Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen…

Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen… von Brugger,  Winfried, et al., Gusy,  Christoph, Kokott,  Juliane, Vesting,  Thomas
Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Hamburg vom 1. bis 4. Oktober 2003
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen…

Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen… von Brugger,  Winfried, et al., Gusy,  Christoph, Kokott,  Juliane, Vesting,  Thomas
Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Hamburg vom 1. bis 4. Oktober 2003
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prosa schreiben

Prosa schreiben von Augsberg,  Ino, Bachmann,  Vera, Fuhrer,  Therese, Gotter,  Ulrich, Heitmann,  Annegret, Kersten,  Jens, Lüdemann,  Susanne, Mülder-Bach,  Inka, Müller-Wille,  Klaus, Sanders,  Karin, Schneider,  Sabine, Schulz,  Verena, Vesting,  Thomas, Vogel,  Juliane, Zimmermann,  Martin
Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Prosa schreiben

Prosa schreiben von Augsberg,  Ino, Bachmann,  Vera, Fuhrer,  Therese, Gotter,  Ulrich, Heitmann,  Annegret, Kersten,  Jens, Lüdemann,  Susanne, Mülder-Bach,  Inka, Müller-Wille,  Klaus, Sanders,  Karin, Schneider,  Sabine, Schulz,  Verena, Vesting,  Thomas, Vogel,  Juliane, Zimmermann,  Martin
Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Eigenwert des Verfassungsrechts

Der Eigenwert des Verfassungsrechts von Korioth,  Stefan, Vesting,  Thomas
Das Verfassungsrecht sieht sich gegenwärtig mit einer doppelten Entwicklung konfrontiert, die seine traditionelle Form herausfordert: Einerseits provoziert der Vorgang der Globalisierung die Frage, ob die Verfassung nicht ein auf den Nationalstaat fixiertes Konzept darstellt, das sich unter den Bedingungen der entstehenden Weltgesellschaft nicht mehr halten lässt. Andererseits wird die tradierte Funktion des Verfassungsmodells als Garant politischer Einheit auf der nationalen Ebene prekär. Als Reaktion auf eine weiterhin zunehmende Ausdifferenzierung und Verselbständigung gesellschaftlicher Teilbereiche formieren sich "Teilverfassungen", die für ihre jeweiligen Sektoren einen vergleichbaren Regelungsanspruch erheben wie das klassische Verfassungsmodell für die Ebene des Gesamtstaats. Vor diesem Hintergrund antworten die Beiträge des vorliegenden Bandes sowohl in grundsätzlicher Perspektive wie in sektorspezifischen Analysen auf die Frage, worin angesichts dieser doppelten Herausforderung noch der aktuelle "Eigenwert" des Verfassungsrechts gesehen werden kann und welche Modifikationen des klassischen Verständnisses unter den veränderten Bedingungen der gegenwärtigen Gesellschaft möglicherweise erforderlich sind.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht

Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht von Assion,  Simon, Binder,  Reinhart, Börgers,  Niclas, Boysen,  Roland, Brinkmann,  Tomas, Broemel,  Roland, Buch,  Oliver, Bumke,  Ulrike, Cornils,  Matthias, Dankert,  Kevin, Dreyer,  Stephan, Ebhardt,  Joachim, Eifert,  Martin, Flechsig,  Norbert P., Försterling,  Matthias, Fuerst,  Anna-Miria, Gall,  Andreas, Geidner,  Silvia, Goerlich,  Helmut, Göhmann,  Sabine, Grosche,  Nils, Hahn,  Caroline, Held,  Thorsten, Herb,  Armin, Hesse,  Albrecht, Ingold,  Albert, Kaspar,  Marcel, Kremer,  Carsten, Kröber,  Martin, Kuhlmann,  Simone, Kühn,  Michael, Ladeur,  Karl-Heinz, Libertus,  Michael, Mannebach,  Kira Kristin, Mast,  Tobias, Mueller,  Michael, Neukamm,  Katrin, Noßwitz,  Johanna, Peth,  Christina, Radeck,  Bernd, Röß,  Simon, Rossen-Stadtfeld,  Helge, Schneider,  Axel, Schuler-Harms,  Margarete, Schulz,  Wolfgang, Seil,  Anne, Siekmann,  Klaus, Szur,  Maria, Trute,  Hans-Heinrich, Tucholke,  Kira Kristin, Vesting,  Thomas, Wagner,  Christoph, Weber,  Stephanie, Weyhknecht-Diehl,  Isa, Winter,  Michael, Witte,  Markus, Zimmermann,  Ralph
Zum Werk Die Neuauflage des "Binder/Vesting" erläutert erstmals aktuell und umfassend den seit November 2020 geltenden Medienstaatsvertrag. In der Nachfolge des vormaligen Rundfunkstaatsvertrags schließt er neben dem bundesweit geltenden Rundfunkrecht auch das Recht der Telemedien (Online) ein, das nun auch um Regelungen zu Plattformen, Intermediären und Sharing-Diensten erweitert worden ist Dargestellt und erläutert sind daneben auch der Rundfunkbeitrags-, der Rundfunkfinanzierungs- sowie der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis kommentieren mit Bezügen zu anderen Fachgebieten kompetent und praxisorientiert. Vorteile auf einen BlickErläuterung der wichtigsten rundfunkrechtlichen Vorschriften in einem Bandklare Systematik und übersichtlicher Aufbau der Darstellungwissenschaftlich fundierte sowie praxisgerechte Darstellung und ErläuterungKommentierung auf aktuellem Stand einschließlich des voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft tretenden 3. Medienänderungsstaatsvertrags zum Auftrag des öffentlichrechtlichen Rundfunks. Die Neuauflage Die Neuauflage ist vollständig neu bearbeitet. Sie berücksichtigt die seit der Vorauflage vollzogenen weitreichenden Änderungen in der Mediengesetzgebung sowie die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Namen des Vaters

Im Namen des Vaters von Augsberg,  Ino, Korioth,  Stefan, Vesting,  Thomas
In wessen Namen spricht das Recht? Muss es auf eine als extern ausgewiesene Referenz Bezug nehmen, um die eigene Autorität zu beglaubigen? Gibt es bei diesem Bezug ein Genus, das es bevorzugt? Ist die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Genus, die Aufteilung der Geschlechter, etwas, was dem Recht vorhergeht und seine Orientierung bestimmt, indem es ein Geschlecht – namentlich im Sinne der institutionellen Absicherung einer patriarchalischen Herrschaftsordnung – besonders privilegiert? Oder hängt, umgekehrt, jedes Genus vom Gesetz ab, insofern man dessen primären Bezugspunkt nicht biologistisch in den Genen, sondern in der als Teil einer symbolischen Ordnung konstruierten Genealogie der Geschlechter begreift? Muss das Gesetz im Interesse der Etablierung und Aufrechterhaltung der genealogischen Struktur die Rolle des Vaters privilegieren?
Aktualisiert: 2022-10-13
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Grundlagen des Verwaltungsrechts Band I

Grundlagen des Verwaltungsrechts Band I von Albers,  Marion, Augsberg,  Steffen, Baer,  Susanne, Bogdandy,  Armin von, Britz,  Gabriele, Burgi,  Martin, Eifert,  Martin, Franzius,  Claudio, Goldmann,  Matthias, Groß,  Thomas, Gusy,  Christoph, Hering,  Laura, Hoffmann-Riem,  Wolfgang, Jestaedt,  Matthias, Ladeur,  Karl-Heinz, Marsch,  Nikolaus, Masing,  Johannes, Möllers,  Christoph, Pilniok,  Arne, Reimer,  Franz, Ruffert,  Matthias, Schmidt-Aßmann,  Eberhard, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schuppert,  Gunnar Folke, Trute,  Hans-Heinrich, Vesting,  Thomas, Voßkuhle,  Andreas, Wischmeyer,  Thomas, Wißmann,  Hinnerk
Zum Werk Der jetzt in 3. Auflage erscheinende Band ist der erste Teil des nunmehr zweibändigen Handbuchs zu den Grundlagen des Verwaltungsrechts. Das Werk legt unter Beteiligung einer Vielzahl renommierter Autoren eine aufeinander abgestimmte und in sich schlüssige Gesamtdarstellung vor. Es bietet Praktikern in Behörden, Wirtschaft und Verbänden sowie deutschen und ausländischen Wissenschaftlern einen übersichtlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu allen wesentlichen Grundlagen, Theoriekonzepten und neueren Entwicklungen im Verwaltungsrecht. InhaltVerwaltung und Verwaltungsrecht als Gegenstand wissenschaftlicher ForschungDemokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit: Fundamente der öffentlichen Verwaltung und des VerwaltungsrechtsAufgaben der öffentlichen VerwaltungDie Verwaltung als OrganisationDie normative Steuerung des Verwaltungshandelns Vorteile auf einen Blickfundierte Gesamtdarstellungausgewiesene Experten als AutorenBerücksichtigung neuer Strömungen und Tendenzen Zur Neuauflage Die 3. Auflage berücksichtigt die neue höchstrichterliche Rechtsprechung, die repräsentativen Entwicklungen und Veröffentlichungen sowie durch den Vertrag von Lissabon und die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie veranlasste Aktualisierungen. Zielgruppe Für im Verwaltungsrecht tätige Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsgerichte, obere Landes- und Bundesbehörden und für Hochschullehrer des Staats- und Verwaltungsrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Grundlagen des Verwaltungsrechts Gesamtwerk

Grundlagen des Verwaltungsrechts Gesamtwerk von Albers,  Marion, Appel,  Ivo, Augsberg,  Steffen, Bäcker,  Matthias, Baer,  Susanne, Bauer,  Hartmut, Bogdandy,  Armin von, Britz,  Gabriele, Buchheim,  Johannes, Bumke,  Christian, Burgi,  Martin, Eifert,  Martin, Fehling,  Michael, Franzius,  Claudio, Goldmann,  Matthias, Groß,  Thomas, Gusy,  Christoph, Hering,  Laura, Hermes,  Georg, Hoffmann-Riem,  Wolfgang, Huber,  Peter Michael, Jestaedt,  Matthias, Kahl,  Wolfgang, Kaiser,  Anna-Bettina, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kersten,  Jens, Köck,  Wolfgang, Korioth,  Stefan, Ladeur,  Karl-Heinz, Marsch,  Nikolaus, Martini,  Mario, Masing,  Johannes, Michael,  Lothar, Möllers,  Christoph, Pilniok,  Arne, Reimer,  Franz, Röhl,  Hans Christian, Ruffert,  Matthias, Sacksofsky,  Ute, Sauer,  Heiko, Schmidt-Aßmann,  Eberhard, Schneider,  Jens-Peter, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schuppert,  Gunnar Folke, Trute,  Hans-Heinrich, Vesting,  Thomas, Voßkuhle,  Andreas, Waldhoff,  Christian, Wischmeyer,  Thomas, Wißmann,  Hinnerk
Zum Werk Das seit der 3. Auflage zweibändige Werk legt unter Beteiligung einer Vielzahl renommierter Autorinnen und Autoren eine aufeinander abgestimmte und in sich schlüssige Gesamtdarstellung des geltenden Verwaltungsrechts aus dem Blickwinkel der neuen Verwaltungsrechtswissenschaft vor. Es bietet Praktikerinnen und Praktikern in Behörden, Wirtschaft und Verbänden sowie deutschen und ausländischen Wissenschaftlern einen übersichtlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu allen wesentlichen Grundlagen, Theoriekonzepten und neueren Entwicklungen im Verwaltungsrecht. Vorteile auf einen Blickfundierte Gesamtdarstellungausgewiesene Experten als AutorenBerücksichtigung neuer Strömungen und TendenzenStandardwerk der neuen Verwaltungsrechtswissenschaft Zur Neuauflage Für die Neuauflage wird das bislang dreibändige Werk auf zwei Bände verdichtet, die gleichzeitig erscheinen. Konzentrierter dargestellt werden deshalb insbesondere das Organisations- und das Staatshaftungsrecht. Außerdem wird das Werk durchgängig aktualisiert. Wesentliche Änderungen haben sich dabei vor allem bei der Entwicklung der Digitalisierung der Verwaltung ergeben. Darüber hinaus enthält die Neuauflage neue Beiträge zur Internationalisierung, zur Rechtsvergleichung, zur Digitalisierung der Verwaltung und zu den Informationsbeziehungen zwischen den Verwaltungen. Schließlich wird in der Neuauflage die Steuerungsperspektive, namentlich im Verwaltungsprozessrecht, konsequent zur Geltung gebracht. Aus dem Inhalt: Band 1:Neue Verwaltungsrechtswissenschaft - Methoden und RechtsvergleichungModalitäten und Wirkungsfaktoren der Steuerung durch RechtVerfassungsprinzipien für den Europäischen VerwaltungsverbundInternationales VerwaltungsrechtRechtsquellen und Rechtsschichten des VerwaltungsrechtsMaßstäbe des VerwaltungshandelnsDie demokratische Legitimation der VerwaltungDer Rechtsstatus des Einzelnen im VerwaltungsrechtDas Parlamentsgesetz als Steuerungsmittel und KontrollmaßstabEigenständigkeit der VerwaltungVerwaltungsaufgabenGrundmodi der AufgabenwahrnehmungDie Verwaltungsorganisation als Teil der StaatsorganisationGrundbegriffe des VerwaltungsorganisationsrechtsVerwaltungsorganisation und Verwaltungsorganisationsrecht als SteuerungsfaktorenRechtsregimeRegulierungsstrategienDie Bedeutung von Information und Kommunikation für das Handeln der VerwaltungDie Kommunikationsinfrastruktur der VerwaltungUmgang mit personenbezogenen Informationen und DatenInformationsbeziehungen zwischen Staat und BürgerInformationsbeziehungen in und zwischen BehördenInformationsbeziehungen innerhalb des Europäischen VerwaltungsverbundesDigitale Transformation der VerwaltungBand 2:Der Verfahrensgedanke im deutschen und europäischen VerwaltungsrechtStrukturen und Typen von VerwaltungsverfahrenBeteiligung, Partizipation und ÖffentlichkeitVerfahren der WissensgenerierungPrivatverfahrenRechtsformen, Handlungsformen, BewirkungsformenNormsetzung und andere Formen exekutivischer SelbstprogrammierungVerwaltungsakteVerwaltungsverträgePläne und andere Formen des prospektiven VerwaltungshandelnsInformelles VerwaltungshandelnSchlichtes VerwaltungshandelnAnreizeFormen- und InstrumentenmixPersonalFinanzenÜberwachungVollstreckung und SanktionenKontrolle der Verwaltung und des VerwaltungshandelnsGerichtliche VerwaltungskontrollenEinstandspflichten im Verwaltungsrecht Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Verwaltungsgerichte, Behörden und für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer des Staats- und Verwaltungsrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gentleman, Manager, Homo Digitalis

Gentleman, Manager, Homo Digitalis von Vesting,  Thomas
Gentleman, Manager und Homo Digitalis verkörpern drei Ideale des modernen schöpferischen Menschen. Freiheitspraktiken sind Teil seiner Subjektivität: bei der Erschließung neuen Wissens, der Erfindung neuer Technologien, der Errichtung einer prosperierenden Wirtschaft oder der Schaffung neuer Formen der Soziabilität. Rechtssubjektivität hat daher zwei Seiten: die sichtbare Seite der »konstituierten« Rechte – die viel diskutierte Geschichte der Deklarationen der Menschen- und Bürgerrechte seit dem späten 18. Jahrhundert – sowie eine teilweise undurchschaubare und bislang weniger beachtete Seite von gesellschaftlichen Einrichtungen und Einsetzungsprozessen. Auf diese »instituierte« Seite der Rechtssubjektivität kommt es Thomas Vesting an: Eine sich selbst erzeugende und sich selbst immer wieder verändernde Freiheit steht im Mittelpunkt einer Entwicklungsgeschichte der Rechtssubjektivität und ihrer kulturellen Formen in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Prosa schreiben

Prosa schreiben von Augsberg,  Ino, Bachmann,  Vera, Fuhrer,  Therese, Gotter,  Ulrich, Heitmann,  Annegret, Kersten,  Jens, Lüdemann,  Susanne, Mülder-Bach,  Inka, Müller-Wille,  Klaus, Sanders,  Karin, Schneider,  Sabine, Schulz,  Verena, Vesting,  Thomas, Vogel,  Juliane, Zimmermann,  Martin
Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Prosa schreiben

Prosa schreiben von Augsberg,  Ino, Bachmann,  Vera, Fuhrer,  Therese, Gotter,  Ulrich, Heitmann,  Annegret, Kersten,  Jens, Lüdemann,  Susanne, Mülder-Bach,  Inka, Müller-Wille,  Klaus, Sanders,  Karin, Schneider,  Sabine, Schulz,  Verena, Vesting,  Thomas, Vogel,  Juliane, Zimmermann,  Martin
Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen…

Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen… von Brugger,  Winfried, et al., Gusy,  Christoph, Kokott,  Juliane, Vesting,  Thomas
Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Hamburg vom 1. bis 4. Oktober 2003
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wissen des Rechts

Wissen des Rechts von Funke,  Andreas, Somek,  Alexander, Vesting,  Thomas
Das positive Recht ist das Objekt des rechtlichen Wissens. Aber wer oder was ist sein Subjekt? Ist es "die" Rechtswissenschaft? Ist es die jeweils zu einer Entscheidung befugte Stelle? Oder ist es gar "das Recht selbst"? Im Hauptbeitrag dieses Bandes wird die provokante These entfaltet, dass das Recht nicht bloß Gegenstand der Erkenntnis, sondern auch Subjekt des Erkennens ist. Den Schlüssel zum Verständnis dieser These bildet eine Theorie der Rechtsquellen. Diese lassen sich als Formen des Urteilens begreifen, etwa in der Form der Behauptung, etwas gehe nicht an, weil es das noch nie gegeben habe (Gewohnheitsrecht), oder etwas sei unerlaubt, weil das so entschieden worden sei (Gesetzesrecht). Keine Quelle kann für sich selbst sprechen. Sie bedarf der Vermittlung durch eine andere. Zwischen den Quellen entsteht solcherart ein spannungsreiches Verhältnis von wechselseitiger Anerkennung und Zurückweisung.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Staatstheorie

Staatstheorie von Vesting,  Thomas
Das Lehrbuch versteht sich als kulturwissenschaftliche Staatstheorie in der Tradition der Allgemeinen Staatslehre. Es orientiert sich normativ an der liberalen Demokratie als der heute paradigmatischen Form des westlichen Nationalstaates und richtet sich in besonderer Weise an solche Leser, die am engen Zusammenhang von moderner Staatlichkeit und rule of law interessiert sind. Das Buch zeigt, wie sehr Recht und Gesetz bereits die Zentralisierung öffentlicher Gewalt im frühmodernen Territorialstaat begleitet haben, um anschließend die verschiedenen Rechtsschichten des modernen Staates und die sie begleitende Semantik darzustellen: den Verfassungsstaat, den Wohlfahrtsstaat und den Netzwerkstaat. Besondere Vorteile:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht

Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht von Assion,  Simon, Binder,  Reinhart, Boysen,  Roland, Brinkmann,  Tomas, Buch,  Oliver, Bumke,  Ulrike, Cornils,  Matthias, Dankert,  Kevin, Ebhardt,  Joachim, Eifert,  Martin, Flechsig,  Norbert P., Gall,  Andreas, Geidner,  Silvia, Goerlich,  Helmut, Göhmann,  Sabine, Hahn,  Caroline, Held,  Thorsten, Herb,  Armin, Hesse,  Albrecht, Kaspar,  Marcel, Kremer,  Carsten, Kröber,  Martin, Kühn,  Michael, Ladeur,  Karl-Heinz, Libertus,  Michael, Mueller,  Michael, Neukamm,  Katrin, Peth,  Christina, Radeck,  Bernd, Rossen-Stadtfeld,  Helge, Schneider,  Axel, Schuler-Harms,  Margarete, Schulz,  Wolfgang, Siekmann,  Klaus, Szur,  Maria, Trute,  Hans-Heinrich, Tucholke,  Kira Kristin, Vesting,  Thomas, Wagner,  Christoph, Weber,  Stephanie, Weyhknecht-Diehl,  Isa, Winter,  Michael, Witte,  Markus, Zimmermann,  Ralph
Zum Werk Der "Binder/Vesting" erläutert aktuell und umfassend den Rundfunkstaatsvertrag, der neben dem bundesweit geltenden Rundfunkrecht auch das Recht der Telemedien (Online) einschließt. Ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft und Praxis kommentieren das Rundfunk- und Telemedienrecht mit Bezügen zu anderen Fachgebieten kompetent und praxisorientiert. Ausgangspunkt der Kommentierung ist der aktuelle Rundfunkstaatsvertrag, der in seinen Grundvorschriften sowohl für den öffentlichrechtlichen als auch für den privaten Rundfunk gilt. Dargestellt und erläutert sind daneben auch der Rundfunkbeitrags-, der Rundfunkfinanzierungs- sowie der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Vorteile auf einen Blick - Erläuterung der wichtigsten rundfunkrechtlichen Vorschriften in einem Band - klare Systematik und übersichtlicher Aufbau der Darstellung - wissenschaftlich fundierte sowie praxisgerechte Darstellung und Erläuterung - Kommentierung auf aktuellem Stand einschließlich des am 1. September 2017 in Kraft tretenden 20. Rundfunkänderungsstaatsvertrags Zielgruppe Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Handbuch Persönlichkeitsrecht

Handbuch Persönlichkeitsrecht von Becker,  Bernhard von, Bergmann,  Simon, Beuthien,  Volker, Bezzenberger,  Julia, Bohne,  Michael, Brändel,  Oliver, Bunnenberg,  Steffen, Castendyk,  Oliver, Frauenschuh,  Eva, Freund,  Silke, Gauß,  Holger, Gorski,  Sebastian, Götting,  Horst-Peter, Gounalakis,  Georgios, Herresthal,  Katrin, Himmelreich,  Thomas, Höch,  Dominik, Hutten,  Kirsten von, Kamps,  Ina, Krause,  Daniel M., Ladeur,  Karl-Heinz, Lauber-Rönsberg,  Anne, Olsen-Ring,  Line, Ring,  Gerhard, Schertz,  Christian, Schierholz,  Anke, Schmitt,  Kerstin, Seitz,  Walter, Spangler,  Eva, Stein,  Ursula, Stollwerck,  Christoph, Targosz,  Tomasz, Tillmanns,  Lutz, Trebes,  Anja, Vesting,  Thomas, Wanckel,  Endress, Wegner,  Konstantin, Westkamp,  Guido
Zum Werk Ausgehend von den Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und seiner Bedeutung in der Rechtsordnung werden sämtliche verfassungsrechtlichen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Implikationen dieses wichtigen Rechtsgutes dargestellt. Eingehend dargestellt werden die einzelnen Persönlichkeitsrechte, wie das Recht am eigenen Bild, das Namensrecht, das Urheberpersönlichkeitsrecht, das Recht an der eigenen Stimme und am eigenen Lebensbild, die jeweils enge Berührungspunkte mit dem im Schadensersatzrecht immer wieder herangezogenen allgemeinen Persönlichkeitsrecht aufweisen. Ein wichtiger Teil der Darstellung widmet sich den Grenzen des Persönlichkeitsrechts, wie etwa der Meinungs- und Pressefreiheit und der Kunstfreiheit, wo es in den Praxisfällen immer wieder zu schwierigen Abwägungsfragen mit dem Persönlichkeitsrecht kommt und jeweils die Grenzen der Grundrechte gezogen werden müssen. Eine entscheidende Rolle spielen u.a. auch das aus der Europäischen Menschenrechtskonvention zunehmend auch von deutschen Gerichten abgeleitete Persönlichkeitsrecht und die Grenzen des Persönlichkeitsrechts Verstorbener. In einem eigenständigen Teil werden auch die Probleme des Persönlichkeitsrechts im Rechtsverkehr angesprochen, indem die heutzutage in der Medienindustrie üblichen Verträge dargestellt werden (Künstlerexklusivverträge, Sportlerverträge, Interviewverträge, Merchandisingverträge, Werbeverträge usw.). Auch die Rechte von sog. Celebrities werden erläutert. Schließlich wird das Persönlichkeitsrecht der wichtigsten Rechtsordnungen im Ausland dargestellt. Inhalt - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts - Das Persönlichkeitsrecht im Rahmen der Rechtsordnung - Die besonderen Persönlichkeitsrechte - Das Recht an sonstigen Persönlichkeitsmerkmalen - Sonstige Einschränkungen (Pressefreiheit, Kunstfreiheit) - Persönlichkeitsrechtliche Verfügungen in Verträgen der Unterhaltungsindustrie - Werbe- und Merchandisingverträge - Zivilrechtliche Rechtsfolgen und ihre Durchsetzung - Verfahrensrechtliche Fragen - Grenzüberschreitende Persönlichkeitsrechtsverletzung - Fragen des Europäischen Rechts - Völkerrecht - Persönlichkeitsschutz in ausländischen Rechtsordnungen Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte. Zielgruppe Für Rechtanwälte, Richter, Justitiare von Medienunternehmen sowie für alle, die mit dem Presse- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Medien des Rechts: Sprache

Die Medien des Rechts: Sprache von Vesting,  Thomas
Das Projekt »Die Medien des Rechts« möchte aufzeigen, dass es einen intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht gibt. Ein Medium wie Schrift ist nicht einfach ein Kanal, in dem rechtliches Wissen kommuniziert wird, sondern hat vielmehr selbst rechtsbildende Konsequenzen. Medien formatieren den Raum, in dem sich praktisches (Regel-)Wissen und damit auch Recht ausbildet. Ohne Lautsprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buchdruck kein nationalstaatliches Rechtssystem – und ohne Computertechnologie kein fragmentiertes Weltrecht. Das sind die Zusammenhänge, denen »Die Medien des Rechts« nachgehen. Von den vier Teilen des Projekts – Sprache, Schrift, Buchdruck, Computertechnologie – erscheinen die ersten beiden im Frühjahr 2011, der dritte und vierte Teil ein bzw. zwei Jahre später. Im hier vorliegenden ersten Band des Projekts »Die Medien des Rechts« steht die Evolution von (Laut-)Sprache und ihre Verwendung für Rechtszwecke in oralen Kulturen im Vordergrund. Recht ist keineswegs zwingend an Autonomie und Normen im Sinne mehr oder weniger voll expliziter Sätze gebunden. Ungeschriebenes Recht existiert zunächst in eher kryptischen, das gesamte praktische Wissen übergreifenden Wortformeln, die eng an das situationspragmatische Handeln innerhalb oraler Kulturen und ihrer Lebensformen gebunden sind.
Aktualisiert: 2020-07-03
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Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen…

Die Staatsrechtslehre und die Veränderung ihres Gegenstandes. Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit im Lichte unterschiedlicher Staats- und Verfassungsverständnisse. Risikosteuerung durch Verwaltungsrecht. Transparente Verwaltung – Konturen… von Brugger,  Winfried, et al., Gusy,  Christoph, Kokott,  Juliane, Vesting,  Thomas
Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Hamburg vom 1. bis 4. Oktober 2003
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Tagesschau-App und die Notwendigkeit der Schaffung eines „Intermedienkollisionsrechts“

Die Tagesschau-App und die Notwendigkeit der Schaffung eines „Intermedienkollisionsrechts“ von Vesting,  Thomas
The article takes up the example of online news-services to describe the overall purpose of Germany's public broadcasting corporation within the new networks of electronic media. It argues that the rise of the Internet is an evolutionary jump in the history of media. For this reason the traditional constitutional regime of guaranteeing pluralism in broadcasting can no longer be applied as a rationale and justification. Rather, a new constitutional type of conflict of law rules should be inaugurated to cope with the rising economic competition between public and private online news-services.
Aktualisiert: 2021-02-11
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