Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Anekdoten sind keineswegs immer nur harmlose Geschichten mit einer überraschenden Pointe. Vielmehr waren sie von ihren antiken Anfängen an einer anderen - oft subversiven - Wahrheit verpflichtet als die offizielle Geschichtsschreibung. Auch Künstleranekdoten verraten mehr über die Künstler und ihr Werk, als es scheint. Der renommierte Kunsthistoriker Werner Busch zeigt dies in bestechender Weise an bedeutenden Malern von Thomas Gainsborough über Adolph Menzel und William Turner bis zu Mark Rothko. Im 18. und 19. Jahrhundert erlebte die Anekdote vor allem in England eine Blütezeit, wobei fast jeder bedeutendere Künstler eine Anekdotensammlung bekam. Diese Anekdoten mögen nicht immer den Wahrheitsansprüchen der empirischen Geschichtsschreibung genügen. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – können sie helfen, die Werke etwa von George Stubbs, von Thomas Gainsborough und William Turner zu entschlüsseln. Auch im 20. Jahrhundert spielte die Anekdote bei Malern des Abstrakten Expressionismus eine verblüffende Rolle. Die Geschichten, die die Künstler zumeist selber in Umlauf brachten, sind Ausdruck von Gegenpositionen gegenüber etablierten Überzeugungen, sie antworten auf Künstlerkollegen wie auf die Kunstkritik. Und die Bilder von Mark Rothko erzählen selbst Geschichten, die sich gegen die falsche Vereinnahmung der Werke wenden. Mit kriminalistischem Spürsinn hebt Werner Busch mithilfe von Künstleranekdoten verhüllte oder verschüttete Bedeutungen großer Kunstwerke ans Licht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Francisco Goya (1746 – 1828) war eine singuläre Gestalt in der europäischen Kunstgeschichte. Politisch liberal eingestellt, war er ab 1789 Hofmaler in Madrid und lavierte sich durch die wechselhaften Zeitläufte. Seine Gemälde und Graphiken revolutionierten die Kunst und stellten den Zeitgenossen vor Augen, dass Vernunft und Aufklärung immer gefährdet sind und jederzeit in Gewalt und Wahn umschlagen können. Auch Goyas bildliche Anklagen des Krieges entfalten ihre Wucht bis heute. Werner Busch zeigt den Künstler als hellsichtigen Beobachter, welcher der Moderne einige ihrer eindrücklichsten Bilder gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Caspar David Friedrich (1774 – 1840) hat mit Gemälden wie dem «Tetschener Altar» und dem «Mönch am Meer» seine Zeitgenossen gleichermaßen irritiert und fasziniert. Heute sind sie Ikonen der deutschen Romantik. Werner Busch, einer der besten Kenner, skizziert Friedrichs Biographie und erläutert seine Religiosität wie seine politische Haltung. Anhand herausragender Beispiele erklärt er die Gestaltungsprinzipien Friedrichs und führt durch das höchst eigenständige Œuvre der Zeichnungen und Gemälde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-04
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In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Mobilität und Naturerfahrung sind zwei wesentliche Angelpunkte der Landschaftskunst im 19. Jahrhundert. Reisen in nah und fern führten zu neuen künstlerischen Arbeitspraktiken und verhalfen unter anderem der Ölstudie zu großem Erfolg. Mehr noch wurde die aufkommende Reiselust, wie sie etwa in dem berühmten Handbuch von Pierre-Henri de Valenciennes bereits 1800 propagiert wurde, zum Ideal der Aus- und Identitätsbildung des Landschaftsmalers. Der Wunsch nach Naturnähe, die Suche nach Neuem und das Bedürfnis nach künstlerischem Austausch machten die Landschaftsmalerei zu einer europäischen Kunstform par excellence. Im vorliegenden Band thematisieren internationale und renommierte Fachleute die besondere Arbeitssituation des reisenden Landschaftsmalers, seine Sehnsucht nach nahem oder fernem Unbekannten und beschäftigen sich mit zeichnerischen und malerischen Aneignungsstrategien. Denn letztlich führte der neue Arbeitsmodus auf Reisen zu einem neuen Landschaftsbild.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Anna Ahrens,
Katharina Bellinger-Soukup,
Börries Brakebusch,
Werner Busch,
Claudia Denk,
Dorothee Hansen,
Susanne Kirchner,
Karin Kosicki,
Bernhard Maaz,
Golo Maurer,
Cornelia Nowak,
Carl-Johan Olsson,
Renate Poggendorf,
Ulrich Pohlmann,
Kai Uwe Schierz,
Andreas Strobl,
Thomas von Taschitzki
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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die GHB in neuem Erscheinungsbild und mit neuer inhaltlicher Konzeption
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Otto Biba,
Tim Blanning,
Donald Burrows,
Werner Busch,
Andreas Gestrich,
Wolfgang Hirschmann,
Wilhelm Krull,
Laurenz Lütteken,
Hans Joachim Marx,
Simon McVeigh,
Annette Richards,
Wolfgang Sandberger,
Ruth Smith,
Stefanie Stockhorst,
Wiebke Thormählen,
Andreas Waczkat
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Die Klimakatastrophe und die Bedrohung des ökologischen Gleichgewichts sind in den letzten Jahren zunehmend ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Gefragt sind politische Handlungsstrategien, aber auch individuelle Verantwortung und persönliche Verhaltensänderungen werden thematisiert. In diesem Band werden zentrale theologische Fragen wie etwa die nach Schöpfung und Endlichkeit erörtert, neuere ökologische Schöpfungstheologien vorgestellt und diskutiert und das Gespräch mit den Naturwissenschaften geführt. Mit Beiträgen von Michaela Bauks, Werner Busch, Hans Diefenbacher, Dirk Evers, Heino Falcke, Dieter Gerten, Claudia Janssen, Udo Kucharz, Gerhard Liedke, Andreas Lienkamp, Christian Link, Christoph Stüchelberger, Helmut Utzschneider, Michael Welker.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michaela Bauks,
Heinrich Bedford-Strohm,
Werner Busch,
Hans Diefenbacher,
Dirk Evers,
Heino Falcke,
Dieter Gerten,
Claudia Janssen,
Udo Kuckartz,
Gerhard Liedke,
Andreas Lienkamp,
Christian Link,
Christoph Stückelberger,
Helmut Utzschneider,
Michael Welker
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
Andreas Kugler,
Birgit Lodes,
Thomas Macho,
Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
Jasper Sharp,
Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
Susana Zapke,
Barbara Zeman,
Yanming Zhou,
Andreas Zimmermann
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Caricatures as an institutionalized form of political perception?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
James Baker,
Werner Busch,
Timothy Clayton,
Karl Janke,
Brian Maidment,
Sheila O'Connell,
Christina Oberstebrink,
Temitope Odumosu,
Elisabeth Reich,
Sune Schlitte,
Anorthe Wetzel
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
Andreas Kugler,
Birgit Lodes,
Thomas Macho,
Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
Jasper Sharp,
Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
Susana Zapke,
Barbara Zeman,
Yanming Zhou,
Andreas Zimmermann
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Ausgehend von dem kleinen Bild »Kreuz an der Ostsee« entwickelt Werner Busch eine Interpretation der Malerei Caspar David Friedrichs, die sich nicht einfügt in das Klischee einer Rationalität und Naturwissenschaft verneinenden, allein gefühlsbetonten, sich zurücksehnenden Romantik: »Es spiegelt sich in der Leugnung der mathematischen Grundlagen der Bilder Friedrichs ein verbreitetes Missverständnis der Romantik, als müsse sich, um romantische Gefühle aufrufen zu können, der Künstler selbst romantischer Gefühligkeit hingeben.« Der vorliegende Essay eröffnet einen anderen Blick auf Friedrichs Bilder und auf eine Romantik, die von mathematischer Vernunft und beobachtender Empirie durchdrungen
war.
● Erscheint im Vorfeld des Caspar-David-Friedrich-Jubiläums 2024, das von großen
Ausstellungen in Hamburg, Dresden und Berlin begleitet wird.
● Dieser Essay bricht mit den Klischees über Friedrich und die Romantik.
● Werner Busch, der als renommierter Friedrich-Forscher an den geplanten Ausstellungen in Berlin und Dresden beteiligt ist, zeigt, wie sehr die Romantik von Empirie und Rationalität durchdrungen war.
Aktualisiert: 2023-05-24
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
Andreas Kugler,
Birgit Lodes,
Thomas Macho,
Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
Jasper Sharp,
Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
Susana Zapke,
Barbara Zeman,
Yanming Zhou,
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Ausgehend von dem kleinen Bild »Kreuz an der Ostsee« entwickelt Werner Busch eine Interpretation der Malerei Caspar David Friedrichs, die sich nicht einfügt in das Klischee einer Rationalität und Naturwissenschaft verneinenden, allein gefühlsbetonten, sich zurücksehnenden Romantik: »Es spiegelt sich in der Leugnung der mathematischen Grundlagen der Bilder Friedrichs ein verbreitetes Missverständnis der Romantik, als müsse sich, um romantische Gefühle aufrufen zu können, der Künstler selbst romantischer Gefühligkeit hingeben.« Der vorliegende Essay eröffnet einen anderen Blick auf Friedrichs Bilder und auf eine Romantik, die von mathematischer Vernunft und beobachtender Empirie durchdrungen
war.
● Erscheint im Vorfeld des Caspar-David-Friedrich-Jubiläums 2024, das von großen
Ausstellungen in Hamburg, Dresden und Berlin begleitet wird.
● Dieser Essay bricht mit den Klischees über Friedrich und die Romantik.
● Werner Busch, der als renommierter Friedrich-Forscher an den geplanten Ausstellungen in Berlin und Dresden beteiligt ist, zeigt, wie sehr die Romantik von Empirie und Rationalität durchdrungen war.
Aktualisiert: 2023-05-24
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