Die vorliegende Studie Die Computer- und Videospielindustrie in Deutschland als umfassendes Werk beleuchtet die Branche hinsichtlich ihrer kulturellen und historischen Entwicklung, ihrer Marktstruktur, ihrer wirtschaftlichen Lage sowie ihrer Bedeutung für Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung mit Primärdaten auf Basis einer Vollerhebung für Deutschland. Neben den Handelsumsätzen an der Ladenkasse werden hier die Umsätze der deutschen Games-Industrie dargestellt und international verglichen. Dabei wurden sowohl Fragen der Regulierung als auch der seit Jahren andauernden Debatte über die Kultur- und Wirtschaftsförderung der Games-Industrie berücksichtigt. Schließlich erlauben die vorliegenden Daten eine Standortbeschreibung sowie einen Ausblick auf einige innovative Trends und Entwicklungen.
Die Studie wurde durchgeführt vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School unter der Leitung von Oliver Castendyk, in Kooperation mit Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Paderborn, im Auftrag der beiden nationalen Branchenverbände der deutschen Games-Industrie, BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. sowie mit Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, der Senatskanzlei Berlin und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zum Werk
Dieses Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Eingearbeitet sind alle aktuellen Novellen zum Urheberrecht:Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu geschützten Werken zugunsten Menschen mit Seh- oder LesebehinderungGesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz - UrhWissG "Wissenschaftsschranke")Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung ("Urhebervertragsrechtsnovelle")Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG zu Rechten und Pflichten von VerwertungsgesellschaftenDas Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Vertragsgestaltung mit detaillierten Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen.
Unter anderem dargestellt sind:AutorenverträgeÜbersetzerverträgePresseverträgeMusikverlagsverträgeTonträgerherstellungsverträgeVerträge über Werke der bildenden Kunst und BaukunstBühnenverträge und SendeverträgeFilmverträge und Verträge über LichtbildwerkeVerträge über ComputerprogrammeInternet- und DatenbankverträgeMerchandisingverträgeDas Werk bietet eine praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Zur Neuauflage
Schwerpunkte der Neubearbeitung sind:Die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz.Die neuen §§ 60a-60h UrhG zu Gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen (darunter Bibliotheken und Museen) aus dem UrhWissG.Angemessene VergütungDie neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zu später bekannten Nutzungsarten aus dem Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs auf angemessene Vergütung.Rechten und Pflichten von Verwertungsgesellschaften
Zielgruppe
Für Anwälte, Unternehmensjuristen, kreativ Tätige.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Clemens Appl,
Bernhard von Becker,
Ruth Maria Bousonville,
Oliver Castendyk,
Christian Czychowski,
Jan Ehrhardt,
Hanno Fierdag,
Norbert P. Flechsig,
Horst-Peter Götting,
Bernd Heinrich,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Philipp Kreuzer,
Matthias Leistner,
Silke von Lewinski,
Ulrich Loewenheim,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Anke Nordemann-Schiffel,
Eva Inés Obergfell,
Ansgar Ohly,
Alexander Peukert,
Nils Rauer,
Ulrich Reber,
Jan Phillip Rektorschek,
Sabine Rojahn,
Claudia Rossbach,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Mathias Schwarz,
David Seiler,
Gerald Spindler,
Robert Staats,
Malte Stieper,
Martin Vogel,
Michel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Patrick Zurth
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Zum Werk
Ausgehend von den Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und seiner Bedeutung in der Rechtsordnung werden sämtliche verfassungsrechtlichen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Implikationen dieses wichtigen Rechtsgutes dargestellt.
Eingehend dargestellt werden die einzelnen Persönlichkeitsrechte, wie das Recht am eigenen Bild, das Namensrecht, das Urheberpersönlichkeitsrecht, das Recht an der eigenen Stimme und am eigenen Lebensbild, die jeweils enge Berührungspunkte mit dem im Schadensersatzrecht immer wieder herangezogenen allgemeinen Persönlichkeitsrecht aufweisen.
Ein wichtiger Teil der Darstellung widmet sich den Grenzen des Persönlichkeitsrechts, wie etwa der Meinungs- und Pressefreiheit und der Kunstfreiheit, wo es in den Praxisfällen immer wieder zu schwierigen Abwägungsfragen mit dem Persönlichkeitsrecht kommt und jeweils die Grenzen der Grundrechte gezogen werden müssen. Eine entscheidende Rolle spielen u.a. auch das aus der Europäischen Menschenrechtskonvention zunehmend auch von deutschen Gerichten abgeleitete Persönlichkeitsrecht und die Grenzen des Persönlichkeitsrechts Verstorbener.
In einem eigenständigen Teil werden auch die Probleme des Persönlichkeitsrechts im Rechtsverkehr angesprochen, indem die heutzutage in der Medienindustrie üblichen Verträge dargestellt werden (Künstlerexklusivverträge, Sportlerverträge, Interviewverträge, Merchandisingverträge, Werbeverträge usw.). Auch die Rechte von sog. Celebrities werden erläutert. Schließlich wird das Persönlichkeitsrecht der wichtigsten Rechtsordnungen im Ausland dargestellt.
Inhalt
- Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
- Das Persönlichkeitsrecht im Rahmen der Rechtsordnung
- Die besonderen Persönlichkeitsrechte
- Das Recht an sonstigen Persönlichkeitsmerkmalen
- Sonstige Einschränkungen (Pressefreiheit, Kunstfreiheit)
- Persönlichkeitsrechtliche Verfügungen in Verträgen der Unterhaltungsindustrie
- Werbe- und Merchandisingverträge
- Zivilrechtliche Rechtsfolgen und ihre Durchsetzung
- Verfahrensrechtliche Fragen
- Grenzüberschreitende Persönlichkeitsrechtsverletzung
- Fragen des Europäischen Rechts
- Völkerrecht
- Persönlichkeitsschutz in ausländischen Rechtsordnungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte.
Zielgruppe
Für Rechtanwälte, Richter, Justitiare von Medienunternehmen sowie für alle, die mit dem Presse- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernhard von Becker,
Simon Bergmann,
Volker Beuthien,
Julia Bezzenberger,
Michael Bohne,
Oliver Brändel,
Steffen Bunnenberg,
Oliver Castendyk,
Eva Frauenschuh,
Silke Freund,
Holger Gauß,
Sebastian Gorski,
Horst-Peter Götting,
Georgios Gounalakis,
Katrin Herresthal,
Thomas Himmelreich,
Dominik Höch,
Kirsten von Hutten,
Ina Kamps,
Daniel M. Krause,
Karl-Heinz Ladeur,
Anne Lauber-Rönsberg,
Line Olsen-Ring,
Gerhard Ring,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Kerstin Schmitt,
Walter Seitz,
Eva Spangler,
Ursula Stein,
Christoph Stollwerck,
Tomasz Targosz,
Lutz Tillmanns,
Anja Trebes,
Thomas Vesting,
Endress Wanckel,
Konstantin Wegner,
Guido Westkamp
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Zum Werk
Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich den vielfältigen Themengebieten, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:
- Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale Urheberrechtsabkommen
- Verlagsrecht einschließlich Musikverlagsrecht
- Recht der öffentlichen Wort- und Bildberichterstattung
- Rundfunkrecht
- Jugendmedienschutz
- Grundzüge des Telemedien-und Telekommunikationsrechts
- Recht der Unterhaltungs- und Kulturveranstaltungen
- Kulturförderung
- Medienarbeitsrecht und Sozialrecht
- Verfahrensrecht
Vorteile auf einen Blick
- alle Themen des § 14j FAO in einem Band
- äußerst renommierte Herausgeber und Autoren
Zur Neuauflage
In 2. Auflage erscheint das Werk auf dem Rechtsstand Ende 2016. Zahlreiche neue Themen wie das reformierte Leistungsschutzrecht, die urheber- und medienrechtlichen Entwicklungen im Bereich des Internets und vor allem der sozialen Netzwerke und des Online-Streamings sowie das neue Urhebervertragsrecht und das Kulturgüterschutzgesetz sind eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte und alle Praktiker mit Interessenschwerpunkt Urheber- und Medienrecht, Fachanwälte für Urheber- und Medienrecht, Anwälte, die sich in die Materie einarbeiten oder die einzelne Mandate aus Teilgebieten zu bearbeiten haben.
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Ulrich Amelung,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Harm-Randolf Döpkens,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Ole Jani,
Eva-Marie König,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Judith Müller,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Axel Schneider,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Claudia Viehweger,
Marcus von Welser,
Daphne Wolter
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Für das Verständnis des nationalen Medienrechts ist die Entwicklung des europäischen Medienrechts erheblich von Bedeutung. Die Harmonisierung des nationalen Medienrechts ist eine ständige Aufgabe des Gesetzgebers. Von dem im Jahre 2009 in Kraft getretenen Lissaboner Vertrag werden auch positive Impulse für die Ausgestaltung des nationalen Medienrechts ausgehen. Die Autoren des 1. Bandes widmen sich den europarechtlichen Rahmenbedingungen des Medienrechts. Neben der Darstellung der Grundfreiheiten und der Richtlinienpolitik der EU auf dem Gebiet des Medienrechts werden auch Probleme der Transformation des Gemeinschaftsrechts in das nationale Recht behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die für die Praxis relevante systematische Erläuterung der Durchsetzung der Ansprüche und des Lizenzvertragsrechts auf dem Gebiet des geistigen Eigentums.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Fotorecht, herausgegeben von Prof. Dr. Oliver Castendyk, stellt die für Fotografen relevanten rechtlichen Grundlagen dar – soweit möglich und sinnvoll, unter Herstellung des ökonomischen Bezuges. Beleuchtet werden das Verhältnis zwischen Fotografen und Bildverwertern sowie die rechtlichen Vorgaben für eine effektive und faire Zusammenarbeit: sowohl individuell als auch im Bereich bestehender kollektiver Strukturen, durch Tarifverträge, Allgemeine Geschäftsbedingungen und Verwertungsgesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Julia Bezzenberger,
Elena Blobel,
Wolf Buchholz,
Bettina-Axenia Bugus,
Silke Caplan,
Oliver Castendyk,
Jan Conrady,
Anja Doepner-Thiele,
Andreas Hempel,
Michael Nielen,
Robert Pahlen,
Anne Silies,
Ansgar Silies,
Hans Peter Wiesemann
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Das Medienrecht als Ordnungsrahmen schließt auch Regelungen über die Marketingstrategien eines Unternehmens ein, um die Medienprodukte gewinnbringend in einem fairen Wettbewerb zu verkaufen. Der 3. Band enthält Beiträge, die sich mit den Beziehungen der Unternehmen untereinander in Bezug auf die Medienprodukte beschäftigen. Neben Fragen der Medienkonzentration im Bereich der Musik, der Presse und des Rundfunks werden auch Felder des Urheber-, Wettbewerbs-, Marken- und Domainrechts behandelt. Dazu gehört auch der Schutz der Werktitel sowie der Signets und Logos.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Der erste Band enthält eine Darstellung der rechtspolitischen und dogmatischen Probleme des nationalen und europäischen Medienrechts. Einen Schwerpunkt bilden Inhalt und Umfang von Ansprüchen und die Durchsetzung dieser Ansprüche im Bereich des Immaterialgüterrechts, wobei sowohl die gesetzlichen als auch die vertraglichen Grundlagen und Ansprüche behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Die Medienindustrie erlebt gegenwärtig eine rasante Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten: Digitalisierung der Video- und Fernsehtechnik, Erfolgszug des Internet und der Online-Dienste. Hand in Hand damit geht eine grundlegende Veränderung auch der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Neuauflage dieses bewährten Handbuchs bringt das Werk auf den aktuellen Stand und hilft, sich hier auch in Zukunft gut zurechtzufinden.
Vorteile auf einen Blick
- deckt die grundlegenden Veränderungen in der Medienindustrie hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen ab
- umfassende Behandlung von förderungsrechtlichen, finanzierungsrechtlichen sowie steuerrechtlichen Fragestellungen
Inhalt
- Die Medienfreiheiten und ihre Schranken
- Die Rechte am Filmwerk
- Das Vertragswerk der Filmproduktion
- Die Finanzierung des Filmwerks
- Verwertung des Filmwerks
- Die Wahrnehmung von Urheber- und Leistungsschutzrechten über Verwertungsgesellschaften
- Arbeitsrecht
- Verfahrensrecht
- Besicherung, Zwangsvollstreckung und Insolvenz
- Bilanz- und Steuerrecht
Zu den Autoren
Die Herausgeber sind als Medienanwälte in München tätig. Das Autorenteam besteht aus erfahrenen Praktikern.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmproduktionsgesellschaften, Informations- und Kommunikationsdienste, Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaften, Medienunternehmen, Netzbetreiber, Medien- und Telekommunikationsberater, Online-Dienste, Landesmedienanstalten und alle übrigen Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2020-07-14
Autor:
Stephan Altenburg,
Oliver Castendyk,
Ingeborg Degener,
Ulf Dobberstein,
Harald Dörfler,
Walter Eberl,
Alexander Freys,
Ulrich Fuchs,
Hans Joachim von Gottberg,
Matthias Gottschalk,
Gerd Hansen,
Holger M. von Hartlieb,
Horst von Hartlieb,
Stefan Haupt,
Harro von Have,
Bernd Joch,
Nicola Ketterl,
Norbert Klingner,
Günther Knop,
Philipp A. Kreuzer,
Sabine Kröger,
Gertraude Müller-Ernstberger,
Karolin Nelles,
Andreas Peschel-Mehner,
Günter Poll,
Nikolaus Reber,
Ulrich Reber,
Steven Reich,
Martin Römermann,
Gabriele Schenk,
Susanne Schmidt,
Sabine Schorn,
Mathias Schwarz,
Heiko Wunderlich
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Die Medienrezeption von kontroversen Gerichtsurteilen zeigt eine Mischung aus Mißverständnissen und polemischen Zuspitzungen,berechtigter Kritik und überzogener Richterschelte. Diese Arbeit analysiert Art, Ausmaß, mögliche Gründe und politische bzw. demokratietheoretische Bedeutung dieser "Verständnisschwierigkeiten". Im theoretischen Teil werden Modelle der gesellschaftlichen Rechtskommunikation aus Diskurs- und Systemtheorie, Pluralismus- und Verfassungstheorie entwickelt und ihre derzeitige Basis im deutschen Gerichtsverfahrensrecht überprüft. Im zweiten, empirischen Teil untersucht der Autor anhand von 15 Fällen (darunter der "Memminger Abtreibungsprozeß") Art und Ausmaß der Verständigungsprobleme. Im dritten und letzten Teil wird aus den vorliegenden Ergebnissen eine neue Theorie der Rechtskommunikation entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fiktionale Unterhaltungsformate nehmen einen festen Platz in der deutschen Fernsehlandschaft ein. Insbesondere die jüngeren Zuschauer identifizieren sich häufig mit Figuren und Geschichten erfolgreicher Formate. Dem Wirtschaftsstandort Deutschland und dessen Protagonisten kann es daher nicht gleichgültig sein, welche Rolle der Wirtschaft in der Fernsehunterhaltung zugewiesen wird. Anders als bei Nachrichten und Magazinsendungen wurde die Wirtschaftsdarstellung in fiktionalen Sendungen bisher kaum untersucht. Die explorative Pilotstudie „Wirtschaftsbilder in der Fernsehunterhaltung“ widmet sich dem Bereich Wirtschaft in zwei populären, jedoch formal und inhaltlich höchst unterschiedlichen, Formaten: Für die Studie wurden 70 Folgen „Tatort“ und 89 Folgen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) ausgewertet. Exemplarisch wurden sechs Tatort-Folgen und vier GZSZ-Handlungsstränge mit dem thematisch höchsten Wirtschaftsbezug inhaltlich genauer untersucht und die kreativen Macher (Drehbuchautoren, Produzenten, Redakteure) dieser Folgen bzw. Handlungsstränge direkt befragt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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