so lauten einige der Beschreibungen des Bildlichen bei Maurice Blanchot. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso rätselhaft wie faszinierend erscheinen. Diesen überraschenden Wendungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften und den Romanen des französischen Literaten und Literaturkritikers aufspüren lassen, widmet sich dieser Band.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Entfesselte Sprache?

Entfesselte Sprache? von Becker,  Ralf, Bermes,  Christian, Dworschak,  Thomas, Feige,  Daniel Martin, Gassen,  Jascha, Gerhardt,  Volker, Janich,  Nina, Jarren,  Otfried, Keiling,  Tobias, Klawitter,  Arne, Klonschinski,  Andrea, Kreimendahl,  Lothar, Lammert,  Norbert, Liepert,  Heiko, Minkin,  Daniel, Mirkovic,  Nikola, Niehr,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Schwarte,  Ludger, Sommer,  Andreas Urs, Steineck,  Raji C., Westerkamp,  Dirk
Mit Texten von Norbert Lammert. Otfried Jarren, Andreas Urs Sommer, Nina Janich, Thomas Niehr, Volker Gerhardt, Daniel Martin Feige, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-23
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